stiat zusammen. Es ist dies die erste Repräsentantenwahl nach dem
neuen Wahlgesetze.
Im Constitutionnel liest man: bination, welche gestern Abend definitiv zu schien, ist heute abermals gescheitert. wiederholen es, sie ist nicht dem bösen dern der Schwierigkeit der Sachlage zuzuschreiben, einer früheren Epoche die unendlichen Hindernisse . welche sich nach Coalitionsvoten einem Ministerium entgegenstellen. Wie oft haben wir 1839 des Morgens gehört, Alles sei zu Stande gekommen, und des Abends, Alles habe sich wieder zerschlagen. Man muß indessen wohl beachten, daß die beiden Personen, we liͤh
iatürlich die wichtigste Rolle bei diesen Unterhandlungen gespielt haben, vom unbedingtesten Geiste der Versöhnung beseelt n,, Wir wollen von demjenigen sprechen, welcher den if n, , Bildung eines Kabinets gegeben und von jenem, der ihn ö.
a, vom Prästdenten der Republik und vom ehren angenommen hat, vom Präsidenten der bombination waren werthen Odilon Barrot. In einer früheren 86. ina ö. 36 . Tocqueville, Lanjuinais, Gustav von Beaumont, Bauchart. asse⸗ Tocqueville, Tanluih Hin RVorsitz Minister. Man wird loup-Lauhbat unter Odilon Barrot's Vorsitz Min ,
den daß einige dieser Neamen an Handlungen und , zugeben 1. die nicht eben Beweise von Vertrauen zur Exeku , , ,. , . Präsident der Republik hatte dagegen keinen n,, erhoben. Kam das Ninisterium nicht . dies an der Weigerung derjenigen, deren Eintritt begreifli her weise beanstandet werden konnte. Nach en wir ihnen ten gen Vorwurf? Keinesweges. . Jeder hat es mt einem Gewissen abzumachen, was er in so delikaten Verhältnissen zu thun habe. Aber nöthig ist, es, daß die öffentliche Meinung nicht getäuscht werde und glaube, es seien die Forderun⸗ gen von der Seite gekommen, wo sich nur die patriotischste Entsa⸗ gung fand. In der heute gescheiterten Combination hatte C dilon Barrot die Präsidentschaft ohne Portefeuille, Tocqueville das Aus⸗ wärtige, Malleville das Innere, Abbatucei den Unterricht. . Vom früheren Kabinet blieben nur zwei Mitglieder, Baroche für 6 Justiz und Fould für die Finanzen. Man hätte glauben sollen, daß die Krisss ihr Ende erreicht habe; man glaubte es wirklich. Malle⸗ ville und seine Freunde sind aber nicht der Meinung gewesen, daß ihre Unterstützung von Nutzen sein könnte. Noch einmal, ist dies vie Schuld der Exekutivgewalt?“
Es ist jetzt gewiß, daß die Nachricht von Unruhen in Mont pellier ungegründet war.
Der Courrter de la Somme, welcher am 24. Februar die Republik „ein Brandmal auf Frankreichs Stirn“ genannt und die Bürger aufgefordert hatte, mit ihren Gebeten zu warten, bis sie dieselben „über dem Sarge der Republik“ verrichten könnten, ist von der Jury freigesprochen worden.
Die Gesellschaft des zehnten Dezember bemüht sich, in dem Ar beiterviertel Faubourg St. Antoine zu Gunsten einer zehnjährigen Präsidentschafts-Verlängerung zu wirken.
Man will wissen, daß mehrere Mitglieder der National⸗Ver— sammlung im Einverständniß mit dem Präsidenten der Republik den Antrag stellen werden, die Versammlung solle sich während der Char- und Osterwoche vertagen.
Die Erben Ludwig Philipp's werden Ende dieses Monats die Gemäldegallerie des Palais National (Royal) zum Verkauf bringen.
Der außerordentliche Kommissar der sechsten Militair-Division ist hier angekommen.
Der Küster der Pfarrkirche von St. Germain fand gestern, als er zum Angelus-Läuten- ging, eine weißseidene Fahne mit Gold⸗ rand und Goldquasten, auf welcher drei Lilien um die Buchstaben H. V. gestickt waren, am Kirchengitter aufgesteckt. Zu derselben Zeit wurden in Paris im Faubourg St. Germain gegen zweihun⸗ dert Zettel mit den Worten: „Es lebe Heinrich V., König von Frankreich!“ angeheftet.
Gestern ist ein neues Werk von Emil Girardin erschienen. Es trägt den Titel: „Abschaffung der Autorität durch Vereinfa— chung der Regierung.“
Montalivet ist nach Claremont abgereist.
Die Geschwornen haben in der Sache von Bourg St. An dreol ihr Urtheil gefällt. Von 22 Angeklagten wurden nur 4 für schul dig erkannt. Zwei wurden zu zwei Jahren, einer zu einem Jahre, einer zu sechs Monaten Gefängniß verurtheilt.
Die Patrie enthält heute einen Bericht, nach welchem die bonapartistisch⸗legitimistische Fusion vollkommen gelungen wäre und die Reise Falloux's nach Venedig nur noch die Sanction durch den Grafen von Chambord zum Zwecke gehabt hätte. Von anderer Seite wird diese Mittheilung für falsch erklärt.
einen
Großbritanien und Irland. London, 5. April. Dienstag Abends kam Herr Charles Green von einer Luftfahrt nach Frankreich zurück. Er beschreibt die Reise als eine der schönsten, die er je gemacht. Sein Ballon stieg am Montag, 20 Minuten nach 1 Uhr Mittags, von Hastings auf und flog in südöstlicher Richtung etwa 12englische Meilen weit von der Küste weg. Ungefähr in der Mitte des Kanals wurde er von einer Windstille überrascht und sank so lief, daß die Reisenden durchs Sprachrohr mit einigen Fischerböten, die gerade unter ihnen segelten, parlamentiren konnten; darauf gerleth er wieder in einen südöstlichen Luftstrom und stieg in Folge der Gas⸗Expension durch die Hitze der Sonnenstrahlen von neuem 4000 Fuß hoch, Jetzt begann das Sicherheitsventil zu ope— 1 i. ließ so viel Gas aus, daß die am Lenkseil angebrachten , . auf der Oberfläche des Meeres schwammen und den
Ballon nicht tiefer sinken ließen. Kurz vorher überblickten die Luft fahrer die ganze lange im herrlichsten Sonnenschein strahlende Kreide— süstz von Dig geneß. Moint bis Beack⸗Head, und eben so sahen sie, , ö ö , Meilen angekommen, einen Ankertau herab; unter i . sich liegen. Endlich ließen sie das herab; unter ihnen schimmerke der von der Ebbe bloß⸗
gelegte Sand; deutlich sahen sie darauf zwei Personen spazieren, die sich den Spaß machen wollten, daß lber den Sand schleifende Senkseil festzühalten, aber der Eine wurde von der Kraft des a . gleich heftig zu Boden geworfen, während der Andere sich in der Luft überschlug, glücklicherweise, ohne te, ne, ö. 2696 nehmen. Green segelte noch, in einer Höhe von etwͤ ig zu über den Gipfel eines Berges weg und senkte sich dann rasch 66 in der Nähe eines Dorfes nieder, dessen 661 weise herauskamen. Der Herzog Karl von Braunschweig der ö mit im Ballon befand, griff nach dem Sprachrohr Fund I ; den Bauern Verhaltungsbefehle. Die Gondel berührte den Bo beinahe ohne Stoß, und die Reisenden stiegen bei Neuschatel . etwa 10 englische Meilen südöstlich von Boulogne, eine Viertel“
stunde weit vom Eisenbahnhof, wo der Herzog sogleich ein Billet wir 1833 zählen, worunter 550 Gasthaus- und S0 Pinten nach Paris nahm, während Green sein Luftschiff zusammenpackte und Dies war einige Mi— Die Reisenden hatten daher in 5 Stunden 60
in einem Bauernwagen nach Boulogne fuhr. nuten nach 6 Uhr. 3 englische Meilen zurückgelegt.
„Eine ministerielle Com- f Stande gekommen Wer trägt die Schuld? wir Willen der Personen, son—⸗ Wir haben in kennen gelernt,
Regierung
476
Schweden und Norwegen, Christiania, 35. . (Zäbteiandet.) In der Sitzung des St g ihin g dom, ö. e. fand in Folge der Anträge des Gehalts- und , , n, . bie Pensionen der ausgeschiedenen Stgatorathe , , . interessante Verhandlung statt. Die Regierung hatte 26 1 Dia al be sthen Höoist 350 Speziesthaler, Schmitt 2000. Joß Yb, lei scher 2000 und Sibb ern 2600. bewilligt. . Das Co- mité schlug vor, diese Pensionen für Holst auf 2000, für Schmidt und Foß auf 1300, für Fleischer und Sibbern auf 1500 herabzu⸗ setzenꝰ Dlefe Anträge wurden sämmtlich, zum Theil mit großer Majorität, angenommen. In der nächsten Sitzung vom 27sten wurde das Gehalt des Generals Baron Wedel 39 vI 6b erg von 2660 Speziesthaler auf 1300 herabgesetzt. Das Comité hatte 1500 beantragt; aber nach einer weitläuftigen Debatte, welche deutlich zeigte, daß hier politische Partei⸗Rücksichten mit im Spiele waren, wilde jener von Hervig gestellte Vorschlag mit 53 Stimmen angenommen. Am Schlusse der Verhandlungen über die Anträge des Pensions-Ausschusses schlug Stabell vor, daß der Thing die ersuchen sollte, von neuem in Erwägung zu ziehen, ob die Bewilligung provisorischer Pensionen, während der Storthing versammelt sei, mit dem Grundgesetz übereinstim mend wäre. Tie Entscheidung dieses Vorschlags wurde auf eine spätere Sitzung verschoben. Endlich wurde ein Vorschlag von Neergaard vorgelegt, wonach die Regierung ersucht wurde, zu erwägen, ob es für zweckmäßig gu halten sei, durch erzwungene Einlagen einen eigenen Pensions-Fonds für den Beamtenstand zu errichten.
Der Oekonomie⸗Ausschuß hat bean⸗— tragt, daß die Stände etwas für die Veröffentlichung ihrer Verhandlungen thun und namentlich einen Secretair in jedem Reichsstande anstellen sollten, dem der ausschließliche Beruf obläge, einen Auszug aus den Verhandlungen zu machen und die Beschlüsse aufzuzeichnen, um durch Uebereinkunft mit einer Zeitung dies Re— ferat möglichst bald zu veröffentlichen. Der hochehrwürdige Prie sterstand hat jedoch aus Furcht vor den damit verbundenen Kosten den Antrag verworfen.
Die Volksmenge in Schweden, die am Ende des Jahres 1845 „316,536 Seelen betrug, war am Ende 1848 auf 3,399,341 ge— stiegen, indem sich dieselbe 1846 um 27,020, 1847 um 19,77 1848 um 36,011 vermehrt hatte. In Stockholm wurden ir 15658 eheliche und 1301 uneheliche Kinder geboren
Stockholm, 28. März.
( * 1
1848
) Hin
. (Fe. 2. PY M. 318.) Di vorher
Schweiz. Flüchtlings-Angelegenheit ist in größerer Verwirrung als je Seitdem der Bundesrath die Sache wieder den Kantonen übertragen hat, handelt jede Regierung nach eigenem Gutdünken. Der hiesige Regierungs-Rath verlangt 1600 Fr. Caution, behält sich aber bei den einzelnen Individuen weitere Entschließungen vor. Die größere Zahl der Flüchtlinge, welche in unserem Kanton sich aufhielt, ise nach Basel gereist, um von dort sich durch die französischen Behör den nach England transportiren zu lassen. Der Bundesrath hat nach waadtländischen Blättern die Fortschaffung der 17 Flüchtlinge beschlossen, die gegen seinen Internirungsbeschluß protestirt haben.
Von verschiedenen Seiten wird der Nachweis versucht, daß der freiburger Aufstand kein vereinzeltes Faktum gewesen sei. Man be hauptet, in Lausanne habe man am Abend des gleichen Tages (22. März) von dem Mißlingen einer Agression gegen die Regierung zu erzählen gewußt, und schon am 23sten hätten sich des Morgens früh in Luzern mehrere Personen äußerst gespannt um die anlangende
Post gedrängt und gefragt, ob man nichts Neues von Freiburg wisse. In der Umgebung des Moleson, auf der Linie von Greierz bis Romont, sind mehrere Verhaftungen vorgenommen worden. So
daß die revolutionairen Aktenstücke
dle seinige. Bei dieser Sachlage wird die von der Regierung verhei ßene rasche Justiz ihren Lauf nicht sehr beeilen. In Freiburg ha— ben mehrere gefangene Insurgenten einen Entweichungsversuch aus dem Augustinergefängniß gemacht und waren schon bis unter das Dach gekommen, als die Wache sie bemerkte und Feuer gab. T meisten Arrestanten aus der Stadt sind freigelassen worden. gegen hält man die Gebrüder Amman nebst den drei Geistlichen in strengem Gewahrsam. Carrard verschanzt sich hinter ein völliges Denegationssystem.
Die hiesige Regierung hat beschlossen, aß die Stellen aller Seminarlehrer zur provisorischen Wiederbesetzung ausgeschrieben werden sollen. Die Behörde beruft sich bei dieser Maßregel auf
einen in der Februar-Sitzung vom Großen Rath gefaßten Beschluß, nach welchem die Staatsbeamten
in Uebereinstimmung mit der Kantons ⸗Verfassung nur auf vier Jahre angestellt und ihre Stellen alsdann zu allfälliger Neubesetzung abermals aus— geschrieben werden sollen. Dieser Beschluß des Großen Raths wurde veranlaßt durch eine Beschwerdeschrift von Amtsschreibern, die, gestützt auf ein Gesetz aus den dreißiger Jahren, gegen die Ausschreibung ihrer Stellen protestirten. Aber der Große Rath war in diesem Falle verpflichtet, frühere Gesetze nach der Ver⸗ fassung von 1846 zu ändern, und wies die Protestation zurück. Anders verhält es sich mit den Seminarlehrern, welche 1847, nachdem also schon die neue Verfassung in Kraft war, auf 6 Jahre angestellt wurden, und somit ein Recht haben, noch 2 Jahre zu functioniren oder eine Entschädigung zu verlangen. Nach der neuen Verfassung können nämlich die Lehrer auf länger als auf vier Jahre, sogar auf Lebenszeit angestellt wer— den. Aber die Reglerung sieht das Seminar in München⸗ buchsee als die Pflanzschule des Radikalismus an und scheint dort von Grund aus aufräumen zu wollen. Sie soll sogar mit dem Gedanken umgehen, das Institut ganz aufzulösen und kleinere Lehrerbildungs-Anstalten in den einzelnen Kantonstheilen zu errich ten. In dem vom Regierungsrath eben zu Ende berathenen neuen Gesetz-Entwurf für die Volksschulen wird vorgeschlagen, daß jeder Schullehrer nur auf vier Jahre angestellt wird; nach Ablauf die⸗ ser Zeit wird die Stelle abermals ausgeschrieben. Die nächste Folge dieses Gesetzes ist alsdann, daß auch die Geistlichen sich demselben Wahlmodus unterziehen müssen.
Die hiesige Birection des Innern hat an alle Regierungs⸗ Statthalter ein Rundschreiben gerichtet, worin ihnen Weisungen gegeben werden zur Einführung der Ortsarmenpflege, um der im mer größer werdenden Lebensmittelnoth und Verdienstlosigkeit ent— gegenzuarbeiten.
Ein Unglück für unseren Kanton ist die aus der unbeschränkten Gewerbefreiheit hervorgegangene Unzahl von Wirthshäusern, deren und Kellerwirthschaften. Der Regierungs-Rath ist gegenwärtig beschäf⸗ tigt, ein Wirthshausgesetz vorzuberathen, wodurch dem Unwesen gesteuert werden soll.
Die Regierung von Zürich hat dem Bundesrath die Anzeige . dieses Jahr seinen vor 500 Jah⸗ k . en schweizerischen Bund feiern werde,
gebeten, dem Fest durch Absendung einer Abordnung die An—
erkennung von dessen höherer Bedeutung zu schenken. Der Bundes rath hat diese Einladung bestens bedankt und beschlossen, durch eine Abordnung, an deren Spitze Herr Vice-Präsident Dr. Furrer, seine Theil nahme an den Tag legen zu lassen.
ö Nach telegraphischen Berichten soll der Hanbels- und Nieder lassungs⸗-Vertrag zwischen den nordamerikanischen Freistaaten und der schweizerischen Eidgenossenschaft am 7. März in Washington vom Senat einstimmig ratifizirt worden sein.
Das Bundesblatt bringt den Gesetz-Entwurf, die und Gewichtsordnung betreffend; danach wird auf Grundlage Konkordats von 1835 gleiches Maß und f genossenschaft eingeführt; ferner den Geser tung von Eisenbahnen.
Unter Bezugnahme auf den 1850, betreffend Herausgabe n schlossen: „Die in Kraft getretenen Reglements sollen vom J. Juli 1851 an nicht mehr in de Bundesblattes aufgenommen, Bogen, mit fortlaufenden Paginature der offiziellen Sammlung, beigel
Das eidgenössische Münzanlehen eidgenössischer Währung ist dem Hause in Basel zugeschlagen worden
Hewicht sur 1
Entwurf
sondern
N z ] 9 s 103 M B ou Bte t. April , .
mehrjährig
ampfschifffahrt auf unserem See nachdrücklich Schiff wird von Biel durch den Kanal in
bis Iferten fahren, von welchem Ort eine
verbindung mit Vevay, Lausanne und Morgee Man hofft, durch die Personenfrequenz während des festes den größeren Theil der Auslagen decken Unter den Radikalen der Nachbargemeinde Ni
Kassendefekt ihres Landsmanns Bützberger
Dessen von der Basler Zeitung gem
wegen Passagierm—
hausen würde die Mann vor den Gerichtsschranken sehen
Verlegenheit der einen Stömpfli und einige Tausend Franken betragen.
ockmar als Hauptführer
Die Herren Fp. Dtt, gewesener 2e gewesener
und
zürich, D. Rahn, richts-Präsident in Basel, 9 in Zürich, sind mit einem sehr verdienstlichen nehmen beschäftigt, indem sie ein Recht herauszugeben gedenken,
soll in halbjährlichen Heften. senschaftliche Darstellungen rechtsgeschichtliche Urkunden
Praxis und Statistik.
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91
getroff
Und
klosters,
um die Zugä mannschaft mündenden Ordnung wur
lichen Straßenlärm gesetzt
strenge Hausdurch ungen auf entfernteren Dörfern, un Am 30. März rückte die deutscher Freiwilliger, 16 Bauernkleidung erschienen tete einen Ueberfall, was thors zur Folge gehabt
hat der Handstreich von Verwundete gekostet, es
noch einige verborgen
republikanisches über Prinzip davon getragen. Die neue Verfassung gierung, darum nur fünf wohnen, fleißig arbeiten und gut landräthliche Kommission für Besoldung schäfte -Vertheilung besteht aus den Mitgliedern der Legislative und he schlüsse einhellig gefaßt. Bau über den Haufen geworfen (mit mehr men); „wir brauchen keine starke, sond in Liestal wind nicht mehr geschafft ale wenn der Regierungsrath eine oder fahren hat, so denkt er unter chen setzt er sich nach der solche und ähnliche Reden hörte man wie viel zu hoch erachtete Besoldungsansat Franken wurde verworfen Manche könne es um 1800 Franken thun und
gewerbliches Einkommen noch hinzuziehen. Mehr noch al wirkte aber der Umstand, daß bei obligatorischem Domizil in ort ein sogenanntes liestaler Regiment (aus Wurzel fassen möchte.
ktoren
*
Alle in trotz alle
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de dabei
dortigen Einn
Italien. Turin, 2. April. (Lloyd,) in seiner gestrigen Sitzung zwei Gesetzvorschläge, betreffend Aushebung von 200 Matrosen und mit einigen Modisicationen die Erbschaftssteuer, genehmigt. Die Deputir ten- Kammer mit 110 gegen 17 Stimmen das Budget des Innern für das Jahr 1851.
1 bestalttigte
Ministeriums des
Turin, 3. April. Eine sehr lebhafte Interpellation hat bezüg lich des von dem Ministerium nicht kontrasignirten Dekrets über den Mauritiusorden in der Abgeordneten-Kammer stattgefunden. Der Minister des Innern behauptete, kein Regierungsbeschluß liege zum Grunde, es sei dies einfach eine innere Ordens -Angelegenheit. Lange Diskusston. Peskatore beantragt, daß die verfassungsmäßi— gen Formen auch bei Ordensdekreten in Zukunft beobachtet werden
Die Gazetta Piemontese veröffentlicht zwei Cirkulare des
na Individuen, die das
z6sischen Gesetzes,
schweigende
das erste betrifft die Disziplin der Natio laarde, das zweite bezieht sich auf die Austragung derjenigen, sche das gesetzliche Dienstalter überschritten haben, aus den Listen 4 d darin die Ansicht ausgesprochen, daß selbst jene I5ste Lebensalter antreten, aus den Matrikel äcern nur dann zu löschen sind, wenn ste sich selbst darum be „en, indem nach der eingeführten Interpretation des alten fran 6. nicht Bewerben darum als eine still⸗ ferneren Dienstleistung zu
zinisters des Innern;
1
er Miliz, und wir
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März. (Lloyd.) Auf Anordnung
von Rom und Bologna sehr eifrig
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den Münzämtern zprägung von Kupfermünzen
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behaupten Der Seraskie soll immer sich bald in
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zusammen zestlichen Th März LI.) Vor tlichen Tagen
Konstantinopel, sitionslokale
sich Se. Majestät der . voka für die londoner Industrie Ausstellung bestimmten Industrie— Frzeugnisse. Besonders nahmen die kunstvollen Seidengewebe, welche aus verschiedenen Theilen des Reiches hier zusammenkamen, seine Aufmerksamkeit in Anspruch. Derselbe ließ sich die Mitglieder der das Ausstellungsgeschäft leitenden Kommission vorstellen und bezeugte ihnen seine volle Zufriedenheit Das diplomatische Corps hat eine offizielle Einladung zum Besuche der Ausstellung erhalten. Herr Mussurus, der vor kurzem sich, mit einer außerordent⸗ lichen Mission beauftragt, in Turin befunden hatte, ist vor einigen Tagen nach Konstantinopel zurückgekehrt. Am letztverflossenen Mitt= woch hatte der sardinische Geschäftsträger, Herr Tecchio, die Ehre, dem Sultan vorgestellt zu werden und ein eigenhändiges Schreiben seines Souverains zu überreichen, worin die vollste Anerkennung der ausgezeichneten Weise, in welcher Herr Mussurus sich seiner Aufträge in Turin entledigt habe, ausgesprochen wurde.
Sultan nach dem Exp
477
Der Kapudan Pascha leidet seit einigen Tagen an einer Un⸗ päßlichkeit, welche ihn das Bett zu hüten zwingt. Derselbe befin det sich jedoch bereits auf dem Wege zur Besserung.
Aus Bagdad wird berichtet, daß das Conscriptionsgeschäft in bester Ordnung vor sich geht, Dank dem Eifer, der Thätigkeit und der Rechtschaffenheit des wohlbekannten Kaimakan der Artillerie, Haider-Bey, dessen Ernennung dem Ober⸗General der arabischen Armee, Namik Pascha, zu Ehre gereicht.
wissenschaft und Kunst. Archäologische Gesellschaft.
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ch aft vom 1. Ap Lachmann zte Hen Ger⸗
er Archäologisschen Gesellf s kürzlich dahingeschiedenen Mitgliedes Antheil schmerzlich vermißt ward, le anziehende Erscheinungen der archäologif zase des neapler Museums in der . stattung und Wieseler's e ig sämmtlicher bisher bekannter hitektonisch oder bildlich aufs be⸗ Nächstdem wurden früher besprochene n ö
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r elle gebrach Bes anziehend ward eine z befunden, Hochzeit Psyche's zu gelten scheint. Auf einem Ruhebett ist Psyche gelagert, neben ihr sitzt Amor, der mit seinen Händen in Schnippchen schlägt zu der Musik, welche von einer anderen vor ihm tanzenden soche mit Handklappern (Kortalen) und von einem ihm gegenübersitzenden Amor ] Hinter dem Ruhebett noch drei andere Psychen,
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