1850 / 329 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

gute Wäscher. Für ihre Arbeit werden sie die Woche hindurch ernährt, gewöhnlich mit gekochtem Mais, und zwei- oder dreimal in der Woche glebi es Fleisch. Anßerdem erhalten sie des Sonnabende als Zugabslohn die Arbeit einer ganzen Woche irgend einen Gegenstand von unbedeuten, dem Werthe: ein Tüchelchen, ein baumwollenes Hemd, einen alten Frack, vielleicht auch einen Faden Glaskorallen. Den Abend des Sonnabends, die Nacht zum Sonntage und den Sonntag selbst bringen sie unter Spie len hin, in deren Verlaufe die erhaltenen Gegenstände von einer Hand in die andere gehen, so daß sich Jeder an jedem Geschenke ergötzt. Die nicht uf Arbeit Kommenden bleiben vollkommen nackt, selbst ohne den Um—

schlag, welcher bei allen Wilden Australiens die mittleren Körpertheile be- deckt. Derjenige, welcher für seine Arbeit ein Stück Fleisch erhält, läuft unverweilt in sein Dorf. Uebrigens haben auch diese Indianer, wie alle Wilde, einen Abscheu vor anhaltender, körperlicher Anstrengung, und wenn

1 in Arbeit treten, sehnen sie sich bald nach ihrer früheren Lebensweise zurück. Daher ereignet es sich häufig, daß ein Indianer, der unten der Bedingung, daß er nach 14tägiger Beschäftigung irgend einen Lohn erhält, in Arbeit tritt, 142 Arbeitstage aushält, am 131en aber, den beinahe ganz zerdienten Lohn im Stiche lassend, davon läuft. Viele von ihnen haben sich mit den Wascharbeiten vertraut gemacht und waschen nun selbststandig wentlegenen Orten, die außer ihnen Niemanden bekannt sind. So kom⸗

1 men sie jetzt häufig mit einem Beutel voll Gold zum Kaufmann und kau⸗

sich 3. B. eine Unze Glaskorallen für eine Unze Gold. Werfen wir einen übersichtlichen Blick auf Doroschin' s Reise⸗ ht zurück, so erscheint uns als besonders bemerkenswerth daraus her⸗— ; 9) in geognostischer Beziehung: 1) daß die seit den in den Gold⸗ und Diamanten-Distrikten Bra⸗ ö vn den Naturforschern John Mawen), Eschwege, Spix und a j ) ommenen Reisen bestehende und schon von

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v am Ural treu befolgte Regel: allenthalben, wo sich im Seifengebirge Magneteisensand zeigt, Golde und anderen edlen Fossilien nachzugehen hat.“

in Ober-Kalifornien nachgewiesenen Thatsachen in ihrer Rich— tigkeit eine abermaglige Bestätigung gefunden hat, so daß es also für jeden Geognosten, der Alluvial⸗ und Diluvial-Bildungen seiner Untersuchung un— wirft und Magneteisensand als accessorischen Gemengtheil derselben er— Pflicht bleibt, stth den Nachweis des qualitativen und quantitativen edler Metalle und edler Fossilien überhaupt in denselben an— gelegen sein zu lassen, wenn seine Thätigkeit dem Bergbaue ersprießlich und seine Beobachtungen überhaupt nicht oberflächliche, sondern gründliche sein

2) daß auch der Charakter der kalifornischen Seifen, so unvollständig Fragmente derselben orpctognostisch erläutert sind, die An' tzt: das in den Seifen sich vorfindende Gold sei einst Gang⸗ rleibt gewesen, die gerade diejenigen Gebirge durchsetzten, durch

Zer ing das Material zur Bildung der Seifen geliefert wurde, ind jene Gangmassen seien vorzugsweise aus Quarz zusammengesetzt ge⸗

. b) in bergbaulicher Beziehung: 1) daß sowohl im Norden Ober-Kaliforniens, im Gebiete des Sa—

noch kein Bergbau, wohl aber der extremste Raubbau getrieben worden ist, ; diesem zum Nutzen der gegenwärtigen wie der künftigen Bevölkerung jenes

rung zu einigem Troste gereichen, daß auch diejenigen uralischen Wäschen, deren Betrieb gegenwärtig ein musterhafter genannt zu werden verdient, sich nicht anders als aus einem raubbaumäßigen zu diesem Zustande ent

wickelt haben;

2) daß in speziellem Bezuge auf die dortigen Goldgewinnungs⸗Arbei⸗ ten zunächst der unbedingt nothwendigen Anwendung besserer Wasch— maschinen nichts lebhafter angeraihen werden kann, als die Einführung des am Ural allgemein gebräuchlichen attraktorischen Magneteisensteins, oder, da dieser so selten auf der Erde vorkommt, die Importirung künstli—= cher Magnete, um damit die mechanische Trennung des Goldes vom Magnet— eisensande und den Eisensplittern zu bewerksteligen, die bei den ver— schiedenen Manipulationen von den Maschinentheilen, hauptsächlich aber von dem Gezähe abgehen und leicht erklärlich bis zuletzt beim Golde ver— bleiben. Man befreit durch diese Betriebs⸗Verbesserung den dortigen Ar— beiter von schmerzhaften Augen⸗ und Brustleiden und erspart ihm, ohne die imschmelzungskosten des rohen Waschgoldes in Rechnung zu bringen,

venigstens den fünften Tag seiner Arbeit, den er gegenwärtig unter Mühe ind Qual mit dem Abstäuben seines schwarzen Schlsiches verschwendet.

Eisenbahn⸗Verkehr.

Main⸗Neckar⸗SEisenbahn.

Die Einnahmen in dem ersten Semester des laufenden Jahres haben sich sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr gegen die des vorigen Jahres gehoben, dieselben übersteigen sogar noch die von 1848. Es wurden in erwähntem Zeitraum befördert 77,539 Personen und 193,830 Ctr. Güter; in gleichem Zeitraum des Jahres 1849 wurden befördert 319,862 Personen und 115,545

Etr. Güter; im ersten Semester 1848 sind besördert worden 365,590 Personen und 1406913 Ctr. Güter; in gleichem Zeitraum 1847 wurden befördert 338,230 Personen. Es wurden sonach in erwähn tem Zeitraum 1850 gegen 1849 mehr befördert 57,677 Personen und fl 8, 285 Ctr. Güter; gegen 1848 wurden mehr befördert 11,949 Per— sonen und 5. Ctr. Guter undgegen 1847 wurden ebenfalls mehr be— fördert 39, 309 Personen. Die Einnahme betrug im ersten Semester 1850 .

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für Personen 173,502 Fl. 56 Kr. und für Güter 75,799 Fl. 20

Kr., zusammen 249,302 Fl. 16 Kr.; in gleichem Zeitraum 1849 betru ; für Personen 153,154 Fl. 45 Kr. und für iter Kr., zusammen 208,263 Fl. 41 Kr.; in 1848 urden für Personen 173,936 Fl. 20 Kr. und für

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1934

Es betrug sonach die Einnahme in 1850 gegen 1849 mehr für Per⸗ sonen 20 338 JI. 1 Kr. und für Güter 20700 Il. 24 Kr., zu⸗ sammen mehr 11,038 Fl. 35 Kr.; gegen 1848 wurden mehr einge⸗ nommen für Güter 16,765 Fl. 28 Kr., dagegen weniger für Per⸗ sonen 433 Zl. 24 Kr., so daß sich eine Mehreinnahme von 16, 332 Fl. 4 Kr. ergiebt; gegen 1847 betrug die Einnahme in 1850 mehr 2,028 Fl. 16 Kr., in 1847 wurde der Güterverkehr erst im August er⸗ öffnet, daher die Einnahme nur aus dem Personenverkehr entsprossen ist; daß die Einnahme in 1849 unter der von 1850 und ebenfalls unter der von 1849 steht, liegt an den Monaten Mai und Juni, welche durch die daselbst stattgefundenen Unruhen eine nur fehr geringe Einnahme lieferten, denn es wurden im Monat Mai 37, 6907 F. 30 Kr. und im Monat Juni nur 24,690 Fl. 9 Kr. zusammen für beide Monate 62,297 Fl. 39 Kr. eingenommen, wogegen in 1850 im Monat Mai 52,316 Fl. 56 Kr. und im Monat Juni 51, 120 Fl. 22 Kr., zusammen für beide Monate 103,737 Fl. 18 Kr. ein— kamen, also in diesen beiden Monaten in 1850 gegen 1849 mehr 11,439 Fl. 39 Kr., wonach die ersten vier Monate in 1850 gegen 1849 eine Mindereinnahme von 401 Fl. 4 Kr. ergaben; in 1848 kamen im Monat Mai 43,686 Fl. 23 Kr. und im Juni 46,298 Fl. 13 Kr. ein, so daß für belbe Monate zusammen 89,984 Fl. 36 Kr. einkamen, also gegen 1849 mehr 27,686 Il. 57 Kr. Wird die Frequenz und Einnahme der ersten vier Monate der angege— benen Jahre gegenübergestellt, so ergiebt sich folgendes Re sultat: in den vier Monaten des (laufenden Jahres wur⸗ den befördert 216,308 Personen und 132,ů785 Ctr. Güter, die Ein nahme betrug für Personen 96,472 Fl. 18 Kr. und für Güter 50,092 Fl. 40 Kr., zusammen 145,564 Fl. 58 Kr.; in denselben vier Monaten des Jahres 1849 wurden befördert 208,851 Perso⸗ nen und 119,500 Ctr. Güter, die Einnahme betrug für Personen 100,546 Fl. 15 Kr. und für Güter 45,419 Fl. 47 Kr., zusammen 145,966 Fl. 2 Kr; es wurden sonach in 1850 gegen 1849 mehr befördert 7457 Personen und 32865 Ctr. Güter; eingenommen wurden für Personen 5073 Fl. 57 Kr. weniger und für Güter 672 Fl. 5

.

33 Kr. mehr, so daß sich in 1850 eine Mindereinnahme von 401 Fl. 4 Kr. ergiebt. In denselben vier Monaten des Jah⸗ res 1848 wurden befördert 219,118 Personen und 97,272 Ct Güter; eingenommen wurden für Perfonen 103,109 ,, . und für Guͤter 39, 8zy6 Fl. 17 Kr., zusammen 143,985 Fl. 36 Kr. Es wurden sonach in 1850 gegen 1848 weniger befördert 2810 Personen und mehr 35,513 Ctr. Güter; die Einnahme betrug we niger für Personen 7 Fl. 1 Kr. und mehr für Güter 1062 6 2579 Fl. 22 Kr.

23 Kr., so daß sich eine Mehreinnahme von 2579 Fl. ergiebt

Im Monat Oktober 1850 wurden eingenommen aus dem Personen Transport 83,277 R. 6 S. 5 Pf Güter Transport 102,832 15 ; Summa 186,109 R. 21 S. 7P Im Monat Oktober 1849 wurden ein genommen: aus dem Personen Transport 77,338 R. 1 S. 5Pf.

Güter⸗

Transport 92 Mithin im Monat Oktober 1850 ein , ö. 2,6573 R. 28 P In den ersten zehn Monaten des Jahres 1850 wurden eingenommen aus dem Personen Transport 686,018 R. 9 P Güter Transport 846,491 J * * . 1 9 1 1 Summa 1,99 m In den ersten zehn Monaten des Jahres 1849 dagegen: 28 6 r. ] aus dem Personen Transport 654,063 R. 29 S. 11 Pf n Güte Transport 684,73! 8 Summa Mithin 1850 Pplu ] P nkl. 18,235 Rthlr. 29 g Pf. lilitair⸗ Transporte ö 87,15 6 3 RM heini s he Gi senhahn,

Im Laufe des Monats Oktober d. J. wurden auf der Rheinischen Eisenbahn 39,820 Personen und 423,911 Ctr. Güter befördert

Markt ⸗Berichte. Preise der vier Haupt⸗Getraide⸗Arten

preußische Monarchie

Marktstädten im Monat Oktober 1856

natlichen Durchschnitte in preußischen Silbergroschen und Scheffeln angegeben.

Preußi scher

Anzeiger.

Das Abonnem ent beträgt 2 Rthlr. für 3 Jahr. bedeutendsten r nach einem in allDn Theilen der Monarchie ohne Preis⸗Erhöhung. einzelnen Nummern wird Sgr. berechnet

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Berlin, Freitag den 29. November

Roggen Gerste

Königsberg ... .

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Alle Post⸗Anstalten des In⸗ uud 13

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latt an, fuͤr Berlin die

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Rastenburg Neidenburg . ,,

Mit dem Preun Staats⸗Anzeiger werden,

so eben eröffneten be 1 Kammern, so

wie moglich, ausgegeben werden.

Graudenz. . . ....

Interessenten fuͤr das laufende Quartal ihre respektiven

den Stand gesetzt werden, uns 1

er vierteljährliche Pränumerations⸗ aats-Anzeigers betraͤgt

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Güter 59,033 Fl. 52 Kr., zusammen 232,970 Fl. 12 Kr.; in dem⸗ . 2 331 é 26g ; / ) 8 ; , m 19 3 . ĩ 8 5 Q —λ Die Einnahme betrug für Personen 12, 994 Rthlr. 14 Sgr. Pf. selben Zeitraum 184/ betrug die Gesammt⸗Einnahme 177,274 FI. 3 d 29 7 . ! ; ; r Gn, JJ 29, / 90 Schock Stroh 210 m J. z R , i . 20 . * 3 2 ö 3 2.08 Rthl 6 864 5 Pf ; J ; ; ; ; . zusammen ..... 5ä4 44 Mthlt 6 Sgr. 5 Pf. . ) S. John Mawe's Werk: Travels in the interior of Brazil . Gegen die Einnahme pr. Oktober Breslau, ö 36 ; 2 z 9 ; eg Die G 419 FI. J . 2 1— Londen 1812 in 4. Eine französische Uebersetzung davon erschien zu Paris 849 mmh 9.904 / gelber Weizen 47, St 1816 unter dem Titel: Vo vage lans l'interiüur du Brésil Pal J. Max 46 ; Roggen . ,. 46 Sgr. id. Pp 8 ö . . Gerste 26, 28, 40 Sgr. ) S. Reisen in Brasilien von Dr. Spir und Dr. Martius. 3 2 Th. 1824 . . ,,. ar. . 1 s c Spiritus 75 Rthlr. Gld. n Von den Naturforschern, die später größere Reisen unternahmen und , i , . sich mit der Charakteristik des Seifengebirges beschäftigten, giebt G. Rose Nubol Y ; . . . . . 6 * . 9 5 5 8 1 4 2 8 wer P 7 24 11 ö in der von ihm herausgegebenen Reise Alerx. von Hum boldt's an Unser Markt blieb heute unverändert, mit Hafer war es den Ural, Altai 2c. eine lange Reihe von Bestätigungen der oben ange— ork' 31 deuteten Regel. buchs belegene, auf den Namen des Louis Heinrich Der Gutsbesitzer Louis Heinrich Sigismund Krüger, genannt, abgeschätzt auf 23,308 Thlr. 6 Pf. zufolge der

Bekanntma chun gen. Sigismund Krüger eingetragene Grundstück, genannt der Gutsbesitzer Ernst Julius Carl *

löel! Betanntm ach un g. Die Theilung des Nachlasses des hierselbst am 3. Februar i860 gestorbenen Kaufmanns Johann Gott

S. 138 Tit. 9 Thl. J. des Allgemeinen Landrechts hier- verkauft werden. geladen durch bekannt gemacht. Das Grundstück ist mit Hinzurechnung zweier stritti⸗ 9 ö a, bi 18. Novemb ö wöeßlan, den 14. Nexvember 18350. gen Erbpachts - Parzellen auf 15,238 kt 13 Sgr. en ig 6 i. vente 30. Abnigl. Stadtgericht. Abih. . fur Vormundschastssachen. 8 Pf. und ohne diefe auf 14,508 Thlr. 25 Sgr. 4 Pf. Töontgl. Siadt und Krrlggericht. obs Saphastan ö gerichtlich abgeschätzt. Die Taxe, so wie der neueste 1554 Noth wendiger Verkauf. rons-Patent. Dypothekenschein des Grundstücks, liegen im XII. Bü- Das dem Gutshesitzer Hinze gehörige,

Vas im Dorse Saspe auh. Nr. 16 ng Sypotheken—

reau zur Einsicht hereit.

„der rothe Hof“, soll in dem auf sitzer Carl Louis und Emilse Henr den 16. Juni 1851, Vormittags 11 uhr, anberaumten Termine Schulden halber im Wege der lieb Krambs wird in Gemäßheit der Vorfchrift des nothwendigen Subhastation an ordentlicher Gerichtsstelle

tonie, geb. Loose, Kaumannschen Eh

nebst Hppothelenschein und Bedingungen in der Registra tur einzusehenden Taxe, soll am 9. April k.

Thümmel, die Be- iette Charlotte An- ö. 2 . eleute, der Mühlen-⸗ besitzer Johann Heinrich Ludwig Drinkgern, resp. dessen unbekannte Erben, so wie alle unbekannten tendenten, werden zum Termin hierdi

J., Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Zugleich werden die elwanigen unbelannten Real. Pratendenten aufgeboten, ihre Ansprüche auf das Grund⸗ stück spätestens in dem anberaumten Termine geltend zu machen, widrigenfalls sie mit denselben werden präklu⸗ dirt und ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen auf— erlegt werden. Tempelburg, den 1

annten Neal⸗Prä⸗ ich öffentlich vor⸗

Königlichen

Einnehmern

Vorstehender Plan zur 103 druckte Exemplare bei sämmtlichen Klasse dieser Lotterie am 15. Januar

Berlin, den 27.

IJ. Abtheilung.

auf hlesiger September 1850. Abd elhe wd bh Königliche Kreisgerichts⸗Kommission

städtischer Feldmark belegene Grundstück,

Königliche General

wie fruͤher, die vollständigen stenographischen Berichte über die Sitzungen der

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