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Urkundlich Unserer Allerhöchsteigenhändigen Unterschrift und dez
beigedruckten Staatssieg (. Wilhelmsbad, 28. Oktober 1850. ;
Friedrich Wilhelm.
Baumbach.“
in solche der Sache dienen, h wir dürfen Anspruch darauf machen, bewährt zu haben, sondern die gemeinsame Wo
zeugmeister Graf von Khevenhüller von Krakau, General Major aben wir durch die That be. schuldigen Degenfeld von Verona hier angekommen und Graf Edmund von ir g Herzfeld nach Berlin abgereist.
Aus Roveredo wird gemeldet: „Die häufigen Regen während der letzten Monate haben auch im Okto besonders den Weingärten geschadet. durch zu keiner erfreulichen. viel zu wünschen übrig. aat verschoben werden muß, während wir d günstige Witterung zu erwarten gelegenen Gegenden in unserer
Ueber den Wiederausbruch folgende Daten: einige Erkrankungsfälle mit obm lera vorgekommen; In den ersten und kalten Ten Früchten und neuen
wir nicht einseitige Interessen, eine wahrhaft gedeihliche Entwicklung, auch in den materiellen ziehungen vor Augen haben und verfolgen. c., hiervon unter abschriftlicher Mittheilung gegenwärtiger Depesche dem Kaiserlichen Ministerium Kenntniß zu gebe
Berlin, 13. Oktober 1850.
Maßregel. Lust hat, unsere Pflicht ist es, zu delt sich um eine Verschwörung, der set der Revue von je Nähe des Rücktritts des Ge— en; wenn er bleibt, Rnächste Gedanke ist nur, die ufen, und die permanente Kommis⸗ n ihr offiziell versichert, daß diese Ministerium hat erhalten und solche Präsidenten,
eine Krists, sondern um eine administrative diesen Märchen schlafen, wer wachen und zu wecken. Kommandant von Paris ist a tillschweigen empfahl. würde alle Gemüther berüh
ber nicht nachgelassen und Ich ermächtige Sw. , Die Lese gestaltete sich da⸗
die Mais-Aerndte sehr
Hassenpflug.
mit dem Einrücken der Bayern zog das noch an⸗ über Frankfurt An die Stelle des Generals Ame⸗ stelle niedergelegt, wurde Major helmsbad zum Kurfür⸗ Thorwachen und
Gleichzeitig wesende Kurhessische Militair Praunheim und Umgegend ab. die Gouverneurs Humbert ernannt, der aber sofort nach Wil sten eilte, um diese Ehre abzulehnen. Hauptwache, lbend durch die Bayern besetzt.
Eben so läßt as Schlimmste ist, daß auch ese jetzt keine meisten haben die höher
Provinz gelitten.
Bockenheim,
(gez) von Radowitz. = . . ; nerals Changarnier so ist sein Ansehen geschwächt.
ö ersammlung einz
An den Königlichen Geschäftsträger 3c. Herrn Grafen von Hochgeboren in
sion unterl Absetzung ein vereinzelter Akt Versprechungen für die Gegenwart Versprechungen gemacht. die Natlonal⸗-Versammlung gese dungen ausdrücken: Achtung vor Grundsätzen und den gesetzgebenden
riest ergeben sich . : — . ihen werde.
Bahnhof wurden gegen d Zul ger und Zukunft
dem Monat
. . j 3 ; t 8 ch . zohl schwachen Symptomen von Sachsen
wurde Sr. Majestät
Vorgestern Die Botschaft hickt werden wird, soll den Gesetzen und den V H dem besten Einvernehmer
Wir glauben den Worten
em Könige von einer drucker Innung zu Leipzig aus Anlaß des Preßgesetz⸗- Entwurfs ine ö petenten hatten sich des huldreichsten Empfanges zu erfreuen und erhielten von Sr. Majestät die Ver die Petition werde thunlichste Berücksichtigung erfahren, Buchdruckerei⸗Geschäfts nichts z
nur in einem dieser - Schleswig 2 Holstein.
sen Nachmittag ist ein österreichischer Offizier hier hat sich sofort zur Statthalterschaft verfügt un abgegeben, deren Inhalt natürlich noch unbekannt ist.
kamen jedoch, in Folge der zu vielen Genusses von zeines, mehrere neue Erkrankung
von denen einige den Tod zur Folge hatte die Krankheit gänzlich nachgelassen, hte, jedoch da am 20sten die Witterung sogleich neue Erkrankungsfälle, und zwar 23sten 14, am 24sten 10 und 58 Erkrankungsfälle, Den 26sten und 27sten
Mestt 5kKorroicd er Petition überreicht. eingetroffen, a ne * s 1 1 dort eine Depesche unsch nac
Fortgedeihen des Die Assemblee nationale sagt:
Reumayer's aufrecht erhält, hafts⸗Verlängerung, Versammlung
Seit dem Sten d. da schönes Wetter herr plötzlich änderte, ersolgte am 2sten 9 Fälle, am am 25sten 17, folglich Tode begleitet waren. rere Erkrankungsfälle vorgekommen sein. im Allgemeinen, Jahre mit weniger Heftigkeit aufgetreten nung hegt, daß die erste Bora die Stadt von diesem Miasma be⸗ freien werde.
Dle pesther slavische Gemeinde augsburger Konfession, die israelitische, haben die Bewilligung zur meinde⸗Versammlung erhalten. Sloboda, für letztere Stadthauptmann Alker, al
Homburg Homburg
! — 1214 . / 39 nasbla Landgr iflich hesf erung s 194
ausgegebene
Kriegs⸗Mini Beurlaubten der Armee erlassen:
. ⸗ Geschworene sterium hat solgende 1
len ebenfalls meh Doktoren vers
Beurlaubten der Armee, einschließlich mit einziger Ausnahme
der gesetzlich anerkannten E ftiger Familien, ingleichen alle zum Forst⸗, Flur schutz, und zur Polizei⸗Unterstützung befehligten Mannschaften er halten andurch Befehl, : Quartieren einzutreffen.
K widerlegt wen
Heute erfährt man Näher
sei und man
ihren Parteien Es wird den Beurlaubten und Komman zirten freies Fortkommen auf den Eisenbahnen gewäh eselben hierbei nur durch ihre Pässe, f Bescheinigungen
ö 21 58 * ens lenz?
bhaltung einer Ge— 3. . . ] j p. Einberusungs⸗rdres sterreich. betreffenden Amts⸗Hauptmannschaften gleichzeitig aufgegeben, diese
Lokalblätter
Bekanntmachung über die Benutzung des Publikums
s Civil⸗Kommissär magnelischen Telegraphen von blos innerhalb des lombardisch-venetianischen Königreichs italienischer Sprache befördert wer Zur Weiterbeförderung wird sie im Telegraphen Verona ins Deutsche übersetzt. drücklich die Weiterbeförderung so hat er dies anzuzeigen, in welchem Falle, Beamten in den deutschen Provinzen blos in deutscher Sprach telegraphiren, die Depesche mittelst der Post oder eigener Staffetten gesendet würde. Eben so werden die nach Verona ge in deutscher Sprache abgefaßten lienische gesetzt, im Falle nicht ausdrücklie deutscher Sprache ger
. Im Palaste
tsbehsrden wird hiermit Bezirken resp. Ortschaften und weiter auch die Beurlaubten und obe
Ein Korrespondent aus Aleppo meldet dem Pesti daß, allem Anscheine nach, die Internirung der Flüchtlinge bis Fe bruar verlängert werden wird.
— (N. Br.
Depesche kann Büreau in
Sollte der Absender jedoch aus in italienischer Sprache da die Telegraphen
hneten Kom
mandirten zum sofortigen Abgange aufzufordern — der neueste Schriftwechsel zwi 8d schen den Kabinetten von Wien und Berlin in Angelegenheiten der Zoll⸗Einigung:
Ministerium
Rahbenhor st
Ministerium bekannt, erforderlich ihren Pferden an den
ngsweisen Aushebunkt
Gleichzeitig macht dasselbe
bilmachung
1) Abschrift einer Weisung des K. K. Präsidenten an den K. K. Gesandten zu Berlin, d. d. Wien, den 24. Oktober Ich beehre mich, Ew. ꝛc. in der Anlage eine mir von dem Grafen von Bernstorff mitgetheilte Depesche vom 31. August J. zu übersenden, durch welche d die ihm von Hochdemselben
und forder p * ᷣ i i,. lbst ins Ita
Weiterbefördern in
orten einzusinden, ünscht würde.
Broletto zu Mailand werden Vorbereitungen zu: verschiedenen lombardisch⸗ ve Kommission 20 Millionen nach Mailand verlegt.
as Königlich preußische Kabinet in Folge meiner Weisung vom 21. Juli in der Angelegenheit der österreichisch⸗deutschen und Handelseinigung ᷣ aus führlichen zieht sich die Königliche Regierung Note vom 28. Februar sie nach reiflicher Erwägung auch jetzt noch festl Da diese Grundsätze Mai und in meiner Weisung vom 21. Juli d. Wiverlegung gefunden haben, so kann ich mich hier auf einige kurze Bemerkungen beschränken. Es ist einleuchtend, daß zwei Zollgebiete, von denen jedes dem Schutzzollsystem huldigt und den Zollvertrag als einen Hauptzweig der Staats-Eink nur geringe Zugeständnisse zu machen der von Preußen in der Basis könnte daher lediglich gewisse Erleichterungen des zollkartel zum Gegenstande haben und würde im ffferenzialzöllen für einige we Fabrikate hinauslaufen. Derlei halbe Maßregeln Ueberzeugung nicht den Forderun⸗ und Deutschland zu genügen. nachdrücklicher die Ausgleichung und Befrie— Interessen durch
Abgeordneten tädte und Provinzen bestehenden thungen über da
netianischen
Hannover. Hannover, der Minister nur au Ztaats-Minister von Münch
auswärtigen
Eröffnungen Anlehen von
enheiten, ist von
einfach auf Ministeriums
entwickelten Grundsätze Aeußerungen des
— e gewissen Nach Zukunft mit sei
durch dieselbe
Gestern traf der aus? ̃ Majestät dem Kai ein, begleitet von sei
Hauses ernannt worden.
alten zu müssen er⸗ bereits in der Denkschrift vom 30. umfassende
Nikolaus amnestirte Graf Moriz Potocki hier e, einem zahlreichen Gefolge und von seinem Schwieger em russischen Staatsrath Rober, kurzem Aufenthalte setzte der n Radziwilow,
Nov. (Köln. hr ruͤckte (wie bereits gemeldet) ein bayerisches Armee ingefähr 8000 Mann nebst 000 Mann starken österreichischen Jäger-Bataillon terieen (20 Geschützen), hier ein. Corps hatte Revue passiren lassen, zog der größere Theil desselben in der Richtung nach Gelnhausen weiter. affengattungen mit dem Hauptquartier, bei welchem sich d Feld⸗Gendarmerie, s erst kurze Zeit vorher bekannt, so spät angesagt worden, ĩ en Straßen kampiren mußte. oldaten vollgepropft; manche sollen bis zu 60 Mann be⸗ Bevölkerung wurde eine durchaus ru ie einzige Demonstration bestand darin, Proclamationen des Kurfürsten und des Grafen Rechberg,
kaum angeschlagen,
Ztg.) Heute Mittags ein zeit das Kom
Anführung Fürsten Taxis,
r te, ä. dem Fürst Taxis das gesammte Kien Note vom 28. Februar sen und dort erst den Gnadenakt aus empfangen. : Gesinnung
Mm ongIiovzrn voa Regierung erregen
handlung auf vorgeschlagenen Gränzverkehrs oder ein günstigsten Fall auf die nige Halb⸗ oder Ganz⸗ i vermoͤchten aber nach unserer innigsten gen der öffentlichen Mein Diese erheischt immer
der beidberseitigen materiellen che und österreichische Stämme umfassendes verband, und keine deutsche Regierung wird sich entziehen können, zur Förderung eines Zieles von so groß und nationaler Bedeutung mitzuwirken. fortfahren, die Erreichung desselben mit allen uns
küitteln zu erstreben und erklären uns freudig
Hier blieben 3600 Mann wiederholenden Landesverwiesenen beste Stimmung,
for SoRnæ M 1 14 ndes Vertrauen nicht
Feststellung von n Einquartirung
ung in Oesterre Alle Häuser wiederum im Land
ein gemein⸗ Momente auszubeuten.
ö w sames, alle deutf hige Haltung ein Corps von 15,000 Mann für den Fall der Noth oder 3500 Mann Infanterie wie die Verpflegung
der Anfrage, ob
1000 Mann Kaval
ifanterie und
Unsererseits wer—
Friedrich Wilhelm Landgraf von Hessen zc. welchem Bundestruppen in den Kurstaat erheischt es, an euch, Unsere geliebten Unterthanen, ein Wort u richten, denn Wir verlassen Uns mit fester Zuver nie an Beweisen
„Von Gottes Gnaden Wir souverainer
den wir daher Gebote stehenden M bedeutenden Beziehung
100 Mann Kavallerie untergebracht neinde schonende Art besorgt werden könnte. daß diese vorläufige Anfrage nichts der Anträge der Kaiserlichen Ingenieure, welche der aufzustellenden nöthi
Augenblick, in
Vertrauens
dringenden —; ö ilitairgränze ᷓ strategischen Gründ
er Verpflegung Rücksicht genommen
Bedürfnisse der Industrie und des Handels, so und nach von den eingeschlagenen Irrpfaden auf die rechte hrenden öffentlichen Meinung, gelingen werde, auch auf Preu⸗ hren Einfluß auszuüben und dasselbe zu hen in unsere für das Wohl Aller berechneten Vorschläge zu wollen dem Königlichen Kabinette urch Mittheilung einer Abschrift Kenntniß ge
iterbringung
lung, die Wir aufgelöst haben, Uns die Befugniß, sie legt Uns die Pflicht auf, ordentlichen Begebenheiten Maßregeln zu ergreifen, cherheit des Staates gewährleisten, in Staatshaushalts eine wichtige Stelle einnimmt. den Grund der Verfassungs-Urkunde im Laufe des vorigen Me nats Verordnungen,
einem aufrichtigen
bei solchen außer bestimmen. ᷣ wärtiger Weisung Empfangen ꝛc.
. u 24sten war der Angriff Wir erließen
auf Mostar noch
neun Tagen
unahweislich Bestand der eine vorübergehende Renitenz Unserer Behörden, durch welche auch izier-Eorps sich beirren ließ, machte die erlassenen Verordnungen unmöglich, Bundeshülfe in Anspruch zu nehmen, de sammlung vertrete⸗— Wir würden Unseren von Gott
2) In der Anlage übersende ich Ew. ꝛc. dem K. K. österreichischen Minister⸗Präsidenten Gesandten am hiesigen Hofe unter dem 2ten d. M. gerichteten und von Letzterem unter dem Tten d. M. mir mitgetheilten Angelegenheit der deutsch⸗österreichischen Ew. ꝛ werden daraus ersehen, wie die Kaiserl. Regierung, ohne übri gens nochmals in die Sache selbst einzugehen, lediglich einige meine Bemerkungen niederlegen zu müssen geglaubt hat, welch Festhalten an den dortseits ausgesprochenen Ansichten und die fort dauernde Bereitwilligkeit bekunden sollen, dem in Rede stehenden Ich würde mich einer Erwiederung hierauf um so mehr enthalten können, als die Königliche Regierung, der es von Anfang an in dieser Angelegenheit lediglich, auf die Sache angekommen ist, ihre wohlerwogenen Absichten darüber ohne Rückhalt in der Note vom 28. Februar, und in der 31. August d. J., wiederholt zu erkennen gegeben hat; allein ich glaube nicht unkerlassen zu dürfen, die Königliche Regierung ent⸗ schieden gegen die Annahme zu verwahren, als könnten die diesseiti— 86 Ansichten durch die bis jetzt erfolgten Rückäußerungen der Kaiserl. . inirgend einer Beziehung eine Widerlegung gefunden haben,
enn ich darüber fortgehen wollte, daß die abermals in der vorlie⸗ Bezug genommene Denkschrift vom 30. Mai Zeit Kaiserlich österreichischer Seits mitgetheilt rigen kann ich nur von Neuem aussprechen, ö zur Erreichung eines Zieles utung wir erkennen; wir dürfen
Abschrift einer
präsidenten der
kürzlich in Lyon
Ortschaften der Herzegowin
haben sich zum Theil für den Wesir er
Lericht Verfassung epesche in der Zoll⸗ und Handelseinigung
ö ⸗ j im Gegentheile eine große Zahl Unseres
Mm so daß Wir Man bringt
genöthigt sahen, die Frankreich.
von den in der Bundes⸗Vers von Berlin zurück
seine Ankunst für den Wiederbeginn
daß gestern sämmtliche einer Privat Konferenz be⸗ Präsidentschaft
Das Pou voir will wissen,
großen Zwecke näher zu treten. Departements
und Garonne in die Verlängerung
Zonaparte sich befand. Wie berichtet „la präsidentenbotschaft vor, wel mit einer ganz anderen iht das Gerücht, die wolle bei der jetzigen Lage en die Bourbons aufheben. Die gesetzgebende Versammlung wi S Verlesung der Protokolle über die Verhandlunger Kommission beginnen. Das Steigen der Fonds an den Börse lin hat hier einen sehr günstigen Eindruck gemacht. Der Verschwörungsprozeß von Oran daß funfzig Angeklagte, und darunter sechs Der Chef des Komplottes sind von sechsmonatlicher bis zu fünf⸗
seres Landes zustehenden den Dienern gesetzlicher Weise sich und Königl. bayerische
den Präsidenten auf dem Wege ung Reumayer's begann, nicht folgen tte, Admiral Desfossés, Rouher und, Im Schoße der permanen—⸗ Barrot und Molé Der Konferenzsagl der gegenwärtig sehr zahlreich von
des Staates liegende Macht geltend machen dürfte. Truppen werden an dem Tage, viese Verkündigung veröffentlicht wird, in Unser Land einrü Ausführung der von der hohen Bundes-Versammlung gefaßten Be— insere Verordnungen zur Vollziehung zu bringen und den verkündigten Kriegszustand aufrecht zu erhalten. seren treuen Unterthanen dies verkünden, vertrauen Wir se lichen Verhältnissen auf ein gesetzliches und Verhalten Unserer Unterthanen, erklären jedoch ausdrück— lich, daß die Besetzung Unseres Landes durch Truppen Bundes einzig und allein den Zweck hat, geordnete, gesetzliche Zu⸗ stände, wo sie gestört sind, zurückzuführen, Treue Unserer Ünterthanen unverletzt bestehen, zu e d daß Wir ernstlich darauf Bedacht nehmen, von Un⸗ Unterthanen jeden Nachtheil so viel als thunlich abzu⸗ wenden und alle die unvermeidlichen Folgen eines vorübergehenden Kriegezustandeg nach Möglichkeit zu erleschtern. ;
Unter den Ministern, der Politik, die mit der Abset wollten, sollen wie man sagt,
Depesche vom
ich General Lahi auch Baroche befinden. ten Kommisslon tadelten gestern di am schärfsten die neue Politik des genden Depescht in Be geseb ee n fn , . wird e n, gu being Repräsentanten worden ist. wie auch wir fortda
mitzuwirken, dessen gan
ter diesen außerordent General Neumayer soll hauptsächlich
weil ihn seine Kriegsge⸗ Man erwartet morgen im Monteur s falsch wäre, daß Neu⸗ etzt worden sei, weil er den Ruf: „Es lebe der Der aufgeregte Ton in der gemäßigten Die Opinion publique bemerkt
in einem von ihrem Redacteur A. Nettement, her permanenten Kommission,
über dessen Politik beklagen. deswegen seine Ven rten hierzu auffsorderten. zielle Erklärung, derzufolge e
uernd bereit sind, des deutschen Demission gegeben haben,
JJ dahin beendigt in contuma iam, ver
zu siebenjähriger,
eine halboff mayer deshalb versetzt Kaiser!“ verhindert hätte. Presse von Paris währt fort.
und wo sie durch die
ewußtsein Bewußts rhalten und zu
im Stande sind, zur Verwirklichung Hand zu bieten,
wir durch Zwecks unsererseits die r Dinge überhaupt mit jetzt geschritten werden t ist, Opfer zu hrin⸗
urtheilt worden. die anderen Theilnehmer jähriger Haft verurtheilt worden.
Der Geschäftsf
befestigen, un seren treuen
auf Erfolg zur Verwirklichung Daß Preußen mit Freuden herei
ührer des Constitutionnel belangt auch das! Universität, indem sie
unterzeichneten
1817
Echo du Nord wegen Verleumdung, weil es die Behauptung von einer Subvention aus dem Elysee gebracht hatte.
Eine große Anzahl Buchdrucker unter ihnen auch der des Journals La Presse, wurden zu bedeutenden Geldstrasen verur- sheilt, weil ihr Name auf den Antiwahlreform⸗Petitionen nicht ab gedruckt war. Das Zuchtpolizeigericht von Dougi hat nun unterm 35. Oktober den Ausspruch gethan, daß die einfache geschriebene Unterschrift genüge und daher der vor ihm erscheinende Buchdrucker von der Anklage zu entbinden sei. . .
Der frühere General- Gouverneur von Algier, Charron, soll zum Genie-Inspektor ernannt werden. ;
; Natlonal veröffentlicht das Cirkular des Mazzinischen ber Eröffnung einer italienischen „National Subscription“
illlonen Lire, die zum Ankauf von Waffen und Muni
Der Comitè' s i von 10 M tion u. s. w. bestimmt sein soll.
Von Napoleon Bonaparte ist eine sehr heftige Broschüre für allgemeine Volksbewaffnung und gegen das i nisterielle National garde-Gesetz erschienen. Emil von Girardin druckt in der Presse
Stellen aus dieser Broschüre ab.
Sroßbr 1 en n Nl iglich́ amilie n in 6 ; zagewagen ius De 1 ni n dessen neu 1 is 30 Arbeiter beschäftigt sind. Der Geburtstag des Prin ; 1 les, der auf den gten d. M. sällt, soll in Windser 1 Festlichkeiten gefeiert werden privat⸗Musik Ka . Raj stät r yst dem Tode Sir Robert Peel's wieder vor n b ri nkunst in Schloß Windsor spielen. Mit dem Schlage 6 gestern Abend erlosch der Termin ingen zur großen Indust Au ing. Der ⸗ n Tag ungeheuer y . ch zu s n n, ih rzeugnisse anzumelden, ind ab gewie gde, en im Xa des gestrigen Tages nicht ni 1500 dene Ausweise über Raum Anmeldungen o wmentlegen Comité's Englands an die Haupt⸗Kom mission einge 1 Zoll haben verscharste R vehuse Unt suchung von giergütern erhalten. Es scheint, daß in der letz ten Zeit der kleine Schmuggel, namentlich mit Taback und Eigan ren, sehr überhand genommen hat Gestern übend wurde der bekannte Schauspieler und Pächter
; matl 3 n, s ö des Lyceum-Theaters, Herr Mathew, in einem Komödien⸗ X uell auf
der Bühne seinem Gegner durch die Han gestochen, so daß das Stück ni weiter gespielt werden konnte. Die 6 eines Gouverneurs von St. Helena ist in Folge res Ablebens des bisherigen Gouverneurs Sir Patrick Roß dem berst Lieutenant Robert Elarke, von der Artillerie, übertragen worden
Kraft einer Parlamentsakte muß jede Eisenbahngesellschaft im
auf ihrer
Bereiche Großbritaniens täglich minvdestens einen ⸗ l ird ie M ͤ Einen Penny
ganzen Bahnstrecke befördern, welche für die Meile b für Reisende dritter Klasse fordern darf. Es heißen diese Zuge gemeinhin die Parlamentszüge und sind dieselben wegen des vielen
s
Aufhallens auf Zwischenstationen in sehr üblem Ruf. In neuester Zeit hat es sich herausgestellt, daß mehrere Eisenbahngesellschaften bei diesen Armenfahrten mehr Fahrtaxe berechneten, als ihnen das
G gestattet. Bereits ist eine irländische Bahngesellschaft z 106 Pfd. St. Strafe verurtheilt worden, und eine zweiten drok dasselb⸗ Schicksal Die Einfuhr von Getraide und Schlachtvieh vom Kontinent wan seit elen z ihren in Engl it nicht so bedeuten? al in vor ger Woche Der Emport von Schlachtvieh beträgt venig als 9334 Stück 16 Den 160 1 ! ni ech den Woche des Jahres 1849 ; n 1301 Stück. Der Lord⸗Mayo und ] e große in ] . . ⸗ n l en Un Das im 1 troffen iber se n, n t Rach llen Auswe st n (. le Zei Den ( 1. 5 1841 un ist zahl nie unte 0 gesunken. und Polen. Garschau egleiteten Ihre Majestät die Kaiserin und se verwittwete Großherzogin von Mecklenbur n lauchten Bruder, den Prinzen Karl von Preuß ; . S k. Königl. Hoheit die Rückreise nack 2 lin antrdt der Prinz Eugen von Württemberg, Infanter 9 . schen Armee, hat Warschau verlassen und sich na r geben. stern traf aus Paris der russische G He tant Sr. Majestät des Kaisers P hier ein, und gestern reisten ) serlichen General⸗Adjutanten losofoff, so wie die Generalmajo zikoff von der Suite des Kaisers, von ur Italien Turn WB. Dtt Vie l Bl ill wissen, daß Niem In Url (1 . ledigt — 161 inn ert in igerung dieser Art i be — J F 9. Okt Di zildun eil ⸗ ü. J t ht l Da 1 1 l ligt lest ö Rom, 2 kt. Das Giornale di Roma t iennung des Dr. Bartholomei zum Gouverneur und die Ernennung des Herrn Secoli zum Manziona. Neapel, 27. kt. (Ll.) Starke Trupz zu samm hung in Kalabrien; längs der jöonischen Meerküsten ist ein Cordon ogen. Von den Jonischen Inseln her wird eine Em
gez granten-Invasion befürchtet.
zriechenland. Athen, 22. Okt. (Lloyd.) Die Kam 4 — J 4 3 * 3 . merwahlen gehen in der besten Ordnung und im S inne der Re
gierung von statten, trotzdem letztere sich dabei jeder Einflußnahme nthält. Die Oppositionsblätter tadeln jedoch Herrn Christides, der, wie sie es nennen, sich revolutionairer Mittel bedient, um die Hin—⸗ dernisse bei seiner Wahl für Syra aus dem Wege zu räumen. Nicht minder ärgern sie sich über die Wahl des Herrn Ralli für die ihm vorwerfen, daß er sich den Schutz der
Der Courrier d' Athenes spendet Lob über die Art und ind Entlassung verschiedener Ju⸗ Die von der Fürstin Belgiojoso ouvenirs dans ' Exil erregen
Regierung erbettelt dem Justlz-Minister, Herrn Paikos, großes Weise, wie er bei der Ernennung und stizbkamten vorgegangen ist.
im pariser National veröffentlichter bei allen Parteien in Griechenland den größten Unwillen. O bservateur und Courrier sprechen sich entrüstet über die lügenhaften und belei⸗ Prinzessin über die griechische Nation aus, welche sie als eine barbarische Horde bezeichnet, über deren hervor⸗ ragendsten Persönlichkeiten sie ihr Griechenland überhaupt, namentlich aber auch nigin und der Herzogin von jme erfahren hatte. Behandlung,
digenden Angaben der e Galle ausläßt, während sie in von Seiten der Kö⸗ lichste und zuvorkom⸗ Die Journale erinnern an die welche Griechenland den Emigranten an⸗ ohne selbst die Gefahren zu achten, welchen e jeit gegenüber anderen befreundeten Ob servateur läßt sich weitläufig welche die Fürstin an die B. verlangte sie, daß man ihr eine be⸗ um auf derselben eine Emigranten⸗ aus triftigen
Piacenza, die gast mendste Auf großmüthige gedeihen ließ, er delikaten Angelegenl Mächten aussetzen mußte. die übertriebenen An Regierung stellte. sondere Landesstrecke anweise, in welches Ansinnen man
Gründen nicht eingehen konnte
prüche aus,
Die Cholera Die Krankheitsfälle sich der gegründeten Hoffnung
Insel Cephalonia ist ihrem Ende na
17. Olt. (E31) Konstantin Cheresko, ist Das Porte⸗
Moldau und Wallachei. bisherige Finanz ⸗Minister, Wornik Chef der walachischen Truppen ernannt worden. dem Großlogothet Janku Philipesku von
—
„bisheriger Sub-Administrator des Bedrückungen, die er an den Unter⸗
Stelle entsetzt worden.
Zugleich h ßte zurückzustellen, er wurde verwiesen und darf nie mehr in Staats⸗
der bosnischen Gränze. (Agram. 3tg;.) Befehl erhalten, alle in inge, es mögen sicheren unverzüglich nach Konstan⸗
Pascha hat von Stambul den ischen Flücht zufolge an 1500 Mann sein, was auch bereits geschehen sein soll.
werden sechs Bataillone In⸗ welchen dann zwei Bataillone vier Paschaliks einge⸗ Travnik, Banjaluka, Zvornik und Bihaz, beständigen Babiz und Fagzli entfernt sein und bei
abzusenden,
Anbruch des Winters
nach Mostar abgehen sollen. Bosnien soll ir
Pascha Serifkovich sollen von der de als Feriks (Divisions⸗ Im Frühjahre wird eine allge⸗ ien stattfinden und dann erst
Verwaltung Generale) in Bosnien fungiren. Rekruten⸗Aushebung ansimat eingeführt werden. Omer Pascha soll b Befürchtung eines frühen Win⸗ Saraj kgekehrt sein
aufe dieses Herbstes mit den
wenn nicht Hauptgrund, doch ein wich⸗ gewesen zu sein, worauf
iger Nebengrund der retrograden Bewegung bosnischen We⸗
r 3 55 g a*43 unvermuthete Entfernung Hasiz Paschaus
o plötzliche Abreise
entschiedene
ische Schwäche des mvon aufständischen Bevölkerung von nder Grund vorhanden, scha's zu erklären.
fe Stimmung;
*
en Arbeiten
rsten Noth der ärmsten Armen schenfreunde, namentlich aber Wohlthäter, sleute und Künstler, so wie diejenigen Frauen und Berlins, welchen es die Verhältnisse gestatten, schicklichkeit und Mildthätigkeit auf dem Altar hierdurch freundlichst ersucht, den Verein mit usstellung wird vom Montag den 3 Uhr, bei Frau Geheime Die vorher wünschenswerth, daß dieje⸗
Jungfrauen ein Werk ihrer Ge der Barmherzigkeit niederzulegen, werden Geschenken zu unterstützen. Die November an, täglich von 10 bis Räthin Heffter, Leipziger Platz Nr. zorkehrungen machen es
zu treffenden