1851 / 74 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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3 2 echte Forde tungen n II 2 2 1Inbisech ß Handel entzo unt

werben. Nach dem vorge⸗ Der Herzog von Bordeaux ist ee Prätendent. Er ha uf die Cap-Kolonie, deren g ich solg * e cht einen Fuß lüchte 1 em r . ibgesp eist habe; den Krieg liche und bevollmächtigte , ei so wi en Inspektoren gierung, herbeigeführt, die Regierung müsse Olrik . machte darauf aufmerksai Unruhen ĩ

nenerelle Gesetze zuvor ausgetragen 2 . 1 r

1 . 6 pie Ark eihtt ger noch 530M Ct. gewin; ein Recht, . nit ben Kaf⸗ 8 10 era kuh Pa br Fi , Mitgfle Der Landtag mint nt den Antrag Leisler . h 2 gegen 13 nach Frankreich setzen könnte Ta z 5

, ga. Ju sti berichtet hierauf übe r Raht's Antrag, die König zu sein. Die Prinzen von Orle ,.

Aufhebung der Wittwen- und Wa isenkasse der Untergffiziere des Mit einem Worte, die Prinzen von Orleans haben keine andere malso bezahle

ssten betreffend. Braun's . den Regierunge⸗ Stellung, als die ihnen ihrem Vater überlieferte, und diese tisch⸗Kaffernland

Kommissaren e m mn bac und Vegajor Sebold unter⸗ Stellung ist, Frankreich zu esehl zu sei ind gege 1. temand ĩ v⸗-Kolonie gel 6re

von Holbach Antrag, über denselben

nen.

ur Tagesordnung überzugehen, wird gegen dasselbe, eine absolute Verpflichtung zu haben. 2s Stimmen angenon mmen. Dann berichtet Brau n über und ruhig bleiben, ist nach unserer Ansicht vi Richtschnur z Interpretation der §§. 29 und 30 nehmens, welche den orleanistischen Prinzen Ehre und Pflicht ifation berreffend (resp. Standesaufwand und gerichnen.“ 16 ) 1 Im Konferenzsaale gestern, Minister Vaiße General

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welcher bei

sprochen werden .

n n kollegialische Dekretur . rsammlung

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Cour. aus der diese ganze kasse anzuleihen der Schulden vornehmlich über Veranlas ss Course 31 Abstimmung men zum Verk— gemessen 6 ritterschaftlichen S rathsstellen, ir een und d anzustellenden vier oder fünft zuzuerkennen, ward der Comité Bericht wegen schüsse zu den Gew erbesch ulen in den Landstädt Antrag von Bencard⸗8 l egen, di Gewerbeschule zu lehnt.

Malchin, 10. Landtagsversammlung wu schall wendischen Kreises Kommi , die mündliche regierun igs terschaft gleichwoh

Mittheil

d s . 91 1 man die

dschaft

dustizraths IuUstizt * Abänderungen

Com

sstellung

Stimmen abgelehnt. zrofessoren Kr nel und dortige

* bef: agt, französis d eln und so lange sie außerha b ihres Vaterlandes verweile t noch von fei nem alten National ⸗Versamm⸗

Eretonschen Antrag, geschah folglich nach Allem, große Anzahl ñ Li Ent lassu n

ihrem Versammlung neue 1

s Mea dam Fe 6 ö M 2 9 / ; g Nasanu. Wiesbaden, 11. März. (Fr. J.) In der h bestimmte en Ausdrücken gegebene Erklärung ist Sitzung nseres Landtags empfi⸗ hlt Mir nister Präsident von Datum, sie geschah nach dem Votum der

de, 4 die Stände⸗Versammlung bis zum 1. Mai lung über den n doch die möglichst baldige Beendigung derselben, zunächst was die Phantasie-Journalisten 3. . Fusion beider ftege ung des ging hauahan es und Berücksichtig ung der gesprochen und entgegnet, redigirt, bestritten und wider legt haben.“ ; . . iche rhein des . ö der Hypo Das Journal des Dabats sagt r fene, über diese Frage: wie hes Wahlgesetzes. Braun: Linsichtlich der praft „Man . so heißt es, einen

mien

Schritt nach dem letzten Schrei ö . lein Differenz een Dr. Großmann be⸗ ben des zzogs von Bordeaux, den die Einen so leicht als mög-

richtet über Leisler's Antrag, die Aufhebung der Bannrechte be lich, die . aber möglichst demüthigend machen wollten, Nach

n er Landtag nimmt den Antrag der Majorität des en Ersteren hatte Bertyer in der Exilfrage die vrlegnistischer

Ausschusses „der Regierung einen ue ede r, zur Aufhebung Prinzen, welche gern nach Frankreich zurückehrten, aus reiner Ehr—⸗

der 8 nu urẽt le ohne Entschädigung und Gegenleistungen zu em furcht mit dem Grafen von Chambord, der weder nach

pfehlen,“ einstimmig an, nachdem F⸗M. Präs. Vollpracht er⸗ zurückkehren will, noch kann, zusar mmengeworfen Di Unter haus 8

klärt, daß die Regierung mit der Aufhebung einverstanden sei, deren fordern Reue und Buße für 1830 und um 4 Uhr Nachmittags,

nur die Art der Beseitigung dieses Gals or s noch in Er- genden achtzehn Jahre, sonst drohen sie mit ce en. chung von Henn one .

wägung ziehen werde. hr. Großmann berichtet ferner über Leis- der eventuellen Successlons Rechte nach dem Herzog von Be die Bill über die geistlichen Titel; darauf folgte eine Unzahl ver ,, , NR. . . 9 . , .

ler's Antrag , die Aufhebung des Erbleihverbandes bet treffend ö deaur auf die spanische Linie. Wir sind nicht beauftragt, für n alle möglichen eschwerder Auf ein . . ,,, . chten 34 26 ; nig 260 . ö l . ö

Braun: Die verfassungsmäßige unbedingte Thrilbarkeit und Prinzen von Orleans zu antworten. Aber man wird uns wohl ge- Interpellation von Lord J. Mann ns erwiederte Herr Lab ou . n, ,, L i 4 n n,, a ö.

Freiheit des Grundeigenthums stände dem Erbleihverbande statten, unsere eigene Ansicht auszusprechen und darzuthun, wie wir . re, daß er die i vorigen Jahr gegangene Kauffahrte ö. ee ort rr.

schnurstracks zuwider. In italienischen Staaten hebe man die ihre Stellung, ihr Interesse oder vielmehr ihre Pflicht gegen Frank- schifffahrts-Akte in ihren wesentlichen Punkten aufrecht erhalten, in , 6 . Einwohr i , n n e.

Erbleihe auf. Man hätte in diesem Verhältniß keine Geschäfte reich, gegen das Andenken ihres Vaters, gegen sich selbst begreifen. den , . Punlten verselben aber (die Akte hat unter den Matros . ; ö J ö ,. 19 sikanische

für die Domaine und Eivilliste zu machen. Leisler: In allen Von Liesem dreifachen Standpunkte aus ist, unserer Ansicht nach, in Nord England zahlreiche Arbeitseinstellungen veranlaßt) noch ö 99h nn bn ö. n, , n , nn,, h. 6 , d , 3 V ; ö.

deutschen Staaten sei der Erbleihverband aufgehoben, das das von den Prinzen von Orleans einzuhaltende i , ein sehr in der gegenwärtigen Session Verbesserungen vorschlagen werd in London micht wenlger als Feuersbri inste lieri, der Erzbischof von New-Nork und andere theils katholische

Rückfallsrecht sei nichts mehr werth, weil die Gerichte dem einfaches, denn es beschränkt sich darauf, daß sie en, was sie Lord J ohn Russell kündigte die Einbri ngung einer Juden-Eman— Dänemark. Kopenhagen, 8. März. (Fädrelande , „Vor B

Erbleihträger das Recht der Veräußerung gestatten. Die sind und waren. Der Herzog von Bordeau hat in seinem Schrei⸗ cipations Bill auf Donnerstag an. Ferner gab er einige Aufschlüsse Es freut uns mittheilen zu können vaß ein Schrauben nn sboot bine ,, . ,, , . , , , . 6

Ablösung sei durch die zehn Prozent des Erbleihobjekts noch the- ben aus Venedig liberale Ansichten ausgesprochen, die ihm Ehre üer die Angelegenheiten der Cap Rolonie und bezog sich auf zwi irn bevorstehernden Gomim?r a. , 8a öh ö up dinal mit der Bitte, nach katholischem Brauch den Segen zu sprechen.

rer als der preußische wanzigfache Betrag f , Sog ö Somm gelmäßige Fa vischer

versichert, die Erbleihträger seien auch mit dieser Summe

geleht. k. , sene, 6. das n; D epeschen des Grafen . Grey im , 16 en. 18153, worin Kopenhagen . Aarhus gesetzt werden wird. Die Jah: d Rom, 6. März. (LI. ) Die zur Amortisirung des Papier⸗ Sonnta März : 6 Gast ,, * . R ee. ele ede, zen, x pie ; gt worden war. Durch der Kolonie bedeutet wurde, daß sie die Kosten künftiger Kri ege selbst vermuthlich im April ihren Anfang nehmen, und das Schiff wird stempels niedergesetzte Kommission macht bekannt, daß vom 3. Fe- varstellung s Herrn Klischnig: Oer Sinn ind sein Affe standen. M. ⸗Präsident ollpracht: Im Allgemeinen ihre Geburt, durch die Geschichte ihrer Familie, durch die ihres werde tr agen müssen. Das Kolonialamt wurde aber für diese Zu⸗ Vieh von Aarhus zu niedrigen Frachten mitnehmen bruar bis 1. März 576 Certifikate pr d sgegel es T na mit Gesant sei die Aufhebung der Erbleihe nach , n, m, l lr, Vaters vertreten die Prinzen von Orleans unabmweis ich die liberale muthung von Herrn Hume und Herrn Adderley streng mitge— Zur Untersuchung der gronk ndischen B . hältnisse ist worn sind. Yiarz / Eertifikate pr. 5,829 Skudi ausgegeben . 2 1 6 e, . Marbochat, nicht geboten; im Einzelnen sei schon früher auf diese Aufhebung und constitutionelle Monarchie, sie könnten niemals eine andere ver⸗ nommen. Die Depeschen Grey s, sagte Herr Hunt, würden auf eine zufolge einer Aufforderung it Ministers des Innern eine König Der Vernehmen nach hat Kardinal Antonelli seinen Plan, Kar— , oder: Die schöne Esther, eingegangen worden. Privatrechtliche Verhältnisse müßten zu einem treten, sie konnten es wenigstens nur, wenn sie sich selbst aufgäben. Kolonie passen, welcher man Selbstregierung zugestanden hätte, nicht liche Kommission niedergefetzt worden, welche aus den Direktoren Ü dinal-Legaten nach den Provinzen zu senden, wieder aufgegeben. ͤ mit Gesang in 1 Akt, von D. Kalisch

schen

über Drohung, daß

91 4 geben mußte.

ls protestantische Gäste geladen. Vor Beginn der Taf wandte

91 1 ö yr 1 Att. Her ischnig

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