e e ö — —— — ,
O aG e n D r ü Da.
mando über die aktive Armee am 4. Februar aufgehoben werden; da aber die Dislocationen schon vorher beginnen, so erfülle ich eine theure Pflicht, indem ich hiermit der Armee meine Anerkennung ausspreche, hinsichtlich des vortrefflichen Geistes, welcher dieselbe stets beseelt hat, so wie auch meinen Dank derselben darbringe für die Zeit, in welcher wir gemein sam zu dem erhabenen Zwecke gewirkt haben, um die Ehre und das Recht des Vaterlandes zu wahren. ; Soldaten! Ihr habt durch Muth und Tapferkeit im Kampfe, durch Unverdrossenheit Und durch Ausdauer in den Beschwerlichkeiten , e. lebens und durch eine musterhafte Disziplin das Vertrauen gerechtfertigt, welches König und Vaterland in Euch setzen. — Ihr habt auch dadurch Euren kommandirenden General die Erfüllung der Pflichten seines Veru= fes wesentlich erleichtert. ; J . ö wo wir scheiden, meinen Dank für Eure Tha— ten und Euren Beistand. Mit freudiger Hoffnung wollen wir Gott beschütze den König und das Vaterland! ? n Moltke hat folgenden Tagesbefehl er
beim Abschiede einander zurufen: Krogh.
Der Divisionsgeneral vo
Schleswig, den 2. Januar 1851.
Die Janze altive Armee hat gestern den Dank ihres Obergenerals empfangen. Soldaten der (sten Armeedivision! Ich, Euer Divisionsgene⸗ ral, weiß es, daß Ihr vollkommen diese ehrenvolle Anerkennung verdient habt, und bringe Euch auch meinen Dank fur die Zeit, in welcher wir in Hemeinschaft gewirkt haben. Wir wollen uns stets der ruhmvollen Tage erinnern, wo wir zusammen gefochten haben; den 24. Juli, da die A4 ste Division bei Helligbeck und Sollbrück den Feldzug eröffnete durch einen ruhmvollen Angriff auf das Bollwerk des Feindes für die starke Stellung bei Idstedt; den sieggekrönten 25st en Juli, da wir mit der übrigen Armer feine Linien durchbrachen und ihn aus dieser Stellung hinauswarfen, die Wir wollen uns der schönen Oktobertage erin Division die in der Eil verschanzte offene Stadt Friedrichsstadt gegen einen überlegenen und kühnen Feind verthei⸗ bigte. Wir wollen, Soldaten! uns der späteren Tage erinnern, welche mitten im Herzen des Winters uns stets bereit fanden, den Feind zu em pfangen, mit ihren Beschwerlichkeiten und Entbehrungen, welche selbst die größte Fürsorge für Euch nicht zu entfernen vermochte. — Und dies Billes, was Ihr Euch mit Stolz erinnert, werdet Ihr in Eurer Heimat Euren jüngeren Brüdern erzählen; diese werden auf Eure Erzählung hor— chen und werden versprechen, wie Ihr zu werden, immer dazu bereit, unter
„9m Divisions quartier
s er für uneinnehmbar hielt.
nern, da ein Theil der
dem alten Dannebrog nur dis Ehre und die gerechte Sache Dänemarks zu wahren. Soldaten! Lebet wohl! Hier und dort werden wir den Abschiedsgruß unseres Ober-Generals wiede holen: Gott beschütze den König und das Vaterland! Moltke.“ In ren Sitzungen des Volksthings am Üsten und Zten d. J. kam das Finanzgesetz zur dritten Behandlung. Im Ganzen wur⸗ den dem Kriegs ⸗-Minister 2, 68,4656 Rbthlr. 81 Schilling votirt. zweiten Behandlung nur 2, 824,470 Rbthlr. 53 Schilling.! nn deim Marine⸗-Minister 1,323,819 Rbthlr. 50 Schilling (bei der Ten Behandlung nur 1,298,771 Rbthlr. 50 Schilling) wogegen ursprünglich von demselben 1K349, 200 Rbthlr. verlangt waren. Das ganze Budget pro 1851 — 52, wie es darauf angenommen wurde, beträgt an Ausgaben 15,093,832 Rbthlr. Schilling, und an Einnahmen 16,477,773 Rbthlr. 89 Schil⸗ Vor der Abstimmung über das gesammte Budget t der Berichterstatter des Finanz ⸗Ausschusses eine aus⸗ führliche Schilderung darüber, wie sich die finanziellen Aus⸗
(Bei
sichten zukünftig stellen dürften, wenn man nicht mehr auf eine so extraordinaire Einnahme (die Kriegssteuer) wie in diesem Jahre würde rechnen können Es sei klar, daß für den Augenblick eine Unterbilance eintreten müsse, diese würde aber verschwinden, wenn Holstein auch seinen Theil der Staatslasten mit tragen würde, welche gemeinschaftlich sein müssen (z. B. * der Abzahlung und der Verzinsung der Staatsschulben), und eben so Schleswig außer diesem „ seinen Antheil für die Lasten, welche für Schleswig und Dänemark gemeinschaftlich sein würde (3. B. Heer und Flotte), bei⸗ steuern werde. Er sprach alsdann schließlich die Hoffnung aus, daß Dänemark, welches die Kraft gehabt habe, drei Jahre hindurch Krieg zu führen, der demselben 40 Millionen gekostet habe und ben Ackerbau und die Industrie der Hände von 60,000 Mann beraubt, auch im Stande sein würde, den Konjunkturen entgegenzusehen. — Hiermit übereinstimmend sprach sich auch der Finanzminister aus. — Demnächst legte der Finanzminister dem Thinge einen Gesetzvorschlag über eine Zuschußbewilligung von circa 5. Millionen Reichsbankthaler zu dem Finanzgesetze für 1850 1851 vor. Er bezog sich auf die dem Gesetzentwurf beigelegten Motive und bemerkte dabei, daß diese außerordentlich große Ausgabe
davon eine Folge wäre, daß zur Vertheidigung des Landes, außer
den im vorigen Jahre den beiden Kriegsministern bewilligten 12 Millionen,
192
und daß Graf Sponneck unter den obwaltenden Kriegsverhält⸗ nisfen sich für verpflichtet gehalten habe, diese Summen anzu- weisen, so wie er sich auch für venpflichtet hält, noch fer⸗ ner vie Summen anzuweisen, welche etwa zu den Dislocatio⸗ nen der Truppen verlangt werden sollten. — Es sei dies eine formelle Verantwortlichkeit, die er auf sich nehmen müsse; aber außer diesen verbrauchten 1,700,000 Rtolr. würde eine Million im Februar noch nöthig sein, z Million im März⸗Monat und die übrigen 2 Millionen schuldete man für abgeschlossene Kontrakte. Wenn man nun danach frage, woher das Geld kommen solle, so könne er zwar versichern, daß die Finanzen vollkommen hinreichende Ressourcen haben, um diese Ausgaben in dem kommenden Jahre zu bestreiten, aber es sei dennoch die Frage, ob man diese Summen aus dem Reservefonds nehmen solle, oder auf anderen Wegen her⸗ beischaffen. Diese wichtigen Fragen wollte er indeß nicht überneh⸗ men, zu entscheiden, indem er nur die Verwaltung der Finanzen in⸗ terimistisch übernommen habe; er wolle nicht den Plänen des Gra⸗ fen Sponneck in dieser Beziehung vorgreifen und ersuche daher die Versammlung, die Diskussionen hierüber auf einige Wochen auszu— setzen, bis der Graf Sponneck selbst retournirt sein würde.
——
Italien. Turin, 1. Febr. (L.) Die Debatte über das Budget des Justiz-⸗Ministeriums ist mit einer Rede Cavour's eröffnet worden, worin der Savoysche Richterstand gegen die Angriffe einiger Depu— tirten der Linken in Schutz genommen wurde. Gestern wurde die Dotation für den ersten Cassationshof von 22, 000 auf 15,000 Lire reduzirt. Heute wurde die General-Debatte geschlossen. Herr Fa—⸗ rina stellte den Antrag auf eine Tagesordnung, worin das Ver⸗ trauen zu den Versprechungen des Ministermiums ausgesprochen wurde. Ungeachtet der Bemühungen der Linken sind die drei ersten Absätze des Gesetz-Entwurfes votirt worden.
Die Gazzettasptemontese meldet aus Alessandria vom 30. Januar, daß es endlich der Wachsamkeit und Thätigkeit der Karabiniere nach verschiedenen vorgenommenen Verhaftungen gelun— gen ist, auf die öffentliche Sicherheit günstig einzuwirken und die diesfälligen Besorgnisse zu verscheuchen. Eine Kommisston ist be⸗ auftragt, die Gegend genau überwachen zu lassen und sie von den Räubern und Mördern zu befreien, die sie seit geraumer Zeit heimsuchten. Zu gleichem Zwecke wurde auch eine Kömmission nach Tortona entsendet.
Rom, 30. Jan. (LI.) Nächstens werden die Ernennungen und Versetzungen verschiedener Prälaten und höherer Beamten er— folgen. Monsignor Valentini ist zum Präsidenten der Regierung zu Benevent bestimmt. Nach der Landung der französischen Trup pen war er vom Kabinet zu Gaeta zum Ehef der Provinz Civita— vecchia ernannt, aber auf Anlaß des Generals Oudinot wieder entlassen worden. Monsignor Gramiccia soll in seiner bisherigen Eigenschaft von Benevent nach Frosinone versetzt werden.
Der römische Staatsrath ist folgendermaßen zusammengesetzt: Vice-Präsident: Monsignor Domenico Consolini; Raͤthe: Monsignor Fr. Vici und A. Capalti, Fürst D. Pietro Odescalchi, Graf A. Gabrielli, Graf G. Zucchini, Professor Orioli und die Advokaten G. Villani, O. Scaramucci und P. Pagani.
Die freie Schifffahrt auf dem Po, in seinem Laufe längs der Gebiete der vertragschließenden Regierungen, von der Mündung des Tessin bis zum Adriatischen Meere und auf dem Theile der unter halb dieser Mündung an der Gränze der genannten Staaten lau senden Nebenflüsse bis zu ihren Mündungen, ist am Zten d. M. ins Leben getreten. Die diesfälligen Vertragsbestimmungen der be— theiligten Staaten sind für die Schifffahrt nunmehr allein maß gebend.
Neapel, Jan. (Ll.) Provenienzen aus Griechenland werden als vollkommen frei von der Quarantaine erklärt. Für Schweden ist die Kontumazfrist auf vierzehn Tage beschränkt worden.
28
Königliche Schauspiele. Montag, 10. Febr. Im Schauspielhause. Vorstellung: Deborah, Volks-Schauspiel in 4 Abth., Mosenthal.
Dienstag, 11. Febr. Im Opernhause. 19te Abonnements Vorstellung: Der Verschwiegene wider Willen, Lustsßiel in 1 Akt, von Kotzebue. Hierauf: Die Sylphide, Ballet in 2 Abth., von P. Taglioni.
Der Billet⸗-Verkauf zu dieser
29ste Abonnements— von S. H.
Vorstellung beginnt erst Montag,
noch fernere 1,700,000 Rbthlr. verausgabt seien, den 1090ten d. M.
In Potsdam: Das Glas Wasser, Lustspiel in 5 Abth., nach Scribe. Anfang 6 Uhr.
Billets zu dieser Vorstellung sind in der Kastellans⸗Wohnung im Schauspielhause zu Potsdam zu folgenden Preisen zu haben:
Erster Balkon und erste Rang-Loge 25 Sgr. Parquet und Parquet⸗Loge 20 Sgr. Zweite Rang ⸗-Loge 10 Sgr. Parterre
10 Sgr. Amphitheater 5 Sgr.
Königsstädtisches Theater. 10. Febr. Gastrolle der Madame Castellan. (Italie
Montag, Oper in 2 Akten. Musik von
nische Opern⸗Vorstellung. Norma. Bellini. (Mad. Castellan: Norma.)
Preise der Plätze: Ein Platz in den Legen und im Balkon des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr.
Dienstag, 11. Febr. Hanswurst und seine Familie. Schau spiel in 5 Akten, nach der pariser Original-Bearbeitung des Baillasse et sa Famille, von S. E. Die neuen Kostüme nach dem französischen Figurin.
Mittwoch, 12. Febr. sche Opern ⸗Vorstellung.) in 3 Akten. Musik von 2 erstenmale.)
Preise der Plätze: Ein Platz des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr.
Castellan. (Italieni Puritaner
Elvira
Gastrolle der Mad. IL Puritani. (Die zellini. (Mad. Castellan
Senn 1 1 Logen Unt
logische Beobachtungen einmalige
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Beobachtung
Abends
Ubr
Morgens Nachmittags
6 Uhr. 2 Ubr 10
1851. S. Feb
Luftdruck. 337, 70 Par. 334,2 1 Var 333 59 * Par. duellwärme K . ö 01 R
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Luftwürme Flusswärme
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Wetter Wind ' W V olkenzus
Ntederschlag C, 104
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Tagesmittel 335, 18 Par
. 0 , ᷣ 2 — ——
Londoner Industrie-Ausstellung.
Auszug aus der Bekanntmachung vom 11. Januar 1851 „die Kataloge mit den Preisen der Gegenstände“
4) Um dem Wunsche der vereinsländischen Aussteller, den Preisen der ausgestellten Gegenstände, da sie an diesen nicht vermerkt werden dürfen, eine möglichst ausgedehnte Publizi tät zu geben wünschen, nachzukommen, sind wir auf das Anerbieten der hiesigen Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei, unte: Benutzung der von uns mitzutheilenden Materialien, einen Kata log der deutschen Aussteller mit Angabe der Preise der wichtigere Ausstellungs-Gegenstände in einer deutschen und einer englischen Ausgabe herauszugeben, eingegangen.“
Berlin, den 11. Januar 1851.
selbst
Königliche Kommission für die londoner von Viebahn. Druckenmüller. Brix.
Industrie -Ausstellun
Mit Bezug auf Vorstehendes zeigen wir hiermit erge daß obige Preis⸗Kataloge (auf feinem geleimten Maschinem gedruckt, geheftet und beschnitten), sowohl die deutsche ische Ausgabe, zu dem Preise a 10 Sgr. durch die obige Kön Kommission hierselbst, von uns, wie auch durch jede andere Buch handlung des In- und Auslandes, bezogen werden können.
Gleichzeitig machen wir bekannt, daß wir Inserate (gleichvie in welcher Sprache) zu folgenden Preisen darin aufnehmen werde
eine Seite 8Zvo bei einer Auflage von 16,000 Exemplaren (5000 deutsche, 50090 englische Ausgabe) für 10 Rthlr., einzelne Zeile über die ganze Breite der Seite werden
vaß
wie
1
mit 10 Sgr. berechnet Sollte es wünschenswerth erscheinen, eine Anzeige nur deutsche oder nur für die englische Ausgabe zu bestimmen, so ist der Preis die Hälfte, die Seite 8Svo 3. Sgr. kosten. Portofreie Bestellungen Datum ihres Eingangs hintereinander aufnehmen, um schleunige Einsendung. Berlin, 1. Februar 1851. Deckersche Geheime
2
Rthlr.
würde alsdann nur 5
zu Inseraten n
Auswärtige Börsen.
Breslau, 8. Febr. Poln. Papierg. 945 Gld. Desterr. Bankn. 79 Gld. Poln. Pfdb. alte 943 Br., do. neue 944 Br. Poln. 500 Fl. Loose 817 Gld. B. Cert. 200 Fl. 181 Gld. Russ. p. Sch. Oblig. 795 Br. Krakau⸗Oberschles. Obl. in pr. Cour. 4 Br., 745 Gld. Oberschles. A. 1123 Gld., do. B. 108 Gld. Freiburg 74 Br. Niederschles. 833 Br. Neisse-Brieg 385 Br., 38 Fsid. Friedr. Wilh. Nordb. 37. Gld.
L eip 3. Febr. Leipz.⸗Dresdn. Partial⸗Obligationen 1084 Old, Leipz. B. A. 160 Gld. Leipz. Dresd. E. A. 137 Br. Sächsisch⸗ Bayer. S3 Br. Schles. 949 Br., 933 Br. Löbau⸗ Ilttau 24 Gld. Magveturg⸗Leipzig 209 Br. Berlin⸗Anh. 98 Br., N, Gld. Altona⸗Kiel 947 Br. Dessauer B. A. A. 138 Gld., do. B. 185 Gld. Preuß. B. A. 97 Br., 965 Gld. , a. M., 7. Febr. Oesterreichische Bank⸗-Actien
417 Br, 1114 Eld. proz. Metalliques⸗= Obligationen pr. Compt. 55 Br, 753 Gld. Badische Partial - Loose a 590 Fl. vom K Br., 537 Gld., do. a 35 Fl. vom Jahre 1 k 325 Gld. Kurhessische Partial ⸗Loose a 40 Rthl. 32 Br., 315 Id. Sardinische Partial⸗Loose a 36 Fr. bei Gebrü⸗ der Bethmann 344 Br., zit Gld. Darmstädt. Partial-Loose n 30 Fl. 4. Br, ä Cid, do. 4 25 Fl. 287 Br., 283 Gld Spahn; 3prozs inlndische zz Br. 33 Sid. Poin. 4proz. Oblg. . . k 6. kö Friehr; Wilh. Nordbahn ohne Zihsenn Mr Dr, 8e Gin ach 8i5 Br., 80 Gld. Köin⸗ Der Umsatz in Oesterr. Fonds war w einiger Bedeutung. Alle Gattungen der ern n 3. n,, . deren Course stellten sich höher als gestern. Auch . ö
— 4 — 47 2
dische, Sard. und Toskan. Obligationen mehr begehrt und steigend In allen übrigen Fonds und Actien war das Geschäft ast ene: deutend; deren Course erfuhren keine, Veränderung. Sproz. Lom bardisch Venetianische 735 Gld. und 74 Br.
Hamburg, 7. Febr. 31 proz. pr. C. S9 Br. u. Gld. St. Präm. Oblig. 91 Br. E. R. 106 Gld, Stiegl. S. Br. S7 G5ild. Dän. 74 Br. Ard. 111 Br., 115 Gld. Zbroz. 32 Br., 31 Gld. Amerikan. 6proz. V. St. 1055 Br. 1055 Gld. Hamb.“ Berlin 895 Br. u. Gld. Bergedorf 89 Glvd. Magdeb.⸗Wittenb. 54 Br., 545 Gld. Altona⸗Kiel 977 Br., 974 Gld. burg 287 Br.
94 Br., 93 Gld. Köln Minden Friedr. Wilh. Nordbahn 373 Gld. Mecklen=
Wech sel⸗Course. Paris 189. Petersburg 33 London 13. 2 Amsterdam 35. 80. Frankfurt 885. Wien 194. Breslau 1523. Gold al Marco 423. Louisd'or 10. 12. Dukaten 100. Preuß. Thaler 503. Fonds und Eisenbahn-AUctien fest, besonders ziemlicher Umsatz. Paris, 6. Febr bahn 476. 25.
in Magd.⸗Witt.
ö, , , oz, gh Nord⸗ Wechsel⸗Course. Amsterdam 21153. Hamburg 1863. Berlin 3683. London 24. 80. Frankfurt 2112. St. Petersburg 3885. Gold 3. 25 — 3. Dukaten 11. 70 — 65.
Fonds blieben flau und niedriger.
Amsterdam, 6. Febr. Holl. Fonds bei lebhaftem Geschäft in Int. gut preishaltend. In Span. wenig oder keine Berände rung. Besterr. anfangs sehr gesucht, blieben am Schluß zu den gestrigen Preisen angeboten. Mex. flauer. Met. Zproz. 735, 723, 3. neue SI, z, 803. 2zproz. 395. Bras. 905. Mex. 343.
Holl. Int. 575, , J. Zproz. neue 677.
. Span. Ard. 125, gr. Piecen 125. Coupons S4.
¶ Ifr. 43. Russen alte Stiegl. S6.
16 * 1963. Wechsel - Course.
Paris 567 Glo.
Wien 27 Gld.
Frankfurt 100 Gld.
London ? Mt. 11.70.
: t. S. 11. 773. Hamburg 35.
Petersburg 183.
London, 6. Febr. 3proz. Cons. p. Z4 proz. 983. J. Ard. 1857, 5. Zproz. 38, . 583, 3. 4proz. 91, 3. Russ. 5proz. 114, 112 Bras. 92, 90. Mex. 335, 3237. Peru 81, 890
Engl. Fonds still und unverändert; eben so keine Veränderung.
2 Uhr. Der engl. Fonds fremde Fonds war der Markt gut.
* s . ; Markt Bewegung
Mex
Telegraphische M äutizen. Febr. Met. 5proz. 975. 41proz 1255. B. A. 1198. Wechsel⸗Cours Amsterdam 177 Augsburg 1295. Hamburg 190. London 12.35. Paris 15197 Gold 324.
Wien,
1185. Nordb.
Coupons 63.
Hamburg, 8. Febr. 25 Uhr. Berlin-Hamburg 89. Köln— Minden 97. Magdeb. Wittenb. 54.
Getraide sehr flau.
Paris, 7. Febr. Zproz. 58.
Amsterdam, 7. Febr. 44 Uhr. Int. 57. Span. 331 Met. 24proz. 39. 5proz. 725, neue S0 Russ. Hope 87 Stiegl. 87. Neue Russ. 95 5. Met. flauer
Rüböl pr. Frühj. 353.
Roggen geschäftlslos.
Mit der heutigen Nummer des Staats-Anzei⸗ gers sind Bogen 40 und 41 der Verhandlungen der Ersten Kammer, und Bogen 28 und 29 der Verhandlungen der Zweiten Kammer, so wie Bogen 31 der Anlagen zu den Verhandlungen der Zweiten Kammer ausgegeben worden.
5
proz. 96 55
Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober-Hosbuchdruckerei. Beilage
6
j
Hriechenland. Athen.
(
gt Tarispost: Kupfer, Nickel, Zinn, 15 Fr,
geilage zum Preußischen Staats-Anzeiger.
193
Montag d. 10. Febr.
n
Deutschland.
Zollkongreß⸗Verhandlungen Vortrag des Präsidenten der zweiten Kammer.
Ausland. Annahme des Gesetzentwurfs uber den Eisenbahn nach Aranjuez. Die Angelegenheit der italienischen Fl Bedingung für die freie Einfuhr J . lisch . Vorschlag hinsichtlich d
Gränze. Unterwerfungs-⸗Vo
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Fällen sei müsse diesen P
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waltung neu. 51e er rordentliche Sorgfalt.
11 1
aatę eine besondere Rücksicht angedei⸗ verschiedenen
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man auf drei imlich einen mit 2 Fl. 48
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Fl 41 J. festgesetzt. gen, ge festgesetz t. ͤ Oesterreichs Stadium, ! zoll von 5 Fl. gestattet werden if die Verhälinisse, sie an—⸗ Materials. Abg. Neumann und wenigstens mit 4 Fl. Zollsatz auf gefrisch— , und zwar von 3 Fl seren Qualität entfallen. t 2 FI. 30 Kr. auf 3 FI. trägt darauf an, den sur Zoll auf 3 Fl. 44 Kr. zu — die projektirt wür⸗ tatu quo bleibe, und er Abg. Graf Andrassy ge mZollsätzen das Eisen theu⸗
österreichische
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die Landwege
! 1 * en Antrag,
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9 1 Iannwe* 21 zoll landwarts zu
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nommen würde. Ministerialrath findet die
Tear ks (ewB᷑ss ohn erhaltni gehl
erscheine,
nicht
wenn die Eisen⸗Industrie
nfänglich ach steigenden daß
äußeren Spoirn dahin bringe, das dem mineralischen Brennmaterial nach und nach werde eben (Beifall.) 1èVerhältnissen befänden, ; kräftig daständen zu Grunde gehen. Man müsse die ke, welche bei hohen Preisen mit Holz fortarbeiten, zu zwingen zu gebrauchen; nur auf diesem werde das nur auf diesem Wege werde das Ganze gedeihen
glauht man den 15
j
16 daf
Oadurch
genützt )
2 die
Konkurrenz zulassen, Wege erhalten könne, rner Zoll bei Roheisen auf 45 weiteren Abstufungen ihn konse zelassen und, um einen Unterschied zu ma um nicht wieder von der See— aben. Sectionschef von ) daß, wenn man abzugehen, so gehe urch häste man nd prohibition herbeige⸗ cht auf die Früchte des rechnen. Bei der orgenbmmenen Abstimmung blieben die im Tarife zu Post zt, angesetzien Einfuhr Zölle ungeändert beibehalten. Die é) Rails und Tyres, Einfuhrzoll 3 Fl. 30 Kr. pr. Ett
Kr. pr. Ctr. sporco, wurde ohne Debatte angenommen. ug n Abtheilung d) Eisenblech, schwarzes, in der Einfuhr 4 Fl.
., Ausfuhr 1 Kr. pr. Ctr. sporco, wird von der Versammlung falls die unveränderte Annahme der Entwurfs-Ansätze ausgesprochen. position ) Stahl, lautet: Einfuhrzoll 4 Fl. pr. Etr. netto, Ausfuhr⸗ Kr. vr. Ctr. beantragt, den
wenn
7 de bei den
von dem ; ] hoch hinau Dad
dürfte dann n
t
Aus fuhrzölle Messing. z netto, Ausfuhrzoll 5 Kr. pr. Ctr. sporco. Abgeordn.
Etr.
Fraf Andrassy bittet für die ungarische Production um den nöthigen
utz, den er in dem Satze von 45 Kr. durchaus nicht finden kann. Abg.
abel meint, das ausländische Kupfer durch einen Einfuhrzoll abzu—
.
schneiden, wäre unverantwortlich gegenüber der Industrie. Er lönne daher nur der Kommission beipflichten. Äbg. Piskorez ist der Ansicht, daß man den Zoll so lassen könne, wie er im Entwurfe steht. Abg. Fürst Salm glaubt, daß der Einfuhrzoll nicht niedrig genug gestellt werden könne, und in Analogie mit den anderen metallijchen Erzen würde er sich einem Zollsatz von 45 Kr. anschließen. Abg. Graf Andrassy spricht sich für einen Schutz zoll von wenigstens 2 Fl. statt 45 Kr. aus. Die Versammlung nimmt die Sätze des Tarif-⸗Entwurfes für rohes Kupfer sub Post 52 Litt. a, mit 45 Kr. für die Einfuhr und 5 Kr. für die Ausfuhr an. In Betreff Litt. b., roher Nidel, Einfuhrzoll 45 Kr., Ausfuhrzoll 1 Fl. 30 Kr. glaubt Sectionschef von Baumgartner, daß man den Ausgangszoll erhöhen und auf das Dop— pelte, d. i. auf 3 Fl., stellen könnte. Abg. Winter trägt auf einen Zoll von 2081. per Eentner an. Abgeordn. Vale no unterstützt diesen Antrag, oden wenigstens den Zoll mit 15 Jl. pr. Ctr. festzusetzen. Abgeordn. Szabel sagt: „Es handelt sich hier um ein Produkt, von welchem wir in Abundanz besitzen, und wenn wir die Engländer durch einen übermäßigen Ausfuhrzoll zwingen, zu suchen, dann haben wir unserem Ausfuhrhandel gescha
Jemanden im Inlande genützt zu haben. Abgeordn. Dr.
dem Antrage des Abgeordn. Valero auf ö ;
zetrag am annäherndsten erscheint. Abgeordn. Wi
r, wenn Oesterreich seine Pakfong-Chinasilber
Italien führe, als wenn es
15 Fl. bei
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bis
glaubt er, daß die Bestimmung des Zolls ibe des Werthes geschehen solle. Ministerial-Rath
lle als 3 Fl. würde die Kommission entschieder lbstimmung spricht sich die Versamml Au 1f 1 J
? 1 lUhlzölles 66
3B N Dev 11
. vrBprIr* 84 von geordneten Havas bei
5 Schil⸗
Baum⸗ erwähn nahm. „Einerseits,“ sa e ist der
zweierlei Rücksichten t ; bemit⸗
schützen ; diese Gewerke
Leuten sind, deren Arbei oll m übermäßig
Entschlus
Kommission 249 Erzeugnisse
z Ministerium zu n n, damit die
Zinnbergba den Privaten zu einem günstigeren Preise alljährig ab gelöst werden, weil ies zur Deckung unseres Bedarfes nö thige Zufuhr an Zinn cht drückend die Preise unseres inländischen zinnes nichtwirken kann.“ Sectionschef von Baumgartner stellt nun den Antrag: 8
r ; 1 13425 * 51 2115 51 * 1101 ven die hohe Staatsverwaltung Zinn ablösen, nicht um den
kurrenten Verkaufspreis,
sondern um denjenigen, welcher der Arbeit ange messen ist, damit der Bergbau nicht g
auf diese Art
au
möge das
des
nicht roh
und in Abfällen. Ein fuhrzoll 45 Kr., Ausfuhrzoll 5 Kr., wird von der Litt. e) gestrecktes Kupfer (Bleche Kr. Auf Anre Abgeordneten Fürsten Sal
drückt werde. Die Versammlung nimmt hierauf die Zollsätze Tarif⸗Entwurfes an. Litt. d) Messing und andere besonders genannte unedle Metalle,
Versammlung ohne D lussion angenommen. Gezogenes und Drähte) und als Schalwaare, Einfuhrzoll 7 Fl. 30 Kr. Ausfuhr⸗ 5 gung n entschei⸗ sic Versammlung, Kupferblechen und Kupfse 7 Schalwaaren
für einen Eingangszoll 9 Rr bet
einen Einfuhrzoll von zoll 25 Fl., Ausfuhrzoll
30 Kr.,
5 Fl. Litt. F) Packfongbleche und Drähte, 10 Kr. und I innbleche
Ausfuhrzoll ohne
Messing und
gego
fuhrzoll 7 Fl. nommen. Litt. h) Metalle und Metallgemische, 30 Kr. pr. Ctr. netto, Ausfuhrzoll trag Sectionschefs von Baun die sen offen zu lassen 33, Quecksilber. Einfuhrzoll 7 Fl.
ohne Debatte angenommen.
Linsuhrzoll 25 Kr. pr. Ctr. net l
Zinkbleche und Drähte, Einfuhrzoll 4 Fl. pr. Ctr.
sporco, stellt Fürst Jablonowsky haupt für Metalle beliebten Zollsatz von 4. ebenfalls mit Berücksichtigung der früheren . nehmen. Der Abgeordneten zky wird aber terstützt, vielmehr die Beibehaltung talle a) Einfuhrzoll 45 Kr. per Cti
Etr. sporco;
Re 62
Artikel
8
us fuhrzoll 2 Kr. zink den über
Zinkplatten 20 Kr. anzu
nicht un⸗
netto, Antrag, aus
und für
7 85 Antrag des Sntwurfsätze ausgesprochen. 55 Ausfuhrzo
der
Mold, nettt
l b) Silber, 45 Kr. in Aus latina, dann edle Metalle nicht besonders benannte, 45 Kr. in der Einfuhr hr frei; d) Münzen edle, in l ; Halbedelsteine und Perlen: 2) Grangien rohe, Ausfuhr; b) Edelsteine, Einfuhrzoll 1sfuhrzoll 60 Einfuhr 25 Fl. werden ohne alle Debatte Baden Karl
zweiten
n
Kammer
rren! Empfangen Sie während An meinem guten
sind, dessen bin ich mir wohl urückgeblieben. Gestatten Sie
iden kurzen
noct Lili, ln
und des ganz 9 es wohl bewußt, nun, daß auf die Arbei waren während er seit Ende August 5 Monate, im l Sie, meine Herren, dürfen 1ß hältnißmäßig kurzen Zeit viel sehr viel geleistet worden ist tegierungs-Vorlagen, darunter solche von sehr hoher Bedeutung, und sehr umfangreiche Entwürfe sind in den Abtheilungen und in den Kommissionen geprüft, so⸗ dann in der Kammer berathen und rasch befördert worden. Dazu lommen noch sieben Motionen und eine beträchtliche von Petitionen. Nach den betrübenden Ereignissen, die wir durchlebten, handelte es sich zunächst darum, der Staatshaushalt wieder zu re geln und die gestörte gesellschaftliche Ordnung wieder zu befestigen, so daß auch die geängstigtsten Gemüther kein Bedenken mehr tragen können, die durch den Aufruhr nothwendig gewordenen Ausnahmszu stände beseitigt und zur sittlichen Kräftigung des Volkes die ordentliche Gesetzgebung wieder ins Leben treten zu sehen. Wenn die Gesetze ,, Presse, über die Bürgerwehr, über Volksversammlung und Vereine, so wierüber die Bestrafung politischer Wühlereien, die Regie rungsgewalt stärken und den Mißbrauch der Freiheit mehr abwehren, so ist dies im Allgemeinen nicht nur im Interesse der Ordnung begründet, sondern es giebt der Freiheit selbst mehr Bestand und Dauer. Meine Herren! Sollte Einzelnes in diesen Gesetzen mehr nur nach den Be— dürfnissen des Augenblicks bemessen und niht unter allen Verhältnissen bleibend nöthig sein, so wird es, wenn die Lage dazu reif ist, wie—
min Blick tages werfe. Wir Ganzen also 6 M mit Stolz sagen
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Zahl
der fallen, mag es nun, wie einzelne Mitglieder vorgeschlagen ha⸗ ben, als blos transitorisch oder als ständig festgesetzt sein Auch der Augenblick hat seine Rechte, hat seine Bedürfnisse und so mö⸗— gen auch diejenigen, die nicht mit allem Beschlossenen, einverstanden sind, beruhigt nach Hause gehen. Auf der anderen Seite wird das Gesetz über die Schwurgerichte, wie es jetzt verbessert in das Le⸗ ben freten soll, sicher allgemein als ein gewichtiger constitutioneller Fortschritt anerkannt werden. Es wird dadurch der Sinn des Volkes für Recht und Gesetz geschärft und gestärkt werden, unt das auf Oeffentlichkeit und Mündlichkeit gebaute Verfahren, da nicht nur bei den Schwurgerichten sondern (vorerst wenigstens theilweise) auch in den vor die anderen Gerichte gehörigen Straf⸗ sachen ins Leben tritt, wird die Achtung vor der Gerechtigkeits—⸗ flege und die Wirksamkeit derselben wesentlich erhöhen. Eben so das Wiesen-Kultur⸗Gesetz, dessen Anwendung den Reichthum des Landes vermehrt, dem Kerne der evöl kerung, dem Stande der Landwirthe, sehr willkommen sein, befürchtet wurde, den Interessen der eben so wich⸗ strie zu schaden. allen Gesetz⸗Vorlagen ha ier, die sich auf die Rechtsverhältnisse der Civil- und kilitairbeamten beziehen, nicht auch die Zustimmung der ersten Kammer erlangt. Die Arbeit ist aber darum nicht verloren, und sie wird dazu dienen, auf der Grundlage der schon vereinbarten Bestimmungen die Ausgleichung über die übrig gebliebenen Meinungs-Verschiedenheiten zu fördern, so daß endlich ein Gesetz zu Stande komme, welches auf der S
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ö. einen Seite die Pensionslast des Staates vermindere und der Regierung die nöthige Macht über
anderen Seite aber die letzteren (mit ihrer Stellung) gegen Willkür Aufkommen eines ehrgeizigen
gebe, auf der die Verschiedenheit
sichere, und so das Land gegen das sogenannten gelehrten Proletariats schütze. Meine Herren! Nun über die Art unserer Verhandlungen. Es wäre nicht — er Beschränktheit der menschlichen Einsicht nicht einmal gut, wenn nicht die Meinungsverschiedenheiten auch mit Nachdrulk und Wärme sich geltend machten. Ehrliche Bekämpfung und warmer Eifer dabei ist erlaubt, und selbst Auf⸗ entschulddar. So hat uns der Ewige geschaffen, und Ruhe zugleich mit absoluter Thätigkeit ist nur ihm Aber von einsm warmen Kampfe der Meinungen ist noch welt verschieden die gemeine Leidenschaft, die gegenseitige An⸗ feindung und Verdächtigung und die Rohheit. Meine Herren! Alle, die unseren Sitzungen anwohnten, werden ihnen das Zeugniß ge⸗ en, daß diese letzteren Auswüchse der parlamentarischen Freiheit un⸗ Verhandlungen fern geblieben sind. Sie alle verfolgten auch Meinungen aufrichtig nur ein Ziel; das Beste des
„ und sie haben dabei die Gesetze des Anstandes, die Gebote höheren Gesittung nie aus dem Auge verloren. Meine Her⸗ Sie können danach mit innerer Beruhigung diesen Saal e können sich, was des Landes betrifft, im
der Regierung für eine
run zatshaushaltes, für eine geordnete Freiheit, eine Ordnung so viel geschehen, als unter den obwaltenden Um⸗ öglich w Mein Getrübter wird der Blick, Bruderländern vor sich unseres theuern Vaterlandes auch hier sollen wir nicht ver⸗— am Rechte festhaltenden Ge f unserer Re⸗ andere Regie⸗ deut⸗ nißachtet, nd Rechte Uebrigen natürliche
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g der gesellschaftlichen Zustände deutsche Volk einem solchen dafür bürgen uns der dem Deutschen überhaupt die zahllosen religiösen, die felbst im Augenblicke der politischen kommen oder emporgestiegen sind. deln der geistigen Kräfte und dadurch e und der Ordnung, ohne welche die wi zu vermeiden, ist es nöthig, daß überall eine Sie selbst kann aber wenigstens bestehen, wenn sie die Macht öffentlichen Gei ten, die Freiheit und die Rechte, die derselbe als ü haltig fordert, niederhalten will. Aber eben weil die riesenhaften freien geistigen Kräfte, die jetzt im deutschen Volke lebendig sind, alle künstliche (organisirte) Gewalt überwiegen, so dürfen die Freunde der Freiheit für den Sieg ihrer Sache keine Besorgnik, haben, und edleren Naturen werden vielmehr, um eine friedliche und gedeih⸗ liche Entwickelung zu vermitteln sich gedrungen fühlen, bei allem Ringen nach Volksrechten stets auch den gefährlichen auflösenden Elementen entgegenzuwirken. Der Ausgang des Wettkampfes ist
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