Baden. Mannheim, 23. Okt. (K. Ztg.)
Folge der Mebilmachung ines Armee Corps an der
Amberg, Bamberg, Aschaffenburg ꝛc. abzugehen. Es sind meist in
Rhein⸗Bayern wohnhafte, beurlaubte, und jetzt wieder einberufene
Mannschaften, welche dem aufzustellenden Armee Corps beizählen. Mehrere Ortschaften Rhein⸗-Bayerns haben in Folge der erwähn ten Truppen-Konzentrirung neue Besatzung erhalten; unter ande ren auch Ludwigshafen, dessen bisherige Garnison bereit gestern hier durchpassirte.
Hessen. Kassel, 24. Okt. z Flügel⸗Abjutant des Kurfürsten und vor wenigen Tagen zum Garde⸗Commandeur ernannte Oberst von Kaltenborn, so wie der Geheime Ober ⸗Finanzrath Gschwind, haben ihre Entlassung ge fordert.
Schleswig⸗Holstein. Kiel, 25 Okt. ( B 6rs. 84 In der gestrigen Versammlung der Inhaber adliger Güter, die aber nicht sehr stark besucht war, ist beschlossen worden, daß die Versamm
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5 199 9 seitherige
(N. H. 3. Der
lung ihre friedlichen Gesinnungen in Form einer Declaration den
deutschen Regierungen kundgeben wolle. Die Versammlung war
konvozirt vom Grafen Moltke⸗Grünholz, als erstem Prälaten der
Ritterschaft. Wie man aus guter Quelle vernimmt, hat die Statthalter
schaft beschlosen, auf den Antrag der Landesversammlung wegen Amnestirung der politischen Verbrecher in der Allgemeinheit, wie er gestellt worden, nicht einzugehen, sondern bei jedem einzelnen Falle,
sobald er rechtskräftig entschieden ist, die anempfohlene Gnade in
Erwägung zu ziehen.
Oldenburg. Oldenburg, 24. Ott. Wes Gesetzblatt bringt folgenden Landtags⸗Abschied:
„Wir Paul Friedrich August eröffnen nach der unter dem 19ten d. M. erfolgten Auflösung des allgemeinen Landtags des Großherzogthums im Nachfolgenden Unsere Erklärung auf dessen an Uns gelangte Anträge,
so weit diese nicht schon auf dem allgemeinen Landtage erledigt sind. 1) Auf den Antrag wegen Bonitirung des steuerbaren Grundvermö
gens im Herzogthum und Erlassung eines Entschädigungsgesetzes nach Art. 51 des Staatsgrundgesetzes werden Wir, so weit dem Antrage nicht bereits durch die Errichtung der Kataster⸗Direltion entsprochen ist, dem zuständigen
nächsten Provinzial ⸗-Landtage des Herzogthums die erforderlichen Gesetz entwürfe vorlegen lassen.
2) Nachdem die von Unserem Staatsministerium vorgelegten Geser Entwürfe wegen Pensionirung 2c. der Staatsdiener die Zustimmung allgemeinen Landtages nicht erlangt haben, müssen Wir den an Uns brachten Abänderungs-Vorschlägen nebst den daran geknüpften Anträgen allgemeinen Landtages Unfere Genehmigung zu ertheilen insbesonden— deshalb Bedenken iragen, weil in denselben die in Recht und Billigkeit und wohl ausnahmslos in den Gesetzgebungen anderer Staaten begründete Re gel, daß die Größe des Ruhegehaltes nach der Dauer der Dienstzeit sich abstufe, überall keine Beachtung gefunden hat.
3) Auf den Antrag wegen Vorlegung eines Gesetz⸗Entwurfes in Be treff der Minister⸗Verantworilichleit haben Wir der Gesetz⸗Kommission erforderliche Aufgabe zur Ausarbeitung eines solchen Entwurfes zugehen lassen.
4) Dem Antrage wegen zeitiger Vertheilung der Stimmzettel bei den Landtags⸗Wahlen an die Bauervögte oder Schöffen zur weiteren Abgabe haben Wir durch die an die Behörden erlassenen Aufgaben entsprochen.
5) Die Anträge in Betreff des Wahlgesetzes haben durch die vem 31. Mai d. J. geschehene Verkündigung desselben ihre funden. .
6) Zu der vom allgemeinen Landtrage beantragten Erklärung Unseres Einverständnisses mit der von ihm geschehenen Auslegung Unserer an die hres politischen Verhaltens erlassenen Verfügungen
'
Staatsbeamten wegen i Haben Wir um so weniger eine Veranlassung gefunden, als aus der Fas⸗ fung dieser Verfügungen sich klar genug ergiebt, daß Wir dadurch keinem im Art. 43 und 147 des Staatsgrundgesetzes begründeten Rechte entgegen getreten sind. .
7) Dem Antrage des allgemeinen Landtags, Ung mit seinen Vorschlä—
en und Ansichten hinsichtlich des Feld- Etats des Truppen -Corps einver⸗
. zu erklären, könenn Wir — abgesehen davon, daß auch der allge— meine Landtag einer baldigen allgemeinen Feststellung der deutschen Wehr- verhältnisse enigegensieht — schon deshalb nicht entsprechen, weil die Feld Etats theils auf einer Vereinbarung, iheils auf allgemein bei den Bundes- fruppen bestehenden Regeln beruhen.
s) Dem Antrage des allgemeinen Landtages, in Folge der von ihm versagien Bestätigung der für die Fürstenthümer Lübeck und Birkenfeld in Beireff des Rekrutirungswesens erlassenen Verordnungen vom 21. April v. J. deren Aufhebung zu verfügen, haben Wir durch die dort verkündeten Verordnungen vom 28. Mai d. J. stattgegeben.
9) Da in Betreff des Voranschlages der Central⸗Ausgaben des Groß
herzogihums über die wesentlichen Grundlagen desselben keine Einigung
stangefunden hat, so haben Wir ein Finanzgesetz nicht vollziehen können.
Urkundlich Unserer eigenhändigen Namens -Unterschrift und beigedruck⸗
zen Großherzoglichen Insiegels. Gegeben auf dem Schlosse zu Oldenburg, den 21. Oktober 1850. Im besonderen Auftrage des Großherzogs das Staats-Ministerium von Buttel. von Eisendecher. Römer. Krell. von Berg
von Buttel. ' von Grün.
Ausland.
Frankreich. Paris, 24. Okt.
ernannten Kardinälen, Erzbischöfen von Rheims und Toulouse, die Kardinalshüte übergeben.
Heute um 11 Uhr Morgens ist in der Kirche St. Roch für die Königin der Belgier ein Traueramt abgehalten worden, dem außer dem belgischen Gesandten die meisten hier anwesenden Bel⸗
gier und viele orlcanistische Notabilitäten beiwohnten.
Ueber den Wechsel im Kriegs Ministerium bemerkt die legiti⸗
Sein
mistische Union: „H' Hautpoul's Sturz ist ein Ereigniß. Rücktritt zeigt einen Rückzug an, die abenteuerliche n , weilig aufgegeben. ist. d Hautpoul's Entlassung muß auch als
Changarnier gegebene Genugthuung angesehen werden. sein.“ sel ebenfalls mit Befriedigung auf.
trauen muß nun verschwinden.“
Herr Persil ist zum Kammer-Präsidenten am Cassationshofe
ernannt.
Das bonapartistische Pays nennt die Rede Dupin's bei Er— öffnung der Nevers⸗Eisenbahn ein Ereigniß und 1 ob ö 63 Inspiratlonen in Claremont sich geholt habe. Unter solchen Umständen sei ein böswilllges Epigramm am wenigsten am
Dupin wird als ein ungeduldiger Schulmelster und jäh—
leicht diese Platze.
Schon seit drei Tagen kamen kleinere Abtheilungen bayerischer Soldaten in olg nördlichen Gränze des Königreichs durch unsere Stadt, um mit Benutzung der Cisenbahn nach den resp. Stationsplätzen ihrer Regimenter zu
1 . 4 3tg.) OMds
unter Erledigung ge⸗
Der Präsident der Re⸗ publik hat heute in der Kapelle von St; Cloud, in Gegenwart des Kardinals Fornari und des päpstlichen Ablegaten Apolloni, den neu
eine dem General Möge diese Rückkehr zur Mäßigkeit und Besonnenheit von langer, Dauer Das Journal des Debats nimmt diesen Ministerwech⸗ „Er ist“, sagt es, „ein neues Unterßsand, der Eintracht zwischen der Eri ke fehl und der par⸗ lamentarischen Majoritüt. Jeder Vorwand zu verdrießlichem Miß⸗
Wir fügen uf ft⸗ daß dieser Rückzug berechnet
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zorniger Prokurator charakterisirt, stolz und hochmüthig gegen eine nachsichtige Obrigkeit, zitternd im Angesichte der Gefahr. Schließ⸗ lich wird der Minister der öffentlichen Arbeiten, „welcher doch Louis Napoleon auf seiner Reise begleitet und gehört habe, daß er keine Lectionen empfange, weil seine Thaten für ihn zeugten“, der Schwäche geziehen. Das Evenement sagt: „Wir lesen in einer alten Nummer der Wespen von Alphonse Kare folgende biogra— phische Notiz über Dupin: „1830. Fürchtet sich gewaltig. 1835. Beschimpft Herrn Clausel. Herr Clausel verlangt Rechenschaft. Herr Dupin entschuldigt sich. Hält drei Reden gegen das Duell. Ist sehr keck. Seine Keckheit ihn selbst. Er geht Abends ins Schloß, um Verzeihung zu bitten.“. Ohne Zwei fel bittet Herr Dupin auch jetzt im Elysee um Verzeihung, Berryer soll keinesweges der sidentschafts ⸗Verlängerung ie die Blätter des alauben machen wollten.
auch nicht nach Frohsdorf befindet sich
erschreckt aber nur
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geneigt sein
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sondern bei dem Grafen Walsh.
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Endlich wird es für ungegründet erklärt, daß von seiner Seite eine Note wegen des Manifestes Barth den Grafen von ? . 9 3 NR
zambord g den sei Auch die 29 FeoiJgcauelin“ nach Larochejacquelines nach
reich nicht verlassen.
1 * 3 ö 529 * . 954 . Im halboffiziellen Bulletin Daris liest n welcher der römische Hos sich piemontesisck genüber besindet, hat ;
ung 1 wendig gemacht Rech 1 9 E86 en dit f urch das Mißvers ündnis ten aufgeregten revolutiona eidensck
greifen, um Unruhen in Rom unk verschiedenen schen Besitzungen hervorz Berei
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Der Direktor d ; shou, ist in Pari ngekom Er be tigun um Anschlukf n den lis unter seeischen Telegraph achzu j würde aus Indien r Megypten ĩ Ni sche Meer hierher geleitet werden. Von Kalkutta — st dersell bereits sertig, die Stree bi Die Unterneh⸗ mer dies⸗ larke und Wishou, hoffen d zu haben. Man wird dann können.
ner zi Zuschrift an de Wahlcon der Stadt daß dringende Geschäfte ihm ersö ) da H machten, verspricht aber im le d ie J Nord ⸗Departements zu ver ten
Die Sitzung der permanenten Kommission hat d'Hautpoul's Sntlassung günstig aufgenommen
Nan will wissen, daß Changarnie r ein
Rhein zusammenzuziehend Armee Heute
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Nuseen, Herr Nieuwerkerke, ver riteur in einem Berichte den Mi n der Sammlung de n Kö n zarthe l 1Ouart Da er sche Gesandte am madr fe, Herr v ou going, hat Paris verlassen, um sich auf seinen Posten zu begeben
Im Finanzministerium wird an einem neuen Organisation Entwurfe die Postmeister gearbeitet
Der ralstabs-Capitain de Tugny ist zr u neuen Kriegs-Ministers ernannt worden.
Es geht das Gerücht, der Unterrichts M Parrieu wü ehestens seine Entlassung erhalten. Sein Portefeuille übernähme der Handels-Minister Dumas, diesen aber solle Herr Lucian Murat setzen
An Herrn von Persigny ist, wie berichtet ein eigenhän
w zu schnel
diges Schreiben des Präsidenten abgegangen, welches ihn
ler Rückkehr nach Paris auffordert, nan seiner be dürfe. Ein Schreiben in ähnlichem soll General Lahitte an hn gerichtet haben.
Guizot hat die ihm angetragene Kandidatur im Eher-Depar ment au zgeschla gi n.
Die Nachricht von dem Ankaufe eines Landgutes durch Ere
800,000 dieses ehemalige Regierung bewogen, den Kaufkontrakt
150,000
9 Far * mieux um den Preis von Franken hat
Mitglied der provisorischen
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zu veröffentlichen, welcher jene Summe auf a e Duzirt. Madame Sonntag ist hier angekommen. Sie wird am 5. No nber zuerst in der „Somnambula“ auftreten. Es geht das vielen Glauben findende Gerücht von der Bil⸗ dung eines Central-Comité's zur Verbreitung der napoleonischen
Ideen. Dasselbe soll Gerichtspersonen der höchsten Rangstufen und Fonapartistische Repräsentanten zu Mitgliedern zählen. Sein Zweck ist, die Verlängerung der Präsidentschaftsdauer durch alle gesetzlichen Mittel zu erreichen.
. französischen Exilirten zu London sollen sich für
Rehrere der
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einige Zeit nach Amerika begeben wollen. Der Tiers-parti beabsichtigt eine ganz neue Gestaltung. Man will wissen, es feien von ihm bereits Schritte bei Victor Lesrang, Girardin und Jules Favre geschehen, um diese Repräsentanten
der Linken hineinzuziehen. . ;
Die gestern mitgetheilte Bemerkung des Präsidenten der Na⸗ tional-Versammlung, Herrn Dupin, bei dem Bankette der Eröff nungs⸗Feier der Nevers-Eisenbahn soll im Elysee große Aufregung verursacht haben.
Ver Präsident der Republik hat das ihm von Madame Ja nin verehrte Bild Davids, „Napoleon's Uebergang über die Alpen“ dem Museum im Louvre zum Geschenk gemacht.
Das der Familie Ludwig Philipp's gehörige, früher i vre aufgestellte Museum Standish soll wegen Erbschafts⸗Theilung zum Verkaufe kommen.
Von Neujahr an werden sowohl die Post-Bürean als die Briefträger bedeutend vermehrt. Die Briefe vom Ausland dürften
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dann bis neun Uhr Morgens ausgegeben sein.
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Großbritanien und Irland. London, 24. Okt.
Gestern Mittag um 1 Uhr wurde im Ministerium der aus⸗ wärtigen Angelegenheiten ein Ministerrath gehalten. Anwesend
Lord John Russelll, der Lord-Kanzler,
waren folgende Minister: h . Sir George Gray, Viscount
der Marquis von Lansdowne,
Palmerston, Graf Gray, der Kanzler der Schatzkammer, Sir Francis Baring, Sir John Hobhouse, Herr Labouchere und
der Marquis von Clanricarde. Die Berathung dauerte drei Stun⸗ den. Sie foll sich auf die schleswig-holsteinische Angelegenheit be⸗ zogen haben, in Bezug auf welche, wie es heißt, von Seiten Ruß⸗
lands und Frankreichs Vorschläge gemacht worden wären, auf die jedoch die englische Regierung nicht eingegangen sei.
Prinz Albrecht begiebt sich morgen von Osborne nach Nork, um dem Bankett des dortigen Lord er rei übermorgen mit einem Extrazuge wieder zurück.
Nach dem Globe dürfte die englische Regierung die Anord- nungen der römischen Kurie für England gar stand ernster Betrachtungen oder
Herr Monahan Civilgerichtshofes in Dublin vor dem Lordkanzler
Staatsprokurato
waren vergeblich, denn fast in demselben Augenblicke griff auch der Jeßaul Predimiroff an der Spitze der Donschen ü schiedenheit an, so daß der Feind, von zwei Seiten gefaßt, eilig Wald entfloh, nachdem er bei Zeiten die Geschütze weggeführt. auch die übrige Reiterei gegen die Brustwehr vor; Rosalen beeiferten sich, den Besestigungs-Graben mit umherlier Erd 18 Schnee auszufüllen, und n efestigung gebahnt durch das aus dem wosdwischenskischen Fort er Oberst-⸗Lieutenants Uschakoff verstärkt, hauptsächlichsten
denn den ganzen Wall niederzureißen
üUnnutz gewesen,
der auf manchen Gütern stattgefundenen Reduction des Das Risorat Cas Misorgtimentho daß der Kardinal
und der neue Kardinal
7ten erfahren ha⸗
mit der ihm eigenen zurückziehen
Mayors beizuwohnen.
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einer Stunde war bereits ein 'ößten Hestigke
nicht zum Gegen⸗
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erhandlungen machen.
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itlichen Angaben
isgefertigt, und wöchentlich w
desgleichen Festungswerke
Henry James Hugh als Fiskal-Anwalt. Geschwader
Mittelmeers r H. Parker's, befand sich, nach Briefen von Po hon auf Minorka vom 19. Oktober, im dortigen Hafen. italienischen Küsten
J vw , nn,, Port Mahon soll
en Ball zu geben beabsichtigen
Versammlung stattgefunden
okal⸗Kommissäre
zassung der Ei
raf snorm Mitgliedern
ehr vorhanden ist;
Versammlung,
izlich verschwun⸗ der Preise dem zumeist bedroht
deutender Artikel sich aus
i1dustriellen der sehlenden Partieen zu sonst könnte sich leicht Fall
9 . g . Industriezweigen
getrieben, doch rübergehender Natur. kerung zu mancher—
über Feuerlöschmetho öffentliche Vorlesung gehalten
zeigte die Einrichtung
dauptsache besteht darin, chemisch reinem Stickstoffgase mit
gebracht wird.
ziemlicher Gewalt
um ein größeres
Opernbühne am
Aus Cork wird geschrieben: denen Gesellschaften gehören, gingen
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vollendete Kunstlei⸗ achtungswerther der it alie⸗
ick wer sich vermoge
Einschiffung,
Stöcken aufstellen mußten, um
zurüuckhgelassener
zu veranlassen
iemens⸗ van?
Stimmen Ma
Demokratie,
sichtslosen Agenten Centralisations⸗Pe Eine Maschine, um Zeitungen in Boston angefertigt Genauigkeit und wunderbarer geht hier stark . ht Beginn der Parlamentssessio
auf demselben in einem eleganten gut zu leben, sondern auch in Kameraden manches splendide Diner gegeben zu he rieftauben von den fünf, welche Capitain Roß bei aus Ayr mit sich genommen hatte, sind am letzten F lten Taubenschlag zurückgekehrt. urch die Tauben Nachricht zensspur von Sir? Die beiden Vögel, kamen, brachten
ohn Franklin aufgefunden welche kurz nach einander il doch keine Nachricht. s gebunden gehabt zu Anschein, als wäre er dem Thiere wegge es unbestimmt, zu welcher Zeit wenn man so muß man vermuth Die beiden englischen Meilen zurüc Capitain Roß war aus tauben am Leben s Der Härings⸗ n als dies seit vielen Jahren der den zu dem Spottpreise General⸗Major S Die Agitation der Pächterliga in cke befürchten; bei der
zelassen wurden,
Anschlag bringt,
1è Unfug ein Ziel zu setzen, sogenannten Kalifornien⸗Gesellf
wunderbare Flügelkrast in en, daß dies nicht vor seh: Tauben müssen einen kgelegt haben.
drücklich bemerkt
l schlosse n, sole
K von beinahe 2000 Ischetschenzen
In dem letzten Berichte von noch alle seine Brie
zu beschäftigen, während
erh n Rn rechten Flank
mörderischen Aegypten, um hen, englischen Bau eines Kanals Meere an Ort und Stelle zu unternehmen. sah man am 16ten in einige sieben Kriegsschiffen bestehendes Geschwader Richtung einschlug.
Vorstudien für den bekannten, französischen 9
benannten Jäger dem Mittelle
m Beispiele ihrer Führer, im roberten diesen Theil der Befestigungswerke. blieb daselbst zurück, den Generalstabe,
und Stockfischfang in Galvay ist ergiebiger aus⸗ Stockfische wer⸗ ück verkauft.
Cine GQompag
von 1ñ—3 Pence das St ir Patrick Roß ist auf St. Helena gestorben Irland ließ eine Entwer⸗ vorgestern wieder aufge⸗ schuldenbelasteter Güter zeigte sich jedoch, daß,
Slepzoff den Entsernung üigsstädtisches . Italienische & Musik von Bellini.
man empfing sie wie— der geschlos⸗ Tschetschenzen
derum mit heftigem Gewehrfeuer und mit Kanonenschüssen aus
thung der Grundstü r senen Befestigung Schalgik.
nommenen Auction
rund mit Kan unterschied vier Linienschiffe Allein die Anstrengungen schis pern⸗Vorstellung