Amsterdam, Getraide. In Weizen wenig
Spiritus loco ohne Faß Handel; 128p7d. b.
mit Faß pr. Okt./Nov. 17
Kö. 121, 122pfd 168, 170 Il.
höher bezahlt; pr. 6 Rappkuchen 62 a Leinkuchen 10 a 7
preuß. I6b,
Rthlr. Br.
.
MJebr. 177
Königliche Schauspiele. Im Opernhause. Der Brockenstrauß, dramatischer Scherz in Die Tochter des Aufzügen und 5 Ta
Abonnements⸗ Vorstellung: G. zu Putlitz. Großes romantisches Ballet in
irg, 30. C
Erster Rang,
84 1 992 = Frankfurt a. . 1 . Amphitheater 10 Sgr.
) Allerhöchster
Schauspielers Herrn
Zum Benesiz de—
151 ofünkn ausgeführt
Marie Taglioni und Herrn Karl Müller, aus London. Und: Das Käthchen von Heilbronn. Großes romantisches Ritterschau⸗ spiel in 5 Akten, nebst einem Vorspiele: „Das heimliche Gericht“, von H. von Kleist. (Herr Wauer: Gottschalk.. Anfang 6 Uhr..
Billets zu dieser Vorstellung sind von früh 9 bis 2 Uhr, in der Wohnung des Herrn Wauer, Mohrenstraße Nr. 4, zu folgen den Preisen zu haben:
Parquet 1 Rthlr. 10 Sgr., Tribüne und zweiter Rang 1 Rthlr. Erster Rang, erster Balkon daselbst und Proscenium 1Rthlr. 10 Sgr. Parterre, dritter Rang und Balkon daselbst 20 Sgr. Amphltheater 10 Sgr.
Abonnements und freie Entreen sind ohne Ausnahme gültig.
nicht
ö w Königsstädtisches Theater, — Freitag, 1. Nov. Vorstellung des Professors der indischen
6 * e 75 91 ö wischen und chinesischen Magie, Herrn Herrmann, in 2 Abtheilungen. Zwischen 14 Ein Tendenz
der ersten und zweiten Abtheilung, zum erstenmale: h Diebstahl. Lustspiel in 1 Akt, frei nach dem Französischen von A
Nov. ztalienische Opern— Vorstellung.) Norma Musik von Bellini.
en Ober⸗Hofbucht ruckerei
31. Oktober.
—
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14. Halb ersta
9g. 009,000 13.009, 000! 4.500, 000
w ; . Hfandbriese, Kommund t- H
Celc(!- Coumse.
Niederschl. Märkis- h.
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Berl. Stadt- Obl
Westpr. Efandbr. Grossh. Posen d0. 4 1012
1.500, 000 1
Russ. Hamb. Cert
40
umb. Feuer-K
1097 109
do Cert. L.A. 6 917 Curh. Pr. O. 40 th 10. do. L. B. 200 FI. —
Fehn. a. Efdbr. e. C. 4
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ar e mn, e . ö , . ö — — i
Bekanntmachungen.
⸗ ; 4 den Frankfurt 4 bhastation s ⸗ Pa an dem in Fra ir .
März-⸗Vereine
in der sogenannten
Berliner Stadt⸗Obligationen: in. Cersumumlung 141 r Je mint
3510 über 100
ö vpothekenschein selt f proclamationen und
nen Zweck hatten, die
sind aufgefunden, meine Bekanntmachung d. J. ist daber erledigt. Brandenburg, den
aats⸗Anwalt.
Nothwendiger Verkau f. Kreisgericht zu Bromberg. Schröttersdorff den Schiffer August und Fnebelschen Eheleuten auf 8384 Thlr. 9 Sgr. shekenschein und Bedingungen in d sehenden Taxe, so am 17. April an ordentlicher Gerichtsstelle s Bromherg, den 6. Königliches Kreisgericht.
1 p60 wiatowy
Vormitta Molkenmarkt Ni
Szrete! dorsie pod
Lugustino w!
gehörigen Grundstücke, abgeschätzt y prom Knebelom 1 Pf. zufolge der nebst Hy
er Registratur einzu
zu etscheinen und die Beweismittel mit zur solche dem unterzeichr Termine anzuzeigen, beigeschafft werden können.
Sollte der Angeklagte so wird mit hn verfahren
27 z * vkazerm iypotecaznym
7 ern; 18 1851, Vormittags 11 17980 Kwöiethia 1 ibhastirt werden. e August 1850.
ciam gegen 1
Berlin, den 20. Königl. Htadtgericht. Abth J. Deputation
Aufenthalte nach unbetl
Belanntm a chung. angesallenen
Das Mühlengut Zawada einer Schneidemühle und cirea und abgeschätzt zu Prozeß⸗Büreau ei soll in termino den 4. Dezember e.,
Schwurgerich
nachrichtigt.
61 Morgen Pr. Land, rn, Küstrin, den 19.
Hypothekenschei 9, 413 Thlr.
. Zu dem Nachlasse tergutsbesitzers Herin Bock auf Hartha bei E sitzer des Erbgerichts zr zeß zu eröffnen gewesen. Amts wegen werden daher kannten Gläubiger durch peremtorisch bei
folge der nebst
henden Tare auf 1 Kreisgericht.
Marbach verstorbenen Rit
um 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Pr. Stargardt, den 19.
Königliches Kreisgericht.
zreisenberg, zuletzt Natural Be⸗
Gerichtlicher Verkauf. em Kaufmann ͤ ber Stadt Cottbus belegene nach der nebst Hypothek theilung einzusehender 6 Pf. abgeschät ist, soll
am 1. Mai 1851, in unserem Parte
Koltbus, den 21. Königliches Kreis
gehörige, in ö. 80, welche alle bekannten und unbe— Baron von Bock hier⸗ Diese Quittirun Strafe des Ausschlusses und bei Direction A. a zuständigen Rechtswohlthat der vorigen Stand geladen, Januar 1851
st an Amtsstelle allhier zu er= anzuzeigen,
J. Abtheilung. enschein in der
Vorm. um 11 Uhr, ffentlich verkauft werden.
Bekanntmachung. Der vormalige Schmidtmeister Christian äger, seine bereits verstorbene Fiererickt geb. Blaube und die unvere Abeling hierselbst haben in ihrem am 23 publizirten Testamente resp. Erbvertrage bestimmt, nach dem Tode des Letzt lebenden von ihnen ihr dann noch vorhandenes Vermögen die Ablömmlinge der Ge= schwister der Krügerschen Eheleute erben sollen; diesen Erben die Abkömmlinge der Marie Krüger, ver=
gewesenen Wagenmeister Schaeffer zu Lands⸗ d. W., der Üugust Friedrich Ernst Wohlseil Juliane Blaube, verehelichte Schönfärbe. Krü= ger, früher zu
ienzimmer ö Wiedereinsetzung in den ö * ; Oftober 1850. J helichte Sophie
hör 1 Mai 18419 zu gehöriger
scheinen, ihre und mit dem geor
Forderungen dneten Konkurs ch Befinden unter sich über deren fahren, binnen 6 Wochen zu beschließen
7 Körbin.
,,, .
Nauwerck, bürtig, evangelisch, ist des Königlichen wegen Hochver⸗
k, Doltor der Philosophie Neu⸗Strelitz gel nklage Senats August 1850
Priorität zu ver und sodann
.
40 Jahr alt, aus durch den Beschluß des A Kammergerichts vom 2. ; 1 raths in den Anlklagestan Bialistock, oder ihre Nachtommen dem digt wird: 6
den 29. Februar 1851 der Abfassung eines Präklusiv⸗ unter der Verwarnung,
— A CCie n. Hrioritäts - Actien. 36 apital. / — 1431 Tages- (ons, 1 n werd ur ; 8 osun 1 pEt. a . lt 00 4 95 err whurgę : 000 45 1013 * d0 18. 1.0960, 000 6 1007 v do. Potsd.- Magd 2.367, 200 4 24 B do do. 252 3. 132, 800 15 101 do 89 it n 1.000. 000 / 5 1 * do. Stettiner ... . S00.000 5 1045 Magdeb. - Leipziger .. 1.758.000 4 Halle - Thüringer. .. 49090, 000 45 985 b⸗ Cöln - Minden. 3. 674.500 45 166 b⸗ do do 3. 500,000 5 103 Rhein. v. Staat gar. L. 217,000 3 do 1. Priorität .. 2. 487,250 4 39 1 do Stamm -Prior 1.250, 0900 . Düsseldorf - Elberfeld. 1. 000,000 4 980 Jie derschl. Märkisch 1.175, 000 4 943 k do. 3.500, 000 5 103 h⸗ ] II. Serie 00,000 5 do zweigbahn 252, 000 1 agdeb Witten b 2. 000, 000 5 Oberschl 81 16 *. 370.300 1 Krakau- Oberschl 360,000 1 86 606 . 000 5 1 J — 16 N. 8386 975.000 / B urg. 100,000 4 ; 1.100, 09000 5 ) 99 Au. Stamm- A R. Altona. . 2.050, 000 5 ien - Bernb. Thlr 650,000 2 148 klenburge Thlr. 1.300, 00900 n 1 . * cCkgal — . ö — ü ö . am t t werden wurt ewärtig zu se hierau 1 l n Ss. März 1 31 n rmit m 9 Ul der an Amtsstelle 4 p Pers m 1Nali em d r nirte ini 1819 und truir zte zu erscheinen si slüssen — l Hüte zu psi wo möglich einen rgleie wunverhole hließen, un Verwarnung, daß d enbleib zur ibruch den sür einwill 1 die isse Nehrzah ve] die beste gesehen werden wurden ich Wenn aber ein Vergleich nicht zu Ztande kom! ise werden die Akten n 2. Mär J 1 nrotulirt nd wird sodann Verhandlung der — ache den Ma 1 ö ein Locations⸗Erken p poena publicati bekanr as 8 Uhr, gemacht werden. 4 hierselbst an Auswärtige Gläubiger aben zur Annahme von der Aufforderung dungen bei je 5 Thlr. Strase Bevollmächtigte im hie zur sestgesetzten sigen Orte zu bestellen. seiner Vertheidigung iossen, am 18. Juli 1860. Stelle zu bringen oder Königliches Justiz⸗— Imt allde o zeitig vor dem Canzler solche noch zu demselben her sorñỹ̃ ö ö g
in dem anberaumten Termine Lübeck-Büchener Eisenbahn
Enischeidung in eontuma Die Actionaire der Lübeck-Büchener Eisenbahn werden
ö * 6) 8 291 hierdurch ersucht, in den Tagen vom 28. No
jeilung für Untersuchungssachen.
we chen. vember bis zum 2. Dezember
* 3519 sunng 1f die 1 Theilzahlung auf die
ö ö. de J ng. B. J. die zwi
Gustav David von ihnen gezeichneten Actien mit . . zehn Prozent oder 20 Thlr. Preuß. 5 Aetie F 16 —. 3 * f we el der erste in zah 1h n Marbach, ist der Konkurs-Pro- gegen Quittirung auf den bei der ersten Einza lung ihne
eingebändigten und von ihnen bei der neuen Einzahlung zu produzirenden Interims,Actien zu leisten. 4
g geschieht durch den Kassenführer der H. W. Amann.
Die Einzahlung sindet an den genannten Tagen mit Ausschluß des auf, einen Sonntag fallenden 1. Dezem⸗ bers, Morgens zwischen 9 und 1 Uhr und Nachmittags zwischen 3 und 5 Uhr, hierselbst im Büreau der Ge⸗ fellschaft, Königstraße Nr. 670, statt.
u bescheinigen n nn über ain / Als (letzter) Zahltag wird ; der 2. Dezember d. J. ausdrücklich bezeichnet. Von diesem Tage an beginnt die Verzinfung der Einschüsse mit 4 96 für das Jahr. (S. 17 des Statuts.)
Bescheids und dessen Pu⸗ Lübeck, den 28. Steh 1850. daß solcher im Falle ; S n , 1 n bleibens Mittags 12 Ühr für publizirt erach⸗ der Lübeck-Büchener Eisenbahn · Gesellschaft.
bonnement beträgt Rthlr. für 3 Jahr.
en Theilen der Monarchie ohne Preis⸗Krhöhung.
einzelnen Nummern wird Sgr. berechnet
r Bogen mi 23
(
1
Deu t sch fe Eröffnung de
18 dem Gymnasial
Preußen
In Duisburg geschah derrn Ober⸗Konsistorialrath in Dortmund durch den Königlichen Kommissar, Herrn Ber Präses der rheinischen
Schmidtborn aus Wetzlar.
zeneral-Superintendenten Dr. Synode ist Herr zem in Duisburg der Königl. Kommissar und altsreiche, passende Red resse an Se. Majestät enten Ball aus Rade vorm Wald der? das bevorstehende Ref Synode feiern möge. und beschlossen, die Mitglieder der rheinischen Donnerstag nach Dortmund begeben wollten.
Superintendent der Präses eine in gehalten hatten, wurde eine en König beschlossen und vom Herrn Superin⸗ lntrag gestellt, daß die Synode ormationsfest in Verbindung mit der westfälischen
Der Antrag wurde einstimmig angenommen dle westfälische Synode wissen zu lassen, zu diesem Zwecke nächsten Herr Superintendent
Berlin, Sonnabend den 2. November
2 . IKorvfol Ros 166 04 ar MRrt ** 3 242 dow . aus Elberfeld wi d bei die ser wichtigen Feier eine bel
r Festreden übernehmen. Schließlich wurde eine Kommission ernannt, dem Plenum ihre Vorschläge üben ie Zahl der erforderlichen Kommissionen mach soll Dies geschah noch denselben sachmittag, wo sieben Kommissionen (Revisions⸗, Schul⸗, Litur gische⸗, Finanz ern Sachen ⸗Kommission)
wurden Präses der westfälischen Syngde ist Herr Pfarre
. 2 * 1 bert aus Gevelsberg. Dieselbe setzte ebenfalls am 2b6sten die nöthi 1
gen Kommissionen 1) für die Schulfrage, 2) das Rechnungswesen 3zynode, 3) die Wittwenkasse, 4) die Reform der Liturgie und ͤ 5) das Gesangbuch⸗ und Katechi muswesen, 6) die Ange— legenheiten der inneren Mission, 7) R ulirung der Parochialver hältnisse, 8) die Vertheilung der Kollektengelder an dürftige Ge⸗
moin? 88 51 e . .. ; ; 21 . meinden, 9) die Petitions⸗ und Adreß egenheiten nieder. Ver wichtigste der die Synol war die Abfas
ü an den Minister ts, um ihn zu ersuchen as neue Schulgesetz zur Begutachtung mit zutheilen, das den katholischen chöfen, den Regierungen und Schulkollegien zur Begutachtung ü legen hat und den
sung eine
Kammern zur Annahme vorgelegt wer Die eigentlichen RBerathi 8n aben * a,, . ⸗ s ; Berathungen haben in beiden Synoden erst gestern begonnen. Am
3 Nachmittag fand bei beiden Synoden Vorbereitung für die am fol⸗
j
. 31 . vor J 4 m . an F 1321 * genden Tage gemeinschastlich zu begehende Abendmahlsfeier statt.
49 ond M N J * 9M * . 6 s ö Sesterreich. Wien, 30. Ot Majestät der Kaiser ist sporn I bende — I Mäawrs ö . zestern Abends von Warschau nach Scl runn zurückgekommen
3 4 98 Roi 4 3 84 ö z
Der Lloyd ber Die hier versammelten serbisch-⸗roma
Bischöfe berathen jetzt über die wichtige Frage: Ob und wie eromanische Hierarchie von der serbischen getrennt werden kann? er Inhalt der von den romanischen Bischöfen gestellten Anträge t sich beiläufig in Folgendem kurz zusammenfassen: Nach dem rundsatze der Gleichberechtigung können die Romanen keiner an— deren Nation in Oesterreich nachgesetzt werden und müssen demnach von der Suprematie einer jeden anderen Nation befreit werden, wofür die politische Stellung geboten und die Reichsverfassung Bürgschaft giebt. Die kirchlichen Verhältnisse betreffend, dürfte es keinem An stande unterliegen, daß die Romanen Oesterreichs ihre selbstständige Hierarchie mit einem Metropoliten an der Spitze erhalten, wie dies ursprünglich der Fall war, da die Unterordnung der romanischen Kirche unter den serbischen Patriarchen der Entwickel ⸗ J
[1
mes nicht förderlich sein kann.
ng des Stam
Anträge der serbischen Bischöfe
dürften sich aber, bahin einigen, daß der romanische Metropolit in dogmatischer Beziehung dem serbischen Patriarchen untergeordnet sein soll. Wie man hört, soll die schwebende Frage auch nach dem l eren Antrage, dem sich der Patriarch selbst anschließt, zur defi⸗ en cheidung kommen.“ katholische Blatt a. de rnehmer ine weitere Konsequenz der r Kirck J ete e rkehr verschiede nit i . zugleich t s 9 senheit, daß tz de ) c . 94 bi hel n sen V 11 — ihrem e vie . K Nari t l Srzhe Rain rst r . ing ntral st un kto iß, nacht 12 n in dies ͤ s hol le t b ) l 6 1 I8he — n h anitäts⸗-⸗Aemter tzt n t 1 ordn . gen im Di n chi ffe, d fen verlassen, ĩ ß hi Fälle d dischen en 5achsen. Dresden 20. Okt ctionen der hiesigen Zeitungen ist h 1aekomme isch m itschen Bundes mit der Kro sene Frie rtrag neuerdings von der u Frant u und dadurch auch für en d Verordnung weder Aufrufe ch v und damlt zusammenhär tr hung Erlaubniß erlassen noc 30. Oktober 1850 Die Stadt⸗P
Baden. Karlsruhe, 25 ? ordnung der heuti Sitzung der zweiten Kammer zur kussio des Kommissionsbe erstattet dem . v on . über den Gesetzentwurf, die Aufhebung de befreiten Gerichtsstän betreffend.
Nach dem Regierungsentwurfe sollen die befreiten Gerichts stände aufgehoben werden; jedoch soll es in Beziehung auf den Gerichtsstand der Mitglieder der Großherzoglichen Familie, so wie ferner der Häupter der standesherrlichen Familien, bei den bisher
8
gen Rechten bleiben; desgleichen soll die Gerichtsbarkeit über Mi itairpersonen und über die Studirenden der Landes-Universitäten durch besondere Gesetze bestimmt bleiben. Durch Beschluß der ersten Kammer wurde der Art. 2, welcher den Häuptern der standesherr lichen Familien den bisherigen Gerichtsstand beläßt, gestrichen. Die Kommission der zweiten Kammer beantragt die Annahme des so abgeänderten Regierungsentwurfes.
Bei der allgemeinen Diskussion bemerkt der Abg.
9. —
ell: Der
7 9 Gegenstand, worüber man bei dem vorliegenden Gesetz verschiedener
n des In⸗ und
Alle post⸗Anstalte Bestellung auf
Auslandes nehmen dicses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats⸗ Anzeigers: Behren⸗Straße Ur
1850.
ö , .
vielleicht von keiner so großen materiellen in prinzipieller Beziehung von Bedeutung. on, ob man dem Grundsatze der unbeding⸗ litischen Gleichheit oder dem Grundsatze : kundlichen Rechtes und der Verträge folgen solle. ig über die Gerichtsverfassung haben im vorigen sich für ersteres Prinzip entschieden; sey es, unser Staatsschiff trieb, nan jenen Sturm für unguf⸗ Schiffsmannschaft selbst
Meinung sein könne, sei aber er sei sich hier de
der Achtung des ur⸗ Jahre die glaubte, der Sturm,
zu einem guten 3 haltsam gehalten un
welcher damals
e - völkerrechtliche Bestimmungen Gerichtsstand
Gesetzentwurf,
ͤ gegenwärtige e veichend von dem ersten Regierungsent⸗ wurf, nun vorliege, führe aber weder das ; : Pri Er sei gegen aufgenommen seien,
das andere das Prinzip der Gleichheit, weil meh⸗ welche der Beschluß
nach dem Prinzip des ur in dem Regierungs⸗— desakte daraus entfernt worden sei. und daher nicht ganz befriedigend.
.Die Bestimmungen der Bundesakte stän⸗ ö r 5 nicht entgegen, da man nach dem In⸗ halte desselben, wie er sich gestaltet habe, annehmen könne, Personen, auf welche sich jene Bestimmungen beziehen, dieser Ver Gesetzgebung .
den dem vorliegenden Gesetze
beistimmen. die anscheinenden Ausnahmen nicht sowohl Privilegien seien, als besondere durch die Natur der Verhältnisse nöthig gewordene Einrichtungen.
lbg. Schaaff: Der Gegenstand sel in materieller Beziehung so unwichtig, als gesagt worden sei.
Gerichtsstand
Durch den privilegirten Staatsbürger, Privilegirten
1 Hofgerichten seien diejenigen s der klagende Theil gegen die
müßten, zu größeren Kosten genöthigt, als wenn dieses bei den Un⸗
Verbindung stehen.
Personen mit befreiten e Verordnung vorliegenden Verordnung zelche nur die An
solche Fälle
Gerichtsständen Hinweisung
aufzuheben
Fürstenrechts
Ministeriums
den Fiskus das Untergericht zelangen habe, den allgemeinen Kirchenkassen und vor
sondern das När
nach Aushebur
ihm übereinstimmend geantwortet haben dem Finanz⸗Ministeri Stande sähen, ͤ ᷓ sönlich verantwortlich wären, Niemanden Staatsschatzes
eisung nachzukom die Dokumente
Hausschatzes Stände Ausschuß, der auf Geheimhaltung Dieser hat bei allen Veränderungen mitzu⸗ Ausschuß widmet natürlich dieser
eidlich verpflichtet ist Der bleibende Stände