1850 / 328 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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systems vom 5. September 1843, Kraft hat, noch überhaupt

Dresdener Eisenbahn⸗Compagnie selbst, als henden paciszirenden Theil, geltend zu machen; durch die obige Bestimmung des Gesetzes

O

zu machen, d. h. diejenigen Beträge ermitteln zu lassen, welche die

betreffende Eisenbahngesellschaft nach Verhältniß des vom Stamm

gute abgetrennten Theiles für selbig gleich anderen Grundeigenthümern zu gewähren hat.“

de dur

wurde

ton gegenuber

Dem Antrage der

v. Egidy der Antrag e d 18 85 w or 2 2r0Ms 1eneiafe daß das Gesuch der Petenten er Staatsregt geneigte 98 201 . x R iner I . Do Berücksichtigung übergeben werde . Nach einer längeren De ĩ z J 8 Dan al 3 f Prinz? oJ own batte, in welcher Se. Königl. Hoheit Prinz Johann, Herr ; ; 8 7 1 h v. Heynitz, Herr Staatsminister a. D. v. Nostiz⸗Jänkendorf und Herr Secretair v. Polenz den 1 itrag bef und dagegen das Deputations mi n Herrn ster Müller und Herrn v. Erdm Vertheidiger f— etz 1 199ch tet 1911 14 1r teres dessenungenchter tit J 14 * men Hiermit wurde, de 23 ständ d Tageso dig or Mr 2 1111 R. waren, von dem Pra 8 11Uh Be merken geschlossen 6 tung ten einladen werde. * 9 an . arm wer sta r 6 3. 8 3 Der zweiten Kammer star LVngngesbr Di 9 rathung des Deputationsberichts über lusgabebudget für d 1911 8

geordneter Sachße.

I B 1.

Referent: 2

Departement des Innern. Das Departement des Innern Ausgabebudgets, welche für das „Ministerium nebfs lich 53, 207 Rthlr., 18,000 Rthlr. etats! Rthlr. transitorisch (im Ganzen 105 Rihlr. 26 Ngr. früher) beansprucht. In diesem Ansatze sind 500 Rthlr. Ge

t Kanzlei“ jähr

nämlich

haltserhöhung für den vortragenden Rath wissenschaftlichen und Kunstsammlungen, des (wegen der Verantwortlichkeit für dieselben) die Deputation auf 300 Rthlr. reduzirt rend b) die Mehrheit der Deputation eine zweite Gehaltserhöhung von 300 Rthlrn. für den (mit 1500 Rihlr. dotirten) vortragenden Rath in landwirthschaftlichen Angele genheiten in Wegfall zu bringen beantragt, die Minderheit der Deputation (Rittner,

Museumbaues 2c. enthalten, wel wissen will auch

Huth

Staatsminister von Friesen erläuternd bemerkt hatte, welche Geschäfts

functionen der betreffende Beamte (dessen Gehalt ohne diese Zulage nur 1000 Thlr. betrage) zu verwalten habe und wie durch das jetzt del

bestehende Verhältniß bedeutende Ersparnisse erzielt seien, auf An trag des Abgeordneten v. d. Beeck die Berathung bis dahin aus gesetzt, wo der Deputationsbericht über die allgemeinen Staatsbe dürfnisse sich auf der Tagesordnung befinden werde. erklärten sich die Abgeordneten Heyn, von Beschwitz, Dr. Jahn,

Thiersch, von Criegern, Oehme, Br. von Zezschwitz für

ö Deputation, die Ahgenrdneten Riedel und

Rittner

die Minorität der Unger in

dem Abg. Meisel in Schutz genommen wurbe, aussprachen. Staatsminister von Friesen

für die Bewilligung der beantragten Erhöhung, indem derselbe da auf hinwies, daß der betreffende Rath nicht nur als General Secretair der

die Leitung der ökonomischen Angelegenheiten sämmtlicher

Monaten durch das verdienstliche Wirken dieses Mannes allein ein Gewinn von circa 8000 Rthlr. erzielt worden sein dürfte.

transitorisch zu bewilligen, womit Stimmen einverstanden erklärte. Position unverändert bewilligt.

sich auch die Kammer gegen

Position 20, „die vier Kreisdirectionen und deren Kanzleien,“ im Ganzen jährlich mit 70,304 Rthlr. angesetzt, ist durch einen ein—

1 getretenen Todesfall um jährlich 300 Rthlr. reduzirt worden, und Rthlrn. von der Deputation zur Bewilligung Eben

für die Amtshaupt⸗

wird mit 70,004 empfohlen und von so Position 21, mit in Summa mannschaften. Position 22a. fordert „fü jährlich 77,167 Rthlr., woraus zperiode ein Mehr von 29,717 Rthlrn. ergiebt. dieser Mehrforderung sind: Industrie 10,700 Rthlr. und B) 12,850 Rthlri für das Gewerbsfchul wesen. In der Abtheilung A. ist es besonders der Ansatz für die „land

der Kammer ohne Debatte genehmigt.

30,763 Rthlrn. 27

Die Hauptpost

wirthschaftliche Industrie“, durch welchen die Mehrforderung hervorge— rufen wird, indem für dieselbe statt der bisherigen bo00Rthlr. gegenwärtig 16,000 Rthlr. jährlich gefordert werden. Die Staatsregierung hat diefe Erhöhung in Folge eines während des Landtags von 181 an sie

9

gelangten ständischen Antrags verlangt und hierbei die Erfahrungen der

Jahre 1847 und 1848 als Grundlage angenommen. hat sich über diese Erhöhung nicht zu einigen vermocht, indem di

10,000 Thlr

Mehrheit der Deputation (anstatt 165,000 Thlr.) nur

zu bewilligen vorschlägt, während die Minorität bei der hohen, alle Wichtigkeit der Landwirthschaft den vollen Betrag des obigen von der Staatsregie—

anderen Gewerbe im Ertrage weit übertreffenden Wie

s J

rung in Folge ständischen Antrags geforderten Postulats zur Bewil⸗ Ueber diesen Punkt entspann sich eine sehr aus⸗ führliche Debatte. Zuvörderst ergriff der Abg. Thiersch das Wort,

ligung empfiehlt.

um in Bezug auf die bekannte Schrift des Dr. Runde über die Steuer abschätzungen mehrere dort gegen ihn und Andere angeführte Beschul

digungen zurückzuweisen und den Antrag zu stellen: daß diese Schrift des Dr. Runde, so wie der Kommisslonsbericht über die Stenerverhältnisse der Gebirgsgegenden, auch den landwirthschaftlichen Kreisvereinen zur

Begutachtung zugewiesen und deren Urtheil eingeholt

Kammer trat jedoch hierin der Ansicht des Herrn Präsidenten bei, die

kähmn ging, baß bieser Antrag in Kiner besondelen Petitton ,. bringen sei. ten 16,000 Rihlr. Abg. 3 Unger noch weiter gin

sen wollte, jedoch 1 von der Minorität

nur 19,000 Rthlr. zu bewilligen,

unterstützt wird. empfohlene Regierungsvorlage? unter Tarle'

n e Vicht ö . gung der Wichtigkeit dieses Gegenstandes sehr ausführlich durch

ö Friesen vertheidigt, der übrigens ö. Positien in Aussicht stellte, je hauptsächlich um degwillen wünschte,

den Herrn Staat ⸗Minister v. bedeutende Ersparnisse bei doch die volle Bewilligung

da ein Gesetz nie rückwirkende ; durch neue Bestimmungen auf gesetzlichem Wege wieder gelöst werden können, vielmehr der Petenten lediglich überlassen bleiben, um ihre vermeintlichen Ansprücht an die Leipzig⸗ den ihnen gegenüberste⸗ endlich aber auch z wegen der ungewissen und außerordentlichen Oblasten das Interesse der Petenten ebenfalls bereits gewahrt worden ist, und es bei vorkommenden Fällen nur von ihnen abhängt, von diesen gesetzlichen Bestimmungen Gebrauch

en besonders und unmittelbar

beginnt mit Position 19 des

näßig und 5207 weniger als

n Mere mann, nan in Angelegenheiten der

welche letztere jedoch und Sachße) bei der Vielseitigkeit und Umfänglichkeit der in diesem Erwerbszweige vorkommenden Arbeiten für angemessen erklärt und zur Bewilligung empfiehlt. In Bezug auf den Punkt unter a) wurde, nachdem Heri

Bei Punkt h)

Platzmann,

während Rücksicht auf die ge— genwärtige Finanzlage sich für die Majorität, deren Gutachten von Herr

verwandte sich auf das dringendste

landwirthschaftlichen Vereine fungire, sondern auch Straf und Versorgungs⸗Anstalten führe, und daß hier seit den letzten 15 ausgezeichneten für den Staat Hierauf ließ auch die Majorität der Deputation ihren Antrag fallen und sämmtliche Mitglieder der De— putation vereinigten sich in dem Autrage, die gedachten 300 Rthlr.

Im Uebrigen wurde sodann die

r gewerbliche Zwecke und Anstalten“ sich im Vergleich zur früheren Finan-

A) zur Belebung und Unterstützung der

Deputation

verde. Lie

Für die Ansichten der Majorität, statt der angeführ⸗ . r e sprachen die

ermann, Riedel und v. d. Planitz, während der Abg. indem er nur 6000 Rthlr. bewilligt wis⸗ Dagegen wurde die

1930

damit die Regierung wisse, ob der in dieser Beziehung von ihr ent— worfene Plan die Genehmigung der Kammer erhalte oder nicht und sie demnach ihre Einrichtungen treffen könne. Besonderes Gewicht legte derselbe hierbei auf den Umstand, daß durch die geforderte Er höhung auch unbemittelteren Besitzern von Privatwaldungen, be hufs der Verbesserung derselben, Unterstützung gewährt werden solle. Bei der Abstimmung wurde der Antrag der Majorität bei nament⸗ licher Absttimmung mit 30 gegen 25 Stimmen abgelehnt und dar— auf das Postulat mit 16,06 Rthlr. gegen 27 Stimmen bewilligt. Die Postulate a—e der Abtheilung X. waren einstimmig bewilligt worden, und es wurde hierauf wegen vorgerückter Zeit die Sitzung geschlossen

ö . K JZ assau. Wiesbaden, 23. Nov 1 heutigen wieder bis den Nachmittag dauernden sehr ernsten Sitzung

des Landtags erklärte Minister-Präsident von Win tzingerode, daß die Regierung noch während dieses Landtags eine Vorlage

die Medizinalpflege machen werde. Lebhafte Debatten rief der Antrag des Abg. Raht, daß ihm die bisher verweigerte Einsicht in die Ministerial-Akten über Wittwen⸗ und Waisenkasse der

die Unteroffiziere durch einen Kammerbeschluß erwirkt werden möge

hervor. Die Kammer nimmt den Antrag Raht's mit 21 Stimmen au, worauf der Minister-Präsident erklärte, daß auf diese besondere Beauftragung der Kammer nach s§. 57, 6 die ge vünschte Akteneinsicht keinen Anstand finde. Raht trägt darauf an, die Auszahlung der 20006 Fl. für das Theater an' die Be— dingung zu knüpfen, daß die Stadt Wiesbaden dann auch auf die „Rückvergütung für die Herzogliche Loge verzichte. Nach erstattung des Berichts über Kalt's Antrag vom Abgeordneten Jung II.: „Die Kammer wolle beschließen, die Regierung zu einer

Gesetzvorlage aufzufordern, wonach sie die gesetzlichen Gründe, auf welchen ihre Entscheidungen beruhen, mitzutheilen habe,“ wird derselbe gegen 2 Stimmen angenommen. Darauf erstattet Leisler Berichte über den Einnahme-Ekat der Domainen. Danach beträgt die Totaleinnahme derselben pro 1850 1,506,968 Fl. (während das Domanialvermögen selbst 1848 auf 28,560,458 Fl. berechnet wurde Nach Dr. Haupt's Spezialberichterstattung beträgt die Gesammtein nahme der nassauischen Mineralbrunnen: 288,390 Fl. 38 Kr. (Nieder— selters 277,273 Fl. 38 Kr., Fachingen 37,312 Fl., Ems Weilbach 6226 Fl. Schwalbach 37534 Fl.) Die Spi 38,400 Fl., für die Landessteuerkasse noch 6586381. ter 5000 Fl. und vom Pacht 1854— 1873 noch extra 100, 60081. erstatter Leisler stellte den Antrag: „) Die Domainenkassen⸗Einnahme mit 1,506,968 Fl. nach Abzug der Zinsen von Reluitions-Kapitalien im Betrage von 270,000 Fl. zu genehmigen. 2) Der Regierung zu erklären, daß aller Verlust an den Zehnten, einschließlich der 5 zu Lasten der Domaine zu setzen, 3) dieser zu berechnen und der Kammer vorzulegen sei.“ Die Regierung ließ durch den Kommissar Tippel erklären: „„Nach § 84 der Verfassung sei es an erkannt, daß auf den Einkünften der Domaine die Kosten für den tandesmä Unterhalt des z und der Herzoglichen Fa deshalb und auch der auf ihr beruhenden Hofpensione die Berechnung der Domainen-Kasse von der Lan sse geschieden werden, daher auch die Steuern der De an die (circa 100,000 Fl.) als Aus

Landessteuer⸗Kasse gabe berechnet würden. Nach dem Zehnt⸗-Ablösungsgesetz müsse

acht beträgt für das Thea

Bericht

E18Kr.,

9y2an Herzgb

n

den Zehnt⸗-Berechtigten aus der Landessteuer-Kasse zurückver Mütet werden; die Domaine sei auch zehntberechtigt, mithin kämen ihr die aus der Landessteuer⸗-Kasse zu, doch würde diese Summe

. H

insofern wieder der Landes-Kasse zu gut kommen, als dann ch Al d illiste um so viel mehr Domanial-Einkünfte für igten.““ Dagegen sprachen Lang, Raht Schmid v Snell. Das Wesentlichste Reden war Das

* 9 ( 1 58 s 9 nr 16 . NR ? 9 * Vermögen zei Codisftcation unserer Verfassung dure

die Zehntablösung schon verkürzt gewesen, die Domainenkaffe, auck ls Staatekasse proklami könne nicht Gläubigerin der Landes steuerkasse sein, der Eigenthümer exproprüre sich nicht selber, zumal da das Zehnt-Ablösungsgesetz auch vom Herzog genehmigt worden in lchem nur die Corporationen und einzelne Zehnt rechtigte nicht die Domaine als rückvergütungsberechtigt aufgeführt seien Wenn die Ansicht der Regierung in Ausführung kommen solle, inn hätte sie mit der Domaine einen schlechten Besit auf das Land zewälzt. Die Redner citiren zudem Stellen aus den früheren be

treffenden Verhandlungen, wonach die Regierung von derselben Ueber ; die von der Kammer heute geltend g

stimmung enthalten sich Freseniue

macht werde. Bei der

j 5 161 My r 7 ( yrnsinv A* ö Keim d A ung, Zollmann, Bertram und Großmann stin men gegen, die übrigen 29 Abgeordneten für den Ant

Wiesbaden, 24. Nov.

(Frankf. Journ.) Zo eben,

Nachmittags Uhr, langte mit einem

erste Bataillon des 27sten preußischen Infanterie-Re Obersten Getze hier an, bald darauf mit einem zwei Bagage. Das Bataillon wurde feierlich unter sigen Regiments⸗Musik begrüßt vom Kriegsmi von Hadeln nebst dem ganzen n Offi großen Masse hiesiger Einwol Militair all bald bezogen die Preußen die e vor der it gen früh „ß Uhr geht das Bataillon eder al nach Biebrich, das es nach Koblenz igt

Versammlung. Ueber

in der Botschaft des Präsidenten folgender

„Der N ersammlung liegen noch drei Entwürfe wesentlicher Gesetze vort über di tsorganisationz über den gerichtlichen Beistand; über das Pfandwesen. Der erste erfüllt eine der von der Verfassung auferlegten Verpflich⸗ tungen; die beiden anderen verwirklichen die in der Botschaft vom 6. Juni 15649 enthaltenen Verheißungen. Allein das Gesetz über das Pfandwesen würde, zur Heistellung des an Grund und Boden haftenden Kredits nicht au „es giebt zwar dem Landunterpfand Festigkeit, beschleunigt aber die ition nicht sehr und macht den einmüthigen Klagen, welche dem

. *

keglement über die Hypothekschulden Langsamkeit vorwerfen, kein Ende. valtung hat, zur Vervollständigung ihres Werkes, einen neuen Gesetzentwurf über die nach der Klassenordnung zu geschehende Vertheilung des Preises der unbeweglichen Güter vorbereitet und dabei, so weit thunlich, ie Sch: mit der Sicherheit in Einklang gebracht. Die Aufmerk- samfeit der Nationalversammlung wird gleichzeitig auf Gesetzeniwürfe gelenkt werden bezüglich der Rehabilitation der Verurtheilten, der Ahn-— dung von Verbrechen und Vergehen, welche Franzosen im Ausland ver— übten, und einiger anderen wichtigen Theile unserer Strafgesetzgebung. Sechstausend in den Bagnos von Toulon, Brest und Rochefort verwahrse Sträflinge beschweren unser Budget mit einer ungeheuren Last, verschlech— tern sich meht und mehr und bedrohen unablässig die Gesellschaft. Es schien möglich, die Strafe der Zwangsarbeiten wirksamer, sittigender, minder kostspielig und gleichzeitig menschlicher zu machen, dadurch, daß man die Sträflinge für die Fortschritte der franzbsischen Colonisation benutzt. Ein Gesetz- Entwurf über diese Frage wird Ihnen vorgelegt werden. Gleichzei⸗ tig wird man Ihnen vorschlagen, die Aufsicht, welcher die von der Gerech⸗ tigleit mit einer Leibes- oder einer entehrenden Strafe getroffenen Misse

Die Zahl der unumgänglich se Veränderungen nun, werden dieselbe minder kostspielig Sie werden sonach

thäter unterworfen sind, nützlicher und wahrer zu machen. alljährlich verübten Vergehen und Verbrechen bezeugt, wie die Verbesserung unserer Repressivgesetzgebung ist. Tie welche die Pönitentiar⸗Reform vorbereien, machen und die Häufigkeit der Rückfälle vermindern. zu dem Werke der Gerechtigkeit und Sittigung beitragen, das die Magi⸗ stratur mit so unpartesischer Hingebung und so wachsamer Festigkeit fortsetz!⸗ Hierauf folgt der Abschnitt über öffentlichen Unterrick Kultus, folgenden Inhalts:

er Artikel 9 der Verfassung schrieb vor, in dem Unterricht die Frei unter gewissen Bedingungen der

Politische Organisation, Rechts wesen, Verwaltung, Banken, Colo⸗-

Alles ist der Prüfung ausgezeichneter Männer uͤbergeben worden und wird der Gegenstand mehrerer auf einander folgender Gesetzentwürfe Unsere von Unruhen freigebliebene Kolonie La Reunion hätte ihre bemerkenswerthe Wohlfahrt nicht in Abnahme kommen sehen, wenn nicht rkane Verheerung über ihre Gefilde aus= gebreitet hätten. Auf der Westküste Afrika's zeichnet sich unser Handel durch usere Niederlassungen vom Senegal, von Gorih und unsere bis an den Aequator hin zerstreuten Comtoirs einen interessan ten Antheil nehmen. Auf Otahaiti wahrt die Aufrechthaltung unseres P tektorats in Oceanien einen Stützpunkt für unsere Missionen unsere Kriegs- und Handelsmarine.“

und des freundschaftlichen Verkehrs zwischen den Katholiken und

. ! bietern tributpflichtig gemacht, aber unter seinen ihren Mitbürgern aufrecht zu halten.“

Werk in Stocken, haberstelle zu Gobernadores Weise erscheinen thig begonnen, aber sen 39 Jahre des 16ten Jahr Istseeküste ihre Suprematit aus die verschiedenartigsten Umstän waltigen zu brechen. gerieth in Verfall un Auf der anderen Seite wurden die entfremdet, und einer Bedeutung,

Hintergrund

Nachfolgern gerieth das und da die Welser später zögerten, die e besetzen, schickte der indische Rath und so nahm jene Herrlichkeit ein rasches Ende deutschen Seeunternehmungen der damalie kläglich verlassen. its bewahrten noch die

Rußland und Polen. St. Petersburg, 19. Nov. 16ten auf den 17ten hat sich das Newa-Eis inner⸗ halb des Weichbildes der Stadt gestellt. 265. April aufging,

der Nacht vom a der Strom in diesem ist er 205 Tage vom Eise befreit egen der Dünnheit des Eises konnte im Laufe des vor— gestrigen Tages an der gewohnten und der Großen Seite die Nothbrücke nn Communication bli

erst kürzlich nach einander zwei

Jahre am

Fortschritte aus, an dene

le zwischen Wassilt e, ,, heit und die Bewerbung einzuführen, n so k m enn tlae n higkeit und Sittlichkeit und unter der Oberaufsicht des Staates. id so hörte der einträglie Maßregeln haben das Gesetz vorbereitet, Werk gesetzt hat: erstens die transitorische Gesetz in Betreff der

. e Handel mit jenen Ländern au Niederländer der deutschen unter der spanischen Herrschaft

vor der die l

des ; unterbrochen. diese Grundreform Abschaffung des Studienzeugnisses, zweite Ernennung und Absetzung der E Die eine dieser Maßregeln hat alten und lebhaften Ford nach den übereinstimmen—

Italien.

Senate und

Aeltere und Amedee Gratios, s, haben gestern dem Präsidenten schaft ausgedrückten wohlwollend

Städte durchaus allein gelassen,

verketzert, den

eputirtenkammer

ientarlehrer. rungen ein Ende gemacht;

die vereinigten die Union ward zerbrochen:

in Verachtung

ersonal, so wie neue Vorschriften, zur Folge gehabt. rere Monate sind dieser doppelten Arbeit gewidmet worden. Mitwirkung

uerdings seinen

Staatsraths reglementarischen Bedurfaiß Andere Entwürfe sind noch in Berathung. I

Verfügungen des neuen

Versammlung

èSühnevertrag

prina 863 ö 2 ' dringendsten Die Kommission füt

Vorsorge getroffe n.

Allgemeinen Regierung und erwaltung der Unterhandlungen, eine seit lange schon geforderte richtung dreier Kolonialbisthümer Guadeloupe und die Insel sistorium hat der Papst drei neue der Kirche von Frankreich bewilligte f Erkenntlichkeit

verwirklichen Stühle, nach langwierig Maßregel erwirkt: die dreier Prälaten

In demselben K

vom heiligen

Nordosten und je Colonisation

La Reunion.

als ein hervorragendes

dinäle verkündigt, das französische

Die Abschnitte endlich, reffen, enthalten Folgendes:

einst ihre demü⸗

Mann und 93,754

l dig innerhalb sein, worin er

j

Organisation d

definitiv sein.

den Gefähr⸗

Vienstunfähigen

uern Anstrengung lit gierigen Kauf⸗

einzurichten.

die Verbesserung

Aufschwung

el

nisse von 1818 viel gelitten.

Effektivstand

mdie Städte,

llen Gefahren

kantine durchzieht in den Monaten

inwohnern, in

u gg rk mn, (d lulbeerbaums

vuf achtungsw

ig widerfahren

* chiffe n, statt aus

Hingebung erprobt

Erfahrung belehrt,

trefflich, ihre

Erhöhung des in Port⸗-Vendres Zufluchtsort

einen sicheren Marseille das neue Bassin. In Erwartung der Ergebnisse der Untersucht Verwaltung jede Radikalreform j ment so eng verbundenen

verschiedenen altungszweigen der Admiralitäte allen Marinecorps die ĩ Strafspstem der unterzogen worden; diese wichtige männern und Rechtsgelehrten schon

Bürgschaften sichert.

Verordnung unverweilt Abänderungen erleiden, welche Mannszucht

vollberechtigt, en diese Hierarchie verschaffen konnte, ch Annahme kein Gesetz über

anwendeten

Grundsätzen In den Kolonieen der Antillen nicht so traurig waren, als man befürchten es plötzlichen Versuchs der gesellschaftlichen Umgestaltung erwägt, die s erfahren haben, die Ruhe wieder hergestellt, und die Regierung ist ses entschlossen, sie aufrecht zu halten durch eine kräftige Verwaltung, die sich die Beschwichtigung der Zwistigkeiten l Die merkliche Abnahme der Production ist eine unbestrest bare Thatsache, allein sie läßt sich theilweise aus der Wirkung der Jahr gänge und aus der gehemmten Lage der Grundbesitzer erklären, ohne daß man deshalb berechtigt wäre, einen ungünstigen Schluß auf die der frejen Arbeit daraus zu ziehen. Nichts ist verabsäumt worden, um die moralische und materielle Lage in unseren Kolonial-Besitzungen zu ver

wandelbaren

nach Unfällen, die im Ganzen 9 vom Papste Bewilligungen erleiden in F gar keinen Eingrif wurde und wird von der schotti denten so wenig anerkannt, so bin ich nur mit einer ich habe keine weltliche oder zeit Meine Pflicht wird arin bestehen, die Sittlichkeit

und dir Gesinnungen des

sellschaften in ol Expeditionen lber die Mißgun Aufmunterung und an Hansen bewirkten, daß die Oberdeutschen bald lichkeit und theurer ihre Bedürfnisse dem Auslande abkaufter

sfürstliche Kaufmannshaus

ung der katholischen Hierarchie Suprematie in kirchlichen schen Kirche und den übrige von den Katholiken. kirchlichen Würde bekleidet; Befugniß-⸗Anweisung. „so auch ferner nur d unserer Armen zu fördern

an die Quelle sich in Augsburg erhielt vom Kaiser Karl die Küste von lianisches Erblehen, und sandte dorthin Dieser deutsche Cortez hatte in

19 11 5. * ? 1è1Ambrosius Dalfinger aus

der Massen Wohlwollens