ö
von der Geübtheit des Wäschers ab und kann daher auch ein sehr unbe⸗
deutender sein. In Ermangelung derartiger Schüsse
sel slachbodige, bald mehr kasseroll=, bald tellerförmige Gefäße,
Muscheln sind im Gebrauche. . — [1
2) Das Verwaschen im Lam
Sie haben eine halbeylindrische Form.
sind.
Die schmalen Breiter, aus denen sie angefertigt sind, werden an den fheilen den
Steifen befestigt; die querüberliegenden Leisten
ngtroge. Die Tröge unterscheiden sich volllommen von denen, die am U
n verwenden
hier gebräuchlichen Ural so gewöhnlich
Weise herbei: gebreiteten baumwollenen Tuches, die Leute andere in der Hand und wirft ihn ja selbst große
Die Frau setzt sich auf die Mitte eines auf der Erbe aus- hält die Schüssel mit dem Goldschliche bei leichtem Winde diesem ununterbrochen entgegen, damit er die leichteren Theilchen wegführe; bei Windstille bleibt
der Frau nichts übrig, als sich zum Wegblasen des Magneteisensandes
des eigenen Athems zu bedienen.
des schwarzen Schlichs durch Siebe Das dabei Gold enthält immer noch 3 36 Magnet -Eisenstein.
Trog in Schluß folgt. )
ö . ö z . de zas eine beliebige Anzahl Abtheilungen; die gewöhnliche Länge der Maschinen
beträgt 8 bis 9 Fuß, die Breite des Trogs 21 Zoll. Bei diesen Dimensionen giebt 4 Abtheilungen; am Kopfe des Langtroges der mit einem Siebe versehen ist. Unterhalb
man
stellt
selben und der vorderen Kastenwand ein leerer 3 Zoll bleibt.
Die Maschine erhält eine schaukelnde Be
Der Betrieb dieser Maschine ist auf den Kasten und gießt Wasser welche bei der schaukelnden B einer Schaufel abgerieben und Siebe liegen, Schlämme und Klä
Fläche und gelangen so in
r- mar er: mar
unter Hin
eren Theil, in
theilungen die festen Theilcher
y 69 n man eine Schicht .
je nach ihrer
bis J Fuß der Maschine gewöhnlich man dieses Siebes ist eine schiefe Fläche angebracht, in der Weise, daß zwischen dem tiefsten Punkte der⸗ . Zwischenraum von ungefähr
wegung durch eine Handhabe. wirft den Die größeren
worden sind, ehen durch, fallen auf die d den Kopf ges, den sie seiner Länge nach durchlaufen und dabei in den einzelnen Ab— Schwere
früher
und die Tiefe
den Kasten auf,
Eisenbahn⸗Verkehr.
Die Einnahmen ls zufriedenstellend zu —
n sind als bezeichnen; Goldsand n
Fragmente,
Einnahme
befördert 1, 124, 8
und eingenommen wurden
8 wurden
Güter
130,680 Personen und
des Langtro . i ʒ 135,048 51.
oder später
dieselben
Linz⸗Budweis⸗Gmundener Eisenbahn.
Güter, Zeitrau
4 Etr.
und Herschiebken mit wurden in genanntem Zeitraume des laufenden Jahres Ind àVerschleben mil 1 8 5 ** 2 76 63 — 8 bleiben auf dem 141,561 Personen und 1,220,175 Ctr 50 Pfd.
g. nahme betrug 490,807 Fl. 18 Kr.; in demselben
ö Zeitraume 1848 betrug die Anzahl der beförderten Personen 127,961
. Diese unsäglich mühsame und viel Zeit erfordernde Arbeit trifft man noch weit häufiger an, als das Durchwerfen schließlich
erhaltene
der ersten neun Monate im laufenden Jahre übersteigen die
erselben Zeiträume aller vorhergegangenen Jahre. Es
befördert die Ein ne 1849 14 Pfd.
gleichem
51,619 Personen und 387,999 Ctr. 14 Pfd., eingenommen
wurden 151,528 Fl. 23 Kr.; in 1848 wurden beför dert 47,939 Personen und 396,887 Ctr. 79 Pfd. Güter.
Die Einnahme betrug 136,464 Fl. 54 Kr.; die Gesammt⸗Einnahme betrug in gleichem Buartal 1847 159,462 Fl. 46 Kr. und in 1846 139,986 Jl. 5 Kr. Es wurden sonach in 1850 gegen 1849 mehr befördert 3918 Personen und 55,654 Ctr. 58 Pfd. Güter; mehr eingenommen wurden 27,290 Fl. 14 Kr.; gegen 1848 in 1850 mehr 7598 Personen und 16,765 Ctr. 93 Pfd. Gäter, die Ein nahme betrug mehr 12,363 Fl. 43 Kr.; gegen 1847 betrug die Gesammt⸗Einnahme mehr 19,355 Fl. 51 Kr. und ebenfalls gegen 1846 mehr 38,832 Fl. 32 Kr. Im dritten Quartal 1850 wurden befördert 67,040 Personen und 462,768 Ctr. 58 Pfd. Güter, die Einnahme betrug 193,117 Fl. 20 Kr.; in gleichem Quartal 1849 wurden befördert 59,494 Personen und 455,141 Ctr. 18 Pfd. Gü ter, eingenommen wurden 186,482 Fl. 33 Kr.; in gleichem Quar— tal 1848 wurden befördert 61,863 Personen und 386,176 Ctr. 2 Pfd. Güter, die Einnahme betrug 136,977 Fl. 31 Kr.; in glei Quartal 1847 betrug die Gesammt-Einnahme 187,943 Fl. und in 1846 162,204 Fl. 41 Kr. Es wurden sonach in 1850 gegen 1849 mehr befördert 7546 Personen und 7627 Ct; 10 Pfde: Güter, mehr eingenommen wurden 6634 Il , , 9 gen 1848 mehr 5177 Personen, 76,592 Ctr. 56 Pfd. Güter und 56,139 Fl. 49 Kr.; gegen dasselbe Quartal 1847 betrug in 1850 ; 24 Kr. und gegen 1846
chem
,
zurücklassen. Hat Sand verwaschen, so wirft man die der Güter 1,157,714 Ctr. 14 Pfd., die Gesammt Einnahme die Gesammt-Einnahme mehr 5173 Fl. ᷣ auf dem Siebe zurückgebliebenen Fragmente davon herunter, indem man betrug 385,424 Fl. 24 Kr.; in denselben neun Monaten des Jah ebenfalls mehr 30,912 Fl. 39 Kr Durchschnittlich pro Monat und den Kasten mittelst der Handhabe aufhebt. Hat man auf diese is res 1847 wurden befördert 138,340 Personen und eingenommen Meile betrug die Einnahme in genannten neun Monaten des lau flu, bis bi Masse, die a . ben Abi hellungen abgeseg⸗ , , . för derten Personen 140, 272. Vie Einnahme betrug 401,394 Il. 1848 116 Il. 2 Kr.; n ,,,, . 9 9 . 3. grauen Schlich verwandelt worden ist; dann schreitet man zur Herausnahme 35 Kr. Es wurden sonach in gedachtem Zeitraume 185060 in 18145 bei ne,, ö tr ̃ ‚e, 18 . 9 , , e des Schlichs, zu welchem Behufe im Kopfe, d. h. in dem höher gelegenen gegen 1849 mehr befördert 10,881 Personen und 9ö,301 1577 FI. und in 9 n , ö ö 9 bei einer Einnahm Theile einer jeden Abtheilung, Oeffnungen angebracht sind. Ist der Pfro⸗. Ctr. 6 Pfd. Güter, die Einnahme betrug mehr 55,159 Fl. 15 Kr., von 371,080 Fl. 26 Kr 1555 Fl. 53 K pfen aus der Oeffnung gezogen, so bringt man den Gold-Schlich aus der welches eine durchschnittliche Mehreinnahme pro Monat von 6128 Fl. J H ersten Abtheilung und dem Kopfe der zweiten in eine Schüssel; der Schlich 48 Kr. ergiebt; gegen denselben Zeitraum 1848 wurden in 1850 t . 9 1 ö ö ., 6. tn ᷣ vom Schwanze, d. h. aus dem niedriger gelegenen Theile der Zten Ab⸗ mehr befördert an Personen 13,560 und an Gütern 62,461 Ctr. i n ,. n n dnnn theilung, so wie der aus der 3ten und Aten Abtheilung, wird in ein 36 Pfund Güter, mehr eingenommen wurden 195,382 Fl. 54 . hiersonen, r; . , suschnmengethnn , noch hl im , n gitgge rkg was durchschnittlich pro Monat mehr beträgt 11,709 Fi. 13 n unt Für . . hen. Im Verlaufe von 10 Arbeitsstunden wird der Schlich gewöhnlich gen 18467 warden n befördert 3221 Personen und mehr ein Equipagen Viel imen dreimal aus dem Tioge genommen (es geschieht dies auch zwei⸗ und vier⸗ , . mehr 1 w 34 3. mal je nach der Reichhaltigkeit des Sandes), folglich werden in einem genommen 11, 936 Fl. 26 Kr. oder durchschnittlich Mehr . z ) Tage gegen 60 Centner Goldsand mit dieser Maschine verwaschen. Es sind einnahme pro Monat 4559 Fl. 36 Kr.; gegen dieselben neun dabei die Leute folgendermaßen angelegt: Zwei sind bei der Maschine, in⸗- Monate in 1846 wurden ebenfalls mehr befördert 97934 Personen i 1 6 , dem der eine dieselbe schaukelt und gleichzeitig mit einer kleinen Schaufel und mehr eingenommen 89,412 Fl. 45 Kr., welches eine durch⸗ 15,700 96,800 142,500 sowohl den Sand im Kasten, als auch den Schlich im Langtroge, damit schnittliche Mehreinnahme pro Monat von 9934 Fl. 45 Kr rgieb k 3 . 4 er sich nicht fest aufsetze, herumrührt, während der andere mit einer Kanne Die stärkste Personen-Frequenz fand in genanntem Zeitraum im . ö. 1,09 1312 2b, 210, 167 oder nem Eimer ununterbrochen Wasser herbeibringt und auf das Sieb Monat August mit 26,905 die stärkste Güte Frequenz im Monat P den Frachten. erhbbenen m insitzone in gießt. Der dritte Mann ist mit der Gewinnung des San beschäftigt, X. 1 . 135 99 ß 79 Pf . 6 stürkste Einnahme g Feststellung durch die Kontrolle dessen Förderung zur Maschine dem Vierten zugetheilt ist ; Juli mit , . 19 und . 9. arlste E ö. h 5 es 0 erfarderlta ist — Wird die Maschine im Flusse selbst aufgestellt, so die wWahrte der Monat August mit , , . . — Schnelligkeit, mit welcher sich die Menge der abgewaschenen an⸗ Monats ⸗ Einnahme betrug 30,9065 n Monaten Januar ink häuft, sehr oft den Stillstand der Maschine. war die stärkste Personenfrequenz ür . . en ⸗ ̃ 1.106. 2 9 Man sagt, die Arbeit sei gut vor sich gegangen, wenn R des gesamm⸗ und die stärkste Güterfrequenz im M . . . — — ien erwaschenen Goldes in der ersten Abtheilung sich abgelagert haben tr. 78 Pfd die stärkste Gesamm nat Als entsprechenden un if Doroschin war nicht im Stande, den Goldverlust bei dieser Arbeit zu er— er mit 62.850 Fl. 31 Kr ch en meh 120,00 mitteln, da ihm kein Feinwäscher zur Disposition stand; doch ist es dem r n. und ar mit 18 9 mit dem Betriebe Vertrauten einleuchtend, daß der Verlust bei so magerem off ö. ; , n, , ,. epvtember mit Pei 15 n ; er Y ) Flußsande, von dessen Verarbeitung hier die Rede ist, bei weitem geringer l, . nnn, , nnn, J ausfallen muß, als beim Verwaschen fetter Sände, die einen sehr' bedeu— U 4 Kr, und die geringste im Yonat Januar mit 33,3 Bis inkl. 9. November ur ei 4,5 tenden und fortwährenden Wasserzufluß und ein viel kräftigeres Umrühren 49 Kr.; in 184 betrug die stärkste Gesammt Einnahme 6, 446 24 ovbi i8 1 n verlangen. So viel ist gewiß, daß der Erfolg der Goldwäscher, die sich Fl. im Monat August, und die schwächste h etrug 29,243 Fl. 31 Kr. 1574 Personen au ei wis nverk in der angeführten Weiser zusammengeihan haben, lediglich von der Ge. im Januar; in 1846 war ebenfalls die stärkste Einnahme im Au . 5 übtheit und dem Fleiße desjenigen Arbeiters abhängt, der die Maschine) gust mit 57,169 Fl. 49 Kr. und die schwächste im Februar mi u J handhabt, denn wenn er mit seiner Schaufel nicht ununterbrochen auf dem 33,159 Fl. 2 Kr. Die iedenen Quartale ergestellt Siebe wie in den Abtheilungen thätig ist, so werden die Fragmente eines ergiebt folgendes R im ersten Quartal 1850 wurden ef wn mw Meri ch theils unvollständig abgewaschen und der Schlich setzt sich in den Abthei— dert 18 9864 Versynen und 31 7653 En 20 Pfd Güter, die Einn me wWearkt⸗ Bere lungen anderentheils so fest, daß eine Menge Goldtheilchen über ihn hin⸗- 6 ; 18 871 23 21 6 6 herne her 666 tal 69 ,, , . 31 Königsberg, . Nov . ig weggleitend dem Wilden zugeführt werden. Nach Doro sch in's Angabe sehen f, . . ,, n. d 54 bis 64 Sgr. pr. Schffl . 2 die Goldwäscher die Unvollkommenheit ihrer Maschinen selbst ein und sind . 1 6 Personen und * Etr. 12 Pfd „eingenommen wur en her 5 Sg leine ⸗ 8 h l bereits darauf bedacht, eine Verbesserung derselben durch die Verlängerung 97,637 Fl. 7 Kr:; im gl Quartal 1848 betrug Anzahl 6. J ue Erb F . des Trogs bis auf 14 Fuß zu versuchen; bei einer solchen Länge des Trogs der beförderten Personen 18,159 und der Güter 374, ,, ett aber wird ein einzelner Arbeiter nicht im Stande sein, Sieb und Abthei⸗ Pfd., die Einnahme betrug 111,991 Fl. 59 Kr.; die Gesammt⸗ ** 3. . ᷣ lungen zu bedienen. Einnahme desselben Quartals 1847 betrug 99,203 Fl. 47 Kr. und sen, l Der Scheffel zu 16 Metzen Weit beschwerlicher als die Verwaschung des Goldsandes ist sür die die in 1846 102,364 Fl. 10 Kr.; es wurden sonach in 1850 ge 11 18 1 Rthli 7 dortigen Leute die Trennung des Goldes vom schwarzen Schliche. Der gen 1849 583 Personen weniger' und 32,019 Etr. 8 Pfd. Güͤle st n 1 . ⸗ 141 ga, dn, ngtgegs enn emmen⸗ Schlich wird in den bereits erwähnten mehr befördert, mehr eingendmmen wurden 21, 634 Fl. 14 Kr 14 n Waschschüsseln in schwarzen umgewandelt, dann trocknet man ihn und wirft 4640n 1848 wur in 1855 825 Perfonen mehr und 60,897 Et 39 ihn durch Siebe; durch das Sleb aber geht nicht allein das klare Gold, (gen 5 wurden in ,, , . , . ö . . ö. sondern auch der Magnet-Eisenstein, und von diesem trennen sie nun 13 br. Güter weniger befördert, mehr y n . wurden O8. 5 1 p L Mihl das Gold bisweilen mittelst Quecsiiber, häufiger aber durch das Weg- Il. 22 Kr,; gegen 1847 wurden mehr eingenommen 4 1 gr, bie 14 Sg blasen. 11 Kr. und gegen 1846 ebenfalls mehr eingeno Il 116 20 Diese Arbeit beschäftigt fast ausschließlich die Frauen, sowohl weiße als 34 Kr. Im zweiten 8 uartal 1850 wurden beförd l ( choch Id. i wilde. Der Gebrauch eines Magnets ist ihnen unbekannt. Diejenigen, welche kein sonen und 443,053 Etr. 72 Pfd. Güter, die ; è Faß zu Pst 1è1Rt z Sieb haben, führen die Trennung des Goldes vom Magneteisensteine auf folgende ] 178,818 Fl. 37 Kr.; im gleichen Quartal 1849 1 r erm: vue mmm 2 2 — ?! 2 . . m em n,. * me. a 2 . 1 B * . ( 8 zl machen. Gleichzeitig werden alle Civil⸗ und Militair- den J l 1, Vormittags 8 Ur 603 ubhastations⸗ Patent. * ek W n n tm w Mun ge n. Behörden des In- und Auslandes dienstergebenst ersucht im Gerichts⸗Gebäud kenmarkt Nr istel as im Fürstenthumer Kreise belege M . . ö — auf denselben zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzu⸗ Audienz-⸗Tern t r Aufforderung vorgeladen, zur Actien-Gesellschaft zugehörig 4 lg K ö nehmen und mit allen bei ihm sich vorsindenden Ge- fest zu erscheinen und die zu seiner V f. gerichtlich abgeschätzt? Gut h Ver ehemalige Bürgermeister Martin Plath zu genständen und Geldern mittelst Transports an die hie⸗ t n ienenden Beweismittel mit zur 1 ege d iothwendigen Subhastation Leba in Hinterpommern ist wegen versuchten Aufruhrs, sige Gefängniß-Expedition abzuliefern. b solche dem unterzeichneten Gerie am 16 1351, Vormitte unter Entsetzung seines Amtes als Bürgermesster, zum Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch ent⸗- t dem Termine anzuzeigen, daß si n unserem lokale offentlich an Verluste der Preußischen National-Kokarde, der Land standenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden selben herbeigeschafft werden können, und unter der Ver- den verkauft ö und Hypothek ) wehr-Dienstauszeichnung und zu funszehnmongtlicher des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versicher. mung, daß im Falle seines Ausbleibens mit der Ent. in unserer Registratur« hen Festungsstrafe rechtskräftig verurtheilt worden. Er hat Berlin, den 12. November 1850. dung in anne, hen Heiden fol. lin, den 41. Stiober 1356 ich heimlich entfernt, ohne daß sein gegenwärtiger Auf- Königl. Stadigericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Berlin, den 5. November 1850 tönigl. Kreisgericht A enthalt zu ermitteln gewesen ist. Deputation 11. für Verbrechen. Königl. Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Ein Jeder, welcher von dem Aufenthalte des Martin ö. . ᷣ ⸗ J. Deputation für Schwurgerichtssachen. Plath Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon un— Signalement d es Krüger, ,, . ; — ö ö. ö verzüglich der nächsten Gerichts- oder Polizei⸗ Behörde — 2 erselbe ist 29 Jahr . ,n n. K 1 — ö . Anzeige zu machen. Gleichzeitig werden alle Civil und Berlin geboren, 5 Fuß 4 Zoll groß, hat braune Haare, 160601 Zubhastations-Patent Sessische Ludwigs-Eisen bahn Militair- Behörden des In- und Auslandes diensterge⸗ graue Augen, braune , Kinn, ovale n,, , nn wen He steht bee, I seht , . ge n . n . benst ersucht, auf denselben zu vigiliren, ihn im Betre— Gesichts bildung, kränkliche n nn . wöhnliche w e de, Jared oslseb Melee nd feinen ö. Von der ach Genera Berg tungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vor Nase und Mund., k n, , . Zahn ist Thefrau Amalie Wilhesmine geb. Weickhmann gehöri⸗ ng vom 27. lai, e beschlosse findenden Gegenständen und Geldern mittelst Trans- stark gebaut, spricht di . Sprache mit tiesem Baß gen Grundstücke Rr. 7, Rr 5, Nr. 26 des Hypothe⸗ ,, a 45 6 ist be,. port an die hiesige Stadtvoigtes⸗Direction abzuliefern. und hat ein scheues Aeußere. 4 6. . kenbuchs, von denen das erste auf 9219 Thlr. 3 Sgr. Rate von 4 76 bis zum 30. Noven Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstan⸗ Die Bekleidung des Kruger ist unbekannt das zweite auf 5502 Thlr. 23 Sg Pf. vas pri = in clusive einzuzahlen. ö ? - . — Die Herren Actionaire
denen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert. Das Signalement des Plath kann nicht angegeben werden. Berlin, den 5. November 1850. Königl. Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. J. Deputation für Schwurgerichtssachen.
1657 6 . e . .. unten näher bezeichnete Buchhalter Friedrich Bilhelm August Krüger, genannt Heine, von hier, ist wegen Betrugs durch Wechfelfälschung zu dem Ver— luste des Rechts, die Preußische Nalional-Kokarde zu tragen und zu ciner Geldbuße von 1582 Thlr. 20 Sgr. . 18 Monaten Strafarbeit und außerdem noch zu achtzehnmenatlicher Strafarbeit und Stellung unter Po= lizei · Aussicht auf drei Jahre rechtskräftig' verurtheilt worden und hat sich von hier entfernt, ohne daß sein gegenwärtiger Aufenthalt zu ermitteln gewesen ist
Ein Jeder, welcher von dem Ausenihalte des Krü [ ger Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon unverzüg⸗ sich der nächsten Gerichts- oder Polizei-⸗Behörde Anzeige
auf 870 Thlr. 5
Sgr. gerichtlich abgeschätzt sind
658 d i 8 550 n, ͤ Der vormalige Regierungs⸗Referendarius Rudolph Bietungs Termin wird Schramm ist durch den Beschluß des Königlichen Ap⸗— den A9. Juni isst,
ordentlicher Taxen und einzusehen.
1849 wegen ver an versetzt worden,
pellationsgerichts vom 22. Dezember suchten Aufruhrs in den Anklagestand indem er beschuldigt wird: daß er mehrere Exemplare des Kommissions-Berichts vom 15. November 1848, gerungs⸗-Beschlusses, zum Zwecke deren weiterer Ver— breitung und in der von ihm in dem Schreiben an den Bauergutsbesitzer Hamann ausgesprochenen Ab- sicht, den Steuerverweigerungs-⸗Beschluß zur Ausfüh⸗ rung zu bringen, dadurch die Krone zur Entlassung des Ministerlums Brandenburg resp. Zurücknahme der Königlichen Botschaft vom 8. November 1848 zu zwingen, versendet und hiernach der nach Ss. 40 und ben ihr 167 Th. II. Tit. 20 des Allg. Landrechts straf baren ver= suchten Erregung von Aufruhr sich schuldig gemacht hat. Der Angeklagte Schramm, dessen Ausenthalt unw bekannt ist, wird zu seiner Vernehmung über die An— klage zu dem auf
so wie des Steuerverwei für die
einzelnen
Vormun
Gerichtsstelle Hypothekenscheine sind
Vormittags 11 Uhr, abgehalten
Schulden halber zur nothwendigen Subhastation. Der
im Büreau XII
Die Grundstücke werden zunächst einzeln, wenn aber kein den Exirahenten annehmbares Gebot abgegeben wird, zusammen ausgeboten werden.
Zu diesem Termine werden hiermit vorgeladen: die unbekaunten Erben des Auctionators Engelhardt, die unbekannten Erben des Hofbesitzers Carl Eduard Nandt, die dem Aufenthalte nach unbekannten Geschwister Ma ria Dorothea und Florentine wie im Falle noch bestehender Minderjährigkelt dersel⸗ d Johann unverehelichte Auguste Renate Pauline unverchelichte Johanne Auguste Doering, die Wittwe Johanna Dorothea Doering, geb. Haber
Danzig, den 16. November 1850.
Königl. Stadt- und Kreisgericht.
Wilhelmine Arendt, so
Gottfried
werden da
tehen ; e, . r,, ] ; stehe aufgefordert, diese Einzahlung, nach Abzug der versall
nen Zinsen, mit neun Gulden neunzehn Kreuzer für jede Actie von 250 Fl. bis längstens zum dreißigsten November l. J bei Vermeidung des Verlustes der berei Summen, zu leisten. Die Einzahlung kann für Rechnung der Gesellschaf geleistet werden: in Mainz an die Herren J. A. Heidelberger Friedrich Korn, G. L. Kaypser, C. Lauteren Sohn, J. B. Werner, in Worms an Herrn Georg Renz, in Köln an den Abr. Schaaffhausen schen Bank— Verein, in Frankfurt a. M. an die Rothschild C Söhne, in Berlin an die Herren Anhalt Mainz, den 30. Oktober 1850. Der Verwaltungs-⸗Rath
werden, die
eingezahlten
Herren M. A. von
Doering, die Wagener.
2 Senkpiel, die
IJ. Abtheilung.
das Amtsblatt in Gemäßheit einer mir Departements im Königlich
derren Landräthe der
Das Abonnement 2 Rthlr. 1 Rthlr 8 Rthlr.
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