1850 / 323 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

nes

oder die mehreren in Anspruch derselben zum Ersatze dessel enthaltenen Grundsätzen verbunden

F 15591 Ermittelung ist

Gemeinde,

* 81 2 oder welche

in Anspruch genommene genommenen Gemeinden, ben nach den in §§. 1, 2, seien. Ueber das t

Resultat der ofort ein

abzufassen und derselbe den Betheiligten anstatt der Bekanntmachung schriftlich zuzufertigen §. 5. Will der Besch einen höheren Schadenersatz in pruch nehmen hat selb tt o binnen Wochen von Bekannt d dacht an bet nselben Ge e, welches die F 9 6 imer igen u die sen 18 F mw steht es J . chader ruche der obigen A usgese ist 5 des Ortes den **. auf Schad uf welchen An— rag ganz eben! . endem auf den Antrag des Beschädigten ö 9 z 9 t . Verbi idlichkeit der ͤ versd l ßgabe der geltenden 3 vorstehende Be t n t ist die Geltend : sit an die vorstehend . f t eine Feststellung des Scha x j . NRaße stat so steht ihnen r sich be der in Anspruch genom⸗ n Gemei ! un 1e linderbetrags des Scha d . Ausführung der Behaupt daß derselbe nicht du ne estöru⸗ n l gedachten Art verursacht wor den s beizu el zer haben sie den in Gemäßheit des u Schadenbetrag gegen sich gelten zu sse Zu den w zum Ersatz des verursachten Schadens solidarisch verpflichtet d, sind außer den eigentlichen Urhebern und Theilnehmern (§. 1.) auch alle Behörden und zum

öffentlichen Dienst Verpflichtete zu rech bei den Vorgän⸗

gen (§. 1. ne Vernachlässigung Verabsäumung oder Verlet ung ihrer Pflicht sich zu Schulden kommen lassen, die zur Entstehung des Schadens mitge kt hat

3. Wenn zur Aufrechthaltung oder Wiederherstellung der an einem Ort n öf he Ruhe, Ordnung und Sicherheit dieser Ort 1) der, falls derselbe mit Standein quartierung versehen zarnison daselbst verstärkt wird, so ist die Gemeinde diese rtes, ohne einen Anspruch auf Vergü—

en, verbunden, ruppen oder nicht minder die

die Einquartierung

beziehungsweise de

tung aus Staatskassen zu und Verpflegung der eingelegten Garnisonverstärkung zu bestreiten, deren Umstände etwa bedingte ziehung auf die gesammte Bestimmung dieses Paragre jenigen Gemeinden, welche!

D8itr ech pi Js hn Dllrch Die beson⸗

vermogen, der obgedachte Aufwan ius Staat kassen zu bestreiten sein würde m chadene Gemeinden

ö ac satz verbindlichen

8. 9. Der 148 satzpflicht Genüge he ch allgemeinen Grundsätzen und c hl wegen der im §. 1 erwähnte 9 dachten Aufwandes zu. Hinsich der Gemeinde als Klägerin zenüber, die im au fge dsätze

Diese en un samn 21 ende ments des Separatvotanten ie Oppositit is mit 14 Stimmen angenommen. Bei der nun nachzuholenden ö

abstimmung mit Namensaufruf über den ganzen Entwurf zu e

Aufruhrgesetze unter Einschaltung der obigen neun Paragraphen stimmten nur 9 Mitglieder dagegen. Wegen schon sehr vorgerück ter Zeit wurde die Sitzung nach 3 Uhr geschlossen und die nächst inf Vonnerstag anberaumt

In der heutigen Sitzung de veiten Kamme a er Bericht der zweiten Deputatfon über die ersten Positionen des

außerordentlichen Ausgabe ( 7 vorg

* 18 1 * Uber dice (legten

Die neulich von dem Abgeordneten Sachße eingebrachte In terpellation, ob die Staats Regierung in Betreff der Vereinigung Brandversicherungs-Anstalt mit dem Immobiliar ndversicherungs-Institute ohne besonderen ständi vorzuschreiten gedenke? wurde vom Herrn ats Friesen heute dahin beantwortet, daß dle Staatsregieruns ne beson⸗ deren ständischen Antrag dies nicht zu thu ibsi Rach den währe

32 1 r* * des letzten Landtags hie

Mobiliar

se 8 d T t n uus fuührliche Erörterungen b te vor den deren Resultate aber den Ei r se Angelegenheit auf sich h zu lassen d ründe dieses Entschlusses seien schieden Art und jo Uumsanglie . 1 es zu eit s l kn burt, Kammer hir 1 iger ein n 1 diese Gründen! l 2 Ut n oda egit Vorberathung es8 räags benuntragt werder Sachße erklärt B er eine che Petition einl dnete in einem längeren Vortrage seine weiter eingebrachte Inter dellation in Betreff des Kommissionsbericht Er bie GHrunbsteuer

Behr bemerkte in

tnisse der Gebirgsgegenden. Herr Staatsministe Deantwortung derselben, vaß in Folge eines Antrags des letzten ern dieser Kommissions⸗-Bericht gedruckt und an die Mitglie Kammern, so wie an vie landwirthschaftlichen Vereine, ver t worden sei. Eine Aeußerung über diesen Gegenstand sei aber

diesen nicht eingegangen. Jedenfalls erfordere die Sache bei rer Wichtigkeit und dem tiefen Eingreifen in unser jetziges Grund steuersostem die sorgfältigste Erwägung, und es werde schon de alk der Regierung erwünscht sein, namentlich von den landwirth— Vereinen, Urtheile darüber zu hören. Die Regierung in dieser Angelegenheit auch ohne besonderen stän— zorlage an die Kammern, jedoch nicht während

schaftlichen

zweiten bezieht

1908

ersten Beschlusse zu beharren und den der ersten Kammer, welcher das Budget um jährlich 4600 Rthlr. erhöhen würde, abzulehnen.

Nachdem die Abgeordneten Heyn und Un ger für die Majo⸗ rität der Deputation sich ausgesprochen, die Abgeordneten Sachße (Minorität der Deputation) und von Zezschwitz aber sich für den Beschluß der ersten Kammer erklärt hatten, wurde bei der Abstim⸗ mung der Deputations⸗Antrag gegen zwei Stimmen von der Kam— mer angenommen, so daß die von der ersten Kammer bewilligte Gehalts- Erhöhung wiederholt abgelehnt worden ist.

Hiernach trat eine geheime Sitzung ein. Morgen und über⸗ morgen sinden, des lausltzer Provinzial-Landtages halber, keine Siz⸗ zungen statt.

Hessen. Kassel, 19. Nov. (N. H. 3.) Dem Obergericht

in Hanau ist vorgestern folgende Beschluß des Bezirks -Direktors Harbordt zugegangen: Auszug aus dem Protokolle der Kurfürst lichen Bezirks-Direction des Verwaltungs-Beztrks Hanau. Hanau, den 17. November 1850. Der Kommandant der Bundestruppen in Danau, Herr Oberst von Heß, ersucht, den Mitgliedern des hiesigen

Kommissars Herrn Grafen von Rechberg erlassenen Beschluß des Tauptquartiers vom 16ten d. M., wonach dem Herrn Obergerichts⸗ Direktor Mackeldey einem Jeden der übrigen Mitglieder des hiesigen Obergerichts militairische Execution von 15 bis 30 Mann unter der Androhung eingelegt werden soll, daß nach Ablauf von „Tagen im Fall des beharrlichen Ungehorsams, bezüglich ihrer Weigerung in Anwendung und Einziehen des gesetzlichen Stempels, nach Befinden eine Verstärkung der Einqua serung oder auch sofor tige Stellung vor ein Kriegsgerich werde. Beschluß. In SJolge des gestellten Ersuchens beehre ich mich, Kurfürstlichem Ober

Beschluß Kenntniß zu geben. Har

Obergerichts

und

I . cht erfolgen

999 . 117 vorstehend

gericht dahier von

bordt.“ In Folge dessen ist denn auch noch an demselben Tage bei den verschiedenen dern des Obergerichts die Execution eingerückt j dollegin at dem Vernehmen nach sofort eine Sitzung gehalten und beschlossen, daß man die zugefügte Gewalt faktisch nicht binde sich aber dadurch nicht zu rechiswidrigen De kreten besti ne

e mhurg ,, .

ssen, der Gesandte in Frankfurt soll sich vom ehen, so lange nicht die anderen Bundesstaaten ihn sich an ihm betheiligt haben werden. Lebhafte De—

11

ba heute Mittag 1 Uhr währten, haben zu diesem . üuhrt. Hr. Chr. Metz sprach heute, wie gestern Nach— n ischaftlich und viel, er griff das Gouvernement hart an. ö n Eyschen und Jonas vertheidigten Oesterreich, sie verthei

ditik Hassenpflugs und des Kurfürsten von Hessen, Maßregel des Bundes, und tadelten die Verfassung Kur⸗

zünf Propositionen waren successive vorgelegt, zur Verein ung der Frage aber drei wieder zurückgezogen worden. Es blieben die äge von Richard und Chr. Metz. Der des H. Richard ging dahin, den Repräsentanten ganz zurückzuziehen. H. Metz dagegen wollte einen Luxem irger nach Frankfurt gesandt wissen, der aber wieder zurücktreten ollte, wenn er nicht die formelle Garantie erlangte, daß die Con titutionalität Luxemburg soder jedes anderen deutschen Staates unan getastet bleiben sollte.

6] F

Herr Willmar, um sein Urtheil befragt, hielt

11

die Ausführung des Richardschen Antrages am wenigsten schwierig, wenn überhaupt die Kammer uber eine der Propositionen abstimmen wolle. Die Richardsche ward demnach votirt und angenommen. Heute Nachmittag ward, nachdem das Budget der öffentlichen Bauten in zweiter Abstimmung angenommen worden, die diesjäh rige Kammersession geschlossen. Der nächste Zusammentritt geschieht am 6. Februar des nächsten Jahres. Hamburg Hamburg, 20. N H. C.) Unterm Jte hat der Senat folgende Verfügung getroffen: „Conclu et Commissum dem Wohlweisen ältesten Polizeiherrn, die Vorsteher der verschied reine und Comité's für Schleswig zolstein vorfordern zu und sie darauf aufmerksam zu machen,

m Friedens-Vertrage mit Dänemark

daß der hamburgische Staat ĩ J 1iswechselung der Ratificationen

beigetreten sei und 2A

l 1 abseiten der deutschen Staaten stattgehabt habe, daß es bei dieser Sachlage nicht ferner gestattet werden könne, daß Sammlungen und Aufforderungen zur B heiligung bei der freiwilligen Anleihe be hufs Fortsetzung des Kriegs vorgenommen und angezeigt würden daß es ihnen dagegen unbenommen bleibe, für die Unterstützung Holstein

Nothleidenden in Scheswig

*

Ausland.

16. Nov. , . ammengetretene e Vorschläge zur öffentlichen Zustände

J , Ministeriums hiers darin bestann, gee

SHester reich 1 Dünung ni deren Aufgabe

leunigen Hebung und Verbesserung s

Die 1 Uno

ht machen, hat ihre Konferenzen beschlossen' Das

niß ber zahlreichen Berathungen besteht darin, daß das Frei »Privilegium auf die ganze Stadt wie zuvor ausgedehnt während es jetzt blos Insel San Giorgio beschränkt Im Falle der Fre sollte gewährt werden können,

sollte dieses Privilegium nsequenterweise auch in Triest und

ziume aufgehoben werde

Sitzung

Frankreich. Gesetzgebende Versammlung. ; Es folgt

n Vorsitz führt Léon Faucher.

8 Bggentke J J. (bovember.

Wie holung des gest ohne Resultat gebliebenen Skrutiniums. Der Gesetz⸗Entwur Privilegien und Hypotheken wird nebst

der Arbeit des Staatsrathes über diesen Gegenstand in Druck ge legt. Der Präsident eröffnet, es wünschten Michel von Bonrgis,

und Moigne die Festsetzung eines Tages für eine an den des Innern zu richtende Interpellation wegen Behandlung det pelitischen Gefangenen zu Parls, Bona (Algier), Mont St. Michel und Belle Isle de Mer. Baroche bemerkt, die Regierung sei stets zur Beantwortung bewilligter Interpellationen geneigt. Wenn es sich jedoch um Gefangene von Bona handle, so verlangt er einige Frist zur Vorbereitung. Die Jnuterpellationen werden auf nächsten Sonnabend festgesetzt. Der Präsident benachrichtigt die Versammlung von dem Ansuchen des Staatsanwaltes zu Bourges Um Ermächtigung zu gerichtlicher Verfolgung der Repräsentanken näl. Der Staatsanwalt erklärt darin, es hätten diese eder im General⸗Conseil des Nievre⸗Departements

Gambon Minister

3177 M Miot und Ri

den Antrag gestellt, derselbe möge sich um die Behandlung des r schen Gefangenen Maladier bekümmern. Das General?

diesen Antrag. Miot und Rouël veröffentlichten nun der Staats-⸗Anwalt eine Beleidigung des

schure, worin glaubt. Das Gesuch wird an die Ab—

zu finden

erwiesen. Einen Antrag des Abgeordneten Richard l, das S um der dem Ackerbaue schäblichen Insekten

will de Kommission, seiner Weitlqufigkeit wegen, nicht n Betracht genommen wissen. Der Antragsteller spricht für, der

einen in Folge einer Requisition des Bundes-Civil—

Minister der öffentlichen Arbeiten, Düma s, gegen den Antrag. Versammlung nimmt ihn nicht in Betracht. Der Prässt macht das Resultat des bei Beginn der Sitzung v genommenen Skrutiniums bekannt: Stimmende 108, ab lute Majoritãät 206, Flavigny o , Derselbe ist daher vierten Mitgliede der Pensionskassen⸗Ueberwachungs-Kommisf erwählt. Der Kriegs-Minister General Schramm überre einen Gesetz⸗Entwurf zur Bewilligung eines Supplementar-Kred von S, 400,000 Franken. Stimmen: „Warum?“ Gene Schramm: „Wegen Einberufung von Kreditforderung wird an die Abtheilungen verwiesen, welche e Spezial-Kommission zu ernennen haben. Einen Antrag Richard zieht

nicht in Betracht genommen haben. Richard

zurück.

seinen .

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(de Cantal), Viehseuchen betreffend, will die Kommission ebenfalle

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10,000 Mann.“ Die

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Ein Antrag Nadaud's und Genossen ist auf Abänderun

des Expropriations-Gesetzes zum allgemeinen Besten gerichtet. T AKommission ist gegen den Antrag. Nadaud unterstützt l trag während ziemlicher Unruhe und schließt damit, derselbe das Loos der Bauarbeiter verbessern. Der Berichterstatt d denet entgegnet, die Kommission weise keinen zurüdck. Die Hauptsache für das Wohl der Arbei nung und Ruhe. (Gelächter. Man könne keinen Bau Angesichts einer bedrohten Gesellschaft (Gelächter und Murr

Nadaud's Antrag wird nicht in Betracht genomme trag St. Beuve's über den Verkauf der Früchte genommen. An der Tagesordnung ist die zweite den Antrag

von Charras Latour wegen Ergänzun nieure für Straßen

und Brückenbau. Der Antrag bis zu einem Viertel seines Personalstandes aus den Wegebau Meistern genommen sehen, Charles Du; diesen Antrag wegen der Masse theoretischer um einen Ingenieur erforderlichen Kenntnisse. Dieses

lichsten Mitgliedern der polytechnischen Schule ergänzte 6

Unterbeamten keinesweges brauchen. Eine kurze, etw' Debatte führt zu keinem Resultat, und die Sitzung wird Paris, 19. Nov. Der Präsident und alle heute beim spanischen, übermorgen beim englischen Gef Der päpstliche Nuntius und General Lahitte hatten lange auf die sardinisch-⸗römische Differenz bezügli

Nach derselben gingen von beiden Seiten Depesche Turin ab General Baraguay d'Hilliers soll das Komma Armee übernehmen. / Es wird mit Bestimmtheit versichert, daß der Antra P storen auf ein selbstständiges Polizei⸗-Kommiffariat Versammlung werde zurückgezogen werden Dies Carlier beläßt den Kommissr auf seinem Posten

wird desselben Stellung nach den Gesetzen regel

Der Unterrichts-Minister Parrien hat ein Cirku amten der Universität gesendet, nach welchem sie pflichten müssen, nie ein Kaffeehaus zu betreten

Die halboffizielle Patrie hatte die Nachricl Repräsentanten Eröffnungen über das angebliche zembristen gemacht habe, für ein Mährchen erkl

folgendes Schreiben erhalten: „Paris, den 1 Herr! Ich hätte gewünscht, es möchte mein N l Polemik über die Allaissche Angelegenheit fern neinung der Patrie gegenüber muß ich nauigkeit behaupten. Wenn ich auch Wal nicht zu verbürgen im Stande bin, so sen, daß alle im Evänemei nt diesem Menschen erzählt ö zospital der Charité besuchte. Genehmigen Si 5 ny, Repräsentant d Departement 1rͤ Der Patri ist folgende Mittheilun ß Nationalitäten und Regierungen gegeben Handlungsweise entfernen.

zer vom hohen Gerichtshofe zu

Deportation verurtheilte Sobrier, welchen in Doullens gefangen saß, ist wahnsinnig ihn jetzt in eine Gesundheits-Anstalt bringen.

Großbritanien und Irland.

Kardinal Wiseman soll die Weisung erhalten habe Stunden England zu verlassen Bei den vorgestri Kirchenfeierlichkeiten war derselbe nicht erschien

daß er Gegenstand gerichtlicher Verfolgung werde den herühmten Advokaten Peacock zum Vertheidiger

Das Aus stellungsgebäude wird noch um 45,0 vergrößert.

Nachrichten aus Haiti zufolge, hatten Feindseligkeiten begonnen. Bie Avantgarde Sor schlagen, was diesen bewog, sich selbst mit 400 in Marsch zu setzen. Die Republik Domine f seiner Kriegsfahrzeuge aufgebracht.

Nußland und Polen. St. Petersbu Folge des seit einigen Tagen eingetretenen Frostwe in der vorvorigen Nacht wiederum Eis auf der N gen 1 Uhr sämmtliche schwimmende Brücken abgelasse ten. Obwohl gestern der Strom mit breiten Scholl wurde dennoch an den verschiedenen Ueberfahrtsstelle w

hr mittel st

entgegengesetzten Ufern ein lebhafter Verk halten.

Dänemark. Kopenhagen, Der Volksthir g hat das Gesetz über die Aufhebung schiedes zwischen Dänemark und Schleswig unverände Negierungsvorlage in dritter Lesung einstimmig angenomm der Debatte über die Einkommensteuer kam es zu he lungen von Seiten Davids, der die progressive

f Tschernings Prinzip: „daß der Staat berechtigt

kämpfte. nehmen, wo etwas zu nehmen sei“, nannte er ein Plündern

9) 18. Nov

Besteuerung

Prinzip, welcher Ausdruck einen solchen Lärm herbeiführte, daß de

Präsident die Glocke anwenden mußte, um die Ruhe im wieder herzustellen. Die erste Verlesung des Gesetzes über bensfreiheit hat im Volksthing begonnen.

Schweiz. Bern. (E. 3. Nationalrath. November. Eine Petition von Montigny, betreffend die Religio der Kinder aus einer gemischten Ehe, wird, weil sie nicht unter zeichnet ist, nicht verlesen und bei Seite gelegt. An der

ordnung ist die Redaction des aus erster Berathung hervorg ̃genen Gesetzes über Civilklagen 6, welche genehmigk wird.

Sitzung von

249

betreffende Wahl.

zeigt und verlesen wird unter Lachen der Versammlung eine Peti⸗ tion von Etienne, Bischof von Bethlehem, Abbé zu St. Moriz, ge⸗ gen die gemischten Ehen, wovon einfach Notiz zu Protokoll genom⸗

5 [ . Lurin, 15. Nov. (Fr. B.) Man erwartet neuerdings ei⸗

1 Siccardi,

1909

ö Tinisteorme 9 WBefsli 5j ze s ien Ministerwechsel, von welchem man Befürchtungen für das Gesetz Cavour übernähme

ja sogar für das Statut hegt.

der neuen Combination die Finanzen.

ropäischen Versicherungs⸗Instituten verwiesen! mit ihrer Gesandt schaft auch

men und dann zur. Diskussion über das Gesgh, betreffend die ge⸗ Der Senat hat für den Steuerbewilligungs⸗ Entwurf die T mischten Ehen selbst, geschritten wird. Escher findet sich bewogen, lichkeit erklärt. Die Deputirtenkammer beschäftigt sich mit Wal * 6 n nn 2strer . 0 92 .. 3 J 1 1 Herrn Trog bezüglich seines gestern angebrachten Wahlspruches: prüfungen. keine Politik in der Theologie und keine Theologie in der Politik, In den Kommanden der höheren Generale stehen V den er übrigens gewöhnlich sonst auch theile, dahin zu wider⸗ gen bevor. egen, daß derselbe auf den Bericht der Mehrheit der Kommission ö keine Anwendung finde. Nicht nur dem Protestantismus, sondern . : , i, , dem Geiste des Jahrhunderts sei der Fehdehandschuh vorgeworfen spricht in der Kammer-Sitzung dem G t en Abschluß worden, daher man ihn auch habe aufheben und die ebenfalls von außen Handels-Vertrags mit England. angegriffene Bundes Versammlung vertheidigen müssen. Auch Herr Florenz, 15. No Geß . Schwerzmann erhält einen Hieb, daß er so erzbischöflich sei. Tro g ver eingetroffen ; . . 5 2 28 j . 6. c. c ö 119 1I1I1DsIsen. sichert, daß die Solothurner ihre Staatsweisheit im schweizerischen Athen, Fürst von Demidoff hat rer 1” Zürich, studirt, wo sie am 6. September 1839 gesehen hätten, was zu be geb n J 35 ! . ,, ,. . . . 86 3 bee en. logie in der Politik vermag. Hoffmann wurdigt das Benehmen 86 er Bischöfe, welche sogar in einer Sache, welche das Dogma gar Rom, 10. N Llo nicht angreife, sondern blos eine Vorschrift des in der Schweiz von ü iterhandlungen wegen des niemals anerkannten tridentiner Konziliums betreffe, sagen, daß sie en e und ; ali ress . d ( D * Hott mehr gehorchen werden al so erklären, daß i den Gehorsam Ist mit Escher der Ansicht, daß es bei der aarga V ragen Affgire, im Jesuitenhandel auch geheißen er⸗K 1 Theologie treiben solle, man habe aber dennoe in s n n f u Wenn der Staat gar keine Theoloaie treiben s l stellane nichts Anderes übrig, als in Bezug auf die par ö nia ie Eivilehe einzuführen. Sieht das Institut blos als Min l n l an, welches man aber so wenig verletzend für den gem 1 u j 11 1 ( J ne möglich machen müsse, um Konflikte zu verme den Sch! er Un tigt eht dann zu einzelnen Artikeln über namentlich was die ligiös Militai leitete ziehung der Kinder er paritätischen betriff ö selbe Blatt 1 16a ch J 11 lusf gesuch r die 1 l ; 1 s cher 1 vorzüg dlung als einen tun s l ) t l err Berichterstatter, wo Nähe von Rom sein nd ber Lrinnerungen an jene unglücklichen! i iduen z . t Ul ; hinau Rom, abgesehen l tz si e 10, 000mal Die Polůei ir s f, . zie bi⸗ nkeln ge ̃ biJ i lau vert U 9 recht Raul 1del tisckh 1 * 11 (een u 1 t k. har on Ro ni 111Ihbst l . ni . 1 Komnmns inkt 1 EIn t l . intischen ik belei⸗ wur h h ichten und he n hi hi t 11 1 enn l n en, sondern lu 1 schr ten 65 111 e le it, währen? ) ö 7111 —1anmin 1e ] ( I u J nenne. m 92 richt ö ; ; ö J n Berichte l 1 rn r 1h! . ur n n ger ltramon B 91 L ultramon . ; un nen ben 1b Meinung ] . ] ; 1 t der ischöfe, de den ul gereis ulas eil es nicht z R , n Konfessionen zulassen Es bilde, mild in Ii n in L Un inserer eit 12 Kommissior Ese vertheidigt s j egen t z 1 11 . 1 1 1 ; e s unschuldi ran ll Hriec nd 2 . undsa in dam The bo- sind len janz unrich denn t ö 1 5 3 1 wee J J 7 1 z ( er er räitel J n h isser und gess n ve U r J , n 18 der l rde] l 1 te ni chr 1 K ing * veite Artik l ine leicht stede in un ßt ie Promul ni n E n 6 61 t werden ind e st tese n h eine t r weltli Behörde zu vollziehe ss 1 1th ung vom 16 Man sprach bent 19 . ö. ae. ; . ? 1 1b! 111 t ul . et l ö 1 Ir es Gese ber die gemischten Ehen, z V6 t Ehe einführen und Hoffmann . . j h lung hen da , n l ; a1 36 EII, 1 Dl ée gesetzlich ö f ie l eint 1 . n h eine Uhr dauern? ar ĩ c t 44 gegen 32 nmen der Gru 1 6 ! 101 m k 19416 2 tenn 3 ö ö . 9 24 11 . 154 . U 36 jegen 1 len de zu 1 . dies Besti 1u1 kntgegengehen?d ert n J iuf wurd 16 ganze esetz angeno 14 9. 3 ; . zwe te gigen Kampf mit J 34 . : des Oberst Ritter auf Ver ungs —Revision anger ! . h J Pi testante mten n den Min 91 ö zu weis nile ö un 1 16 ö ) crm e, Steiger und Fels, ferner Steger, Bruderer ler / M 9 e. 4 , . rmin der Volks⸗Abstimmun elche durch n fheren 9 d sc'roclamation eingeleitet werden soll“ ist auf den legy . 1 anberaumt . 61 . Henf, 1 op. G 2 . 2. 146 Goth ö Oer Herzog und die He . na sig . . . (Prinzessin Clementine von Orleans) griech nn len sich auf ihrer Reise von Belgie ach Sn ö 1 l ; l ö Genf elgien nach Spanien zwei Tage ihres unbeweglichen Eigenthume ͤ nze auffordert, ohne dafür einen anderer 1 n aj ĩ 3 7 . J ; iffenen Grund anzugeben daß zwisch bei? . Italien. Turin, 14. Nov. (Ll.) Professor Tonello hat . . 9. at, . D 377 3 8 ta atâ 3 244 ö 3 . L 1 besta en zelche n Unt inen die telle des Unter-Stagts Secretairs im Ministerium des öffent Bertt ige ständen, welche en Unt inen J l lichen Unterrichts übernomme ,,, . ö Recht geben, in der Türkei liegende Güt rrichte érnommen. Ver Risorgimento wünscht sich n Nerhästnts J zu diese: Ernennung Glück denn sie betreffe einen Mann ber so jetzigen 2 n von Niemand gebilli t 1 ch wohl durch ausgezeichneten Charakter als tiefe Kenntniß die Ver⸗ i . . ,, , fe ehrung und Sympathieen des ganzen Landes gewonnen habe un, Men. , . ie . bringt man mit in Fin, w . ö 3. ö. 1 . 2 ] . * H 1 H 3 nach 2 wol z 11 z Die Debatten in der heutigen Sitzung der turiner Deputirten⸗ ñ . J , M . n e l, ne , . e g. drehten sich hauptsächlich um die Untersuchung über die 9 . 9 . 3 6 36 ö. Hültigkeit der Wahl des Professors Berti, welche mit überwiegen m. in Ungnade gefallenen Minister gern am der St ? ohr kot z 1 mochte. , , ,, . annullirt wurde. Nicht nur die ganze Rechte, möch 9 Grieck i ) . 55 . ich 3 Die Griechen habe ein eigenes Misassckhzs 9 8 agen 11 ondern selbst mehrere Mitglieder der Linken stimmten gegen die n Biesen gn ben geil eißeneg, Mißgeschis. , , .

8 4 9 = 4 7 aus London verdrängt, möchten die Türken sie nun aus ihrem Gebiete vertreiben Ist es hr Ve

in

ring⸗

eränderun⸗

stendienst, der sie so

die

macht? Ka

onischen Unruhen nicht vergeben? Die Abdank Köni . J J gewiß nicht stattfinden, seit sid rbe fi seinen Thron gefunden h das Gerücht net ö

Otto's wird nunmehr

Der Großherr j us . 5 for 26 * ä 5 l ng entfernt. Von der verme a . 6 - Vr . 111 LEIILDIIX* 1 Aufhellung zu geben, die darüber valle mes e! Ger nichts weniger als genüge ber ; j . D * 1 1 1 thätig; man kann ihm Orter gleitung von nur ner r in jed such J zu wi es e . ( ufrich fi ö J 16 3 ö und war auch ein chick R das ö 1 A. 9 ĩ . . ö * . 1 4 2 . ö 3 ; 3 8 1 ö her F! 9 ; 2 Uhr jw se Amsterdan ur . ö zonds nte j och .