1850 / 351 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

der; denn das erst dreizehnjährige Töchterchen armer Witnzer-Leute, Na— mens Caldoni, in den streng jungfräulichen Sitten dieser Städte auf— wachsend, kam selten aus dem Häuschen, das nur ein Fenster hatte, nur ein Stock hoch war und nur aus einer kleinen Küche mit geringem Vor— raum als Wohnung und zwei sehr kleinen Schlafgemächern bestand. Diese Räume lernte ich nach Ablauf einer Woche kennen, als ich die Familie aufgefunden hatte und mit der einen meiner jungen Freundinnen der ar— men Familie einen Besuch machte. Von diesem ersten Besuche weiß ich nichts zu sagen, als daß wir die Wunderschönheit anstaunten, die in ihrem stillen Siege ihres glänzenden Namens würdig war. Ein stiller Sieg war es in der That; denn hinter ihrer Mutter sich zurüchaltend, überlleß sie dieser unser wenig belebtes Gespräch. Sie hatte ein ärmliches Hauskleid an, welches ihrer Gestalt, die nicht unangenehm, aber nicht ansehnlich war, keinen Reiz verleihen konnte. ; Die Mutter versprach, ihre Vittoria am nächsten Tage zu unserer Wohnung zu bringen. Sie kamen, das schöne Mädchen, aufs sauberste mit dem albaneser Kostüm angethan, in ihrem scharlachrothen Wamms, des⸗— sen Aermel mit echtem Golde verbrämt waren, und ihr über alle Beschrei⸗ bung schönes Gesicht von vollkommen antiker Bildung war umrahmt von ihrem schneeweißen Kopftuche, welches nach dem albaneser Frauenkostüme über der Stirn eine Pyramide bildet und über den Nacken in mäßigen, Länge hinunterhängt. Der Mutter sah man zurückgewichene angenehme Bildung und feste Zeichnung der Gesichtszüge an, die aber ausgetrocknet, waren, Au⸗ ßerdem zeigte sich an ihr keine Eigenschaft von Erhehlichkeit. Neben ihr die

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waren die Kunstbestrebungen der Gebrüder Franz und Johann Rie— penhausen (Abschnitt XI.). Von früh auf den höchsten Aufgaben der bistorischen Malerei zugewandt, waren sie weniger auf das Studium der Natur, als das der vorangegangenen klassischen Werke, der christlichen wie der antiken Kunst hingewiesen. Berühmt ist ihre Herstellung der Lesche des Polpgnot, welche einen großen Dichter und einen großen Philolo— gen, Göthe und Welker, gleichmäßig anzog und zu erfreulichen Arbeiten veranlaßte. Weniger bekannt möchte es jetzt sein, daß sie unter den ersten waren, welche die bis zu ihrer Zeit gar wenig beachteten Vor-Raphaclischen Werke der bildenden Kunst aufsuchten und deren allgemeine Kenntniß verbreiteten. In ieder Zeit aber muß es als ein schöner Charakterzug gelten, daß, „als sie Beide noch lebten, nie ein Bild aus ihrer Werklstatt hervorging, das nicht Beider Namen trug, wie viel auch einer von ihnen sich eines überwie⸗ genden Virdienstes in dem einen oder anderen bewußt war.“ (S. 111.)

Durch ihre Beziehung auf die Vor-Raphaelischen Werle haben uns so die Gebrüder Niegenhausen auf natürliche Weise zu dem Doppelgestirn der neueren Kunst hinübergeleitet, welche den Gegenstand des lötzten Abschnit— tes und einen würdigen Schluß des Buches bilden, das mit Raphael und Michel Angelo begann. Overbeck sund Cornelius haben be— kanntlich in jenen Werken ihre erste Befruchtung und Anregung gefunden; sie sind, unter vielfachem Tadel der besten Zeitgenossen, zu jenen An fän— gen der Kunst zurückgekehrt, und haben die Muͤhe nicht gescheut, einen Weg durchzumachen, der sie an seinem Ziele zu den Gipfeln der Kunst geführt hat. Gein möchten wir in die reichhaltigen Betrachtungen dieses

schen Genius ehrte und in wie anmuthig sinniger Weise sie die Anerkennung und den Dank aussprach, und wie künstlerisch und veiständig ein zu so ein- slußreicher Stellung im Auslande berufener deutscher Fürst in den Gest seines Landsmanns eindrang und auch durch dieses Verständniß die känstli= rische Begabung der Nation bewährte.“ (S. 173.)

Cornelins und Overbeck, sagten wir, schließen würdig das Buch, das mit Raphael und Michel Angelo begann. Was sich neben ihnen noch Herrliches in Deutschland in neuerer Zeit aufgethan, mußte, um jener lokalen Beschränkung willen, welche, wie oben bemerkt, der Standpunkt der Römischen Studien dem Verfasser auferlegte, von der Betrachtung aus— geschlossen bleiben. So konnten auch die großen Arbeiten Kaulb'ach's für das neue berliner Museum, welche ebenfalls sich in die Reihe der höch— sten malerischen Epopeen stellen, nicht in den Kreis der Römischen Stu dien gezogen werden. Möge eine glückliche, in ruhigem Streben vorwärls schreitende Zeit die Vollendung dieser großen Epopeen, der menschlichen im Museum, der christlichen im Campo-Sante, begünstigten.

Und möge dies Büchlein in diesen Tagen manchem Leser und mancher, Leserin, denn der Frauen Aufgabe ist es besonders in unserer Zeit, das Schöne zu pflegen, eine erheiternde und erquickende Stunde gewähren, und sie zu stiller, veredelnder Beschäftigung mit der Kunst und dem Schönen anregen und ermuthigen. .

Zur Geschichte des Alterthums.

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MM 351.

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icher Theil.

Preußischer

taat

Berl

Sonnabend

Niederung oberhall

Alle Post⸗Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Bestellung auf

I . 3 ö. . 82 4 dieses Blatt an, für Berlin die ; Exrpedition des Preuß. Staats⸗ . Anzeigers: 6 . 9 Behren-Straße nr. 57. 1 4

Dezember 1850.

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chriften auf den durch die genannte Eisenbahn vermittelten Verkehr

. Deutsch land. *. vember 1850, und unter ine Anwendung finden.

kann man sehen, aber nicht nennen; fern sei es daher, die jugendglänzende rigen Denkens nicht über die Kunst, sandern in der Kunst niedergelegt hat; Hellenischer Heldensaal oder Ge schichte der Griechen Dreenßen Berlin. Hofnachrichten. Halle. Frequenz der Unio . tatut bes Deichverbandes für di den -Niede⸗ Vorgestern Abend wurde im Functions⸗Saale der Statthalte⸗ Vittoria, die hier vor uns stand, eher klein als groß von Gestalt, und aber wir haben schon den uns gewährten Raum fast überschritten, und in Lebensbeschreibungen nach den Darstellungen 83 . J 90 ö ö e rhalb Fürstenberg. Vom 26. November 1850. die erste theoretische Staatsprüfung von der Sta ta 3 dem gemäß verhältnißmäßig in jedem ibrer Theile, zu beschreiben. Es ge. müssen es dem Leser überlassen, in dem Buche selbst das auszufuchen, was der Alten von Ferdinand Bäßler, Dialonus zu Frei w . , . Derlin, den 2. Dezember 1859 Kommission, und zwar aus den philosophischen ö * r m ee. nügt zu sagen, daß seder Schönheitskundige, der sie sah, von ihrer Vollkom⸗ der Verfasser am Anfang dieses Abschnitts treffend bezeichnet: „Nachdem 5 a Unstiut Zweiter Vand Ber lin 1851. Verhandlungen. Abreise ebits⸗Ce mtoir der Gese 1 ö ammlung Staats vissenschaft mn abg halte . D . un Historischen menheit überrascht war. In nachstehenden Thatsachen wird dieses merlwür wir im Interesse der Kunst verschiedene merkwürdige Eingeborne Italiens , ; 6. / ü ,, 6 me

von Jugend glänzende zierliche Tochter in der lautersten Fulle. Schönheit Abschnitts nährr eingehen, in welchem der Verfasser die Resultate langjäh

dresdener Konferenzen. KRommerzielle

Deckerscl Gehei Ol Hofbuchdruck des Wladitg von Montenegro. Vermischtes. l , fr, ; ; ö ö ,,, 57 . . ; ; ö d Verlag der Deckerschen Üeheimen vber⸗Hosbuchdruckerei. Be = Münche PVerminder 8 . nun regelm yrtgesetzt dige Wesen erkannt werden; eine schwache Idee giebt das diesem Buche und einige hier eingewanderte Fremdlinge betrachtet haben, wollen wir uns 96 . , , . , , . , . ,, ,, Ib r . . ; ö. . , ister Ri 5 vorangesetzte Profil. Die Entstehung desselben wird unten erzählt; wo zu mit deutschem Selbstgefühl au dem gemeinsamen Wirken dentscher Zeitge— Das glückliche Talent lebendiger Auffassung und gewandter Dasstel ie , 9 6 e. 6. , , . , , , , . Z, ERrcellenz der Herzoglich anhalt-de he zum . . . h ö irtes von Czapka, dessen Wahl gleich bemerkt ist, daß die Verkleinerung und der Stich der Zeichnung den nossen erfreuen, deren Entwickelung großentheils in römischer Luft gedich, und lung, vereint mit eincr äußerst geschickten Gruppirung des Stoffes und einer e , , , n n 3 . R e . . , föemeinderg:hz begn tan det, durch die nenne Verordnung des Gehalt des Originals nothwendig verringern mußte. Wie eine Blume stand die in der großen Verjüngung der wiedereistandenen Kunst unter den vor dentselben ganz entsprechenden Behandlung der Sprache, welches Bäßlei's *** h 6 5 itt ga t. e eurht übungen. 35. Exc nz der Wir je Geheime Rath, Graf; on ) rd, Atinisteriums des Innern aber aufrecht erhalten wurde, hat gestern Hesfen. n ö ö e n gl nach G ztrehlitz Wien verlassen und sich nach Znaim in Mähren begeben ö Veen. taslsel. Vermischtes Im Maaistrate is— e, . 06 . n ,

Militair pflichtigen. n, ,. 94. 53 Kommission zusammengesetzt worden, Schleswig-Holstein. . ö äge über Verminderung der Brennholztheuerung zu lun erstatten ha .

1Iung. * 3 . gz ka 8 LI 9d 2 61a wird der Maes 1 Lübeck. 5 mer al vollmächtigter nach Dresden ; . . . . m 6 zufolge, wird der Besoldungs-Status der Beam— ankfurt Frankfurt a. M itairisches. . ten aller Bezirks- und

sie nun da, die uns nur dann etwas erwiederte, wenn wir sie anredeten; nehmsten sind, welche ihr die Natur zurückgegeben haben. Wir sehen uns historische Arbeiten Überhaupt auszeichnes, finden wir auch in dem zwei ohne zu erwagen, warum sie gerufen sei, jungfräulich bescheiden, mit ein in diesem Vorhaben zu den großen Gegenständen der ersten Nummern die— ten Theile des obigen Werkes wieder, welches wir nach Gedanken und bischen Schüchternheit ungewohnter Begegnung, aber ohne irgend eine be— ser Stadien zurückgeleitet. Mehrere der Zwischen-Kapitel hatten den Zweck, Anlage bereits früher, beim Erscheinen des ersten Theiles, zu charalte ängstigte Verlegenheit, welche uns zum Muthmachen hätte auffordern kön die Atmosphäre zu bezeichnen, in welcher die heutigen Künstler aihmen.“ (S. 113.) risiren Gelegenheit nahmen. Wir bemerkten damals schon, daß das Hervor—

he n ) ihre Sa ei en wir es ) mehr durch die Schon im Jahre 1818 hatte Verfasser der Röm isi 5 e J ; . 5 w, , ; . rr , , een. ö. . ,, . Schon im Jahre n , . . ö ,. Studie . heben des biographischen Elements, an welches sich die hassächliche 50 kommenhei De . el 3 6 ; leses on n ö i i , * 11 Vertheidigung des redlichen . trebens 1. DMigdnner sel st gegen die Gh Entwickelung der Ereignisse so leicht anknüpfen läßt, gerade bei dem an her⸗ Kollegial Gerichte auf r 8 d ; gj monie vollendeten Geschöpfs, einer Harmonie, die man durch die stille Würde furcht gebietende Autorität Göthe's übernommen, der auf diesem Gebiete vorleuchtenden Cha akteren so reichen hellenischen Alterthum am meisten ge— . ; Kronländern einer umfass , Ref . u nem nnn, n,

de] 6 1 mb, , n J geb! 1 1 . . . , , l l Eha at 1 ö len ] Ham! Hamburg yndikus ke el , ,, n, ! Rronlal iner assende J z r 7 der Wunderschönheit ihres Gesichts bis in die Liefen ihrer Seele hindurch befangen in den Eindrücken seiner Bildungsjahre, und eigentlich seiner eige⸗ eignet ist, der Jugend für das Studium desselben jene sicheren Anhaltepunkte . ] 29nditu Ints fur di eien Konfere D ent fe 111 mfasse en e form unterzogen und der bezüg⸗ 9 1, F ig / ( rnugan . in. *

. s§y nn Minas ö. nf 8 ; ; den, Eonv. Münze für fünf Jahrt aus dem Staatsschatze be⸗

und des interimistischen Conseils-Präsidenten il Pra willi

.

des Sultans in den Minister⸗-Bi J besichtigten Kaiser Alexander Grenadier Regiments befohlen. eimatt sschein bet der hiesigen E l welcher er zuständig sein de? ( n, 1n . (lInister⸗ U S. . M5 ö g. 4 ᷓ—. 5 8 887 52 ; z ö soll.“ ?. Nord-Amerika. New - Nort.“ Heute Morgen um 10 Uhr haben Se. Majestät das 2te Garde— 221 4 ? ! ; Linden n Hperselken gwazg Rn za rr NM 5klas Nachrichten aus im l Lind in derselben Weise brsichtigt, D„pahyernm. München J 1

6 ; . 9 * von 19 * A* 1 ö 6 1 1 1 ; X; o. Feier der Aufnahme Ka⸗ wie in den vorhergehenden Tagen das 1ste Garde⸗Regiment, die bei Einem Kriegs⸗Ministeria

vrna. Besuch Vereinigte Staaten von

präsidenten in Betreff der (Nürnb. Ko rre sp.)

. 15. Reskript soll bei sämmtlichen Ka⸗—

ing Zan Francise

ö

fühlte. Denn Jeder, der sie sah, verfiel sogleich in ein Nachdenken, gemischt nen Ratut, die in der Jugend den richtigen Weg geahnt hatte, zuwider, zu gewähren, wesche die allmällge Behenschung des gewaltigen Matenials 6 ĩ ö ö . Gebühren. Ausweis . Majestit dem Kaiser ehestens zur Sanc⸗ von genießendem Staunen und Hochachtung, welches zu beobachten wir schon den neuen Lebenskeim nicht mehr eikannt oder verstanden hatte. Jetzt möglich machen und das Interesfe an dem Ganzen duch einc solche Schil w „ü U L g ö Preußen. B erlin, 20. Dez. Se. Majestät der König .. vorgelegt werden. Wie es heißt, soll das Amtspersonale ver⸗ in den ersten Tagen unserer Bekanntschaft reiche Gelegenheit fanden.“ darf der Gegner Göthe's sich auf den Erfolg berufen, den auch letzterer derung des individuellen Lebens bedeutender Männer stets lebendig erhalten. , . 8 Bersammlung. J der De haben gestern nach Beendigung der im gestrigen Blatte berichteten mehrt. die Besoldungen erhöht und Quartiergelder systemisirt werden , , . H / sicher anerkennen würde. Aber neben diesem thatsächlichen Beweis wird Ber Verfasser hat in dieser Beziehung seinen Plan ganz konsequent Be e s' thtlegten und hholheten, Paris. Neuer Nuntius. Parade zunächst das Gepäck mehrerer Mannschafter des Kai er Auf Antrag des Ministers für Landeskultur und Ber wesen Wer, wie Schreiber dieses, so glücklich gewesen ist, die Vittoria von man gern auch die auf xreifster kunstsinniger Ausbildung ruhende Entwicke⸗ durchgeführt. Der erste Band führte die Geschichle von' der Heroenzeit * ein, , n., . . Franz Grenadier-Regiments s— ie, , . ). . ill . hat der Kaiser der Landwirthschafts⸗Gesellschaft zu Wien 6. Albano noch in ihrer Jugendfrische zu sehen, wird jedes Wort in dieser lung und Begründung dicses Nesultats lesen, aus der es uns hier unmög bis zr Höhe der Blüthe des griechischen Lebens; der zweite bringt sie i , . nnd Irland. Lon do 3 , ; Allerhöchstselbs en . ; . tung von 6 Stipendien an der zu errichtende eit . if. Schilderung unterschreiben. Die hier erwähnte Schüchternheit und Beschei⸗ lich ist, Einzelnes auszuzichen. Nur eine schöne Stelle über den Beruf des zon da in den drei letzten Büchern bis herab zum Untergange althelenischer i , Geschäftstrãger. Kardinal Wiseman. zarbige ht , . zal Aller bichstdies j schule in Nie der Desterreich ae 3h liche wen . Aer ban denheit erhielt sich unverletzt; und es war nur dse liebens wurdigste Naive Künstlers und die wahre Vedeutung des Styls, dessen Mangel unserer Zeit Größe, von Ag . bis zur Z erst ö rung 66 . nf aus tord-⸗Amerika. . Vermischtes ö hab Allerhochstdieselben den Vo trag des Ki egs 6a ö Te sterre inen jährlichen ? eitrag von 500 Gul⸗ tät, welche sie einer ihr zufällig begegnenden und durch die ihr noch neue so oft vorgeworfen, wollen wir hier anführen: „Der historische Maler steht Mummius. Agesilaos, Epaminondas und Pelopidaz, Dion, Timolcon . 1 Polen. 2 Pete rsb urg. Ordens verleihungen. 5

Schönheit überrascht nach ihrem Namen fragenden Dame antworten licß: auf der Stufe des epischen Dichters: beide haben den gleichen Beruf, mit Demosthenes, Pholion, Alexander der Große FEumenes Demelrlos yr⸗ 2 a,, n, und mercorosogische Obseroatorium in Tissis . gen nnn, Neuiakeit 8 st

Ma Jo sono la Vittoria! (Aber ich bin ja die Vittoria) „Sie ist ja ihrer schaffenden Phantasie die Schicksale des Menschengeschlechts an die hos, Aratos, Ägis, Kleomenes und Philopoimen sind die welthiflor! 3 , renz Keine Armee-⸗Neductionen. Bologna. Ab Se. Majestät haben demnächst mit Ihrer Majestät der Köni-⸗ 4 ; Ne 1 reau meldet: „Das Journal die hundertmal gemaltz kennt Ihr sie denn nicht?“ setzte ihre sie begleitende Gottheit zu knüpfen. Die historische Malcrei in der Hand des Genie's ist Namen, um welche sich hier die sorllaufende Erzählung gruppiri. Grie ö , ,, 2 emonstration. gin gemeinschaftlich mehrere Ausstellungen zu milden Zwecken, na. a l. ewird, da sich für dasselbe kein Drucker indet, nicht mehr erscheinen. Schwester erklärend hinzu. Zur Vervollständigung ihres Bildes mag noch die Thätigkeit der höchsten Menschenkraft. Nur die hohe Poesie in der Sphäre eine bedeutende Thatfache aus dieser Zeit des' hellenischen Alterthums k land. Athen. Adresse und Präsidentenwahl der Deputirten mentlich die des Friedrichs-Stifts in Augenschein genommen. 16 leichzeitig wurde der Redakteur, Herr Zang, aufgefordert, Wien erwähnt werden, daß. ein, mit dem reinsten Urtheil begabter Fürst, der sie der Malerei führt durch das tiefe Eindringen in den Bildungsstoff, vermögt ] welche nicht an geeigneter Stelle ihren Platz und ihre Würdigung gefunden g, n n , me nn, ,. ies fel warn ie tat Toff titre nh Hänptleufe des vor⸗ renn en be hl fh ahn lebten He siehung um einen in ihrem Häuschen in Albano besucht hatte, beim Hinausgehen sagte: „Wenn eihabener Anlässe, zum vollendeten Besitz der Kunst, zum Style, das heißt: hätte, und zwar auf eine Art, welche bei aller Leichtigkeit und Gefälligkei Eürkei 2 id i,. TErollnung des Parlaments gestern j

ich sie heute an meinen Hof nehme, so wird sie alle unsere Hofdamen vom zu der in den Kunsterzeugnissen sichtbar ausgeübten Vollendung des Ver⸗ der hrm das tiefere Eingehen auf das Wesen althellenischer ; . x. 4

ersten Tage an nicht nur durch ihre Schönheit, sondern auch Fändnisses der Ratut; ein Verständniß, welches von dem National-Kunst- ein tüchtiges Quellenstudium nicht verkennen läßt. Eben de

durch die Würde und den Adel ihrer Manieren beschäm en.“ »erm gen von Generation auf Generation zur Entwickelung gebracht wird. dieses Werk vor manchem anderen geeignet sein, die bildsame :

Eben so bezeichnend für die Schönheit Vittoria's, wie für das Wesen Die kunst-erschaffenden Männer sind der Inbegriff des produftiven Vermö⸗ den Geist des altgriechischen Lebens einzuführen und ihr eine gediegene

der Schönheit überhaupt, ist noch folgende merkwürdige und geistreiche Er— gens ihrer Nation. Ein Künstler ist desto größer, je mehr Menschheit er in Anschauung von den Geschicken hellenischer Staaten zur Zeit ihrer Größe .

zählung, die wir nicht umhin können, mit des Versassers eigenen Worten sich hat; entsprossen aber dem Boden seines Volks, trägt aller dieser Menue und ihres Verfalls zu verschaffen. Wir können das nnn vollendete Werk Wissenschaft und Kunst. Hall

on Die Goldausbeute, den Grenadier⸗Regimenter und das Garde⸗Schützen⸗Bataillon. vallerie⸗Regimentern der Präsentstand der Mannschaft auf den / Pferdestand durch Beurlaubung reduzirt werden. In Folge die ser / Verfügung sind heute vom Depot des ersten Kürassier⸗ Regiments 130 Mann beurlaubt worden.

*

i e ,, ,. , . ; . 6 6, ö ] e, 18. Dez. Von Ostern bis Michael 850 befanden

wiederzugeben: r ö . schenftoff den Charakter des Volks, dem er entsprossen, und, begabt mit schö chen vorzüglich zu diesem Zwecke Jedem empfehlen, der in dem rechten Sti lentalischen Poesie. sich auf hiesiger Universit it . n b , 6 96 , ,

„Als ich eine Kopie dieses Prosils, bevor es lithographint war, einer pferischem Vermögen, giebt er die Seele seines Volks vom Munde, wenn dium des flassischen Alterthums eines der wirksamsten Mittel der Bildung Börsen⸗ und F d N 1835 3. ö 1e ite ö .

T j 60 s 1 Menn f. 6e 8 ;. . 1 h ö. . 990 . J 918 sr . . 3 . e . 2 ; ; ö ö S en X 27 chri 1850 g 16 P Der eblie be 457 V 30

Freundin, die Rom zu verlassen im Begriff war, für ihr Album gebracht er ein Dichter, gestaltet sie durch Werke der Hand, wenn er ein Bildner ist: des Geistes und der Gesinnung erkannt hat. n,, n. dandels -. Nachrichten. D090 abgegangen es sind demnach geblieben 457 Vom 30. s 538 2 kwöürd! Markall 5 a6 F ] . 169 ö z D; ö isr o inn 8 ) J 856 16 .

hatte, gab dasselbe zu einem merkwürdigen Vorfalle Anlaß, den ich, als dem Er ist das wandelnde Wort seines Volks. Dies war und dies ist der Sinn Eine Zeittafel und ein Register am Ende dieses ö

Wesen der Schönheit angehörend, mittheilen muß. der Benennung Epos. tern die Uebersicht und den Gebrauch des Ganzen auf ckmaßige A tl ; 2 9;

114618

—— Mai bis 27. November 1850 sind hinzugekommen 140, die Ge⸗ Sachsen. Dresden, 18. Dez. (Dr. Journ.) Die heu⸗ —— . sammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt daher 597. Die tige Sitzung begann um 10 Uhr in Anwefenhen des Herrn Staats-

e Theil theologische Fakultät zählt 277 Inländer, 53 Ausländer, zusammen ministers von Friesen. Auf der Registrande befand ssch eins Peti⸗ 2 5 : 6

Z30; die juristische Fakultät: 136 Inländer, 15 Ausländer, zusam—⸗ d

Das Blatt lag 4aus Dem Tische, als der originelle Maler Ziechr ira, 3um Style, sagten wir, führt uns die Ausübung historischer Kunst. Feise, so wie überhaupt die äußere Ausstattung, welcher ein bejahrter Portugiese, der bei dieser Familie ebenfalls diesen Abend zu⸗ Die Natur ist zu groß . sich einem Individuum allein hinzugeben, nnr sterbaft ausgeführter Bilder in Holzschnitt zu l brachte, dasselbe zu Gesichte bekam. „Wo ist die Büste, wonach diese Zeich⸗ Nationen will sie sich ganz offenbaren. Was den heutigen Künstlern am biene vas Geschmack und vollendete typographische Kunst in eit nachrichtige das S nung gemacht ist?“ fragte er, „ich kenne diese Antike nicht,“ setzte er hinzu. Style der Zeichnung gebricht, rührt von dem Mangel eines durch Genera— mur immer leisten mögen , Nicht wenig erfreut üher diesen Irrthum, antwortete ich ihm: „Habt Ihr tionen fortgesetz ten Verkehrs zwischen Nation und Natur her, den Thor⸗ ö h . ö. ? nicht von der schönen Vittoria von Albano gehört? dies ist ihr Profil.“ wald sen, Inhalts der oben von ihm erzählten Anekdote, empsand. Seine ] laß, seinem wiederholten Antrage gemäß, aus seiner bish 3st es möglich,“ rief er aus, Leine solche Person lebt?“ Nach meh Größe machte, daß er sich in jenem Augenblicke klein fühlte. (S. 151. f.) Eisenbahn⸗V . chen Stellung entlassen und ihn z Meinem Wirklichen Geheimen Universität: 11 t immatrikulirt Pharmazeuten dnung befand sich der Bericht der ersten! reren Erläuterungen 1 . Euch zeigen, was Schön⸗ Auch können wir es uns nicht versagen so wenig wie der Verfasser ö ( z 2191 6 Rath, so wie zum Ches⸗Präsidenten der Ober Rechnungskammer, e . Professors B 9 . . ,, . putation über 18 llerhöchste Dek et ö . ol . , heit ist! Gebt mir weißes Papier Mn wußte nicht, was er thun es konnte an dieser Stelle unseren Lesern zwei Briefe mitzutheilen . . 3 1hme J . ᷣᷣ n nt habe veshalb Ich der Vorlegung der hiernach' erforderlichen n . 2 e ha. 9. . . teinberg als Vl retlo . des z h ö. ö 56. . . ; z 9. 3 V eng vom 9. Oktober wollte, und gab ihm mehrere Blätter weißes Papier, mit Gewißheit aber welche der Meister Corn elius, nach Uebersendung des von unserem König . . . 6 —ͤ ; 6 e neh n b, en pharmazeutischen Studium e bei hiesiger l e 1, 2) nicht im Uluswanderun n betreffend. etwas Gutes erwartend, denn er war eig geistreicher und lebhafter Mann. zum Pathengeschenk des Prinzen von Wales bestimmten, wunderbar schönen ö ; ,, ö Mantenffes' ä6ncg matrikulirte Hospitanten 23 ͤ 11 n,, , m t Nun umlegte er das Profil mit einigen Blättern so, daß nur die Haupt— Schildes vonden Aeltern des so sinnig beschenkten jungen Fürsten empfing. 61 6, . . w kulirten Zuhörer ist 27. Es nehmen folglich an den Vorlesungen ius die die 16 t titi züge von der Stirn bis zum Kinn zu sehen blieben. „Ich werde thun,“ . sagte er, indem er mit dieser Vorbereitung beschäftigt war, „was Ihr nicht glaubt, bevor Ihr es gesehen habt: ich werde diesem schönen Gesichte alle . ð . Arten von Kopfbekleidungen geben, die mit einem so schönen Wesen ver⸗ Ich schreibe im Namen unseres lieben Sohnes, des Prinzen von Wallis, ,, 565 23 3 auswärtigen Angelege war im Thiergarten große Jagt an welcher E Majestät der zu behandeln beziehentlich zu einer deutschen Reichs A bunden werden können, und die allerverschiedenartigsten sollen ihm wohl der selbst noch nicht schreiben kann, um Ihnen, und zugleich den bei der! nnn ,,,, K K in n bisherigen Regierungs-Präsidenten von Raumer zum Ministe kaiser und mehrere Erzherzt ge Theil nahmen. Gestern früh begab legenheit erheben sei. ? Erwägung l , en . inge⸗ stehen.“ In der That erfüllte er, was er versprochen hatte, zum angenehm⸗ Verfertigung des Schildes mit Ihnen verbunden gewesenen Künstlern, unn uten . ; ,/ . d Y ch, 24 ipagen r geistlichen, Un j Medizinal-Anag genheiten und den ich Se. Majestät d ] r ' ͤ . ö 4 j Riwägun ziehen, inzwischen sten Erstaunen der Anwesenden. Eine Madonna mit dem Schleier war Freude und unser Staunen über dieses große Werk auszudrücken. Um Transport 31 Mk. Sch. Hunde-Transport 36 Mk. Sch., ö. ierungs? Präfldenten von Westvbalen zum Müi— sehrte Mittags wieder zuriick. Vorgester⸗ die erste. Neues Papier wurde angelegt, und mit Erstaunen sahen wir Ihren eigenen lünstlerischen Genius bewundern zu lernen, Derr er, hat 5) V zpo . „ZS8 Starken, 26 Käl 7 nnern ernannt, letzterem auch vie Interimtstifck? Veisun Botschaster feine feierl che Antritts ,, einen Achill; der Helm gab den Augen das Feuer, dem Munde den Stolz, es freilich nicht erst dieser vortrefflichen Eompositionen bedurst, obwohl ich ber, 2299 Sch . afe 2566 Mk. 1 Sch., . w . ö . ,, w . das göttliche Lächeln hielt den Helden-Charakter fest. Neues Papier, und sagen kann, daß ich von Ihrer Hand noch nichts Anderes pe ein Jünglingskopf mit dichten Locken, als wäre es das Portrait eines Alcie was mich mit dem Geist Ihrer Kunst so unmittelbar vertraut gemacht hältR biades, der muthwillig zu werden schien, stand vor ünseren Augen, eine Deu Heiren Mertens, Fischer, Stüler, Calandrelli aber (denn mit de Nonne folgte ihm und die gesammelte Kloster⸗Devotion drang in das Ge— Hossauer habe ich selbst gesprochen) wünsche ich meine Anerkennun sicht und schien darin zu wohnen. Noch einige andere folgten.“ (S. 90.) gewisser kund zu thun, als dieses ih: Werk das erste ist, das mir . . . lieber ihre Schicksale wird denen, welche sie gekannt, folgende hohen Geschicllichkeit cinen Begriff giebt. ö . . 5 6 im s orn. von Manteuffe ,

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er r, tion der Abgeordneten Thiersch, Elbel u. A., dahin gehend, daß der

men 115, 16 medizinische Fakultät; 61 Inländer, 11 Ausländer, FKommissions-Bericht über das Verhältniß der Besteuerung des Ge⸗ zusammen 72; die philosophische Fakultät: 45 Inländer, 5 Auslän- JT birges zu den übrigen Landestheilen auch den landwirthschaftlichen zusammen 50. Kreis-Vereinen mitgetheilt und deren Gutachten darüber eingesor⸗

erigen amt R e , . ; ; . verben 160 Sig K . . ige ußer diesen immatrikulirten Studirenden die hiesige t werden möge. Sie wurde an die dritte Deputation verwiesen

isterium, daß Ich den Staats

int n ab stlich beifolgenden C 5181

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6

der Leitung des Ministeriums des In⸗ im Ganzen ven „Buckingham⸗Palast. Am 6ten Mai 184! interimistischen Leitung des Ministerium ir dit Regierung folgende A : Vieselbe

. Perf M 3 Sch., von und nach den Haltestellen ,, 1 . estsrroi- R 5 838 Nerffass Herr Ritter Cornelius! ö . ; ; ; 24 ; indwi l en Ange nheiten, zum Präsidenten der Oesterreich. Wie w zerflossenen Sonnabend inwieweit die Auswar derung als eine

nur immer thunlich, jedoch und Ansiedelung, unter- Der in (Sa s⸗ ; f der in Sachsen bestehenden Auswanderungspereine in Vernehmung treten und deren Vorschläge

in Altona 663 M 5 Sch., zusammen ö. lich Garden im Beisein des

t irchführung der Aus⸗ ege Ständeversammlung luswanderung erschwerenden gesetz

21 e jde Erzherzbaem Ty 1 65 1 Sie n 96 2 122* NM r 1 2 v * 5 s d en beiden Erzherzogen Fre Karl und idwig, we gen einer Revision unterwerfen und bei dem nächsten

z s denten Fürsten und Gutachten hören; das Ergebniß abe ch Befsind⸗— . Beförderungen ; * he Statthal erschaft ; .. ; ; 0 ö e, 6. 5 . ; j J , ,, ö ö 1 ö 11 ( Dot n; 8d 2 2rgeb . IJ ach Befinden unter Vor⸗ 2 . 1 66 111 I he C 1 11 101 nburg,‚, den 18. Lezembel 1850 ] ( ra welcher in Staatskleid ung erschien em n9 legung eines Planes 66 ö 53 39

1 ) J s J rn z ; ing l s8 Planes z Mk. 9 Sch. Zusammen

* 6 656 Her Maotshafter w ; ö . ; s ) Zwecten : 8621 ltong Triedrich Der X otschafter war mit seinem Gefo in rlichen Zuge m wanderungs 46 Mk ; wzFrIeorich ; ; r ö l

. M4 ** 3 * . . Sch. prachtvollen Equipagen d

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Notiz interessant sein: „Manche Künstler fanden in dem Verlan— Ich boffe, unser Sohn, der Prinz ven Wallis, wird derzinst der We J. Personenv rkehr. 1) Von und nach den Bahnhöfen 3663 n das Staats -Ministeriun er längere Zeit verweilte. Landtage einen Gesetzentwurf infaches Verfa

gen, sie zu malen, auch den Weg zu ihrem Hause in Albano, durch seinen Kunstsinn und seine Kunstliebe Io wie vor dune Personen 2184 Mk. 3 Sch., 2) von und nach den Haltestellei ; . . . r c Der Feldmarschall Graf von Radetzky ist am 15ten d. M. früh z an,, . ,. k .

und. so auch ein Maler aus Rußland, der, nachdem er in dem P christliches Betragen zeigen, daß er des Geschenkes seines Königli 1404 Personen 425 Mt. Ii Sch., zusammen 2609 Mk. 13 Sch Indem Ick unter voller dankbarer Anerlennung der on hier nach Mailand abgereist, ö . , . . .

Caldonischen Hause zur Herstellung seiner Gesundheit eine Wohnung ge⸗ Pathen nicht unwürdig geblieben ö II. Güterverkehr. 1) Passagiergepäck 25,161 Pfd. 36 Mf. 3 Sch greichen Dienste elch Zie mit seltener Hingebung und au zien gewesen. Die Adjutanten

nommen, sie nachher als seine Frau heimgeführt hat. So kam sie Anfangs hrt , 2) Eil und Frachtgüter 1,551,779 Pfd. 948 Mk. 3) Hunde opsernder Lreue Yiir und dem Vaterlande in schweren Zeit zahlreiche Generalität gaben dem

nach Reval; aber da das Klima sie quälte, hat ihr Mann sich in der , Transport 4 Sch., 4) Vieh-Transport: 4 Kälber, 5 Schweine, 4 eleistet haben, Ihn vieberholte lntrage entsprechend, von de Bahnhof Feldzeugmeister Heß

Krimm angekauft, von wo her sie, als Mutter zweier Söhn«, ihrer Familie Hieterln li Schale . . D D mselben. Dig Ahh tanste!

günstige Nachrichten gab.“ (S. 85.) Wir fügen hinzu, daß der Gaite Herr Ritter!

dieser Schönheit ein sehr schwaches Gesicht hat, ja fast blind sein soll! Indem ich Ihnen cinen Brief der Königin übersende, benutze ich diese Wer, der Vittoria in ihrer Blüthe gekannt, hätte nicht aus dersel Gelegenheit um Ihnen auch meinerseils zugleich mit besonderem Bezug auf H. technungskam nen 1 B

ben Zeit von Rom die lebendigste Erinnerung an den originellen Künstler die ö 59n Ihnen bereits früher zugesandten Zeichnungen, meinen Dank 15 Sch. n . n , , n halb erforderl n Ausferti u Mein u n,

mitgenommen, welchem der folgende Abschnitt gewidmet ist: „Koch, der und meine Bewunderung wegen dieser meisterhaften Composttion auszudrücken. Rend sb g⸗Ne um ün ster. ,, , ,,,, . leit Bür eau

Va ndͤschafts⸗ und Geschichts maler.“ Auch her spricht der Freund, “** Hätte ich jemals an dem unmittelbaren innigen Zusammenhange ge J. Personenverkehr. zon und nach den Bahnhöfen 15,10 , , ,, . . brasident Furst von Schwarzenberg, l

dem das innige und liebevolle Eingehen in die Persönlichkeit auch zu tie⸗ zweifelt, in welchem Ihre Kunstschöpfungen mit denen der llassischen Jia⸗ Personen 11,271 Mk. 6 Sch., 2) von der Haltestelle Bockelholm herigen gn . ö . . . zraf von Rechberg un österreichische Gesandte am preußischen In et

, , . des . ei . geholfen hat. a n. laliänischen Meister des 5ten ind täten. Jahrhunderts stehen, so würde 97 Mk. z Sch., zusammen 114, 368 Mk. 9 Sch. I üterverkehr 2h ,, k . ö . . Hofe am 2 ö d. M. in w esden einsinden ; igen Be i die 2 nsichten

Bröße ist noch lange nicht genug anerkannt und gewürdigt; sie wird es mir derselbe aus diesem Ihrem letzten Werke, das in der That wte ein ma— 1) Passagiergepäck 82,556 Pfd. 115 Mf. 9 Sch 2) Eil⸗ und *r e 2WBilhelm Das Neuigkeits-Büreau berichtet: Dem V hn regie u : tändischer

immer mehr werden, je mehr seine Werke gekannt werden; sie werden noch ischer Schild den schönssen Glanz jenes blühenden Zeitalters wiederspiegelt, . 6 9 r 1 6 e Yi ö g K. . n . . ö Hehe 6 9 ,

leben, wenn viele, jetzt gepriesene, durch blendenden Glanz bestechende Bil— . n n klar geworden sein. Es sst keines weges . Rachabmuͤng⸗ Frachtgüter 1 Pfd. 261 . 423 n, k von M teuffel. ae, m, . , n n, hen Jesterzeich

der vergessen sind oder ihren Glanz verloren haben. Die wunderbare Tiefe es ist eine Ihnen auf ganz originellem Wege allmälig gelundene Sichan port? M., 14) Vieh Transportz: 1 Pferde, 16 chen. . ö V ; er tunstigen handelspolitischen Einigung 8

und Großartigkeit der Natur⸗Auffassung, fern von allem Haschen nach ein. eignung jents Stoles, um damit nicht minder Ereignisfe . Gegenwart zu Starken, 179 Schweine 189 Mk. 14 Sch, zusammen 70,0 its ⸗Ministe

zelnen, vorübergehenden Effekten, die reine Erkenntniß des Bleibenden und i , . als die perannten Ereignisse der chrnlichen Vergangenheit aufs 10 Sch. III. Beförderungen für die hohe Statthalterschaft

Ewigen in der Natur, eben desjenigen, wodurch sie so erquickend, so erhei⸗ neue darzůstelien Die Gleichheit dieses Stols ist es auch, die den Unter- militairischen Zwecken: 7916 Mk. 9 Sch. Zusammen für Rends Ze. Majestät der König haben Allergnäd

hren bei

n vorlegen

gung gestatten, daß die dadurch erziel

ͤ ort 4) . r, , ,, ,, , , 6 , , m, . J hende Verwendung unter die Kontrole Schaafe 5 Mk. 1 Sch., zusammen 989 Mk. 8 Sch. III. Be b ö. ,, J , , , zon demselben. Die Adjutanten des Feldmarschal ind vorg stellt werden; d) sich baldthun derungen für die hohe Statthalterschaft zu militairischen Zwecken , . 2 ; n, . ach Mailand zurückgereist. Wie man versichert, wird Graf von gefaßt. Intschließungen 102 Mk. 10 Sch. Zusammen für Glückstadt⸗Elmshorn 3701 Artlichen 9 so wie zum Ehe räsidenten der Ober

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zanderung 979 Ueberagabe des Kommando 3 . ö 8 ö ö 2 üUrbilggabe bes Römmando s n l marschall ANadetzty 1 ö Und Nachachtung aller Staatsang

igen Deutschland nicht, wie mehrere Zeitungen behaupteten, ohne Hrade wünschenswerth erack Resultat geblieben. Vielmehr sollen sie auf Grund der 1èOester tegelung der Auswanderung 8353 o drm n A ! / . ) il dibu Ung reich und Sachsen gemachten neuen Vorschläge . 1 2

, , . auf Tas Gemüth einwirkt, und um deswillen sie alle schied der Zeiten verschmelzt, so daß auf dem Schilde z. B. zwischen der burg-Neumünster 29,355 Mk. 12 Sch Dem Ober-Ingenieur der Oberschlesischen Eisenbahr Abschluß nahe sein ö er Plan einer vollständigen Handelseinigung zu angen sein werd

fucht . Trsterin als , ,, n. Atzt immer aufger ersten Einsetzung der christlichen Taufe und der Ankunft Ihres Königs und Altona, im Dezember 1850 kosenbaum, zu Breslau, den Charakter Baurach er- ist nämlich, wie man hört, vorläufig aufgegeben worden; dagegen nicht werde unterlassen werden, seiner i ho 9 ie lebendige Durchdringung dieses Naturlebens mit den gei⸗ Herrn zur Tauffeier unseies Sohnes keine Lücke und fein Sprung eischeint. et ße. aber wird ein Provisorium angestrebt, welches bis Ende des Jah wirklichung mitzuwirken. D e n, cziehungen und die Verbindung desselben bald mit den pa— Ja, ich habe mir gesagt, daß, wenn einmal im Sturm der Zeiten? der ganze E . . res 1856 zu dauern hätte, und während welches unter eigener Ver für , . ö. . . . ( . Urbildern. der Menschheitr, bald mit den klassisch en Gestaltungen übrige Denkmäler-Schatz der mitselalterlich klassischen Kunst untergehen und , , ,, kene nn . sschönsten Phantasie, mit der die ewig jungen Griechen nichts sich davon erhalten sollle als dieser Schild, derselbe doch allein hin—

thůmliche ö lee bilden Koch's eigenthümlichen Charafter, seine eigen⸗ reichen würde, um der Nachwelt einen vollkommenen Begriff von jenem Worte , Menschen aber zollen einen schönen Tribut? die Stol und dem Wesen jener Kunst beizubringen. ö ; 1

e sęs N 5Hs j 146 T 28 h 2 h X 4 1 2 . ' 3094 9691 D * 8fsbeg [ sonstadt ; Merl 1e Me 2 1 8 8 seinen und Ihren blen . dieset Aibschnitt schlicßt: „Sagen Sie es Indem ich Ihnen ungestörte Gesundheit und Muße für eine noch lange „1245594 Etr. Fracht und 17 Dorotheen= und Luisenstadt in Berlin ist die Benennung „Real⸗ wie viel wit Alle, wi andsleuten, sagen Sie es laut auch meinerseits, schöpfungsreiche Thätigkeit wünsche, verbleibe ich Eilgut ... .... ..... 22, . 2 ( 2 schule“ beigelegt worden. ; re. die neu⸗ eiwachte deutsche Kunst dem Meister ; ; Ihr Zumma 5 38 7 NXT. . ; ig d

, e n uns wäre nach Rom gekommen, und hätte ganz ergebener Ministerinm für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. bestehenden Beschränkungen wurde die vorgestern eröffnete südöstliche Die Deputation erklärt daß sie diese Entschließz 68 durch ann eng. wesentliche Belehrung geschöpft, wem Albert. ; Das 41ste und 42ste Stück der Gesetz-S ammlung, welche Eisenbahn mit der Flügelbahn zwischen Preßburg und Gänserndorf Regierung erklärlich, aber uch voll . , n . , m ndige . , , , , durch Buckingham⸗Palast. Mal 6. 1847.“ heute ausgegeben werden, enthalten unter als Zollstraße erklärt und angeordnet daß die für den Waaren« a, . . ö f e,. vollkommen gerechtfertigt finde. Eine ö w 6 6 2 9h J . g 8 . 6g 6. ; R 3 31 4 Fry. . . . n ob es n e sse e Reaier J Anderer Art, aber eben so an, enn n , , J . . Nr. 3339. das Statut des Deichverhandes für die Neisse⸗ und transport über die Zwischenzolllinie bei Nachtzeit bestehenden Vor⸗ Augwan der n e nel ö hei daß 8 Regierung die hunden, und darum in römischen St . mit dem Namen Roms ver⸗ Wir stimmen gern in die Worte des Verfassers ein: Einen jeden ; ; J X Au Sibi ungen Einzelner unterstütze. Die Regierung deule in Studien am wenigsten zu übergehen,! Deutschen muß es erfreuen, zu sehen, wie hoch eine fremde Königin deut

e Regierung erklärt ferner, 64 , egulirung der hierher agehsriaen Rr ; . ö 2 . 49 ach den zollvereins ö . 16 . ; ,, r * h ; ; 3231 ö vhielhrr gehorigen Ver⸗ . ö. Ministerium der geistlichen 2c. Angelegenheiten. waltung nach dem Zollbereins Tarife Erfahrungen für die Bestim- hpitniffe, well dabei eine Mitwirkung anderer deutscher Regierungen im Monat November 18530 Den zu Entlassungsprüfungen nach der Instruction vom mungen des sodann definitiv abzuschließenden Vereins Vertrages gar nicht entbehrt werden könne, für Sachsen allein zu derfuchtn, 34 009 Personen.. 19.719 Rihlr 7 Ngr. 5 NYMf 8. März 1832 berechtigten höheren Stadtschulen in der Königs? von allen betheiligten Mächten gesammelt werden sollten.“ nnd endlich gie le, ,, ver suchen . 4 Marz 1832 berechtigten heren Stadtschulen ir er Koönigs⸗, Her 9a h ) ; s. . . ndlie giebt sie zu ertennen daß sie auf das von mehreren Der Wladika von Montenegro ist vorgestern nach Neapel ab— Seiten her an sie gestellte Verlangen nach planmäßiger Organ isch gereist. In n nn,, . inniger rganisa⸗ r C. . . . : 5. . lion ein essachstschen Auswanderungs-Unternehmens einzuge sich In Vollzug der für den Verkehr an der Zwischenzolllinie noch nicht habe entschließen können. s einzugeh en sich

M 1 R der Leipzig⸗Dresdener Eisen bahn

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