1850 / 303 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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26

auf

sehen, daß bei Versetzungen der übrigen Staatsdiener dieselben in ihrem Diensteinkommen nicht verkürzt werden; Voll

1 yl W. . z . ende nach dem vorliegenden Gesetze durch Versetzungen einen bedeutenden heil ißbreéd Eirknr j Theil ihres Einkommens verlieren können. Der Antrag des Abg. Zell wird iner kleinen Stimmen heit leh . .

mehrt

wird §. 2 eines seines

unvereinbarlichen Beneh

änderung vorgeschlagen: wegen ein nehmens .

Auf den Antrag des Abg. Zell wird dieser Beisatz gestrichen und die Fassung der Regierung wieder hergestellt, wofür bei ein

99 z o. M Rott

tretender Stimmengleichhett Der §. 3 des J 1 Besserungsversuchen, welche

sung der Lehrer in gewissen

Besserungs⸗Versuch zugelassen.

w, , , das Prasi

Regierung sind dem Wechsel unterworfen. 1

8 *YSοriiwn legtérungs

das Gesetz

. *

Wir

I

Ri unter Rr unte 1

angeführt: hatte die Kommission die Ab

eines fortgesetzten u. s. w. Be

dium entscheidet.

Entwurfs hatte an die Stelle von zwei

von 1835 vor der Entlas

ällen vorschreibt, nur einen solchen

ersten

99 M 1 Nach dem Beschluß der

Kammer soll auch dieser eine Besserungs⸗-Versuch nicht als noth

wendig betrachtet werden, sondern die Regierung sein, sofort in solchen Fällen zu entlassen. tragt die Wiederherstellung de

s Regierungs- Entwurfes. Der

soll Die Kommission bean

An

trag wird von der Kammer angenommen.

Eben so wird auf den Antrag der Kommission d Beibehaltung des 8. Volksschul⸗Gesetzes, wonach als Besserungs⸗Versuch auch die geringerer Klasse erkannt werder

ersten Kammer beschlossene

setzung auf eine Stelle von

*

26 des

und welche Bestimmung in dem Regierungs-Entwurf beseitigt war, von der Kammer angenommen.

Die Kommission stellt am Schlusse des

gemeinen Antrag:

Die Kammer wolle den Wunsch Großherzogl. Regierung genaue dem Lehrerstande hervorgetretenen Unzufriedenheit und Neigung zur

welches die Gründe der in

M z 453 ö 8orr Oerichts noch den

zu Protokoll erklären daß die Untersuchungen darüber anstelle, in der letzten Zeit Widersetzlichkeit

seien, und wie dieselben beseitigt werden können.

Ueber diesen Antrag ergiebt sich auf welche wir zurückkommen werden. Der Antrag wi Kammer angenommen, so wie ferner ein

Rettig, folgenden Inhalts:

Die Kammer wolle den W daß die Großherzogl. Regierung in den Schullehrer-Seminarien Schullehrern gestattet werde,

Weise, wie dies früher

Karlsruhe, 29. ten Kammer für die litair⸗Uebereinkunft hat sich gestern schon sicht, daß die politis Preußen festhalten oder

ichere Diskussion, ird von der

eine ausführ

Antrag des Abgeordneten

zkolle nied erlegen

v „daß neben dem Unterricht auch verständigen und zuverlässigen Schulzöglinge anzunehmen, in der 6 wan (M. J.) Die Kommisson der zwei * 9 ö

233 Manor ge, ob Baden

) C ob wir uns mit dem neuen Bundestag ver

der mit Preußen geschlossenen Mi— dessen, was damit zusammenhängt, Dieselbe war einstimmig der An⸗ an dem Bündniß mit

einigen sollen, nicht nur in genauer Verbindung mit dem Militair Vertrag stehe, sondern für die Entschließung der Kammer die Vor

Eben so war

frage bilde. sich mit der vagen

man Zusicherung nicht begnügen dürfe,

af niert Daß min

darüber allerseits einig, die Regierung

beabsichtige keine Aenderung in der deutschen Politik, wenigstens da

bei nicht beruhigen dürfe.

Vorfrage der deutschen Politik in

sich vollständigen Aufschluß darüber zu

Die Kommission beabsichtigt de—

halb, die ö Nwmrbdeorarrunubd 21 * . den Bordergrund zu rucken

und verschaffen Sie hat der

halb sämmtliche Mitglieder des Großherzoglichen Staatsministeriums eingeladen, in der Mitte der Kommission zu erscheinen, um sich dar

üher zu erklären, welche

Antwort

die Großherzogliche Regierung

auf die Vorschläge Preußens wegen Fortsetzung des Bündnisses Gestern wurde das Gerücht verbreitet,

vom 26. Mai geben werde.

der neue Minister der auswärtigen Angelegenheiten werde ten Kammer heute sein Programm mittheilen; nicht, vielmehr hat der Minister erklärt, er werde den

deutschen Frage genau studiren und,

Kommission erscheinen.

Hessen.

Fulda, 28. Okt. (N. Infanterie⸗Regiment erhielt gestern Abend

der zwei⸗ dies geschah jedoch

Stand der

wenn dieses geschehen, in der 5 . ö. ö. N. H. 3.) Das hiesige zweite

spät noch von Wilhelms

bad Marschordre und hat uns heute Mittag 12 Uhr mit Sack und

Pack verlassen, um in das

Geleite. Bockenheim, 29.

atzung stehenden

90 Mann pro Compagnie eintreten sollten Die sofort

stimmten 30 Mann sind

Okt. 5. „Uhr ist, in Folge einer Nachts um 1 Uhr fette, Generalmarsch geschlagen worden. se kurfürstlichen

hatten, ist denselben verkündet worden, daß Beurlaubungen bis zu 1

)

Hanauische garde⸗Offizier⸗Corps gab den braven Truppen in Wagen

abzuziehen. Das Bürger

84 .

(N. H. 3.) Heute Morgen um eingetroffenen Sta Nachdem die hier in Be

Truppen sich alsbald versammelt

ie Cadre he

zum

abgezählt und der Ueberrest der

Mannschaft auf Urlaub entlassen worden.

Hann D..

von Kassel hier angekommen. Heute Morgen sind die Husaren und die Artillerie von hier nach Bruchköbel 2c. verlegt worden. Das Zte Infanterie⸗Regiment steht zum Ausmarsch nach Bockenheim bereit.

Nov.

Ka ssel, 1.

Han. Ztg.)

5 Uhr Nachm. (T 3500 Bayern sind in Hanau eingerückt. D

Der Generalstab ist heute

6 Dep. d De Ref.) as Zte kurhessische Re

giment ist nach Bayern gegangen.

Luxemburg.

Luxemburg,

5 ö 27. ,,,,

Okt. t

Die luxemburgische Kammer hat gestern die Antworts-Adresse auf die Ansprache des Prinzen Heinrich der Niederlande berathen und

einstimmig angenommen.

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Es heißt darin unter Anderem: „Sie

haben, Prinz, die materiellen Interessen von Luxemburg zu fördern und darüber zu wachen, daß unsere Institutionen und unsere Be⸗

ziehungen zu Deutschland gewahrt werden. Die Beziehung, in der

wir zu dem deutschen Bunde stehen, ist uns heilig, und wir erklä⸗

ren allen Ernstes, daß wir niemals irgend Jemand das Recht zuge⸗ stehen werden, etwas für oder im Namen von Luxemburg zu thun,

das sein könnte.

s Rnwit unserer Verfassung oder unseren Gesetzen im Widerstreit Prinz! Es ist nothwendig, daß Luxemburg so bald

wie möglich feine Pertreler in Deutschland habe, damit seine

Interessen nicht mit fremd sind.“ auf diese Erklärung sagen, daß der Diplomat, Luxemburgs besorge, das v be sitz

9

ll

Interessen vermengt werden, die denselben Der Prinz-Statthalternhak jede direkte Erwiederung vermieden und sich darauf beschränkt, zu welcher in Deutschland die Interessen

ste Vertrauen des König-Großherzogs

hen ein Lehrer entlassen werden kann, wegen mit seinen Berufspflichten

j 194 érmachtigt

von der

1808

Anhalt⸗Deßau. Deßau, 30. Okt. Unser Staats Anzeiger veröffentlicht heute folgende „Bekanntmachung, die po— lizeiliche Beaufsichtigung der politischen Vereine betreffend“:

Das Herzogliche Staats⸗Ministerium hat, in Erwägung, daß 1) Vereine nach der Verfassung zwar gestattet sind, aber weder nach den Worten, noch nach dem Geiste derselben dazu benutzt werden dürfen, um in denselben Verbrechen, welche das Strafgesetzbuch mit Strafen bedroht, zu begehen oder vorzubereiten, daß dennoch 2) nach gemachten Mittheilungen in einem politischen Vereine öfters Reden verbrecherischen Inhalts, durch welche zum Hochverrathe und Auf— ruhr angereizt oder die christliche Religion herabgewürdigt worden, gehalten sein sollen, und daß 3) es Pflicht der Staatsregierung ist, so wie überhaupt jedem verbrecherischen Treiben, so auch besonders

solchem Mißbrauche des Vereinsrechts entgegen zu treten und mit— hin die Vereine zur Verhinderung und Bestrafung der in denselben vorbereiteten oder begangenen Verbrechen polizeilich überwachen zu lassen, angeordnet, daß die Herzoglichen Kreis⸗Directionen an gewiesen werden sollen, künftig in die Versammlungen der politi schen Vereine Polizei-Beamte zu schicken, welche denselben beizu wohnen und jeden, der, uneingedenk seiner staatsbürgerlichen Pflich ten, in den Versammlungen durch Worte oder That Verbrechen be— r zu Verbrechen anreizt, und namentlich die Würde des

rhaupts, die Sicherheit der bürgerlichen Gesellschaft und tzt oder gefährdet, nach den Vorschriften in S. 111 der Strafprozeß-Ordnung sofort zu verhaften und an den Unter suchungsrichter abzuliefern haben. Nachdem die Herzoglichen Kreis Directionen diese Anweisung erhalten haben, so wird solches hier irch zur Nachachtung bekannt gemacht. Deß 26. Oktober

; Deßau, den Herzoglich anhaltische Regierung, Abtheilung des und der Polizei. Basedow.

* rovit Innern

Olt. (O. P. A. 3)

.. P. * )

Frankfurt. Frankfurt a. M., 30. Für die heutige Sitzung der gesetzgebenden Versammlung war der Kommissionsbericht über die Senatsvorlage, betreffend den Fortbe zug verschiedener indirekter Abgaben für die Jahre 1851, 1852 an der Tagesordnung. Dr. Jucho stellte den Antrag, den Kommissionsbericht nebst den dazu gehörigen Akten an hohen Senat mit dem Bemerken gehen zu lassen, denselben der neuen ge setzgebenden Versammlung zur Beschlußfassung vorzulegen, da der Bericht den meisten Mitgliedern unbekannt sei, und die gegenwärtige Versammlung nur noch drei Tage Bestand habe, also einen Gegen stand von solcher Wichtigkeit, und wo es sich von Erhöhung be stehender Abgaben handle, nicht gehörig prüfen könne. Dr. Map pes unterstützte diesen Antrag, und nachdem sicl Ph. Donner,

und 1853,

h noch 1

Ph. Ellissen und Senator Siebert, theils für, theils gegen densel ben ausgesprochen hatten, wird der Kommissionsbericht verlesen, und nach einer neuen Erörterung, an welcher sich Dr. Jucho, Quilling, J. C. Debary, Ph. Donner, Ph. Ellissen, Dr. Gold schmidt und Schöff Dr. Müller betheiligten, wurde der Antrag von

Orten Neumayer, Kommanda

(

des zur

überdies den Ob

gegenwärtigen Dekrets Elysee national am 2

Dr. Jucho angenommen

K 12 . 4 3 3 a e Sl dh. 94 ö . * 3 9) Frankreich barie 320. Okt. Der heutige Moniten ret: olke de

enthält folgendes Dekr Namen des französischen Vol Art. 1. Der Divisions-General Rostolan,

imandant der Sten, 9gten und 10ten Division, bleibt mit

der DPrastdent:

dem Kommando der Sten Division (Montpellier) beauftragt. Er hat außerdem den Oberbefehl über die 7Fte und gte Militair-Diviston mit den Haupt-Orten Marseille und Perpignan. Art. 2. Der Divisions-General Loyré d'Arbouville, Ober-Kommandant der 11ten,

Militair⸗Di dem

52 4 * ) Bordegurx)

bleibt mit Kommando den beauftragt. Er führt überdies den die 19te und 11Ite Militair-Divis : und Bayonne. Art. 3. T nt der 1Isten Militair ist, zum Er Pensionirung zugelassenen Generals Duvivier, zum Kom der 15ten Militair⸗Division (Rennes) ernannt. Oberbefehl über die 14te Militair Art. 4. Der Kriegs-Minister ist mit Vollzug beauftragt. Geschehen im Palaste des Oktober 1850. Louis Napoleon Bonaparte. Der Kriegs ⸗Minister Schramm.“ Gleich darunter liest Durch Dekret vom 29. Oktober 1850 wird General Carrelet (Gilbert ⸗Alexandre), Kommandant der 7Ften Militair-Division, zum Kommandanten der 1sten Division ernannt und ersetzt den zum 14ten und 15ten Militair-Division ernannten

Ober⸗Kommando der General Neumayer.“ Es fällt auf, daß General Neumayer zwe

12ten und 14ten 12ten Division ( Pberbefehl über

Toulouse

viston,

ivision Divisions-General

2 T ivision,

mandanten Division mit dem

Hauptorte Nantes.

29.

man:

Das L' Ordre enthält heute einen leitenden Artikel, dessen Verf Chambolle, Mitglied der permanenten Kommission ist. 8 darin: „General Changarnier will sich nicht zu einer Verlet Gesetze hergeben, deren Aufrechthaltung seine Pflicht und seine Ehre gebietet. Er hat auffallend die Skandale von Satory u. s. w. mißbilligt. Diejenigen, welche etwas Anderes, als Vollzug der Ge setze wollen, betrachten ihn als ein Hinderniß und trachten ihn zu

vernichten.

j

Jene, welche gefährliche Manifestationen vorgeschrieben er ermuthigt haben, hassen ihn wegen seines Tadels und wollen. ihn in seiner Würde angreifen, um seiner späteren Beseitigung Der

desto sicherer zu sein. Folgendes ist die Wahrheit. von uns jüngst bezeichnete Plan scheiterte, weil sein Urheber, Ge— neral d'dHautpoul, der permanenten Kommission und gesetzgebenden

Versammlung gegenüber sich zu sehr kompromittirt hatte, um von

seinen Kollegen ohne Gefahr unterstützt zu werden. Der Ersaßz des früheren zum Rücktritte gezwungenen Kriegs⸗ Minister hat den Wunsch nur noch heftiger gemacht, durch eine andere Bresche den

Angriff gegen den Ober⸗-Befehlshaber, der paxiser Armee zu er neuern. Unter den Oberbefehl des berühmten Generals ist Gene— ral Neumayer als Kommandant der 1sten Division gestellt, dessen tadelloser Name ein Symbol militairischer Auszeichnung ist. General

Neumayer hat sich bei der letzten Revue von Satory ein unverzeihliches

Unrecht zu Schulden kommen lassen, nicht dadurch, da ßer vorschriftsmäßig durch einen eigenen Befehl den Ruf: Es lebe der Kaiser! oder jeden anderen in Reihe und Glied verboten, sondern daß er den Offizieren, welche ihn persönlich befragten, wissen ließ, er halte es nach seinem alten Soldatengewissen für würdiger, in Reihe und Glied zu schweigen. Deswegen, und einzig deswegen und ohne einen anderen Vorwand, den man aber ohne Zweifel hervorsuchen wird, wurde seine Abberufung gefordert. General Changarnier, welcher seines Untergebenen Unrecht mindestens theilte, und weit entschiedener als er diese aufrührerischen Rufe verurtheilte, be⸗ griff, es sei eine Ehrensache, für General Neumayer ein⸗ zustehen, den wegen seiner Dienstleistung kein Vorwurf getroffen hatte oder treffen konnte. Er gab daher mit dem Ansehen eines Ober⸗-Befehlhabers und der alle seine Handlungen auszeichnenden Geradheit die Erklärung ab, er würde durch ein ungerechtes Ver⸗ fahren gegen Neumayer sich selbst angegriffen glauben. Man wußte dies, und die Ultrabonapartisten hofften ihn dadurch zu nöthigen, daß er seine Entlassung einreiche. Gestern namentlich wurde sie

ungeduldig erwartet. Widerstandes einiger Minister rals Neumayer aufgeschoben.

Jetzt ist sie ausgesprochen. D

neral selbst angezeigt, welche beide dem alten Soldaten die SHosfnung geben wollten, daß man später sich um einen neuen Posten für ihn bekümmern wolle. Wir sind in Kenntniß, daß Ge neral Neumayer, auf sein Bewußtsein gestützt und nicht gesonnen, sich nochmals einer solchen Belohnung seiner ehrlichen Dienste aus zusetzen, dem Kriegs⸗Minister in einem achtungsvollen Schreiben erklärt hat, er nähme keinen anderen Posten als Entschäd gung finn den entzogenen an. In dem gestern um 3 Uhr beendigten Mini ster⸗-Rathe wurde General Neumayer's Abberufung offiziell schlossen. General Changarnier wurde höhnisch eingeladen, eine Nachfolger für den Kommandanten der ersten Mil Division, welchen er nicht halten konnte, zu bezeichnen. Er entschi den geweigert, an einem solchen Vorgange in irgend einer theilzunehmen. Wir glauben nicht, daß? die Ke it haben werde, die Genauigkeit dieses Berichtes zu leugnen, aber man die Ursache der Absetzung eines der ehrenwerthesten Gene der Armee bestreiten. Auch diese Widerlegung

haltbar, denn man war naiv genug, der ner Ursache. seiner Ungnade, und zwar in Gegenwart man nicht leicht Lügen strafen kann, kund zu garnier soll sich bis zum letzten Augenblicke geweige Zustimmung zu Neumayer's Abberufung zu geben und einen N

folger zu bezeichnen. Er erklärte angeblich, diese Aenderun dulden, der gesetzgebenden Versammlung aber

nem Benehmen ablegen zu wollen. General

auf der Liste der Generale, die

theilen sollten, und hat früher bei der M m len Gendarmerie) gedient. So werde also dz poul's Plan doch ausgeführt, nur stückweise, mil man in Schramm einen General der m ( neral von Afrika, Changarnier, entges etz olle 3m diesen beiden Kategorieen herrschen nämlich unauf Re gen. Die beschleunigte Rückkehr des Herr zon Persigny gestern Abend angekommen ist und in Berlin durch den französi Gesandtschafts-Secretair, als Geschäftsträger d, w dieser Krisis in Verbindung gebracht. Zur heutigen Sitzung permanenten Kommission erschienen die Mitglieder seh eich General Changarnier gab eine Darstellung der neues s Die Kommission, sagt man, fast beschwichtigt ched itpor Entlassung, wolle nun der gesetzgebenden Versammlu! ne entschiedeneren Bericht über die Sachlage machen. von der Demission Lahitte's und Rouher's wird bie stens für unbegründet erklärt. Die perman ssion morgen von neuem über die Frage berathen, esetzge Versammlung einberufen solle. Dupin wird am 2. November hien ern Die Patrie forderte das Journal L' Ordr uf daß d'Hautpoul's „Projekt zum Sturze Ehangar

eren, als einzig seinem Urheber ekannt s

ert da . folgenden Fragen nicht auf telegraphirten Befehl von Marseille in Paris ang nen Hat l 11 1 l e

en un besin 2 j

tte lo mit 1 zlauben machen, daß der Kriegs sefaßt und ohne irgend Jemandes Wissen . danten von Marseille hierher lee Eurer Angahe, eine Verschwörung

Ein Freund Saulcy's, gegei n nach dem im Constitutionnel ve en ten hu lette's für Prolong r Präsidentsch

Sgesprocher h 1, kl i zr kurzem nach Asien zur Untersu . bgereist sei und schwerlich vor sech Degouve-Denuncgques, de nterzeich er militairischen Linken, erklärt se ten lithographischen Kor vollkommene l n sind win al i tan . . uns in waign 1 i bat innern, daß man ihn nie dazu vermögen rekt zu einer Verlängerung der Präf Versammlung herzugeben un Ergebung eine so schlagende Verfassun rletzun Gegenwärtig l e 4 vor leiden ĩ w ascht e Erklär i ) un n „gt ran tu ir ss

In einem vom National veröffentlich Dupont de l'Eure Folgendes: „Wenn ich die NR Departement Wähler zu sein, so würde ich ein Pflicht erfüllen glauben, wenn ich mich der Wahl 13 zen hielte, und ich würde so gegen d Oe om 31. Mai, we das allgemeine Wahlrecht abschafft, prote n Der Entschluß de republikanischen Wähler, sich l l l finde daher meinen vollen Beifall ö würde jede Kandidatur der Abordnung zurückweisen, e mir dem beschränkten Wahlrechte, welches das Geset 31 M Artikeln 24 und 25 der Verfassung unterschiebt, übertragen würde Sie fragen, ob Sie meinen Brief dem Nation mittheile durch ihn meine Zustimmung zu dem e de lepu des Norddepartements veröffentlichen I gern, wenn etwas nützen kann. Dupont (de l'Eure)

Die Flotte hat Cherbourg verlassen

Der Religionslehrer des Grafen von ssen den dieser das erste Abendmahl empfing, t angekommen.

Großbritanien und Irland London, 30. Okt Das apostolische Schreiben Sr. Heiligkeit s Papstes Pius 1X über die Einsetzung der Episkopal⸗-Hierarchie in England lautet:

„Ad perpetuam rei memoriam. Die acht, die allgemeine Kirche

z den r

zu regieren, mit welcher unser Herr Jesus Christu— mischen Pontife in der Person St. Peters, des Fürsten der Apostel, betraute, hat seit Jahr— hunderten am apostolischen Stuhle die bewundernswerthe Sorgfalt lebendig erhalten, welche für die Wohlfahrt der christlichen Religion auf dem ganzen Erdkreise wacht und eifrigst für deren Förderung bemüht ist. Dergestalt ist die Absicht des himmlischen Begründers in Erfüllung gegangen, der durch die Einsetzung eines Oberhauptes in seiner unergründlichen Weisheit die Sicherheit der Kirche bis an der Zeiten Ende festgestellt hat. Der Erfolg dieser Fürsorge ist in allen Reichen gefühlt worden, und unter diesen auch in dem edlen Königreiche England. Die Geschichte lehrt uns, daß seit den frühesten Tagen der Kirche die christliche Religion in Großbritanien einge führt wurde, wo sie blühte bis zur Mitte des fünften Jahrhunderts. Nach der Invasion der Angeln und Sachsem verfiel sowohl die Regierung, als auch die Religion auf dieser Insel in einen sehr betrübenden Zustand Endlich sendete unser h. Vorgänger Gregor der Große den Mönch Augu—

Doch blieb in Folge der Skrupel und des die ungerechte Absetzung des Gene

Kriegsminister und der Präsident der Republik häben sie dem Ge

stin und dess

fen,

en Jünger;

. . sodann kreirte er eine große Anzahl von Bischö⸗ gesellte diesen viele Mönche und Priester bei, bekehrte die Angelsach⸗

sen zur christlichen Religion und verbreitete durch seinen Einfluß den ka— tholischen Glauben in dem ganzen Lande, welchem damals zuerst der Name

Sngland“ beigelegt wurde. zuruckzurufen,

Um jedoch jüngere Thatsachen ins Gedächtniß so tritt für uns in der Geschichte des englischen Schisma's

vom 16ten Jahrhundert nichts auffälliger hervor, als die Sorgfalt, mit

welcher die

die Päpste, eiche Anstre

die sem ote gestellt

lirchliche

in irger l! der

nrg 11

1

fte katholische theils durch Anordnungen, theils durch gemacht, um

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Rückkehr in ihr

18 111

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un dem Katholizism

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den

römischen Päpste, ö f

1 129

. 22 ; der Satrame

rtheidigen und zu verbreiten.

r ñ . Nora er wird ür r Eifer Unserer Vorgänger wird in

Crmwäcga 19 1Iwagung

geschickt haben, die in

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wird, einer wüthender

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unsere

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begabten Kontinent Wissen herangebildet zu werden, damit

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wie sie den englischen n bisch

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zu kommen, dort erzogen und

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Vorgänger, mit allen ihnen zu Ge— ln die damals in England aufs äußerste gefährdete Religion unterstützten. In dieser Absicht haben

ustimmungen, zahl⸗ zu erhalten, di bereit

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waren.

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sie, besonders, wenn

Urden,

durch

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higt seien,

endung

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un Unsere Congregation zur Verbreit in 1 ngland in vier apostoli che Vikgriag Frego VI in seinem apostolischer 1 . 1 l 1914 161 18e Vika doppelte und tliche 19 el ke J J n 1 h st i measter n l ĩ eh . (. 9r [ 1I9nen n en Mitteln zum 11 Dl glich gedrückten icht 1 nuseren Vorgängern is on W ungen, durch de fl u erfüllen, und gedrä Un ze ĩ Beziehung auf diesen Theil de m l 1èVorsat ißt n h die l rung de t r U nun den K l t 9 fl l in Zunahme iff zahl l ñ l i Abng e 1der n l lische eligion s 1 halt ) j r am en 1 17 j 1 1 rc ei ß 1 31 . J l ho bestärtt n en ni . te 1 1 15 b l n ch ner bigsten l l in 1 (. J u 11 sl lil icht haben bei Gott 1 ache Ul n 1 1Inle] 19 ir h 16 4n 1 nl st etrach inser hochn . 1 der ömis 1Kirc bre iche z Il 18 h 1 n l eren ü n ö 1 l U l in el in sen nl 1 l in n naß heng n d der ĩ lan 1 l ich solle l 1 stol hen U zlilrlel Bez 1 ; ämlich d vor ö n er zbisch 1 hi 1 111 A 3 11 siagan 1 1. J M 1m te wird nen Theil istrik zer l zen Ufern der Themse n 1Isordslhire i . 162g val n hi 1. msaßt l 1 1 1 de pton (Vãampshir . l 21ssex und Ken st . 1 seß n 1 1 ) ) 11 . 1 1 Ali t Un 11 eélldhdern, 1 66 . ein licher Si ein, der nach de Stadt . n und zleichnamigen Bezirk umfassen wird y j benfalls ine Diözef mit den Haupt t sein Für Distri Lancashire zwe Bi immt der derselben der Bischo, l Liverpool in seiner Diözese die Insel Mona istrikte Lansdale, Amoun⸗ rneß und West⸗Derby haben; indere, nämlich der Bischof von Sal—⸗ ord, wird seine Jurisdiction Zalford, Blackburn und Leyland er⸗

strecken. C sie doch einer

von

Ditz

bwohl die anderen wei bischöfliche Sitze zählen, nämlich den Merioneth

Grasschast

und

schaften Anglesea, Carnarvon,

merh umfassen, zu denen wir noch die Grafschaft Chester und die Grafschaft des Bischofs von Merioneth und Newport wird die Glamorgan, Carmarthen,

gen. Die Grafschaften nor und umfassen.

Diözese Brecknock,

die Im

englischen westlichen

Newport.

Chester zu

ie

Denbigh,

Grafschaften Distritte

Flinth,

8 alop

diesem T

Diözese einverleibt werden. Der von Sa

Ojözese S

vom

Hereford kreiren

/ . istritte gehört,

so wird

Distrikt Wales wird und den vereinigten

alop

Pembroke,

und

Wir

eairk

ezirte

wird die Graf⸗ Merioneth und Montgo⸗ vom Distrikte Lancaster abgetrennte Centralb

hinzufü⸗

Rad

Monmouth

zwei

Sitze,

;

1809

Clifton und Plymouth; zu dem ersten gehören die Grafschaften Gloucester, Zomerset und Wiets; zum zweiten die Grafsschaften Devon, Dorset und Cornwall. Der Central⸗Distrikt, von welchem Wir die Grafschaft Salop weggenommen haben, wird ebenfalls zwei bischöfliche Sitze enthalten, Not= tingham und Birmingham; für den ersten bestimmen Wir die Grafschaften Notts, Derby, Leicester, Lincoln und Rutland; für den zweiten die Graf— schaften Stafford, Bucks, Oxford und Warwick. Im Ost⸗Distrikte wird nur ein Sitz sein, der seine Benennung von der Stadt Northampton nimmt, und den gesammten Distrikt mit Ausnahme der Grafschaften Lincoln und Rutland umfaßt, welche der Diözese Nottingham zugewjesen sind. Dergestalt wird in dem so blühenden Königreich England nur kirchliche Provinz sein, mit einem Erzbischofe und 12 Suffragan-Bischöfen deren Eifer und Thätigkeit als Seelenhirten mit göttlichem Beistande, Wir hoffen, der Macht des Katholizismus täglich neuen Zuwachs bringen wird. Aus behalten Wir Uns und Unser

diesem Grunde

. . g . 17 5 * 21115 provinz in verschiedene Bisthümer eir

das Recht vor, diese Anzahl, so oft es nöthig erscheinen dürfte, zu ren u so zu stimmen, wie es zweckmäßig vor dem e vird. Einstweilen tragen Wir dem Erzbischof und den Bischöfen auf, zur en Zeit Berichte über die Zustände ihrer Kirchen an d 0 zatio 1 en Pu über l n ir werd rtsa Uns t n rey Propaganda in Allem, was die Angelegenheiten d t, zu bedienen lber jeheiligten Lei t des nd kes und in Allem, was den ienst ange l r Erzbischof und die Bischöfe von England aller Rechte ischöfen und ĩ fen znstehen, aftig sein, l nonisch postolischen rfassungen; eben si si in, denen andere i⸗ hi I der katholischen Kirche

Nerhälfnis Verhaltniß üheren Form der en

wol m vo welche trast bet

hierüber

damit

schaffen

rühren igeme

. . en n

2

den sit durch Unsere apostolische

glücklich schätze

berechnet ist,

. ĩ ihrem Verlangen

und

3 dekretiren, . 1 564 97 1 . 164 der katholischen Religion in Ene

gleichzeitig auch

dem

dem zelstlichen

6 Zegehren ei Un 0 n 18 und n Laien in England nachzukommen. ihre l n die selben itten 14Q1nsere orgänger gerichtet, welche be its begonnen hatten, apostolische Vikare nach England senden, n . l 1 ) n sei . 1 1a anz 22 64 zur Ausubung ngen ton . *

Vikare und Distrikte ligion daselbst einer excep

weil sie die Begründung

r gewöhnlichen Hierarchie Aus diesem Grunde geschieht es, daß e Gottes gestattet wurde, zroße Werk wie es keinesweges Hedank er nit den amen rechte ischöfe 1j ten Bischöfe Englan wa te lustig werden sollen, dessen sie sstolis Vikare“ erfreuten. Unverständig ij 1 154 5 7 7 1 Bitten englischen Katholiken n (kt vollzoge hätten l zentheile halten ĩ rn an 154 11 4 rist 1 Unterstützun it n ni rel l . ] . n elbi 66 . ) nit . ie n ht J l 1 nd tt 1 1 en J 18 ichen 1 1 . 1 J Die mm ö 49 einer J eses 538 1 . 1 1 1 11 1 ö 1 In 61 J rin . 1 in fer geli r n Im dier te Untersti . 1 ö A er vor MJ pet 18 paul 1 6 Il L el 1 l rsor ĩ he in e z zeit s rtheil he l r elchen l nse ile n r etretiren n9 Ue 1st! 94 tesl 1D 1 l n . 0 1 ! 1 int 1 R 1 lg olischen i wel ) nen J 94 1 er h 71 l l uf 8 11 1 11 1 11 11 l 68 tl n 1 utorit 9M en 11 —egaen 1bgei wi een die (l el lt m en iege I Un Will aug n l . Re zelt tember ) ten 1 11 ö nl 171 In ( Fro. Karl von Savign zerlin IJ. Nov Ueb D funf ͤrio B 1itn, J Ueber Das sunszigjsahrige zUl 2 5 2187 11 * 26ss ono —411* ) a vig ny auf dessen Bedeutung s die W n 2 1 os. 929 99) ) R ) 98 4 4 reits in der Beilage zu Nr. 293 des t A gers aufmerksam gemacht haben, entnehmen wir einem hie sig R 49 689 fal gone M 2161p Blatte noch solgende Mittheilungen: * 1 h Kerwe M 54 3 4* * C gleich, dem Wunsche des Herrn von Savignt tspre chend, die Feier seines 50 jährigen Ooktor zubiläums ohne umfas

sende äußere Veranstaltungen geblieben ist, so konnte doch dieser

Ehrentag nicht vorübergehen, ohne dem um die Wissenschaft so hoch

verdienten Mann zahlreiche Beweise der allgemeinen Verehrung darzubieten. In seiner Wohnung wurde er schon am frühen Vor

mittag durch viele Freunde begrüßt, unter denen wir nur Männer den General⸗Direktor von

wie: Olfers,

den General Below,

in 2 Akten.

den Geheimen Ober⸗Justizrath Simon, den tenstein und Professor Hey d emann

eputati

Geheimen Rath Lich⸗ . e, . 2 namhaft machen. Es er⸗ schien demnächst eine T ität Marburg, wo der Jubilar im Jahre 1800 das Doktor Diplom empfing bestehend aus den Herren; Geheimen Justizrath Plattn und Professor Röstel, , , . Jubilar das erneuerte Doktor⸗Di in dem Schmuck eines 216 11 bandes über! chter Mom mnm * 24 1:0 J reichen . 9g en T emng! gte die juristische Fa⸗ lultt der hiesigen Universität in vollständiger Zahl, im Namen welcher Herr Professor t ilar eine glückwünschende Anrede hielt, die durch irc Wärme

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