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i ̃ f 52,178 und dann Griechenland. Athen, 18. Jan. (Lloyd.) Der Ob⸗— ihm folgt der Monat September mit 52, servateur d' Athene s inn den Plan eines Postvertrages der Monat Juni mit 49,883 en 656 1 1848 ö den di i is iden S Ih ; häufigere ihm soi 60,0 ; . , beiden Staaten erhalten; häufig Juli mit 44, Ss0 Personen. Die geringste Anzahl . in allen drei JJ e k a ,, . Regierung in einem Monat beförderte Quantum Güter betrug in 1850: 138,420 Betreff des Verhaltens 1 der Aufnahme italienischer Flüchtlinge 26 3 — . . 6 in , , n. in Gri 1d * or zeshe mniae Versamm⸗ mit 133,588 Etr. 42 7 ril mit 126,2 k er,, . K Ctr. 43 Pfd. Im Jahre 1849 brachte der Monat September das 9 erselben untersag . . stärkste, und zwar . 3 zunächst steht der Monat Türkei. S 7. . (ELloyv.) In verflosener Dezember mit 12g, 22 Ctr. 8, Pi. dann der Oktober mit woc ff n nr Gi n. er nr icgerigt mit einer 121,526 Ctr. 38 Pfd. Im Jahre 1848 betrug das größte Quantum , , . e., 9 ] . ; nur 99,601 Ctr. 66 Pfd. im Monat November, dem zunächst steht feierlichen Rede. der September mit 98, Sß8 Ctr. 59 Pfd. und dann der Sktober mit. 6,58 Ctr, 37 Pfd. Das geringste betrug in 1850: 834 965,97 Ctr. 79 Pfd. im Januar, in 1849: 71,996 Ctr. Eisenbahn⸗ Verkehr. 3 n n im Januar, und in 1848 nur 563,102 Dächsts. si is Ctr. S4 Pfd. im Juni; die stärkste Gesammt-Einnahme betrug in Sächsisch⸗ Schlesische Eisenbahn. 1850 10 645 Rthlr. 24 Ngr. 9 Pf. im Monat September, . Bereits seit drei vollen Jahren ist die Sächsisch⸗Schlesische Ei⸗ zunächst steht der Oktober mit 38848 Rthlr. 21 Ngr. 8 Pf., dann senbahn in ihrer ganzen Länge von 11 Meilen im, ununterbroche ber Juni mit Z5, 517 Rthlr. 114 Ngr. 8 Pf. Die geringste betrug nen Betriebe; das erste bieser drei Betriebs jahre, 1848, lieferte kein
den befördert 135,276 Personen und 337259 Ctr. 91 Pfund Güter, eingenommen wurden 115,532 Rthlr. 1 Ngr.; in gleichem Quar- tal 1849 wurden befördert 139,885 Personen und 308,022 Ctr. 2 Pfund Güter, die Gesammt-Einnahme betrug 110,527 Rthlr. 8 Ngr. 6 Pf.; im dritten Quartal 1848 wurden befördert 147, 062 Personen und 225,975 Ctr. 52 Pfund Güter, die Gesammt-Ein— nahme betrug 99,0637 Rthlr. 28 Rgr. 4 Pf.; sonach in 1850 ge gen 1849 weniger befördert 4609 Personen, dagegen mehr 29,237 jn allen Theilen der Monarchie Ctr. 89 Pfund Güter und 500 Rthlr. 22 Ngr. 4 Pf. Einnahme; ahne Preis-Erhöhung. gegen 1848 wurden in 1850 weniger befördert 11,786 Personen, Bei einzelnen Nummern wird mehr 114,281 Ctr. 39 Pfund Güter, mehr eingenommen wurden Der Bogen mit 23 Sgr. berechnet . Rthlr. 2. Ng. 5 Pf. Im vierten Quartal 1850 wurden befördert 106,193 Personen und 362,221 Etr. S3 Pfund Güter, eingenommen wurden 195,936 Rthlr. 29 Ngr. 1 Pf.; in gleichem Quartal 1849 wurden befördert 99, 732 Personen und 371, 101 Ctr. 7 Pfund Güter, die Einnahme betrug „4,584 Rthlr. 19 Ngr.; in demselben Quartal 1848 wurden befördert 191,439 Personen und 280,583 Ctr. 28 Pfund Güter, eingenommen wurden 83,271 Rthlr. 24 Ngr. 6 Pf.; sonach in 1850 gegen 1849 weniger 8879 Etr. 1 Pfd. Güter, mehr 6461 Personen und 11,352 Rthlr. 10 Ngr. 1 Pf. Einnahme; gegen 1848 in 1850 mehr 4754 Personen, S1, 638 Etr. 55 Pfund Güter und 22,665 Rthlr. 4 Ngr. 5 Pf. Einnahme.
Zu den Betriebs⸗Einnahmen pro 1849 kommen noch 1397 Rthlr. 16 Ngr. als Nebeneinnahmen, so daß sich eine Gesammt-Einnahme von 377,183 Rthlr. 26 Ngr. 2 Pf. ergab. Die Ausgaben betru⸗ gen 221,663 Rthlr. 21 Ngr. 2 Pf. Verblieb Ueberschuß 155,520 Rthlr. 5 Ngr. Rechnet man zu der Betriebs-Einnahme von 1850 eine Summe von 1600 Rthlrn. als Neben-Einnahme, so würde sich eine Gesammt-Einnahme von circa 409,800 Rthlr. ergeben; stellen sich die Ausgaben denen von 1849 gleich, so verbliebe ein Ueher—⸗ schuß von circa 188,140 Rthlr.
Preußischer
ats - Anzei
Berlin, Sonntag den 2.
Alle Post-Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats Anzeigers:
Behren⸗Straße Ur. 57.
Das Abonnement beträgt⸗ 5 Rthlr. für 3 Jahr. 10 Rthlr.⸗( I Jahr.
M 33. 1851.
beantragt und der Regierung stärkere Mittel in die Hand gegeben werden müßten, um die Disziplin aufrecht zu erhalten. Dies seien vie Umstünde, deren Zusammenwirken zu der nachträglichen Vor⸗ legung eines Gesetzentwurfs geführt hätten, welcher Abhülfe diesen
daß das Garde- und dritte Armee⸗ Corps nunmehr dem Ober⸗ Kommando in den Marken — wenngleich dasselbe als solches nicht mobil gemacht wird l
. Amtlicher Theil.
Deutschlanud allein untergeordnet bleiben sollen,
wogegen Se. Königl. Hoheit der Prinz von Preußen das Mili⸗ ; en, .
Aller- tair-Gouvernement in der Rheinprovinz und in Westfalen wieder Uebelstände und zugleich den Kammern die Garantie gewähre, daß, übernehmen werden. wenn sie die höhere Dotirung bewillige, diese Wohlthat nicht an Diese Allerhöchsten Bestimmungen werden hierdurch zur allge— Unwürdige verschwendet, und wenigstens dafür Gewähr vorhanden
: sein würde, daß der Lehrer von der erhaltenen pecuniairen Verbesse⸗ rung nicht einen Mißbrauch zum Nachtheil des Staates und des allgemeinen Wohles machen werde. Sei aber, fährt der Staats⸗ Minister fort, die Nothwendigkeit verschärfter Disziplinar Bestim mungen vorhanden, was weder im Deputations Berichte noch in der Kammer in Abrede gestellt worden, so folge daraus als fer nere Nothwendigkeit, die materielle Lage der Lehrer zu verbessern.
Abschieds- Bewilligungen in der Armee. — Feuersbrunst. ö
Geburtsfest der Erzherzogin Sophie. Ordens⸗
Serbische Angelegenheiten
Preußen. Berlin. höchste Kabinets⸗Ordres.
Dester reich. Wien verleihung. Der Ministerpräsident. Vermischtes. .
Bayern. München. Strafgerichtsverfahren im Militairwesen. ö
Sachsen. Dresden. Ankunft und Abreise hoher Herrschasten. Die Konferenzen. Kammer-Verhandlungen.
Hannover. Hannover. Die Prälaten Kurie,
Württemberg. Stuttgart. Drdens ⸗Verleihung.
meinen Kenntniß der Armee gebracht.
Berlin, 26. Januar 1851. — . Kriegs-Ministerium. Allgemeines Kriegs-Departement. von Wangenheim. von Herwarth.
Berlin, 1. Febr. Seit heute Mittag 123 Uhr steht das Baden. Karlsruhe. Vermischtes. schöne große Krollsche Etablissement auf dem Exerzierplatze in Flam Hessen. Kassel. Die Zustände im Kurfürstenthum. men. Das Feuer soll, wie man bis jetzt hört, durch das Springen Hessen und bei Rhein. Darmstadt. Kammer-Verhandlungen. einer Hasröhre veranlaßt worden seyn und hat, bei der
Köln-Mindener Eisenbahn
Im Monat Dezember 1850 wurden eingenommen: Rthlr. Sgr. Pf. aus dem Personen⸗-Transport 61,337 11. 4. Güter⸗Transport G
Rthlr.
5) )
Madrid. Der Preßgesetzentwurs.
Ernennungs-Dekrete. Debatte über den Rech
hr mehr als im September 1850 5896 Rthlr. 11 Ngr. 1 Pf. Dem schon, sowohl für den Personen⸗ als auch Gütertransport be friedi⸗ n be 1 Die geringste brachte der Januar mit 20,355 Rthlr. 13 Ngr. In und 1,362,427 Ctr. 8 Pfd. Güter; im Jahre 1849 wurden beför⸗ ; — . Rthlr. 11 Ngr. 8 Pf. und dann der Oktober mit 30,821 Rthlr. Ftr. 34 Pfd. Güter. Es wurden sonach im Jahre 1850 gegen 22 Ngr. 8 Pf. Vergleicht man die verschiedenen Quartale genann⸗ 1,279 Personen und Ni, 75] tr. 50 Pfd. Güter. Die Einnahme wurden befördert 79,681 Personen und 318,200 Ctr. 89 Pfd. Gü— forberungen an die Leistungen auch der Lohn sich steigere, so seien Weihnachtsausstellung her, i as ! . 3 . 8 ö ö (. ( J 5 1 9.9 ür das 27 Ngr. 8 Pf. Im Jahre 1849 betrug die Einnahme für Perso⸗ sonen und 238,050 Ctr. 9 Pfd. Güter, die Gesammt⸗ Summa 147,610. —. 10 pen. Bekanntmachung. / klagen, 26 R 1Pf 372,018 2 7 Pf 59 za 4 . ob, dn dae ener nt s e 36 gr r, T J . 36 Pf 8. ; 6 , 7 123 Frankreich. Gesetzgebende Versammlung. Verwerfung eines An— rer Glücksumstand muß es erwähnt werden, daß das Feuer nicht Ctr. 36 Pfd. Güter, die Gesammt-Einnahme betrug 58,100 Rthlr. Güter- Transport bg 4 233. nn,, , ö . z ö 1 1 welche heute um 2 Uhr per Mangel an“ tüchtigen Kandidaten nicht beseitigt werden. Rthlr. 16 Nen, . Pf.; sonach in 1830 gegen 140 mehr für n= zen die außerordentlichen Missionen Der Gesandtschaftsposten zu ö ö. — 15 84 . . ö 1842 ! ; 5 2 ; gege ö. ; 6 ; . J . ö =* wurden 10,504 Rthlr. 17 Ngr. 2 Pf.; gegen 1848 wurden in Im ganzen Jahre 18560 wurden eingenommen: 2 . ; ; Sachsen von Seiten der Lehrer J ; 437 ̃ Ila dahin begriffen; ein guter Theil derselben war bereits dort ange Einnahme des Jahres 1849 kommen jedoch noch 3767 Rthlr. 18 und Ministerrath. Ernennungen. Statut über die Abfassung der ; j ; Im zweiten Quartal 1850 wurden befördert 126,229 Personen und 5 ; g 8e ĩ . . ö en alaube er seinerseits als eine zu weit gehende Voraussetzung ansehen Summa 1,866, 58 — = urin Hofdiner Depeschen nach Venedig. ; ; . . 9935 9 9 ; ae ö sind iebt sich d ch 1849 eine Betriebs⸗Einnah ( in n, n,. . . . was vielleicht in entsetzlichem Maße der Fall gewesen sein würde, ind; es ergiebt si emnach pro 1849 eine Betriebs-Einnahme von 144,731 Personen und 286,158 Ctr. 38 Pfd., die Einnahme be⸗ Hüter ⸗ Transport 835435 10. 9 rel ch Florenz. Abschlägliche Antwon ö Verhältnissen, daß die Wirksamkeit eines Lehrers eben so folgen⸗ eingenommen für Personen 26,108 Rthlr. 16 Ngr. 3 Pf. und für Summa 1,681, 7806. — Güter, eingenommen wurden 76,580 Rihlr. 21 Ngr. 4 Pf.; sonach Versammlung der Majorität. gezogen hat. zu sorgen, daß er den Interessen des Gemeinwohls sich zuwende,
beg 21,360 Rthlr. 8 Ngr. im Januar. In 1849 brachte die stärkste befriedigendes Resultat, was aber auch für dieses Jahr nicht anders ö t be September znnächst steht der Monat Mai mit 36,182 Rthlr. 20 gender; eben so übersteigen die Einnahmen des Jahres 1850 die von . . ; 1848 brachte der Monat August die stärkste und zwar 35,864 Rthlr. dert 165,330 Personen und 1,202,332 Etr. 23 Pfd. Güter; im 55 ⸗ na 11 Ngr. 6 Pf.; die geringste war im Januar mit 17,919 Rthlr. 1849 weniger befördert 18,551 Personen, dagegen mehr 160,095 ? Bringe man auch nicht die sonst in jedem Dienstverhältnisse ange— : . 5 ür Pe ? ; 5,647 ‚ 2 J 34 2 — 0 ö J 24 ?; — — 2 * z ö. . . ? — * betrug im Jahre 1850 für Personen 215,647 Rthlr. 26 Ngr. und ter, die Gesammt⸗Einnahme betrug 77,607 Rthlr. 29 Ngr. 8 Pf.; Schlieswig-Holstein. Kiel. Flensburg. Bekanntmachungen. Menge daselbst angehäufter leicht brennbarer Stoffe, nament⸗ eig ; ; Ministerium doch hier noch ungleich wichtigere Punkte ; Anna! 3 4 . 6 s solcher Gewalt und Schnelligkeit um sich gegriffen, daß von der maßgebend gewesen. Einnahme betrug 67,016 Rthlr. 12 Ngr. 6 Pf.; in demselben) Im Monat Dezember 1849 wurden eingenommen: Haniburg. Hamburg. Vermischtes. r s gg 9 1 e ie Disziplinar⸗-Besti en verschärfe, ohne die ö s . 3 ; . und wenn man die Disziplinar-Bestimmungen ve Jahre 1848 kamen ein für Personen 189,539 Rthlr. 9 Ngr. 7 Pf. , r fees W. eine halbe Stunde späker zum Ausbruch kam, denn schon waren s : 5 ꝛ: ͤ s rags auf gle ißigere Vertheilung der S ; aris. TD 1 Ngr. 2 Pf.; sonach in 1850 gegen 1849 weniger 1901 Perso⸗ n , n ssh l auf gleichmäßigere Ve ö ' (ine Vöorstellung mit dem jetzt dort aufgestellten beweglichem Ge⸗ eich wichtiger sei aber ein anderer Punkt. Daß auch in 2 : ᷣ , , 9 x ᷣ ingleich wichtiger sei l ; sonen 10006 Rthlr. 1 Ngr. 7 Pf. und für Güter 26,280 Rthlr. an ,, ö. Ung g 1850 mehr befördert 14,586 Personen und 131,980 Ctr. 53 Pfd. aus dem Personen-Transport 836,125 17. 3. J 9. an. Wirksamkeit ausgegangen sei, könne wohl kaum bezweifelt werden; allein n ; ö. f . langt, als die Flamme sichtbar wurde. So viel wir bis Ngr. 5 Pf. hinzu, welche für Extrazüge und für Postfracht einge . 344,745 Ctr. 21 Pfd. Güter, die tr g, 227 Rthlr ; . J ? . a ,,,, , velches je nach Umständen . C Pfd. Güter, die Einnahme betrug 109,227 Rthlr. Im ganzen Jahre 1849 dagegen: Antrag auf Sonntagheiligung. Annahme der Verträge mit Frankreich. 9 z , , zu müssen. Der Lehrer sei ein Werkzeug.! ilches je e 3 2 ; . ⸗ . n, z wenn diese weiten Räume, mit Menschen angefüllt gewesen wären, 375,786 Rthlr. 10 Ngr. 2 Pf., was gegen 1850 weniger beträgt ö , s ö 1 Vewilligung für Ofsihiere. . ( . 6 t 8 . . 5 ö , ; trug 99,8900 Rthlr. 11 Ngr. 5 Pf.; in demselben Quartal 1848 i . nn 2er grosse Crerzierplat. mit? Menschenmassen angefüllt, weiche das teich im Guien wie in Bösen sein kante de nsgabe des Stanke Güter 65,205 Rthlr. 25 Ngr. 9 Pf., zusammen gi, 314 Rihlr. 12
Dr sd. T. J
. . . . — Spanien. Mithin pro 1850 ein Plus von ᷣ zur daß aber auch für seine materielle Lage gesorgt werde, insoweit,
ih Einnahme der Monat September mit 46,542 Rthlr. 6 Ngr. — zu erwarten war. Die Einnahmen des Jahres 1849 waren aber ) tes 18 Ngr. 2 Pf., dann der Monat Oktober mit 35,691 Rthlr. 28 gr. 1849. Im ganzen Jahre 1866 wurden befördert 446,779 Personen ö. 32 in 20 Ngr. 1 Pf., ihm folgt der Monat September mit 36,273 Jahr 18148 wurden nur befördert 132,500 Personen und 890, h73 Ctr. bl Pfb. Güter; gegen 1818 wurden in 1850 mehr befördert ter drei Jahre, so ergiebt sich Folgendes: im ersten Quartal 1850 messen erscheinende Rücksicht in Anschlag, daß mit gesteigerten An— für Güter 192,57 Rthlr. 1 Ngr. 8 Pf., zusammen 108,30 Rihlr. in gleichem Quartal 1849 wurden befördert 80,982 Per— ö Mecklenbürg⸗-Schwerin. Schwerin. Ankunft österreichischer Trup⸗ sich auch noch von der letzten 244 2 3 Pf fi j 36 37 Einmal nämlich sei schon bisher im Allgemei⸗ nen 265,641 Rthlr. 24 Ngr. 3 Pf. und für Güter 166,376 Rthlr. l z J nein ö Gebäuden schwerlich etwas zu retten sein wird. Als ein besonde nen nicht über zu großen Andrang zum Schulfache zu Quartal 1848 wurden befördert 64‚195 Personen und 186,220 aus dem Personen⸗Transport 453,978 15. 4. Ausland. . 9) * . '. : 2. ugterielle Stellung ver' Lehrer zu verbessern, so werde jedenfalls 1 . k 2 1 (1 uᷣ materielle Stellung ͤ z und ur Güter 127,451 Rthlr. 9 Ngr. 9 Pf., zusammen 316,990 ; 97 9 . . Dotationsfrage. Kommissionsgutachten über Mauguin. . Antrag viele Hunderte von Schulkindern, filr ) nen, dagegen mehr 80, 150 Etr. 80 Pfd. Güter, mehr eingenommen Mithin im Monat Dezember 1850 ein Püs von T, 7sß. e ö , . n. n,. e , ht , ) . . mälde des Ohio und Mississippi stattfinden sollte, auf dem Wege theilweise eine sehr nachthennlig 4 Ngr. 1 Pf., zusammen 36,286 Rthlr. 6 Ngr. 1 Pf. Zu der Großbritanien und Irlaud. London. Geheimerathsversammlung Güter, mehr eingenommen wurden 19,507 Rihlr. 28 Ngr. 6 Pf. „„ Güter⸗Transport 1,030,462 8. 1. 1 . zu sagen, daß der Lehrerstand der Urheber einer Zeitrichtung sei, das . ; : parlamentsakten. jetzt hören, ist indessen Niemand zu Schaden gekommen, nommen wurden und in den monatlichen Ausweisen nicht enthalten 27 Ngr. 9 Pf.; in gleichem Quar 1849 , — ö ö (br wohlthätig sehr gefährlich sein könne. Es liege in den 9 Pf.; in gleich Quartal 19 wurden befördert aus dem Personen- Transport 746,349 23. 3. **) Lie Vekbaite über den Kiterarschen Eigenthumsvertrag mit Franl— n, en, , nn, Gegenwärtig Q. Uhr) ist sehr wohlthätig und sehr gefährlich sein kön Es lieg 6 . . 9er ) als der Brand seinen ang J . genwartig (22 l 32,518 Rthlr. 17 Ngr. 6 Pf.; gegen 1848 wurden in 1850 mehr , . we. . 2 ö auf ein Journal-⸗Projett. 3 * 6 . ; ; 6a . . . 536 ⸗ . mächtige für wurden befördert 119,504 Personen und 197,894 Etr. 18 Pfd. e allerdings majestätische Schauspiel des furchtbaren Brandes herbei⸗ müsse es sein, sich dieses Lehrerstandes zu bemächtigen und dasür 5 9 Ngr. 2 Pf.
Monat Mai mit 46,571 Personen. Im
gr. Die größte Anzahl der in einem Monat beförderten Personen betrug in 1860 47,218 im Monat August, ihm folgt der i, n . Jahre trug die stärkste Anzahl 57,485 Personen im Monat Mai,
1849 be⸗
in 1850 gegen 1849 weniger 18,502 Personen, dagegen mehr 5h, 586 Ctr. 83 Pfd. Güter und 9337 Rthlr. 16 Ngr. 4 Pf. Einnahme; 66 gegen 18481n 1850 mehr 6725 Personen, 146,851 Ctr. 3 Pfd. Güter und 32,647 Rthlr. 6H Ngr. 5 Pf. Einnahme. Im dritten Quartal 1850 wur⸗
) Inkl. 66, 8o0 Rthlr. 12 Sgr. 2 Pf. für Militair-Transporte * 90,410 5 13 ; . ö .
Bekanntmachungen. 141 Bekanntmachung der Pommerschen Landschaft.
Bei den Kassen der vier Pommerschen Landschafts⸗ Departements Anklam, Stargard, Stolpe und Treptow an der Rega wird in dem Johannis- Zinszahlungs⸗ Termine, also in dem Zeitraume vom 25. Juni bis 5. Juli 1851, die vierte Serie der Zins-Coupons für die nächstfolgenden 5 Jahre, mit welcher auch wiederum ein Talon als Legitimation zur Erhebung der folgenden Coupons-Serie verbunden ist, bei jeder Kasse aber nur von denjenigen Pfandbriefen, welche auf Güter des be= treffenden Departements eingetragen sind und nur gegen Einreichung der quißftirten Talons der dritten Serie , . werden, sofern nicht der Inhaber des Pfand⸗ briefes gegen solche Ausreichung der neuen Coupons= Serie an den Inhaber des Talons der dritten Serie vorher Protest eingelegt haben möchte.
Zur Bequemlichkeit der Inhaber Pommerscher Pfand- briefe ist jedoch die Einrichtung getroffen, daß:
1. auch schon in dem Zeitraume vom 15. April bis 15. Mai 1851 die Ausreichung der neuen Coupons— Serie von der General-Landschafts-Kasse in Stettin in den Stunden von 8-12 Uhr Vormittags, ohne Unter schied, zu welchem Departement das in dem Talon ge— nannte Gut gehört, geschehen wird, wenn derselben von dem Inhaber die Talons unmittelbar oder durch einen Dritten vorgelegt oder portofrei zugesandt worden, und nicht etwa von dem Psandbriefs-Inhaber vorher gegen die Ausreichung der neuen Coupong-Serie an den 9. . Talons der ablaufenden Serie protestirt wor-
„Diejenigen Pfandbriefs- Inhaber, we
laßt und berechtigt een r n nen:
Coupong-Serie an den Präsenianten des Talons der
abgelaufenen Serie zu widersprechen, werden daher
hierdurch aufgefordert, solchen Widerspruch der Pom⸗
merschen General- Landschafts - Direction in Sent:
vor dem 15. April 1851 anzuzei 1 z gen und sich bei der-
selben als Besitzer des betreffenden Pfandbrle
: etreß es P zuweisen, weil sonst bei Nichtbeachtung . *. sorderung die Ausreichung der neuen Serie an den
Pfäsentanten des Talons erfolgen wird und muß.“
Die dener al. Landschasts Kasse in Stettin wird, un= die Serie 1V. der Cou-
ebst . Präsentanten ausrei oder respektive auf Gefahr und Kosten des 1
tlben ; Zur Vermei von Irrthümern ist es nothwendig, za h ä ichn
ter Zurückhaltung der Talons, pons nebst neuen Talons den
demselben mittelst der Post zusenden.
Einsendungen von Talons die Absender ihren Anirg
so wie das im Rücken der Talons abgedruckte Qu tungs- Formular, mit Benennung des Wohnortes .
Charakters recht deutlich unterzeichnen; daß ferner:
II. auch den Inhabern von Talons, welche zu Pfand— briefen von Gütern verschiedener Departements gehören, wenn sie wünschen, in dem Johannis-Zinszahlungé⸗ Termine, also in dem Zeitraume vom 25. Juni bis 5. Juli 1851, die Couponsblätter der neuen Serie IV. sämmtlich bei einer einzigen der oben genannten vier Departements-Kassen zu erheben, hierin gewillfahrt wer den soll, jedoch nur dann, wenn sie diese Absicht derje= nigen Departements-Direction, bei deren Kasse sie die neue Coupons-Serie ihrer sämmtlichen Pfandbriefe in der obigen Zeitfrist zu empfangen wünschen, spätestens bis zum 1. März 1851, unter Beifügung einer voll=
ständigen, deutlich geschriebenen und akfuraten Nach-
weisung der Talons, postfrei anzeigen und sich dabei
ausdrücklich verpflichten, in der Zeit vom 25. Juni bis 5. Juli 1851 diese benannten Talons der Kasse dieses Departements zur Ausreichung der neuen Coupons-— Serie vorlegen zu wollen.
Machen die Pfandbriefs⸗-Inhaber von den zu ihrer Bequemlichkeit sub 1. und II. gestatteten Erleichterun⸗ gen in der geordneten Weise keinen Gebrauch, so kön— nen sie dann gegen Auslieferung der quittirten Talons die neue Coupons -Serie nur in dem Zeitraume vom 25. Juni bis 5. Juli 1851 bei der Kasse desjenigen Departements abheben, welchem das in dem Talon ge nannte Gut angehört. Hinsichtlich der Pfandbriefs⸗ Inhaber, welche die sub II. erwähnte Verpflichtung übernommen haben, ohne sie jedoch zu erfüllen, kann die Abhebung der neuen Coupons-Serie dann nur bei der Kasse des Departements, dem das in dem Talon benannte Gut angehört, auch dort aber erst in einem
511 Nothwendiger Verkauf.
Kreisgericht zu Bromberg.
Die in Schröttersdorff sub No. 5, 6 und 8 bele— genen, den Schiffer August und Louise, geb. Gutschke, Knebelschen Eheleuten gehörigen Grundstücke, abgeschätzt auf 8384 Thlr. 9 Sgr. 4 Pf. zufolge der nebst Hypo⸗ thekenschein und Bedingungen in der Registratur einzu— sehenden Taxe, sollen
am 17. April 1851, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.
Bromberg, den 6. August 1850.
Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
614 Gerichtlicher Verkauf.
Das dem Kaufmann A. J Breslauer gehörige, in der Stadt Cottbus belegene Wohnhaus Nr. 80, welches nach der nebst Hypothekenschein in der 1. Büreau⸗Ab⸗ theilung einzusehenden Taxe auf 5275 Thlr. 10 Sgr. 6 Pf. abgeschätt ist, soll am 1. Mai 1851, Vorm. um 11 Uhr, in unserem Parteienzimmer öffentlich verkauft werden.
Koltbus, den 21. Oktober 1850.
Königliches Kreisgericht. Exste Abtheilung. (gez) Körbin. ld t tate dCitatton.
Der Doltor der Philosophie Carl Nauwerch' 10 Jahr alt, aus Neu-Strelitz gebürtig, evangelisch, ist durch den Beschluß des Anklage⸗Senats des Königlichen , 2. August 1850 wegen Hochver⸗ dale wild: agestand versetzt, indem er beschul⸗
Ich n an dem in Frankfurt a. M. am 6. und
5 . abgehaltenen sogenannten Kongreß
n 2. ärz-⸗Vereine Deutschlands, resp. an den
, erlassenen Proclamationen, als auch
aun. oFenannten deutschen konstituirenden Natio—
al- Versammlung zu Stullgart im Juni 1849 und
an den von derselbe ,
Proel j erselben gefaßten Beschlüssen, welche
nen Fer e n, zn . denn e hole
gegen ihre Fürsten zu vil . e , jenden beuschen siaanl icht Wer fassn ,, . j gen, namentlich
. Staats verfassung, auf gewaltsame Weise
betheiligt zu haben.
der späteren Zinszahlungs-Termine und nicht schon in
dem Johannis-Termine 1851 erfolgen. Stettin, den 1. November 1850. Königl. Preuß. Põ,mm. General⸗Landschafts-Direction. (gez.) Graf v. Eickstedt⸗Peterswaldt.
d
Mit Bezug auf die vorstehende Bekanntmachung Einer Königl. General- Landschafts-Direction von Pommern vom 1. November 1850 ersuche ich diejenigen Inhaber von Pommerschen Pfandbriefen, welche durch mich die neuen Couponsbogen der vierten Serie zu denselben besorgt zu haben wünschen, die betreffenden Talons auf der Rückseite mit der Quittung auszufüllen und, mit einem doppelten nach den Kapitals-Beträgen geordneten Verzeichniß versehen, mir in der Zeit vom 1. April bis 13. Mai (. zu übergeben.
Berlin, den 15. Januar 1851.
M. Borchardt jun., Jägerstraße Nr. 22.
Sprzeda?- Konieczna. Sad powiatow y w Bydgosac).
Grunta v Szretersdorsie pod . polo- zone, maltonkom Augustinowi i Ludwice z domu Gutszke szyprom Knebelom nalezace aà Oszacowane na 8384 tal. 9 orgr. 4 fen. wedle taxy mogäaesej by— præejraanej Wrar 2 wykazem hypotee In ym i w arun- kami v Registraturze, maja by-
dnia 1790 Kwietnia 8 przed poludniem o godzinie 11teꝶy, V mie js cu 2wvyktem posiedzert sqdowem Spræe dane.
Bydgoszcz dnia 6. Sierpnia 1850r.
Kröl. Sad po wiato vv). Wydaial 1
Zu seiner Vernehmung und Verhandlung der Sache
haben wir einen Termin auf
den 2. Juni 1851, Vormittags s Uhr,
im Gerichtsgebäude, Moltenmarkt Nr. 3, hierselbst an= beraumt, wozu der Angeklagte mit der Aufforderung vorgeladen wird, in diesem Termine zur festgesetzten Stuͤnde zu erscheinen und die zu seiner Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder solche dem unterzeichneten Gericht so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß solche noch zu demselben her— beigeschafft werden können.
Sollte der Angeklagte in dem anberaumten Termine ausbleiben, so wird mit der Entscheidung in céontuma— ciam gegen ihn verfahren werden.
Berlin, den 20. Oktober 1850.
Königl. Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. J. Deputation für Schwurgerichtssachen.
66 n hung Der Königl. Kommerzien⸗Rath Jonas Fränckel hat in seinem am 28. Januar 1846 publizirten Testamente wörtlich bestimmt: „Mein Handlungsgeschäft soll nach und nach auf die vortheilhafteste Weise aufgelöst, die Wagrenbestände verkauft und die ausstehenden Schulden einkassirt wer= den. Es liegt in meinem Wunsche, daß die Auflö= sung meines Geschäfis wo möglich binnen fünf Jah- ren bewirkt werde, ohne jedoch dem Ermessen der Herren Testaments⸗-Exekutoren in dieser Hinsicht Schran⸗ ken zu setzen.“
Dieser testamentarischen Bestimmung zufolge haben wir beschlossen, die von uns bisher administrirte Handlung: „E. Fränckel Söhne“ nunmehr aufzulösen. Die Geschäfte der Handlung wer=
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den sich daher fortan nur auf den Verkauf der nock vorhandenen Waagrenbestande beschraänken. Diese Ab
wickelung mit Einziehung der ausstehenden Forderungen
und Berichtigung der etwanigen Passiva beginnt dem heutigen Tage.
Wir fordern demnach alle diejenigen, welche noch For— derungen an gedachte Handlung zu haben vermeinen auf, solche binnen spätestens drei Monaten bei uns ge tend zu machen. Eben so fordern wir aber Schuldner derselben auf, insofern bei ihnen nicht längere Zahlungsfrist vorliegt, den Betrag ihrer Se
binnen der obigen Frist bei Vermeidung der Klage an
uns zu berichtigen. Breslau, den 27. Jannar 1851. Die Exekutoren und Kuratoren des Kommerzien-⸗R Fränckelschen Nachlasses. Mi, rnnz.
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Die nach 8. 28 des Statuts vom 20. Mai 1845 angeordnete General⸗Versammlung der Wriezen-Freien walder Chaussee⸗-Gesellschaft ist auf Dienstag den 25. Februar d. J., Vorm. 1 auf dem Rathhause zu Wriezen anberaumt, wozu wir die Herren Actionaire ergebenst einladen.
Gleichzeitig bemerken wir, daß die mit den kassenmä— ßigen Belägen versehene, in calculo geprüfte Rechnung
für das Verwaltungsjahr 1850, vom 10. Februar d. J.
ab, zur Einsicht eines jeden der Herren Actiongire beim Rendanten der Gesellschaft bereit liegen wird. Wriezen, den 1. Februar 1851. k der Wriezen -Freienwalder Chaussee⸗-Gesellschaft
1626 . 6
Das Kammergut Hohnstein soll nebst Zubehör, jedoch mit Ausschluß des größten Theils des sogenann ten Schrägerschen Gutes, auf acht Jahre von Johan- nis 1851 bis dahin 1859 an den Meistbietenden ver— pachtet werden, und ist
bB, , Marz 1851 zum Bietungs-Termin anberaumt worden.
Es haben daher diejenigen, welche dieses Kammergut zu pachten gesonnen sind, vor dem Bietungs- Termine sich schriftlüch bei dem Finanz⸗Ministerium anzumel— den, über ihr zeitheriges Verhalten, ihre ökonomischen Kenntnisse und ihre Vermögens-Verhältnisse durch ge— nügende Zeugnisse sich auszuweisen, im Bietungs- Ter mine, wenn ihnen der Zutritt dazu gestattet worden ist, Vormittags um 10 Uhr in der Domainen-Expedition sich anzugeben und sodann der weiteren Verhandlung vor dem Finanz-Ministerium, welche um 11 Uhr ihren Anfang nehmen wird, sich zu gewärtigen.
Der neu angefertigte Nutzungs-Anschlag, der Pacht— kontrakts⸗-Entwurf und das Flurbuch über das Kammer gut Hohnstein nebst Croquis können von den Pacht— Kompetenten, nach erlangter Genehmigung des Finanz- Ministeriums, von heute an in der Domainen - Expedi— tion eingesehen werden.
Vor dem definitiven Zuschlage des Pachtes wird nicht nur die Auswahl unter den Lizitanten, sondern auch die Allerhöchste Genehmigung ausdrücklich vorbehalten, so daß vor dem Erfolge beider keinerlei Verbindlichkeit für den Fiskus eintritt, auch werden nach dem Schlusse der Licitation Nachgebote schlechterdings nicht angenommen.
Dresden, den 1. November 1850.
Finanz Ministerium. Behr.
hinführte, in den Wirkungen,
Börsen- und Handels-Nachrichten.
Amtlicher Theil.
Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Secretair der nüederländischen Geselischaft zur Beförde zer Tonkunst, Professor Dr. Vßermeulen zu Rotterdam, den
Adler-Orden 4ter Klasse zu verleihen. .
Zeehandlungs-Direktor Bloch zum Präsidenten der See
Range eines Rathes erster Klasse zu ernennen.
mit dem
Prinzessin von Preußen
iLum der geistlichen 24. Angelegenheiten.
erige Privatdocent Dr. Merkel hierselbst ist zum
hen Professor in der juristischen Fakultät der Königl. rg ernannt worden
auf einer hundertzährigen, ununterbrochenen Ueber⸗ „Königliche Akademie der Wissenschaften den Ge⸗ des Zweiten alljährlich begeht. In pankbarer Erinnerung hielt sie daher auch am 30sten v. M. eine öffentliche Sitzung. Der vorsitzende Secretair, Herr Trendelenburg, eröffnete dieselbe mit einem Vortrag zum Gedächtniß Friedrich's des Großen und suchte in dem Ziel, zu welchem Friedrich Preußen die er auf Deutschland äußerte, und in dem umfassenden Wesen seiner Persönlichkeit den bleibenden zur Anschauung zu bringen, welchen die Geschichte vor den Namen des Großen gab und erhielt. Den Statuten gemäß, Seecretair an diesen Vortrag eine furze Nachricht über die Ereignisse, welche die Akademie im abge— laufenen Jahre betroffen haben. Hierauf las Herr von Buch über
ö m e 'r Möordsee eine merkwürdige Umgebung der Norbsee.
lieferung, daß die
2 rich? s burtstag des Kömgs Friedrich s
Gedanken Augen hatte, da sie ihm reihte der
m, e d , , , e , , . . —
ichtamtlicher Theil. Bent sehland.
Preußen,. Berlin, 1. Febr. Nach dem heutigen Mili⸗ tair-Wochenblatt ist von H olzenbecher, Hauptmann vom 2lsten Infanterie⸗Regiment, als Major, mit der Regiments Uniform und Penston, der Abschied bewilligt und Steinweg; Oberst Lieu⸗ tenant, von der Führung des 2Zten Aufgebots vom 3Zten Bataillon 20sten Landwehr-Regiments entbunden worden, und demselben ge⸗ stattet, die Uniform des hten Infanterie Regiments, mit den vor⸗ schriftsmäßigen Abzeichen für Verabschiedete, zu tragen. Da ssselb e Blatt enthält die Allerhöchste Kabinets-Ordre, betreffend die Er⸗ nennung des Großherzogs von Oldenburg, Königliche Hoheit, zum Chef des 13ten Infanterie⸗Regiments, und die Verfügung, betreffend die Veränderung in den Sber-Kommandos der Truppen. Sie lautet: . . .
Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchster Kabinets⸗ Ordre vom 25. Januar c. Se. Königl. Hoheit den Prinzen von Preußen von der bisherigen Befehlführung über das Gardex, zweite dritte und vierte Armee- Corps, in Folge der in der Stärke und Formation der Truppen eingetretenen wesentlichen Veränderungen, wieder zu entbinden und gleichzeitig zu bestimmen geruht,
den Gesetz⸗Entwurs
Oesterreich. Wien, 30. Jan. Das Neuigkeit s-⸗Bü
reau meldet: „Der Geburtstag Ihrer Kaiserl. Hoheit der Frau Erzherzogin Sophie wurde Montag im häuslichen Kreise still, ge⸗ feiert. Se. Majestät der Kaiser brachte Ihrer Hoheit am frühen Morgen seine Wünsche dar, worauf die Allerhöchsten Herrschaften sich zu einer Messe in der Schloßkapelle begaben.“
Se. Majestät der Kaiser hat dem Feldmarschall- Lieutenant Fürsten von Schwarzenberg in Anerkennug seiner vorzüglichen Dienst⸗ leistung als Statthalter der Lombardei den Orden der eisernen Krone erster Klasse verliehen. .
Der Lloyd berichtet: „Se. Durchlaucht der Minister⸗ Präsi⸗ dent wird sich nächste Woche wieder nach Dresden begeben.“
Aus Belgrad schreibt man dem Lloyd, daß die serbische Re gierung, den Forderungen der Pforte entsprechend, dem Omer Pa⸗ scha einen sehr namhaften Kredit auf baares Geld bewilligt hat Die Willfährigkeit, womit die serbische Regierung den Forderungen der Pforte entgegenkam, soll letztere veranlaßt haben, manche Hemm nisse bei der Landesverwaltung, soweit sie dabei vurch den belgra der Pascha eingriff, und im Handelsverkehre zu beseitigen. Die Pforte soll namentlich eine engere Verbindung Serbiens mit dem adriatischen Meere auf eigene Kosten anzubahnen bemüht sein. Die diesfällige Kommerzialstraße würde über Topla bis nach der Küste von Cattaro geführt werden. . Das Taback⸗Monopol wird, dem Lloyd zufolge, am 1. März unaufschieblich in Wirksamkeit treten. .
Dem Lloyd zufolge soll Herrn von Schmerling der Gesandt— schaftsposten in Brüssel angeboten worden sein. . ö
Die Pensionen der Mitglieder des Mariag-Theresien-Ordens und ihrer Angehörigen sollen, laut Kaiserlicher Genehmigung, von der Einkommensteuer befreit werden. .
Vorgestern ist der General der Kavallerie, Graf Wratis law, von Prag hier angekommen und Graf Chateaurenard, Secretair der französischen Gesandtschaft, nach Paris abgereist.
in Ungarn
Sachsen. Dresden, 29. Jan. (D. J.) In der heutigen itzung der zweiten Kammer brachte die Registrande zwei Königliche ekretẽ, zwei Nachträge zum außerordentliche Staatsbudget betreffend, die der Finanz-Deputatlon überwiesen wurden. Zur Tagesordnung
übergegangen, wurde die Berathung des Deputations Berichts über Gesetz einige Abänderungen und Zusätze zum Volks Schulgesetz betreffend, fortgesetzt und heut zu Ende gebracht.
Bever wir zu den heutigen Verhandlungen über diesen Gegen stand übergehen, geben wir in Nachstehendem einige Hauptpunkte ber Rede, in welcher vorgestern bei der allgemeinen Diskussion Staats-Minister von Beust die Regierungs-Vorlage vertheidigte. Unter Hinweisung auf den im D eputations⸗-Bericht schon hervorge hobenen doppelten Zweck der Regierungs⸗Vorlage, materielle Ver⸗
strengere Disziplin, gab der Staats⸗Minister zuvörderst eine Er klärung über das Geschichtliche, über das Entstehen des Geset Entwurfs. Die beiden Haupt-Gegenstände der Vorlage, äußerte der selbe, seien mit einander eng verbunden.
gering besoldeter Stellen habe das Ministerium in der Budgetvor lage ein geeignetes Postulat aufgenommen, es. sei ihm jedoch zu sei nem großen Bedauern bekannt geworden, daß gerade die Finanz
große Sympathien für diesen Stand zu erregen.
Lehrer sich nicht würdig gezeigt, Enischeidungen zu geben, sich hier
die erste
besserung der gering dotirten Stellen der Volksschullehrer und eine
Zur höheren Dotirung
Deputation Anstand nehme, der Kammer diese Erhöhung zur Be— willigung zu empfehlen, und daß auch in der Kammer Abgeneigtheit vorhanden sei, auf dieses Postulat einzugehen. Das Ministerium habe dabei wahrzunehmen geglaubt, daß eines der wesentlichsten Mo⸗ tive dieser Abgeneigtheit darin zu suchen sei, daß das bisherige Ver⸗ halten der Lehrer, ihre Wirksamkeit und Haltung, nicht geeignet sei, Gleichzeitig habe sich das Ministerium in der Lage befunden, in mehreren Fällen, wo
bel aber durch die Bestimmungen des Gesetzes vom 6. Juni 1835 ziemlich beengt gesehen und deutlich erkannt, daß hierin Aenderungen
daß er dem Staate aus Gewohnheit und Neigung anhänge. Zu⸗
gleich müsse der Staat durch strenge Vorschriften dafür sorgen, daß Stand nicht die Gränzen seiner ihm eigentlich angewiese nen Wirksamkeit überschreite und diese letztere nicht schlechten Elementen dienstbar mache. Von diesem Standpunkte sei der Gesetz-Entwurf abgefaßt, und von demselben Standpunkte aus müsse ihn die Regierung den Kammern dringend, em= pfehlen. Nachdem der Staatsminister sodann noch einige während der Diskussion gegen den Gesetzentwurf erhobene speziellere Ein wendungen widerlegt hatte, hebt derselbe nochmals hervor, daß es sich hinsichtlich des Kostenpunktes hier um eine Ausgabe handle, die hren Zweck und Vortheil erst dann erreiche, wenn sie eben nicht aufgestl oben werde. Hierbei könne er eines nicht ganz unerwähnt lasfen. Wenn das Ministerium des Kultus diese bedeutende Er höhung in Anspruch nehme, so habe ein anderes ihm ebenfalls rirautes Departement in der That sehr bedeutende Reductionen Zu diesen Reductionen habe er, was er nicht leugnen
Dieser
anve vorgenommen. was eugn wolle, in mancher Beziehung nur ungern sich entschlossen, denn sie hät ten manche Unzuträglichkeit und manche Unbequemlichkeit zur Folge Auch glaube er, daß, wenn höhere Sätze im Budget des Ministe⸗ riums des Auswärtigen angesetzt worden wären, es ihm gelungen sein dürfte, dieselben vor den Kammern zu rechtfertigen, denn die Voraussetzungen, auf denen ein oder zwei Jahre früher eine ganz liche Einziehung der Gesandtschaften beruhte, hätten nun aufgehört, es hätte auf andere Staaten von gleicher Bedeutung wie
wiesen werden können, wo noch jetzt ein Budget bestehe, in der letzten Finanzperiode gehabt r habe aber davo doch wolle er nicht leugnen, wie er dabei die Hoffnung die Kammer sich bei der Vorlage des Budgets des steriums jener Ersparnisse erinnern und gleich d ganz unberücksichtigt lassen werde, daß das Ministeriun während es die ihm zu Gebote stehenden in der Lage befunden habe, seine
eintreten zu lassen. Wenn diese T
liche gewesen, wenn es gelungen
Mitteln der Aufgabe des einen Ministeriums
auch der Wunsch erlaubt sein, daß ihm
higung zu Theil werden möchte, zugleich di
Aufgabe des ihm ebenfalls anvertrauten
durch die Kammer erleichtert zu sehen
und kräftigste Stütze
seine sittliche und religiö
Hoffnung
1 — Kerr Hi Sachsen hinge e es Sachsen
abgesehen
, zugleich den
Volkes, habe die feste berücksichtigen, und die nicht unerfüllt bleiben wer ganz vorenthalten, daß, wenn follt', hierin für die Staats⸗Regie welche allerdings geeignet wäre, bestehender Budgetsätze ankommt, Werke zu gehen. Bevor in der heutigen Sitz ten Theil des Gesetz⸗ Entwurfs, welchen mungen enthält, mit §. 3 beginnt, wurde über den (gestern mitgetheilten) Antrag des korn vollzogen, und es wurde derselbe gegen 4 nn §. 3 des Gesetz-Entwurfs wird von der Deputation zur Annahme empfohlen und, nach einigen erläuternd gen des Abgeordneten Kölz, von der Kammer k stimmig genehmigt. Bei 8. 4, welcher von En tlassung er e,, ö handel,“ beantragt ein Mitglied der Deputzz tion ger, Enllassung Satzes sub 3, welcher die Bestimmung enthalt, . , , . erfolgen kann, „wenn der Lehrer die Religto ken knn , . ö . seines Imtes verpflichtet ist, 5g nisse, zu welchem er vermöge seines? l Weise vernachlässigt.. zrderst der Abg. Vice-Präsident von Erie Hier motivirte zuvörderst der? g. * —ᷓ
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