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Ueber die Ankunft des Königs verlautet noch nichts Be⸗
timmtes. ö . . s Der wegen seiner Unabhängigkeit und seines rechtlichen Cha⸗
rakters allgemein geachtete Senator Budurt ist in sehr vorgerück⸗ tem Alter zu Kalchis gestorben.
1 Sch. und für Gitter 363,725 Mrk. 12 Sch, zusammen für Per- sonen und Güter 796,587 Mrk. 13 Sch.. für Militairtransporte kamen ein 93, 261 Mrk. 1 Sch., so daß die Gesammteinnahme 889, 838 Mrk. 14 Sch. beträgt. Die Gesammteinnahme des Jahres 1848 betrug S756 072 Mrk. 9 Sch., im Jahre 1847 1,943,347 Mrkt. 9 Sch.; in 1846 S899 521 Mrk. 15 Sch. und im 1845 734,536 Mrk. 11 Sch. Diese hier vorstehenden Einnahmen sind die, welche aus dem Betriebe entsprossen und bei denselben weder eine Abrechnung von gezahlten Vergütun⸗ gen noch Hinzurechnung von verschiedenen anderen Einnahmen, als Garantieprämien, Kofferträgergelder c. stattfand. Wie aus Vor stehendem hervorgeht, wurde im Jahre 1850 gegen 1849 mehr eingenommen für Personen 11,056 Mrk. 3 Sch., dagegen weniger für Güter 31,993 Mrk. 14 Sch., es ergiebt sich sonach pro 1850 eine Mindereinnahme von 20,937 Mrk. 11 Sch.; für Militair— transporte kamen in 1850 ebenfalls weniger ein 20,220 Mrk. 4 Sch., was zusammen 41,157 Mik. 15 Sch. beträgt; gegen 1848 betrug die Gesammt⸗-Einnahme in 1850 weniger 26,391 Mrk. 10 Sch.; gegen 1847 in 1850 weniger 194,566 Mrk. 10 Sch.;
gegen 1816 ebenfalls wen ger 50,841 Mrk.; gegen 1845 aber mehr ; nn, , . 114,144 Mrk. 4 Sch. Die größte Anzahl der in einem Monat . J . . n neben hal mn K . 39 Exterbeschen Verbesserungs- Antrag. mens Mexis, gerade in jener Gesellschaft befand. Das Gerücht beförderten Personen, betrug 2.683 im Juli, dann folgt der Mo— trauen zu denselben wieder erwecken, den Kredit n, ,, , rn, , . . zr nchtaußen, gegen diesen wie din davon durchflog die Stadt, und der Senat sah sich veranlaßt, an nat Mai mit 39,412 und dann der Juni mit 38,946 Per sonen Autlicher Theil. auch die Valuta-Verhältnisse wieder . 2 ,, Staats⸗Minister von * h ( ( eine Ehrenrettung zu denken. In einer am 16. Februar abgehal⸗ Im Jahre 1849 brachte die größte Anzahl der Monat September ö Deuntschlan d. Geleise bringen zu können. Die se Projekte mochte auch der . ö. — ; ; . . f j Handels Minister vor Augen haben, als er beim Schlusse der wie über die schre er , , . na, . 1 Bevollmächtigten di Gesetz-Entwurf über die Verleitung des Militairs und der Land⸗
in Curopa zu derjenigen zu machen, annehmen dürste. s ist noch
5 5 Rerbess⸗ 5 aa si ebend und von dem „er Bothmerschen Verbesserungs-Antrag sich erhebend und hr zu den . . abgel m Jahre, ; ĩ jte 6. iat Septembe ; . a n ö 9 Bedenken entfernt zu sehen, weist tenen Sitzung beschloß derselbe, einen Tadel gegen das Ministerium mit 38,767 Personen, demselben folgt der Oktober mit 37,551 und Hesterreich. Wien. . Der Jahrestag der Verfe AMussicht auf eine 6 ; . Mas 8 ; ö , r ents⸗ si j 5 ngerse 3wische ö . 5 ie 37419 RV renn . 366 ꝛ— achte in Verleihung. Finanzpläne. Adresse der lombardischen Papie Aus ⸗ ] ö . . - darauf hin, daß die Regierung bel der , . auszusprechen. Hierüber entspann sich eine Kontroverse zwischen dann der August mit 37,191 Personen, die geringste brachte in Verleihung ĩ d sse der lombardischen Papie aluta andeutete. wehrmänner zur Untreue aufgestellt worden, ferner nach Anzeige ss si it den Ständen im Einverständnisse handle; . , e n, , 6 3 sinde⸗ — J,. u em n, ,,, en, ,,, ; 3 ; 6 5 7 9. / f 59 * . 3 , 8 Truppenmusterung. Die Preßangelegenheiter Fürst 9(sm Z3ten D. lanate hier des dritten lusschusses der Abg. Forndran als ? eferent su welcher Zweck, wie Vice-Präsident Hausmann und der ihnen verfassungs mäßig zustehenden Prärogative vorwerfen. und in 1819 22,560) Per sonen, Dag groößzte Wugntum Wenz — Die ne w nn , lle Sermist . . lange, ö ser Tage an den Handels-Minister Gese Entwurf die Abänderung j 9 s⸗ w m. àEntfer rs Der Strei it sich s tennend t ⸗ stal⸗ züter achte ĩ 85 der M ,, Wi J 9 mar, , pierfabrikanten ein, welche dieser Lage den Ha 16 ⸗ Y ist er bee, . e ö ,, en, . e. ; von Münchhausen anerkennen, durch bloße Entfernung von der Ver Streit hat sich so brennend gestaltet, daß man von Umsta—l Güter brachte in 1850, zer , , J Cam — sungs⸗Urkunde betreffend, betritt der Herr Minister⸗Präsident die Red⸗ h nF, 90 s 68 ei J 6 cht Hp n , , , ag . J,. 3 95 837 Sachen. Dresden. nn,, der Infante Die Unterzeichner machen in ihrer Eingabe 34 Bothmerschen Verbesserungs⸗A1ntrag, welcher alle solche Motive, stehenden Staatsstreichen allgemein und anhaltend spricht. der November mit 128,369 Etr. ; das geringste betrug nur 95,86 Baden. K arlsruhe. Formation der Infanterie in Bezug auf g 2 ; ; und Hanfhadern in Folgendem: Die fragliche Interpellation enthält zwei Fra⸗ . ö 2 g. 14 94 z ö X ( Und P60 ' . — . ! —2— 8 e. ag,, x ( welche Bedenken erregen können, ausschließt, und schließlich dennoch z . w 8 . n nnn, gan .. — c Was vie erste (wegen des Zollanschlusses mit Oesterreich) be⸗ Voldau und Walachei. Bukarest, 23. Februar, Monat Dezember mit 1576012 Etr, ihm folgt der November mit Dwleswig-Holftein. Kiel. Aufhebung der Bürgerwehr. — Altona. selbst in, se , frifft, so ist bie nnn, n n, als führt, si 6sspr 9 D e le Vereini des t t . betrachtet wurden, in welchen die in ift, Jo n 14 36 ö . n, . ; führt, sich ausspricht, wünscht von der Decken die Vereinigung des * — 6 2868 . . 66 ; . ö ; 2 .. werden kann, in der von der bayerischen Regierung kürzlich ausge⸗ Hausmannschen Antrages mit dem von Bothmerschen Verbesse⸗ bekannt gemacht, daß Se, Durchlaucht der regierende Fürst ringste betrug nur 77, 991 Ctr. im Monat August; überhaupt wei⸗ Oiden burg; Dl en bhgg; , . , n. ; 9 . 9 ö ö 1m letzten öffentlichen Audienztage eine mit mehreren Unter⸗ sen die vier Monate von Juni bis September eine sehr schwache Sach en Weimar. Weimg !. e 39. . , . . . ve h einem so wichtigen ö 5 4 ; . f ⸗. Diese von der Regierun befol te Richtun im All emeinen Billigung ,, . . ö. ( . n nnn, n c Gew leißes gestaltet, und zwar wegen dresdener Konferenzen, vom 31. k Ii, . . vl * [ ö . 9 5 t ** 6 , . 8 3 h 2. Ryo vl P 5e . * ) 365 E6schriff iß are s der Oe ? el vergebe shbeso e . die . . n 3 ö vb die Regierung die alles Grundes entbehrende Besorgniß sei, daß auf die Bevöl⸗- 11850 118,220 Ctr., im Juli 87,179 Ctr;, Juli 1850 96,837 . . Ministerwechsel rr mont. Verbot d des inländischen. Berbrauchs, , ; ; . . 89 ö ö . . Fi ö. v . ) Frage, o ; l kerung der Städte schwere Abgaben gelegt werden sollten. Das im August 77 69 en August 1850 1385577 Ctr.,, im Septem⸗ Waldeck. rolsen. 6, ( . tenden Pavier-Speditionen ins Ausla rzüglich in die Ge in Nr. 16 und 17 der N. 2 J n g siu ,, , z ö , z ) . . , . . ö ¶ ö ; . , usschließend mit diesem Artikel Die bayerische Regierung ) euden elbst w in e e en e s gefe sein sollte, ihm das ; ; . ᷣ 9 , ; a. Hamburg. Truppenmärsche 4h schli die] 9 , , e, bee. w , , 1 e in n, , , ,,, , ehr sei folgende Antwort: „Alle Arbeiten der Regierung, alle öffentlichen ser M 184 nur ein Quantum von 344,078 Etr. ergaben, wäh⸗ n,, ; ; n ar zenetianischen nis versehen werden. bewußt, zur, ersten Gründung des Zollvereins; beigetragen zu nur im Allgemeinen abzugebende Urtheil nicht zweifelhaft mehr sein. 6, . 4 ) . 6 4 h vier Monate 1849 nur ein Quantum von 344,0 / 8 Etr. ergaben, wah⸗ 21 u s lan d. , y , fac resfanten haben; dieselbe verkennt nicht die Vortheile welche derselbe über ! Reden und Handlungen beweisen, wie sehr sich die Regierung be⸗ rend in denselben vier Monaten des Jahres 1850 ein Quantum von . Am Schlusse dieses in mehrsacher Be w . äber pf. betheiligten Staaten unmittelbar und über 98 f, s. . 5 6j . veste reich. — Uber 1e zetheilig Staate telbe und J von Exterdeschen Antrage, als für den Geschäftsgang maßgebend ö ; ; 53 . ö j wurde, sonach mehr 1 Oe] , . 2 4.3 - 3 ,, „ireshar laäbesonpere aber über Bayern selb e ö sch , 9 z . , ,, ö über ve stützen. Nicht eine einzige neue Abgabe ist auferlegt worden; die stärkste Gese Einnahme brachte in 1850 der Monat Juli mit Karneval Hinrichtung. ie Industrie we⸗ die anderen mittelbar, insbesondere aber über Bayern selbst ge⸗ die Präzedenz zugestanden, zur namentlichen Abstimmung über ven- d , . zif gabe in a . stärkste Gesammt- Einnahme brachte in 15850 der Monat Juli mit BFie Budtzet⸗Kommission. ache pie Regierung wird Sorge tragen früheren Mißbräuche, welche sich beim Eintreiben der alten gesetzi 7,267 Mrk. 8 Sch., worunter 19,205 Mrk. 10 Sch. für Militair ö. ; y , , . , . 5 . ö. Dirri ; ö . erläf ö n n, ,, die La-Plaia- Angelegenheiten. zu fördern und auszubreiten; sie erkennt aber auch, daß der Zoll— mann, Dörrien, Ehrlenholtz, Eilermann, von Exterde, zum Felde, Nr. 1746 und 17312 abgestellt word d somit hal lle mö : s * ; s . 66 . . ö .* 8 b . ( vaestellt vorde In abe alle za⸗ ö 2 ö 2 S 82 131 . ö . mn a . . . m Harms, Hinrichs, von Honstedt, Hillingh, Kellers, Knigge, Kraut, 1 ö 1 ö. ick 12 e,, zn 9 en, und somit haben alle mög worunter 9293 Mrk. 8 Sch. für Militair, dann der Oktober mit „ellation uber den Kaffernkrieg. hn machn! len nh tet, Heltschland zu cine! hende ep clitischen ö ʒ iche nterdruckungen Usg ort. 906 =. 6 mn runter 974 31 , N schtes 1 ungen . 1 ill, * ,, J . ᷣ , ö j ö. ö. hl Ml, 6 eg, wenne n. Min ter nnn, , ,. Geltung zu bringen und zu einer wahren Handelsmacht, und zwar sweil er die Regierung veranlassen will, durch baldige Vorlagen die worunter . . e n ng nnn G in ae Sante S . ) ; 1x 2 ; 371 Mr 7 Sec für M ir *. Vahr 1 en vie stärkste Kalisch. Begnadigung zu ; . . e , . . . Sache in eine günstigere Lage zu bringen, van Santen, Schaper, (Agram. Ztg.) Die bosnischen Insurgenten haben den y,, . . Sch. u . Jahre 1849 betrug die stärhst . , , er diese Stelle bayerische Regierung ist der Ansicht, daß diese Machtentwicke⸗ 6 ,. 9p 39 n r. d. M. Besitz von der Stadt und Karsia Banialuk genommen und im Monat April mit 191,812 Mik. ) Sch, worunter . r ,,. ; d ungewiß, welchen Posten er nun er nach Siebenbürgen nie lung und der Wohlstand für das ganze Land wesenllich bedingt ist Westermann, Winter, Wisch, Witte, Wyneken (34). Gegen den 5 5 Sch. , ,. ö ge, Fanlnag Cavaliere Piossasco. meßr zrtcktehrt, bellelden wir . ; 9 ü 21 ,, ,, . 3. * ga nn, R J ö 2 ; . ) Mr Ffolat 8 Italien. 3 5 j ; . 3 I . ; y . z . ö * 23 ,, Antrag stimmen: Bacmeister, Bechmann Dompastor), Beckmann Mauern derselben, wurden jedoch mit Kanonenschüssen empfangen, w Handels⸗Einigung. Sie wird deshalb bemüht sein, das Gute wobei sie mehrere Verwundete und 6 Todte hatten. Dadurch auf⸗
Wunsche geleitet, Zweifel und Be ö . . selseitig di . — 50 22,88 ante General Wohlgemuih. — Baron Gehringer . wissen müsse, ob sie mi beiden Parteien, welche sich nunmehr wechselseitig die Verletzung beiden Jahren der Januar, und zwar in 1850 22,883 kanten. Feneral Wohlgemuih Baron Gehringer. Tie Gesind ene p. . . ö 1Iombarbdisch Paä⸗ ü der Rittmeister 9 st f e m , ,, ö. August mit 38,77 München. Kammer⸗-Verhandlungen — age, Mi ; ; ö ! 2 ö 57 ö Aus mn To 2 ; s ‚ s ᷣ C. 3 fola ö Oft aber ö. ? Bayern. München. Ka X andlungen. werden soll und sich ausschließend mit den Ausfuhrzoll 1 Tagesordnung nicht erreicht wird. Während Saxer für den von tungen in der Zusammensetzung des Senats, ja sogar von bevor⸗ Ctr., ihm folgt der Oktober mit ,, ö JJ ö Ctr. im Monat Juli. In 1849 brachte das stärkste Quantum der here Befehlsgebung. ꝛ verbotener Artikel gen zu dem durch den von Exterdeschen Antrag bezweckten Resultat: ( a. 32 m , ,, . e . e n . * sie hier gegeben z (Bukarester Zeitung.) Das Ministerium des Innern hat 151,157 Cir., dann der Monat März mit 140,498 Etr.; das ge— ,, . ü . 9. , . Grad des Aufschwunges , , gn, ,. h : . A d stell über ins Kl k b di gangenen Denkschrift, übergeben in der dritten Kommission der rungs⸗-Antrage, und stellt, um darüber ins Klare zu kommen, ob rie schrifte 6 , ,, . ehreren Unter, , , ,, , e. . schriften versehene Bittschrift empfangen habe, deren Gegenstand Güter-Frequenz nach, denn es wurden im Juni S2, 346 Ctr., Sachsen⸗Meining e ; felder C ei leis ali . De bel 2 ihre gemachten Zusagen erfüllt habe? Mit dieser bejahten Vorfrage kann, Teha'tenent des bgaben gelegt, werden ee, ö ; . Zusag ] Departement des Innern ertheilt auf Befehl Sr. Durchlaucht darauf ber 96 S62 Ctr., September 1850 125,306 Ctr,; so daß genannte Daze , ö Präsidium'schließt die Debatte und wird, nachdem zuvor dem l l en, wie ie . . . . Präs schlie . müht, den Handelsstand und die Einwohner der Städte zu unter⸗ 478,230 Etr. befördert 4,152 Ctr. Die Venedig. , , ,, 4 — 566 ar 222 B . . 2 sß pn e 91 r* . 2 len ; . ö . ; ; Frankreich. Paris. z Kobstoff in Betracht kommenden Umstände be brack diefe zu erhalten, selben geschritten. Für den Antrag stimmen: Bloms, Bohte, Bor⸗ lichen Abgaben eingeschlichen hatten, sind durch die fürstlichen Erläss litai 9 Rohstoff in Betracht iden Umstände bei i gaben einge iche dur c ie fürstlichen Erlasse * . 1 Er M ⸗. s ö nn 9 2 M 32 Sch . . ; . ‚ ; e , ö . ; 8. : gesch ) . . h rj h 1 dem Juli folgt der Monat August mit 79, 242 Mr. 13 Sch. Großbritanien und Ir land. verein nach seinem äußeren Umfange und nach seinen inneren Ein— Meine, Meyer (Senator), Müller, Neupert, Rautenberg, Rosenthal Mrk. 8 Sch. für Militair; ü i l is rä T ie ingste brachte der I mit r 52.25 N r* 56 . 3. Türkei. Von der bosnischen Gränze, 28. Febr. die geringste brachte der Januar mit nur 52,258 Mrk. Rußland und Polen n , ,,. Schlote, Sieling, Stegemann, Thormeyer, Vezin, von Wehren, t e, , . — e Ci Si llki ; Sch. für Militair; ihm folgt der März mit gö,405 Mrk. 5 Schweiz. Benn. Die viß, welchen Pesten er nun, da er nach Sie — : ; bi,. U e, , . . wollten auch die Citadelle nehmen. Sie drangen tollkühn unter die 8 Sch. ur Militair; ihm folgt der März mit 95,405 Mert. Turin. Der Abgeordn . l durch eine große, ganz Deutschland mit ganz Oesterreich umfassende Zoll⸗ y Gööänas nnde Rsrnart und di sische Geistlichkeit. Vie ; ; . . 3 ; . ,,, ö Genua. Monsignore Fornar und dire sische eistl 1 ö. . . . g . e e ich ist, etwas Besseres bieten
den Umständen sowohl des einheimischen Landes, wie des großen Vaterlandes eine gerechte Würdigung zu versagen. Hätte man, anstatt Träumereien sich hinzugeben, in Frankfurt die e,. das Bedürfniß gebotenen Verfassungs⸗ . im uge behalten, vielleicht wäre der günstige eit⸗ 2 z ; ; gend ch ö ; ; ; ö 6 . zer Peloponnes und die westlichen Provinzen werden no punkt, welchen das Jahr 188 gezeigt, nicht nutzlos vorüber ge . 3 — f ü gangen. 3 k n es, . n, . Reuter gien seh , ,, . ., lage der Umstände und in Betracht der in? der Hauptsache noch Räuberhauptmann ,,,, . ö, gin . von ng ag 5 . s griff . iz überantworter worden. schwebenden Verhandlungen unter den deutschen , fi 2 He, n d ne, l ner genate sst sehr ernst⸗: Eine ; z 2 e . . ) 6 * k =. keinen Gewinn, gleichwohl aber das Nehmen zu , ,, . un lich, und kann nach Beschaffenheit der Umstände in hohem Grabe schwerem Herzen aussprechend, und er,, ,. bort geäußerten folgenschwer werden. Der Senat hat sich bekanntlich geweigert, 2 e, ,, Antrage der Wittwe des ermordeten Justizministers Korfiotalis nach dem , , ,, . ö. ) Ich reiben motivirt zu den Akten Antrage des Ministeriums eine Pension zu bewilligen. Sparsam⸗ den 2. e, . , ö auf den Inhalt des Schreibens keitsrüchsichten, vielleicht auch persönliche Gründe, gaben bei diesem ae er ,. ⸗ . i , ung der Akten für unmöglich, Beschlusse den Ausschlag. Damit hätte es nun sein Bewenden ge⸗ reingehen de Besch ußuahmes 6. e. ährerfeits nicht in der Lage habt, wenn nicht der Minister Christides in einer in seinem Hause r enn , , . . 3 . n. Aus diesem Grunde abgehaltenen Privntgesellschaft sich der ehrenrührigsten und der ver= . 6 a. e. nm tn für das zweckmäßigste letzendsten Ausdrücke gegen den Senat bedient hätte. Die Beleidi⸗ — kö it Rücksicht auf den Beschluß zwester gungen wurden absichklich ausgesprochen, da sich ein Senator, Na—
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Behren⸗Straße Nr. 57.
1851.
Entwurf über die kauf⸗
Breitenbach als Referent für den Gesetz⸗ . Entwur
männischen Anweisungen, Dr. von Heigl für den Gesetz⸗ E f über den Belagerungszustand, Fink für den Gesetz⸗ Entwurf Einschreitung der bewaffneten Macht, Paur für den
ner
Vermischtes.
üiberr 1Ibel'l
eicht Hadern beschäftigt.
den Umstand geltend, daß die Lein olchen Zeiten als ein für die Ausfuhr
jenen hohen
Can d 14 sonbern aud
Büch Confis cation 9 k ; 66 8. . Bücher ⸗Consis cation. belehrenden Aktenstückes gelangen die Urheber zu .
Freihafensfrage. National⸗
ara Die Gitadelle von Banjaluka 866. . ; ; i. 1 1gram Die Citadelle von Banj 6 , , , ö. Berichtigung über ein Erwägung aller ber diesem die e . betreffenden z f 8 s . 37 566 [ü a. Oberhaus In dein Herrn Handels Minister darauf antragen mußten den Aus⸗ Hofnachrichten 3 fuhrzoll sür Hadern nicht geringer als mit Gulden pro Centner j festzusetzen. Di Nachri 64
peters burg. Evangelische 56 polnischer Emigranten. utherischer in Wi treten se 1 jetzt wiener Blt 118 . 1 s . D ⸗— ö 36 R Ni-
11
Flüchtlinge. — Vermischtes.
worunter 26,403 Mrk. 9 Sch. für Militair, dem genue
Oktober mit 86,266 Mrk. 15 Sch.; die geringste brachte der
nuar mit nur 49,s 91 Mrk. 7 Sch., 228 Mrk. 4 ELruppen an der fuüdlichen
des Bernhard Ho bizts. — Nom . ö ihre Berichtigung so lange festzuhalten, bis es ihr mögl Granze. e . dahin er interimistische Landes“ Chef don Ungarn blos bis zu können; nach diesem aber wird sie mit vollen Kräften streben, ahin gekommene Familie und welche Wege dahin führen, ist in der gedachten Denkschrift
porunte worunter
Armee.
r t
Kanzlei⸗Direktor), von der Decken, von Hammerstein, Harriehausen, Hausmann, Kirchhoff, Leppert, E. Meyer, H. Meyer, Michaelis, von Münchhausen (Minister), von Münchhausen (Rittmeister), Re⸗ fardt, Sander, Saxer, Wolff (21). Der von Egxterdesche Antrag ist danach mit 34 gegen 21 Stimmen angenommen, womit der Hausmannsche und von Bothmersche Antrag als beseitigt anzusehen.
Ausland.
ö Athen, 18. Febr. Sitzungen der Deputirten-Kammer gehören zu den stürmischsten, die
Griechenland. (Lloyd.) Die letzten es hier gegeben, und das will viel sagen. Die Veranlassung gab ein Gesetzentwurf des Ministers des Innern über die Regelung der Vornahmen bei Ernennung der Wahl-Kommission für den Fall, wenn der Kommunalrath aufgelöst werden sollte. Das vorgeschla—⸗ gene Gesetz ermächtigt nämlich die Präfekten, zur Ernennung der neuen Wahl⸗Kommission zu schreiten und die Glieder aus der Mitte der alten und neuen Kommunalräthe beliebig zu wählen. Die Er— fahrung hat gelehrt, daß man bei den Repräsentanten⸗Wahlen oft die eine und die andere Wahl-Kommission ungelegen fand; um eine günstige Konjunktur zu erhalten, mußte sie aufgelöst werden, was leicht bewerkstelligt werden konnte, da es das Gesetz zuließ, aber die Chancen sind damit nicht beseitigt worden, so lange die Wahl zu der nothwendig wieder zu ernennenden neuen Wahl⸗ Kommission in den Händen der Kommunal-Räthe verblieb. Diese Betrachtung hat gegen das Prinzip dieses Gesetzes eine sehr leb— hafte Opposition hervorgerufen; einige Deputirte vergaßen sich so 5 i Regierung sogar das Auflösungsrecht der Kommunal⸗ Räthe streitig zu machen. Das Gesetz wäre also schon im Prinzip einstimmig verworfen worden, wenn nicht der Minister versprochen hätte, beliebige Modificationen zuzulassen. Somit war das Prinzip gerettet. Nach vielen Stürmen ging endlich der Antrag des M. Privilegiums durch, wonach den Tribunalen erster Instanz das Recht , wurde, im Falle der Auflösung des Kommunal⸗Rathes ul , Stimmenmehrheit die Ernennung zu der Kommungl-Kom— mission vorzunehmen. Das Resultat von fünf langen Kammer— n n. war also die Annahme dieses Amendements, das einer Verwerfung des Gesetzes gleich zu achten ist.
gebracht, besprachen sich dit Belagerer, die bei ihnen befindlichen Verwandten der Belagerten an die Spitze zu stellen, um so mittelst Sturmleitern die Veste zu nehmen, in der sicheren Hoffnung, daß die Belagerten auf ihre Verwandten nicht feuern würden. Unter den in der Citadelle Befindlichen ist der in Bosnien sehr begüterte Ali Beg Chinich, der Adjutant des Wesirs, dann jene Deputation, welche zu Omer Pascha stoßen wollte, bestehend aus den treuge⸗ bliebenen Bosniaken, welche, in ihrem Vorhaben durch die Insur— genten abgehalten, ihre Zuflucht zur banjaluker Festung nehmen mußten. Sie werden sich muthig vertheidigen müssen, denn ihr Schicksal wäre sehr traurig, wenn sie in die Hände ihrer Verfolger geriethen. Die Citadelle von Banjaluka bietet ihnen einen so ziem⸗ lich sicheren Aufenthalt, von der einen Seite ist sie nämlich vom Fluß Verbas, von der anderen mit Mauern, wiewohl in schlechtem Zustande, umgeben. Die Insurgenten haben übrigens kein Geschütz auf diesem Wege fortbringen können, somit blos mit kleinen Ge— wehren Sturm laufen müssen.
Eisenbahn⸗Verkehr.
Altona⸗Kieler Eisenbahn. Die Gesammteinnahme des Jahres 1850 ist nicht unbedeutend
1
hinter der von 1849 zurückgeblieben, welches durch die Verminde⸗— rung des Güterverkehrs und der Mindereinnahme für Militairtrans⸗ porte herbeigeführt wurde, indem die Personenfrequenz in 1850 gegen 1849 eine wenn auch nur geringe Vermehrung der Ein⸗ nahme gewährte. Es wurden im Jahre 1850 befördert 381,346 Personen und 1,374,450 Ctr. Güter; in 1849 wurden befördert 369,512 Personen und 1,399,784 Ctr. Güter; es wurden sonach in 1850 gegen 1849 11,734 Personen mehr und 25,334 Ctr. Güter weniger befördert. Die Einnahme betrug in 1850 für Per— sonen 444,618 Mrk. 4 Sch. und für Güter 331,931 Mrk. 14 Sch., zusammen für Personen und Güter 776,660 Mrk. 2 Sch.; für Militairtransporte wurden eingenommen 73,030 Mrk. 13 Sch., so daß sich eine Gesammteinnahme von 848,680 Mrk. 15 Sch. her ausstellt. Im Jahre 1849 kamen ein für Personen 433,662 Mrk.
Einnahme des
Sch. für Militair. Die Gesammt ; 164,897
tals 1850 betrug für Personen und 10 Sch., hierzu 5, 32 Mk. 2 Sch. fü: Mk. 12 Sch.; im zweiten Quarta sonen und Güter 211,259 Mk. Sch. für Militair 214,238 Mk. 8 tal gegen das erste mehr für Personen und Güter 46,35 Sch. und inkl. für Militair 43,413 Mk. 12 Sch.; im Quartal kamen ein für Personen und Güter 210,036 Mk.
und inkl. 36,272 Mk. 5 Sch. für Militair, 246,908 Mk. 6
also im dritten gegen das zweite Quartal für Personen und Güter weniger 614 Mk. 13 Sch., zen inkl. für Militair mehr 32,569 Mk. 14 Sch.; gegen das erste Quartal im dritten mehr für Personen und Güter 46,743 Mk. 7 Sch. und inkl. für Militair 76,083 Mk. 10 Sch.; im vierten Quartal betrug die Einnahme für Perso
Guter
mithin im zweiten
7 61 11
3 nen und Güter 188,870 Mk. 9 Sch. und für Militair 216,709 Mk. 5 Sch.; mithin gegen das
vierten weniger für Personen und Güter , 665 ) J
1
D inkl. für Militair 30,199 Mk. 1 Sch.; gegen zweiten im vierten weniger 22,380 Mk. 5 Sch., und inkl. Militair
2476 Mk. 13 Sch.; gegen das ersten im vierten mehr für Pe 23,977 Mk. 15 Sch., und inkl. der Einnahme für Militair 15,884 Mk. 9 Sch.
Im ersten Quartal 18590 wurden gegen selbe in 1849 weniger eingenommen für Personen und Gi 9021 Mk. 2 Sch., und inkl. der Einnahm r Militair 30,024 Mk 9 Sch.; im zweiten Quartal 1850 gege dasselbe 1849 kamen mehr ein für Personen und Güter 23,68 . 10 Sch., dagegen mit der Einnahme für Militair weniger 18,090 Mk. 12 Sch., in diesem Quartal 1849 kamen allein 44,660 Mk. fur Militair; im dritten Sugrtal 1850 gegen 1849 kamen mehr ein für Personen und Güter 7317 Mk., und inkl. der Einnahme für Militair 28,759 Mk — im vierten Quartal 1850 gegen 1849 wur men für Personen und Güter 123817
Einnahme für militairische Zwecke 21,802 Mk
vurd Mk
— —
K
Bekanntmachungen. 573 Nothwendiger Verkauf. * Das zum Nachlasse der Wittwe Block gehörige, im Schwetzer Kreise belegene Mühlen-Grundstück finn
Nr. 4, Klingermühle genannt, mit einem angeblich 177 Morgen 150 ¶Ruthen nf g, nen Y / 986*
lee . , ,. Verkauf.
Das im Inowraclawer Kreise, Regierungs-
Bromberg, belegene Allodial⸗Rittergut , m
pertinentiis, landschaftlich abgeschätzt auf 102,113 Thir
25 Sgr. zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedin
gungen in der Registratur einzusehenden Taxe, soll
am 16. Juni 1851
an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Folgende dem Aufenthalte nach unbekannte Gläubiger: 1 der Kaufmann Ephraim Hüschberg aus Bromberg,
2) Emilie von Koscielska, geborene von Potocka,
4) der Besitzer des Grundstücks, Louis von Koscielskt,
Inowraclaw, den 21, November 1850. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
schätzt laut der nebst Hppothekenschein im III. Büreau einzusehenden Tare auf 6358 Thlr. 9 Sgr. 5 Pf, soll am 29. April 1851, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Schwetz, den 27. Juni 1850. Königliches Kreisgericht. (gez.)
Sprzeda?- kKonieczna.
Polozone w Powiecie Ino wracla wskim, Departe- mencie Bydgoskim, Dobra szlacheckie allodyalne Bo- zejewice r prazyleglosciami pra- Landszafie otaxo- wane na 102,113 Tal. 25 sgr. wedle taxy, moga cc byé praéjrzanéj wranr z wykazem hypotecanymi wa- runkami w Registraturze, ma bys
dnia 16g0 Czerwea 1851 vj i, w yklem posiedæaæemni 34dowem praedane. ie wiadomi r pobytu wierzyciele nastepuiaci: modo dessen Erben, 1) Kupiee . z . iego sukcessorowie s 3 Kammerherrin Josepha von Koscielska, geborene 2) Emilia Koscielska rs Potocka
von Rokitnicka, modo deren Erben, so wie 3) Szambelano wa Jozefa eb eielt- urodzona Ro- — ] kitnicka, teraz iey sukeessorowie, takze werden hierzu öffentlich vorgeladen. 4) Posiedaziciel Dobr Wyrny. Ludwig Koscielsi za
pozy waid sie ninieyszem publicznie.
Ino raclam dnia 21g0 Listopada 1850. Kröl. Sad Powiato y.
1251
I. Abtheilung.
Kowallek. wich 1623409
ausgegeben werden.
werden.
VWy dial I.
w — 2 — * i, 2 6 v Westfälische Staats⸗-Eisenbahn. Thürin. Bekanntmachung. . Di Zur Befestigung der Schienenstühle . auf der diesseitigen Eisenbahn soll die Lieferung von 263,900 Stück, im Ge— Pfd., Stuhlnägeln im Wege der Submission
Die Lieferungs-Bedingungen und Proben können in unserem Central-Büreau täglich in den Geschäftsstunden eingesehen, auch die ersteren nebst Zeichnungen gegen Erstattung der Kosten mitgetheilt werden. .
Die Offerten sind mit der Aufschrift: „Offerte für die Lieferung von eisernen Nägeln“, bis zum 15. März e, Vormittags 11 Uhr, an uns einzureichen, zu welcher a) in Erfurt bei unserer Haupt-Kasse, Zeit die Eröffnungen in Gegenwart der etwa erschie— nenen Unternehmungslustigen stattfindet.
Später eingehende Offerten können nicht berücksichtigt
Paderborn, den 20. Februar 1851. Königliche Direction der Westfälischen Eisenbahn.
—
e Dividende ie Stamm-Actien der Thüringischen Eisenbahn ist nach Aus⸗ * stattung des Reserve⸗Fonds mit 3 Ih des Actien⸗Kapitals (efr. §. 10 der Statu ten) von uns (8§5§. 19 und 55 derselben) 2 * für das abgelaufene Betriebsjahr 1850 auf sg w — . J 31 — Drei Thaler für die Actie festgestellt worden.
Die Auszahlung derselben, so wie die Einlösung der früher fällig gewesenen, noch unbezahlten Dividenden scheine unserer Stamm-Actien und der Zins. Coupons un= serer Prioritäts- Obligationen erfolgt vom 4. März e. ab:
schmiedeeisernen
in den an unserer Bahn liegenden Städten bei unseren Einnehmern auf den Bahnhösen nach drei Tage vorher geschehener Anmeldung, vom 1. bis 31. März d. J. in Berlin bei Herren Breest C Gelpcke, in Deßau bei Herin J. H. Cohn, in Leipzig bei der dortigen Bank, in Frankfurt a. M. bei den Herren de Neuf⸗— ville, Mertens C Co.,
des Vormiltags in den gewöhnlichen Geschäftsstunden.
Erfurt, den 5. Februar 1851. Die Direction der Thüringischen Eisenbahn ⸗Gesellschaft.
o stlickre isation der papstlichen
Börsen- und Handels⸗ Nachrichten.
Amtlicher Theil.
Ninisterium der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten. r prakl r
A Leistner zu Christburg ist zum Kre
Ay 3 21
.
ulm ernannt
194
chtamtlicher C Dentschland.
6. März. Majestät von Schwarzenberg hat wichtig Verläßlich wird vernommen, daß itiven Beschluß gefaßt habe, die Verpachtung Ungarn einzuleiten. Die Verpachtung geschieh Ürpachtung und mit Vorbehalt der beiderseitigen Kündigung. Der vorgestrige Tag ging vorüber, ohne daß man hier durch eine von amtlicher Seite veranstaltete Feier an die Jahres—⸗ derkehr der Verleihung unserer Charte erinnert worden wäre. Privatleute, namentlich aus den entfernteren Vorstädten, fan sich gegen 10 Uhr in der Kathedrale zu St. Stephan ein, um em vermeintlichen Hochamte wegen des Constitutionsfestes wie im vorigen Jahre andächtig beizuwohnen, wurden aber in ihren Er— getäuscht; in der ifraelitischen Synagoge der inneren Mannheimer eine entsprechende Predigt. daß das Projekt des Finanz⸗
zartungen Stadt hielt jedoch Heri
Es wurde früher angedeutet, Ministers von zwei Hauptprinzipien ausgehe, nämlich die Staats Ausgaben mit den Einnahmen ins Gleichgewicht zu bringen und
Entwerthung der Valuta durch die Aufnahme eines Doppelan— lehens dem Auslande gegenüber zu beheben. Diese Finanzprojekte sind noch bis zur Stunde nicht aufgegeben, ohgleich nicht zu leug— nen ist, daß sie im Laufe wiederholter und unausgesetzter Berathun gen, deren sie unterzogen wurden, einige nicht unwesentliche Modi⸗ ficationen erlitten haben. Mit diesen Modificationen dürfte der Plan unseres Finanz-Ministeriums nunmehr in Folgendem beste⸗ hen: Die Circulation der Banknoten soll auf den Stand vor 1348 von 160 bis 170 Millionen reduzirt werden. Um dies zu können und zur Deckung der Reichsschatzscheine, der Ein- und Zweiguldennoten, der Münzscheine und der Zproz. Anweisungen soll ein Anlehen, über dessen Summe übrigens nichts transspirirte, zu 5 Prozent abgeschlossen werden, dessen Coupons in Silber zahlbar wären, und womit man eine bedeukende Menge Silber in die Circulation hereinzuziehen hofft. Vorher noch und während die Bemühungen zur Herstellung des Gleichgewichts zwischen den Ausgaben und Einnahmen des Staats ihren fortgesetzten Gang nehmen, soll ein Präliminare her— ausgegeben werden, in welches auch schon die für Ungarn und seine ehemaligen Kronländer veranschlagten direkten und indirekten Steuer Einnahmen aufgenommen werden würden. Hierdurch hofft man namentlich die im Auslande herrschenden übertrieben düsteren An⸗ sichten von den österreichischen Finanzzuständen widerlegen, das Ver=
Preßburg ge reist 1
empfangen und in deren Begleitung wieder nach Wien zurückzu
111 kehren. R 1 — 1 24 1 poldstadt fand dieser Tage eine höchst
1 Eopol n slcher der Richter in
Me nirkG agsridk
Bezirksgerichte 6. ö . nt ndlung ! wiener
einer Dienstboten⸗Mißhandlungsklage den e⸗-Ordnung citirte, nach welchem dem Vienstgeber
körperlichen Züchtigung s ienstboten zusteht
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ö,, 1nd allarmirt und
Sr. Majestät sich, nachdem auf dem Glaci
ser erschien um 71 besichtigte die Truppen und lietz dann Artillerie sammt Geschütz, endlich ffiliren. Das Neuigkeitsbüregau baldige Erscheinen der neuen dem in dieser Angelegenhenh Frage erledigt sei. Feldmarschall Begleitung seines eingetroffen.
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8 . Ihr lich in Begleitung der
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Jäger und
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Ministerium, eingedenk Donau in ihrem ganzen 3 * 9 . r* 4 * 3 1 zur Mündung in das Se
wie man vernimmt,
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ing des Kaisers im August,
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in gelöst, feierlich st begangen werden
Die Agr. Ztg. erhält aus datirte direkte Korrespondenz, worin machte Mittheilung, daß die Civil desavouirt wird. Dieselbe kurze Zeit nach Travnik.
Bem in Pesth nicht unerheblich erkran! zeugmeister Freiherrn von Wohlgemuth ist ein f Auch der hier weilende bevollmächtigte Kaiserliche Kom— e Civil-Angelegenheiten in Siebenbürgen, Eduard Bach, bedenklichen Erkrankung des
niederliegenden Feld⸗ ofarzt zugesendet worden missar für ist auf die erste Nachricht von der Gouverneurs sogleich nach Pesth abgereist. Bayern. Nünchen, 7. März. (N. C.) Kammer der Abgeordneten. Der Staats Minister von Aschenbrenner legt das Budget für die letzten 4 Jahre der 1IV. Finanzperiode sammt Nach⸗ weisen, Erläuterungen und Vortrage vor. Minister-Präsident von der Pfordten bringt im Zusammenhange hiermit zwei Gesetz⸗ Ent . Der erste
2
würfe, den Bau unserer Eisenbahnen betreffend, ein. e betrifft die Bewilligung eines Kredits von 9 Millionen für den Bau einer Bahn von Au zweite die Einleitungen zur
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gsburg nach Um durch den Staat, der Erbauung einer Eisenbahn von Nürn berg über Amberg nach Regensburg. Vieser Entwurf erregt freu dige Zustimmung auf mehreren Seiten des Hauses. Der Mi nister? Präsidenk bemerkt, daß die Staats - Regierung eine Ermächtigung zur Ausgabe von 175,00 Fl. für die des⸗ falligen Vorarbeiten wünscht, wie sie von der Kammer in ähn licher Weise für die Bahn von Augsburg nach Ulm in der vorigen Sesston bewilligt worden sei. Die Ark und Weise der Deckung würde sich bei der Aufbringung des Bedarfs für Eisenbahnbauten in den nächsten 4 Jahren Überhaupt bestimmen lassen. Nachdem der erste Präsident, der neuen Geschäftsordnung gemäß, bekannt ge⸗ macht hat, daß nach Anzeige des ersten Ausschusses der Abg. von
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weiter ausgeführt. Nachdem der Minis
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bei Gelegenheit der darüber gleichfalls in der er⸗
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ann-Entschädigungen betref
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Dieselbe zerfällt in zwei Theile, nach den Einleitungen, welche
ĩ züglich der bayerischen und dann der österreichischen Truppen von der
serung getroffen worden sind.
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vie Ranger s 1480 55 - die bayerischen betrisst, so hi 9)
deren Aufstellung am 7. Oktober 1850; bereits am 5. Novei
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der Revision unterstellen und Za zu können. Da die Revision nicht sogl
treten zu lassen. Es 8 erfrankei
e schloß das Kriegsministerium, einstweilen z wurd
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an die betreffenden Regierungsbezirke die Weisung, tidation der Kosten von 8 zu 8 Tagen einzusenden, um
hlungs⸗Anweisungen erlassen
eich zu erledigen war, so be
9 2 Absch agszahlungen bereits unterm 10 (ovem der
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mittlerweile wurden die Abschlagszahlungen sammt den Revisionen
sortgesetzt.
liquidirte 128,000 Fl.
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——— rium noch nicht übergeben weisung noch nich Regierung von 1 20, 000 Ji. behufs
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Vorspanns⸗Billette
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mit Oesterreich bezüglich der werden dieselben, wie die b ⸗Gesetze stattfinden
2111. Tribune, um
tierungs mann betritt die Prell
wegen
beantworten.
enthält, wird bemerkt, daß der Kammer aus das Kultus⸗Ministerium mit
bekannt sei, daß näheren
werden muß. Was die wärtig eine erschöpfende dem Herrn Fragesteller Gegenstand bedarf einer
Unterfranken liquidirte sind angewiesen 90, 000 Fl., so daß nur velche, sobald die Revision vollendet
hiervon wu
.
trotzdem Einzelne sich
die Regierung dagegen zi
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ionen Mas Was
9. Nov
3. die Weisung
Tagen einzuschicken, dieselben sind
ersolgen erfranken 120,00
Vorschußzahlungen J
3,600 Fl., zur Befriedigun noch 18,000 Fl. zu leisten sin
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so daß eine
zum Verkauf aßt sahen, so
nisterium keine Verantwortung
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Koroitâ zereit
poR Tor? Den Ford
Beziehungen der Kirche zum Staate der einzelnen kirchlichen Konfessionen im Staa ter diesen Umständen konnte dem Ministerium eine entgehen, welche die Beschwerden enthielt, welche die Bischöfe im Namen und in Bayern erheben zu müssen geglaubt haben. Diese Ur
langte unmittelbar an die Krone, Abdrücke davon wurden
nisterium durch den Erzbischof ven Mü eysin
Reisach, übergeben, die Denkschrift selbst wurde durch
allgemeinen Kenntniß des
Frage, ob das Ministerium
als Vertre
selbst als umsichtigen,
Publikums gebracht. Kenntniß davon habe, zweite Frage betrifft: ergreifen gedenke, Antwort nicht geben.
erunge!
Bezüglich der ersten Frage, welche
te besch
r j ra B; CG Erzbise .
ter des katholischen
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— 9. ö Und
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Grafen
von München⸗Freysing, n
die Presse zu: o daß also die erst unbedingt bejaht welche Maßregeln so kann dieselbe gegen Ein solcher, von ußerst hochwichtig bezeichneter vielfeitigen Prüfung mit Zu⸗