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1912 1913
das Unterrichtswesen, die Gewerbe, den Kultus und die Staats- rechtmäßige Gewalt enthält, würde es stehen, wenn der Beistand ratisfzirte Traktat ist nun auch von Oesterreich und den in der frank 8 9 9 9 ö — 2 9 964 8 D ö j So T 3 7 ö * v. 2 4. . k . er
Anstalten betreffende Bedürfnisse zugewendet werden. Summe in dem Falle sollte vorenthalten oder verweigert werden, wo Trup⸗ Versammlung repräsentirten Mächten ratifizirt worden nr , . Y 29 en eine e n ? D als s 5 ö ear , , , ; . , , . es Ver⸗ b23, 615 Fl. pen einer fremden Macht — und als solche muß der sogenannte Bun⸗ laufs dieser Ünterhandlungen in Deutschland eröffneten die mit e
geschlossenen Vertrage ohne Debatte und einstimmig ihre Geneh⸗ migung ertheilt. Die Deputation der ersten Kammer empfiehlt jetzt, nicht nur diesem Haupt-Antrage, sondern auch sammllichen 2 inister n ige nn Neben -⸗Anträgen der jenseitigen Kammer, allenthalben 3) Das Finanzministerium hat den Aufwand der Zehntection, destag, in seiner jetzigen Konsistenz, von hier aus angesehen werden befreundeten Mächte Konferenzen zu London, um die Integrität der Staa— beizutreten. . . ; Bevor die Deputation zu diesen ausführlich uotivirten Antrage gelangt ist, konnte sie nicht der gewichtigen Einwendungen unein⸗ gedenk bleiben, welche bei der jüngst in Frage gewesenen Erwer⸗ bung der Chemnitz Riesaer Eisenbahn, gegen die Erwerbung von Pri dat⸗-Eisenbahnen überhaupt von Seiten des Staats, erhoben wor⸗ den waren. Es scheinen sich ihr diese Einwendungen sofort durch die einzige Bemerkung widerlegen zu lassen, welche die Staats-⸗Re⸗ gierung gewissermaßen an die Spitze ihrer Beweggründe stellt, wenn sie erklärt: „es sei von Niemand zu verkennen, wie wichtig es sei, wenn die das Gedeihen das öffentlichen und Privatverkehrs, mit hin eines Theils der Wohlfahrt Aller, so wesentlich bedingenden Anstalten, wie Eisenbahnen dies sind, von der Gesetzgebung und Verwaltung des Staates unmittelbar abhängig seien, um den
Pari 9 N Dr 9 ; = — ö 26 2 ,. 19. Nov. Die Wahlen im Cher Departement wer- ol . n wahrsche . . ĩ Hohes Staats Minist⸗ . . gan . . geben, was von beiden Par . ö Ministerium! Ange bt U wer⸗den scheint ö k iwar 9g versammelte Ko 1 1 da . -. R 5 ö Dber lanrs ; n m Rommunal⸗Landtag der pr Bei dem gestrigen Skrulinkung über die Gölä s., en.. schen berlausitz hat im Hinbsick eünnndi zandtag der preußi ü 9 ö ĩ ber die Gultigkeit der Wahl beschlossen, fallz die Best nbiid au die jetzigen Jeitverhältnisse . e ,, 6 1 Bedürfnisse es Sta ts ** 91 2 ö willige Staats- A : s Staats eine anderweite frei und Nan gr Stgats⸗ e nöthig mach sea dabei und Napoleon Bong aus ständischen othig machen, sich dabei mit 100, 900 Rthlr.
Mitteln z theil ö teln zu betheiligen und dadurch seine patriotische
den Staats aufwand ur, Vermessung und Abschätzung der Waldun dauernd oder vorübergehend, einen Theil des Gebietes, selbst den ten des Königs von Dänemark, wie dieselbe durch die Verträge garantirt gen, die Kosten der Viederher stellung der während der Revolution geringsten, des braunschweigischen Staates bedrohen. Insofern ist. zu beschüßen. Wenn es den Schritten der verbündeten Röächte noch Lahitte's enthielten sich außer Cavaignac noch der Absti theilweise zerstörten Rheinbrücke und verschiedenes Andere zu be⸗ nun auch der Augenblick der wirklichen Gefahr nicht mehr der geeig⸗ nicht gelungen ist, dem im Norden Deutschlands entbrannten Kampfe Lamoricière, Bixio, die Bonapartisten , ö e mung: streiten. Betrag 1014122 JI. nete sein würde, die aus dem Bündnisse vom 26. Mai erworbenen ein Ziel zu setzen, so haben sie wenigstens das glückliche Nesultat erreicht, parte, General Montholon be ia Mogtwa,;, Su. ml, Mbufers ** (M, Der sehr große Aufwand der Kriegs- Verwaltung wird vor— Rechte geltend zu machen, drücken wir dem Herzoglichen Staats⸗ den Krieg in seinen Hroportionen , be nir, denn er besteht jez nur und Vieillard. Ycostwa, Suchet d'Albufera Gesinnung thatsächlich zu bekunden nehmlich zur Ergänzung der in der Revolution verschleppten oder Ministerkum das Vertrauen aus, daß hohe Laͤndesreglerung nicht ,, won ,, . nnen e worfen n Provinzen.“ Der Cons ionne s, m , Indem ich das hohe Staats hin verdorbenen Montur und Ausrüstungs-Gegenstände, für außeror allein der, unter dem angeriaßten Namen einer Armee des deutschen das ,, . ü . durch , . e, . 1 le , se, daße tch vie enn ,,, nn dentliche Remontirung, zur Erwerbung oder Herstellung verschiede Bundes, nach Schleswig Holstein entsendeten Truppenmacht den ö ' . g hn allen Beistand 5 ö . oe. . 3 Dilitair-Gebäude, zur Deckung Des Mehraufwandes für die in Marsch durch das Herzoglich braunschweigische Gebiet verweigern, n r Verträge und unserer alten Freundschaft zu n eg v. e , enn, , e gen . und . i, auch as Koniglich preußische Ge uver iement von, solchem ; ͤ 3 erpslegung der Königlich preußischen Be Beschlusse in Kenntniß setzen und dasselbe um Schutz und Beistand latzungstruppen im Großherzogthume, so weit diese Verpflegung gegen jede Gewaltanwendung anrufen werde.
andidat des
eich
. Inmitten der politischen Verwickelungen, 1 haben wir die strengste Neutralität beobachtet. So lange die fr— n das rothe Ital M 3 1190 zr fnrkev 8 ⸗ 1*7 8 3 J z 28 -. h r oss und Sa zleichaewicht Euroba's ich e fäl ͤ 1 — R ͤ ä e. i hn J, , e, ehr 3, Ha⸗ 309 . Im Gan Braunschweig, den 20. November 1850 jnteressen Und das 6 leichgewicht lropa s n gesahrdet t den, d en „Herr Redacteur! ö d . unsere Politit auch fernerhin darauf gerichtet sein, unsere Achtung vor der P'atr' i nr Fenn Achtur b e Patrte zur Einstcht,
w ö , n,, ,, . . . a,, — zen 4,898,943 Fl. 15 Kr. Die Entschädigungs Forderung Preu⸗ Der Ausschuß der Abgeordneten-Versammlung. Unabhängigkeit unserer Nachbarn zu bezeugen.“ 2 * . ‚ 1née bhang gteit 1 I Y (dũibbaln 31 e3zellgen. . ; . . ö
) 1 the
) GSnhiselne rr nn ö ; Nat; — phiseldeck. Trieys. „Gleich nach dem Votum der National-Versammlun
geeilten Heere ist dabei noch nicht berücksichtigt. H. Caspari. Uhde. E. Viewe 3 sidien für Montevideo nahm die Regierung zu Buenos es di ;
; i inen . k . . . benden Verhandlungen wieder au Es tam darau an, ir 6. im — . unwürdige Verleumdungen kein Widerlegu . ᷣ z 5 2 h ö
9 W ö. a g. 189 abgeschlossenen Verträgen diejenigen Abände en zu bewerkstelliaen von selbst fentlichen Verachtun mern, e. 4 : ö 2 uswaärtige Börsen. ö ande? f ö sche fü 1m 6e . . mit r 1 1 81650 41 ö z Sreslan ⸗ ö . ss⸗
für unerläßlich erachtet wi l, Un I n l igkeit der orie ] ö . 1 hi e schaftstr⸗ di sis ] ) 4 ö ö ov. Hollän I. Kaiserl. D ukaten 96 Gld.
.
Zwecken des Staates, d. 6 und letzten Bestimmung, ausschließlich dienen zu können, Allein n He, dab es glaubt die Deputation eben so von „Darüber“, so schlie wie von einer sonstigen Widerlegung der nur
einer Kritik dieser Motive,
; i . als ihrer höchste e , , g. i o zr * . . dem Gemeinwohl, als ihrer höchsten bens für die Mobilmachung seiner dem Großherzogthum zur Hülfe A. Hollandt. Schaper.
Fran 3bl ( 1 (Ges Die
as . Der G Nnyrtra . . r f das Prinzip der Er— Vortrag, „wie die zur Bes g de zerordentlichen Aufwan ö ; ut sblatt enthält das neue Gesetz uber die
werbung von Eisenbahnen berührenden Bedenken und Einwe ndun des nöthigen Mittel zu erlangen sein 1 werden wir uns un⸗ ; ⸗ gen absehen zu können, weil darüber, daß und wenn die Sächsisch⸗ gesäumt in besonderer Vorlage äußern Hier sei noch die kurze, rung, so wie das gehörig zu sichern, die französischen Interesfen a! : in ! ; ouisd'or 111 P 9 31 ) , . en, , e. * ö m. ; . — 19 3. 11 e rurze, schützen un . , 9. , — 2 n am 1 T J = 1 ö. ) 23 Duisb or avieraeld 93 Schlesische Eisenbahn von dem Staate erworben werden könne und leider aber nicht erfreuliche Bemerkung gestattet daß nu sir vo B 2. ; 1. N . ztg.) zn be .. n 1 die tationalehre u wahren. Wir hoff au 3 — . este nian . — 3. s. axierges 93 S . , f. . , . 4 ; 2 . ö — . ; 8 985 J = nu 11 en Bremen. Bremen, 21. Joh (e 519. — In er sprießliche und ehrenvol Beendian . 3 ; . 796 16 pPIusentdal n ] 5 7 bez. freiwillig 8t ts ** 31 solle, bereits in den Konzessions Bedingungen und Statuten der geringeren Theil des Aufwandes parate Deckungsmittel vorhanden ,, . rgerscha tspann sich eine lebhafte Dis n nggehren ll, merndigäah d det bed angrnenerthen Herwüt ; . r* ᷣ Staats Schuldsch ᷓ Br. . 1 . . . 777 * Fein gersth niß or Sr 3 Lyn ff * 1 * 4 . . ö. 3. ge striger Sitzung Der BSurgerschaft ent spann 1 16 1 IS h ch ol so lange die nf ind 1 erhäl e ,, g ; ö ö Full . 1 l . . . ! 1 eint 18 zr. Dee Gesellschaft feste, im Einverständniß der Stände getroffene Bestim⸗ * 3 . z M 1 ; Sen tes in welcher der von der n La Plata Renk, , 3 ö krantreich un verlangen Uebe ss 1 . ] Uscheine 50 Rthlr 113 z . pf ,, . mungen vereinbart worden, gegenwärtig mithin darauf nicht wieder 8 Srath Frhr. von Dar schall egt sodann einen Er Natoritqt der Bürgersch aft ausgesprochene Wunsch das über den Unsere Ha — Ve l 16 ub eriptto G ; r, ö 12 584 sc i ile . 9 s r Den k 33 6 66 2u * 3 915 ; ( I h 83 22 . ⸗ ö y (ajbritat Ollrgersche 1u sges 1 2X 9, 1 * be n ⸗ e n n h Verhaltnis mit den fren ) ) 2 ) C el schaf J 6 6 ; 'i. Dchlestsche P) briefe 32 zurückgekommen werden kann, und es sich jetzt nur um eine Anticipa- w eines Gesetzes über Bewässerungs- und Entwässerungs -An-⸗ Bau des 6 85 ks g Bremerhaven eingeholte technische Gut sestigen und entwick. . . sctien von 100 Franken , neue 4p1 9 2 d . P ne g, proz. — i . ; . 9 ⸗ . . . h 1wi erung Ba e ne 1 Vocks in X ner — 61n Ie (hn 1 ( 333 . 11 8s 5rüunnten e ert w 8 ö PpIb3 81 do. itt. 3. 4proz 5 8 tion der Erwerbung und deren Räthlichkeit handelt. Sie lagen vor te j theilt erhalten, aus dem Grunde abgelel d 6 wie englische Regierung hat thatsächlich i j ) ö bfandbr. alte roz. 925 B 22 * ö. sod j ich, daß achten mitgetheilt zu erhalten, aus ö ; noe abgelehnt wird, n,. ö zes ö , hg lich dem 1 anuar 1850 .. . a ,,,, . Pääös,; d 3 Br., do. neue 4proz. 91 sod nach, daß . ; ne fen e s hie ,,,, oriheil der Bestimmungen der neuen Schifffabr⸗ f ) . 2 7 (ach en Bank ⸗-Certif 0 6 R, .- ö ö ö. . Karlsr heimer Journ.) Ab- weil jenes Gutachten, von dessen Inhalt die betreffende Deputa n nnen dn . uni Prrässdent Revnbsit ? ten chat ,, 7 w, Bl. 18 Gld. Russisch⸗Polnische ; zweiten Kamme welch . tion vertraulich in Kenntniß gesetzt sei, bei dem auf Wunsch dee I ö . hat und der . . . ö . ä . 31 len Ramme velche ð . 1Isselenzial- olle ür die Fohlen 2147 ; ‚. 1n bem e en . n . . n V r 12 im Seekreis zurückgekehrt sind rzählen, daß im ganzen Oberlande iurathe⸗ vi 4 z z ang , ʒ ö lnalverfal 1. ; ; hits. LItt. — — Br j die vollkommenste Ruhe herrsch Lruppen wetteifern . . 6 ö w ; . ; — . . ö dem Einsturz nahe sei, rde in die Debatte mit mit den Einwohnern in besonnerer Haltung b alle gegentheiligen 89 1h t 9. t ö. f ssen, ben S . , ö * ⸗ ö ęr bine inaezbge ind zuletzt be 0 sse Senat nei di 81 Gerüchte können für aus r Luft gegriffene Ersindungen erklärt 6 , . , . 46 . ö . ilung des technischen Gutachtens zu
werden. f . ; ie Bürgerscha n geheimer Sitzung entgegen
Gesetz über die bürgerliche Ehe. lischen Republi
weist
1 3 enk
en benutzt „Hoffentlich we die jetzt schwebenden üb 63 lg en. diplomatischen ? . — l ! . B. l ; ö ĩ „do, .
t ederschlesisch⸗ Oberschlesische 5
das
der 5 26 für beide Theile J Abschluß gebracht wer— en könne, und daß, ließe man denselben unhenutzt vorübergehen, Wiederkehr einer anderen eben so vortheilhaften Gelegenheit n 60 Nod r ) Gestern und nicht wohl abzuseh ) e vor chsten Vortheilen ö 3 2 zu nicht wohl abzusehen wäre. Die vorzüglichsten Voͤrtheile vorgestern sind die seither in preußischen Garnisonen gelegenen vier
.
Ankaufs bestehen nach Ansicht der Deputation im Wesentlichen badischen Batterieen auf Dampfschiffen nach Baden 'zurückgekehrt. woa. ;
'arin, daß 1) die Bahn vollendet und gut gebaut ist, 2 deren Er Die preußische Batterie, welche seither einen Theil der hiesigen Ga 22 u sint
werbung weder ein Bau⸗ noch Betriebs-Kapital erheischt, 3) zum on . , . Morgen mit dem Rest der beiden Ulanen 8 J
Ankauf nur ganz unbedeutende Geldmittel erforderlich sind und sich J bah hen Rwerbar dne gn Frankreich. Gesetzgebend
4) von dem Erkauf unbestreitbar eben so mannigfache wie wesent? , , , 18 n dan ,, . schaft des Präsidenten, von deren“?
liche Bortheile für die Sächsisch⸗Böhmische Bahn und durch eine ge. 8e t 3 . argen. J uherst gegeben, , n, , nenen, 6
me m shaftltche Regie beider Bahnlinien ca warten age t ment hat Marschbesehl auf rgen. keine Herren Volksvertreter! Meine Botschaft ist mit dem er Die Debatte eröffnete Professor Dr. Tuch mit der Anziehung B raunschweig. Braunschwei g, 22. Nov. Di D. 9 ⸗ . l ue ö entre , gesetz gebenden un ing zusammengeltroffen
folgender Stelle des Deputationsberichts: „Es muß aber in diefer Hin- enthält folgendes Schreiben des Ausschusses der Abgeordneten-Ver ö , ,, , ,. 3 .
sicht darauf hingewiesen werden, daß, wenn nach Artikel 14 des sammlung 1s Staats⸗-Ministerium: k n,, , . . s rselbe G a, , r , 6
zwischen der Königl. sächsischen und der Königl. preußischen Regie⸗ „Die Mittheilungen velche oß nr, nnn ini⸗- Nei Ihrer Wahl vorgehenrscht. Das Land legte ein unde das be Hꝛanda
rung unter dem 14. Juli 1843 errichteten Staatsvertrages die sterium durch das geehrte (
Unsere H Und hosste aus unserer Einigkeit di Aeberherstellung der
He Bnerhuukhnm dnerbuhn
664 leicht
ent schlosse
ö nan ro Fork * 1158 8 9 n sri* (row 19 öffentliche Arbeiten, Ackerbar Dandel, Justiz, öffentlicher ö 31 K , . * 6 und Kultus, Krieg, Marine, ar irti Angelegenh
letztere berechtigt ist, die innerhalb ihres Gebiets gelegene Bahn Bezug auf die Ratification des e l e Aufrechthalt strecke (von Reichenbach bis Görlitz; erst nach Verlauf von 30 in eigenem Namen und Namens des Bundes, dem Königreiche nat Juni 1849 ist eine merkliche Jahren, nach Eröffnung der Bahn gerechnet, gegen Erstattung des Dänemark am 2. Juli d. J. geschlossenen Friedens uns gemacht rer Ankunft war das Land noch n Aufregung durch Anlagekapitals zu erwerben, diese Bestimmung allerdings in dem hat, si Vertrauen zu stärken und zu befestigen, Augenblicke der . Mehre ; ; i. jetzt eingetretenen Falle alterirt werden kann. Für den Fall näm auf Her E Landesregierung in dieser Sache, in der Gewalt, große 5 gi , n, , , , . lich, daß die Königl. sächsische Regierung veranlaßt fein sollte, das den heiligen en der Herzogthümer Schleswig-Holstein und zu war wie in, , ,,, ,, nn n,, ,, . . 1g. 10 . 9 Bt Je ͤ ; Din bg , ,,, brach ein neuer Aufstandsversuch aus. Obschon er t unterdrückt d Eigenthum der Bahn von T r zu erwer⸗ gleich der Ehre des deutschen Namens Gefahr dre gerechte machte er doch die gebieterische Nothwendigkeit, unsere Anstrengungen gegen 1g 1 Ansprüche erworben hat. Daneben mußten diese Mittheilungen die schlechten Leidenschaften zu vereinigen, nur um so fühlbarer. Üm sie zu
rtrages eine i⸗ die Hoffnung erwecken, daß der Zweck der klärungen, durs besiegen, mußte man der Nation vor Allem beweisen, daß zwischen der gi tere Verständigung R ; welche die Herzogliche Landesregierung die swechselung ihrer setzgebenden Versammlung und der ausübenden ; die sich solchenfalls chenswerth ergebende Ratifications - Urkunde begleitet sehen wollte gesichert nniß herrsche, mußte man der Ger waltung eine
enthaltenen Verabre⸗ werde, denn da der Königlich preußische Minist , ,,, k . ö dungen vorbehalten worden, welche die Möglichkeit einer früheren dem amtlichen Schreiben vom 16. September n,, , 136 Erwerbung der betreffenden Bahnstrecke für Sie Königlich preußische chen hat, daß die Bedeutung, welche die Herzogliche Landes-Regie , , . fan,, e Regierung nicht ausschließt.“ 6 rung einzelnen Friedens-Bestimmungen ung szweig. ge nung; Inn res, Finan Das geehrte Kammermitglied richtet alsdann hierauf bezüglich der das Friedens-Instrument erläuternden
terricht
die Anfrage an die Deputation, ob dieselbe im Stande sei, über lichen sich , . sich reiht er Ab ur w ß
diesen Vorbehalt der preußischen Regierung nähere Aufklärungen zu konnte, zumal nach geben, und falls dies geschehen könne, trage er darauf an, daß die andere sein, als Staats-Regier J̃ᷓ „Seit mesner letzten Botschaft hat unfere Sitzung in eine geheime verwandelt werde, Nach einigen erwiedern-⸗ die wichtigste der ausgesprochenen Voraussetzungen, die den Artikel nen r,, . davongetragen. ö den Bemerkungen des Herrn Referenten wurden, da der Antrag IV. des Friedens-Vertrages betrifft, zur Wahrheit machen und wühlerssche emagogie gestürzt, die des Professors Dr. Tuch zahlreiche Unterstützung gefunden hatte, die einer willkürlichen n deutsche Regierungen zu die Sache der wahren Freiheit gefährd Gallerieen geräumt und die Sitzung in eine geheime verwandelt. Gunsten des Kön zegen die Herzogthümer unternehmen ten haben die ausgezeichnete Ehre gehabt Pius Dieselbe dauerte bis 2 Uhr, und da die je möchten, durck den kräftigsten Widerstand entge zurückzuführen un Parteigeiste wird I genfetzen werd Uteln, die eine ruhmvolle Seite in
— 4 Der beharrliche Zweck unserer Anstren en heiligen Vater in seinen liberalen und philanthropischen iu . Ang . ! 6 , . zen. Die päpstliche Regierung verfolgt die Verwirkli Sitzung, die dem n oi i, , n,, ,. R 6 . chung der im Motuproprio vom September 1849 enthaltenen Versprechun 4 Regierungen, die . . nnn gen. Einige der organischen Gesetze sind schon publizirt, die anderen, welche Ligenschaft des deutschen Bundes anmaßlich beilegen, sind im as Ganze der V rwaltungs⸗ und Militair-Organisation in den Kirchen ach Holstein zu senden, um die He vervollstä , werden es bald werden. Es ist nicht zi
J der ersten Kammer über das Königl. Dekret vom 19. ; z zogthümer zum Frieden oder vielmehr zur Unterwerfung zu zwin übersehen, daß unsere Armee nothwendig zur Erhaltung der Ordnung in den Entwurf der revidirten Verfassungs⸗ Urkunde und des — n, bevor der König-Herzog den Bedingungen genügt t, welche , i, gur . m m. . , , n. , fi. Wahlgesetzes betreffend, ist eine so umfangreiche Arbeit, daß derselbe der Artikel 1IV. des Friedens Vertrags vorschreibt, bevor überall nachdem sie an , . . e e, ö. hervorgetl „ flößt sie durch il cirka 20 Druckbogen füllen wird. Der Bruck desselben die Voraussetzungen eingetreten sind, von deren Erfüllung solche , n ,, , . , . 36 vor Ende dieses Monats beendigt werden, und scht Linmischung einer dritten Macht abhängig gemacht ist. H . i n,, , ,, , Dem braunschweigischen Staate droht damit eine doppelte . Verbündeten haben ihre Unterstutzung nie . , ,. ü.
ständigen Ausgabe desselben und seiner Berathung von dem Pr 6 r ; .
sidium bereits ein Termin von acht Tagen zugesschert worden is Gefahr; einmal daß den Herzogthümern Schleswig Holstein ein „So haben wit, in Uebereinstimmung mit England, einen Theil unse
so dürften die Verhandlungen in der Kammer nicht vor dem 8. T Frieden aufgezwungen wird, 961. mit bei der 9 atisication des Frie— rer Seemacht nach der Levante geschickt im unsere lovale Sympathie für
zember beginnen können. densvertrages bestimmt abgegebenen Erklärungen der Herzoglich die Unabhängigkeit der Pforte zu beweisen, welche dieselbe durch Rußland
braunschweigischen Regierung im Widerspruch steht; dann aber, daß und Oesterreich, die auf alte Verträge gestützt, die Auslieferung der auf geflüchteten ungarischen und polnischen Unterthanen ver—
Meinun ine ; ssst „einung, teme tigen Angelegenheiten lautet vollständig
it aber die Lage dieser hochwie Ration elne Wendung erhalten,
25. November anberaumt ist, zu Der eingegangene Bericht der außerordentlichen Deputation Begriff, eine Truppenmacht
*
türkisches Gebiet langten, bedroht glaubte. Dank der von jenen Mächten in den Unterhand—
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Württemberg. Stuttgart, 22. Nov. Der Staats die Unabhängigkeit und Unverletzlichkeit des Herzogthums, als eines anzeiger enthält Folgendes: „Es bedarf kaum der Bemerkung, selbstständigen Landes, verletzt wird, da, wie nicht anders anzunehmen ; ,, ; daß die in der Frankf. Oberpost amts-Zeitu ng enthaltene ist, die von ihren Kriegsherrn als Executions-Armee des deutschen n, , , m, n,, , mn nnn , h de, mn 9. a1. eine Nachricht von einer Reguisttion österreichischer Truppen von Seiten Bundes bezeichneten Truppen ihren Marsch nach dem Norden durch schen 6 1 un . J . sieler; Session die Reviston der württembergischen Regierung durchaus grundlos ist.“ den westlichen Theil des Herzogthums richten werden. Wir verhehlen als nn rern, n,, e, . ,,. nären nee Gt undgeset ö. Baden. Karlsruhe, 19. Nov. (Karlstr. 3tg.) In an nicht, daß hoher Landesregierung die Mittel nicht zu ,, hen, unterstützte, Kunde erhielten. Frankreich font: gegen das Schicksal einer 1552 das B*mn e, nnn. 8 der heutigen Sitzung der zweiten Kammer übergab Staatsrath solchem Eingriffe in unbestreitbare Rechte unmittelbar und m e . Nation nicht gleichgültig bleiben, zu deren Unabhängigkeit es so viel bei die zen der Jufunftl*men Regenauer das Budget der außerordentlichen Ausgaben für 1850 Kraft erfolgreichen Widerstand zu leisten, gleichwohl mien wir ein Aus⸗ zetragen Hatte; wir standen deshalb nicht an, unsere Vermittelung anzu id leb ,,, ꝛ und 1851. Folgendes sind die Hauptpunkte des Vortrags des Re- geben der staatlichen Ehre und Selbstständigkeitz darin erblicken, wenn die, bieten. Troß der im Lauf der Verhandlungen sich erhebenden Schwierig- cheide; flößen wir dem Polke Lie?“ walt 456 chick ; in einem Durchmarsch der nach den Herzogthümern entsendeten Trup— Ruhe ze an,,
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sein mögen verständige
in, 55 im Verehrung
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1 J 2 87 * sich bereits mehrere Jesuiten der minister
zanz Oesterreich
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gierung Komm sscre 9 ö zo ꝛ n k leuen gelgng es uns, bi den g , n Regierung auferlegten Bedingun. * hun 13 Das Staats Ministerium verlangt ausschließlich für Bei. Penmacht der vorhin bezeichncten vereinigten Regierungen liegende en zu , . n . , ,, zu Großbritannien nahmen sosort or, selbst ung nie daron entfernen; träge Badens zu Bundeslasten, für Bundesfestungen, für die Nöthigung, schweigend und ohne daß alle zulässigen Mittel dawider wieder . en, mn, , g . im , wand, ben, hd Fortschritt der politischen Sitten di— zn Marine, für die Central Verwaltung, für Parlament und Schieds aufgeboten sind, geduldet würde. Nach Allen Vorgängen önnen gebe n ne,, die , n 3. Re e,. h ö J ungewißhesß en standen * gericht 300,655 Fl. 30 Kr. ;. wir zwar nicht daran zweifeln, daß die Herzog Landesregierung starten sehen. Auch sandten wir, als die franzbssche 6 9. ver⸗ zrantreich jm Jal 66. ret lech ficht daran vorzüglich de *) Das Ministerium des Großherzogl. Hauses und der aus für ihre Pflicht erachten werde, die bedrohtzn Rechte des Landes, hrechsrischen! von Alen 'nrern gegen die Insel Cuba unternommenen An—ↄ Feit, über die ich zu verftßgen debn ler ondern vor' Allem . . wärtigen Angelegenheiten verlangt nichts als eine sehr bescheidene in jeder durch die Verhältnisse dargebotenen Weise, zu wahren und Agtiff erfuhr, sofort dem Kommandanten der Station bei den Antillen neue ülebergang, er sej nun nesüh'r!“ . eine; Weise anzuwenden, daß der Petitionen an Summe für Fortsetzung der Ürkundensammlung zur Landesge⸗ zu sichern, wir halten aber dafür, dem Herzogl. Staatsministerium Streitkräste zu, mit vem Auftrage, seine Bemühungen mit denen der spant schehe.“ . 6 „Phyne Aufregung und Unruhe In Plymouth schichte von 1256 Il. ö auch unsererseits die Ueberzeugung von dieser Nothwendigkeit und schen Behörden zu vereinigen, um die Wiederkehr ähnlicher Unternehmun— „Das edelste und würdiaste Aiel einer rb abe ,. 3) Das Justiz⸗Ministerium nimmt Einiges für neu zu begin⸗ die wohlerwogene Ansicht aussprechen zu müssen, daß, wenn je gen zu verhindern.“ ; . . man die Gewalt besitzt, danach z n n. . ö is nicht, wenn . höchst dringliche Gefängnißbauten, das Meiste für die eine Veranlasfung dazu eintreten könne, den Schutz der befreunde— . erregt noch immer unsere lebhafteste Sorge. Dieser Alte hr befestige sondern ohne Aufhören über bie Mittel e g len. sh ö olle n dung längst begonnener Gerichts und Strafanstaltengebäude ten und verbündeten Macht Preußen anzurufen, diese hier vorliege. Verbündete, der für seine Treue gegen Frankreich zur Heil unserer Unfälle welche zum Vortheil Aller die Prinzipien der Untorfta. nn da i , m. in en, wa, en, ü ng ge. , , , , , ns ꝛ Innern sollen 369, 561 Fl, für die bis jetzt nicht in Frage gestellt ist, hat, wie Art. J. des Grundvertrages fn nge dn , m, t f, , , . , ö. ir be gn nn, im Stande sind.“ , lichen Ausgaben des Wasser- und ausdrücklich sagt, den Zweck, die Uimnabhängigkeit und Ungerletzlich. kan worden, wesches Prensen begustragi hatte, im Namen Wen ischlands heit durch Ihr Wittlich * e Te, , nn. wennn Sffen. bemerkt übrigens; „Es rung, g Des * D n Unterstüitzung der Auswande⸗ leit der einzelnen deutschen 6 . * i n. i handeln. Nach mihse ligen B erhantz sun gen wurde am 2. Juli unter der entsprechen e 9. wid nr geln en e,, durch Ihre Mitwirkung dorgeschlagen, daß der österreich che und preuß 9 Einffus in kt⸗ B ic . suchüngskosten, dann fůr def e entlichen Mehrbebarfs an Unter⸗ Widerspruche damit und mit der weiteren r ärung, we he Art. Vermittelung Englands ein Traktat zwischen Väneman und Preußen unter= in, Bunde sich genau nach der Zahl de , , m,, m, , K n erichte. ne andere, die Sicherheitapolizei, in der Zusage des erforderlichen militairischen Schutzes gegen un- zeichne. seser zuerst von dem berliner Kabinet und seinen Verbündete denn e , , bent, r, , a nne bert d dam Ls
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ej d 8923 ö 7 beide Mächte stehen von
waren die Preise wie folgt: 22 ; 18 — 53 Rthlr.
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