495 sung. Pescatore vermißt in diesem Patente nicht nur die Kontra— sische Dampfkriegsfregatte „Vauban“, signatur der Minister, sondern er ersieht aus dessen Inhalte, daß nonen und 224 Bemannung fur die Zukunft in Administrations-Angelegenheiten dieses Ordens, ⸗ 5. April. (W. 3 . ö. in Betreff der Gnaden -Exrtheilung und Pensions⸗-Bewilligungen, ö schluß . . ; nur mittelst Königlicher Dekrete, welche der erste Ordens — kheater. Der Prinz von Wales erschien in Secretair ö ichnen haben wird die nöthigen Besni nmun— weaumäale an der Seite seiner erlauchten Ael⸗ u' hgerf sitzuzeichnen haben wird, igen Bektimmun— 4 Dil zum erstenmale an de 5 ker er guchen en, gen verfügt werden würden. Er frage ob dieser Secretair prüft und bestätigt. der italienischen Oper,. Zum e n . hat Ihre Majestät als ein an der Spitze eines öffentlichen Administrationszweiges st. * 9 h . . 3 = ; ö . ö . Min ö j ö Geheime aths-Verse s ; 96 dem 161 11 11 5 ! — Q 14 11 7] 1 11 LUIlvz 1 893 11 Das Pays verwahrt sich heute entschieden 1 mtliche linistei , , mn, th ng nn man hender Minister zu betrachten sei, dem nach der Landes-Constitution Neapel il. thung der Union, Lamartine werde nun eine „elysäische Republi Buckingham Palgst eingerben. gh ö die Verantwortlichkeit anheimfalle. T — Galvagno's 294 inguguriren. Ber Lord-⸗Mayor gab gestern im Mansion⸗House den Mitglie⸗ de ht oralischer a1 ) ö. * — ö . Bankett vo über 260 Gedecken 8 dahln, mborgdalischer Ein Antrag auf Auflösung des Kapitels Bantett von uber Gedeckten. Administration ; p * 6 X. , a n . r A inist ratio Grabstätte der Könige von Frankreich, ; , nr, n, n nm,, aausmache und vom König n der C ift als Großmeiste bracht worden. Die Kapitel-Mitglieder so chem sich London gegen di Anstellung Wartegeld erhalten. und sprgch sein Heute angelangte lyoner Briefe melden, daß der schn Ruhest desbeschluß wegen Ausweisung der französischen Flücht Ruhe ton Genf nicht vollzogen werde. ortes-Auflösung bemerkt der Constitutior Monate, daß die heimgeschickte
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sten ? ! Zei ᷣ fter eingehen. ersten Antrag zur Zeit nicht wer ! . so 5 ihm (Redner) nicht bekannt, daß eine Vorlage zu machen je beabsichtigt habe; er glaube auch nicht, daß der Kultus ministzr je so unn g sein könnte, seinen Namen unter einen derartigen Antrag zu letzen. t ) Fürst Wallerstein: Seine Ansicht in dieser Frage . Freunde ab, weshalb er digsen
mit 16 Ka⸗
z 11 l 1rissy Eapitain Genouilly,
are Verwerfung der Irländer Grattan
häuser,“ deren unmittelb der; Das Haus ver
zerlangte, wurde bis nach dem 14. Mai verschoben. um 6 Uhr Abends.
Folgende Minister-Liste cirkulirte heute in der National⸗Ver sammlung und fand vielen Glauben: Auswärtige Angelegenheiten Chasseloup Laubat, Inneres Baroche, Justiz Rouher, Finanzen Fould, Marine Buffet, Handel Bocher, Krieg Raudon, Unterricht Giraud, Arbeiten Magne.
Die betreffende Kommission hat die Verwendung der geheimen Fonds durch Minister Baroche während seiner Amtsdauer heute ge
Kammer auf den
Was den zweiten betreffe,
auf sechs Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Um— worden. W
fang des preußischen S ertheilt
Staats 1lgte sich 386kana steht
die Regierung hierüber Gesandte he
Königin besucht jetzt, der Reihe
Angekommen: Se. Durchlaucht der Prinz Waldemar zu Lippe⸗Detmold, von Detmold. (Gemurmel.) ; Der Prinz Ludwig zu Schönaich-Carolath, von eiche vo seiner politischen Pri zu Schönaich⸗GCarolath, weiche von der seiner pe ( chtfern iner ? i. e ch wenn hohen! Hause gegenüber eine , . 4 . ; —⸗ , wann, (wehen krachte. Er sehe sich hierzu vor Allem noch Ze. Excellenz der Großherzoglich mecklenburg⸗-schwerinsche timmung für nöthig erachte. Er s. . iʒ ßherzogli 8 9 41 errn Antragstellers veranlaßt, als ob
e. Staats⸗-Minister, Graf von Bülow, von Schwerin. purch eine Aeußerung des H ꝛ 1
ie. Graf in der Richtzustimmung zu den vorliegenden Anrägan zugleich ] des Episkopats gelegen sei, woge⸗
Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath, von Renard, nach Breslau. eine Billigung der Forderungen . ! Ber Wirkliche Geheime Legations-Rath, Freiherr von Patow, gen er sich entschieden verwahre. Einige Bestimmungen des ersten . . — Antrages seien höchst anerkennenswerth, denn sie begründeten eine d Fürst zu Lynar, Erweiterung der religiösen Freiheit und er Autonomie der ver— schiedenen Religions Gesellschaften; allein seine Ueberzeugung gehe dahin, daß die Freiheit der Kirche mit der politischen Hand in Hand gehe. Da aber unser politisches constitutionelles Leben in einer argen Bevormundung liege und einer noch schlimmeren ent⸗ Ueber die E gegensehe, so wäre es ein Anachronismus, die Kirche gegenüber der „Kaum sind s drei politischen Knechtung freizugeben. Eine Freiheit der Kirche, wie sie wählt und zum erstenmale versamme der erste Antrag verlange, sei ein sehr gefährliches Ferment, das bar wieder neue anordnen uns Religionskaͤmpfe, wie sie vor Jahrhunderten unser Vaterland Mal in Fieber-Aufregung versetzen, we durchwütheten, bringen dürfte; deshalb müsse man zur Zeit gerade namentlich unter der letzten von Marschall im Interesse des geistigen und politischen Fortschritts dagegen stim waltung sich an Ruhe zu gewöhnen begann. Oesterreich. Wien, 11. April. Im C BJ. men. Der zweite Antrag sei noch bedenklicher, da er ein höchst die Wahlen werden angesichls der großen Spaltung der mi „Fast täglich finden Berathungen des Minister⸗Präsidenten mit Herrn büreaukratisches Institut mehr schaffen und gerade das Gute des Partei geschehen einen Spaltung, deren Schuld Grafen Thun und Herrn von Thierry statt. Die deutschen Ange- ersten Antrags wieder vernichten würde. Dr. Heine will das Wort isterium trägt, einer Spaltung, die einen 2 j f legenheiten sind ausschließlich Gegenstand der Berathungen. Die ergreifen, wird jedoch von der Kammer durch allgemeinen Schluß— zwischen denen jervorrief, deren Eintracht unter l l . , , . ö englisch franzbsische Protestation wegen des Eintritts Gesammt ruf hiervon abgehalten. Dr. Schmidt sucht nun noch die vorge⸗ Stärke der Ordnungspartei ausmachte. Die Prog! sisten auf die ersten Eindrücke eines Fremden 1 könn? bier durchaus keine R sein es e forderte di K . ; 2 ö.. . . Desterreichs in den deutschen Bund scheint jetzt auch bei dem rus— brachten Bedenken zu widerlegen . i f. daß ra e ,,, , 956 . sischen Kabinet Bedenklichkeiten erregt zu haben, und, am „ten traf zu en pfehlen. Dem Herrn , , , , , ein russischer Kabinets-Courier mit Depeschen in dieser Angelegen der Redner stillschweigen, da jedes Urtheil er ohne Wei ̃ , , . ö . heit ein, welche alsogleich eine Konferenz des Herrn von Meyen Animosstät sprechen zu wollen erklärt habe; ihn aber würden die erlaubt, sich der Regierung zu bemächtiger i ,, . r, . . dorff mit dem Minister Präsidenten zur Folge hatten. Rußland Polizei-Rücksichten des s gehalten haben, einem anderen verhehlen, was in . ,. . * . giebt in seiner Note durchaus keinen Widerwillen gegen den Ein- Redner gegenüber von „unsinnigen Anträgen“ zu e, 3 . das m,, 2 tritt Oesterreichs in den deutschen Bund kund, meint ater zuglei fentliche Meinung werde den Herrn Redner übrigens 90 Realen; die Summe daß die gegenwärtigen Zeitverhältnisse in dieser Hinsicht nicht ganz halb er die Polizei nicht anzurufen brauche. Der Präfident hlosse von Vincennes bewe für das außerordentliche ohne Beachtung gelassen werden sollten. unterbricht den Redner und verwahrt sich gegen den indirckten Bor- se angeblich dem Präsidenten g . ,. Baron Anselm Rothschild ist von Frankfurt hier angekommen. wurf, als ob er die Polizei des Hauses nicht unparteiisch handhabe. er den Uebungen der Garni e,, . Die Oesterr. Cor re sp. schreibt: „Mehrere Blätter bringen Der Ausdruck des Herrn Thinnes möge allerdings ungeeignet ge⸗ Emil vt nein,, ,, . r t . , ., , Nachrichten über, Arbeiter Entlassungen, welche in hie sigen Fa⸗ wesen sein, allein eine personliche Beleidigung waͤre blos dann ge- sicht, daß die zorderung eines sogenannt arlamentarischen Min male in or dem Pnblikun il fan bel, nn a 9 e. , . . . er , n. s . . n tung n aus den briken und in einigen Geschäftszweigen stattgefunden haben sollen. geben gewesen, wenn derselbe geäußert hätte: Herr Schmidt ssei sums notl d uch die Auflösbarkeit der Kammer bedinge 1 seine Kaserne, übergab sie seinen Vor . n wurd w,, , naturliche , ,,, Wir sind glücklicherweise in der Lage, diesen Ausstreuungen, wel. unsinnig. (Großes Geläch 'r.“ Das sei jedoch nicht der Fall ge— otismus einer unverantwor , ; ud Pole pet fofort an die betreffe Behörden l r er ebentuellen Cin lng un e nn,, Gehalte chen es bereits gelungen ist, einige Beunruhigung zu erregen, auf wesen. Thinnes und Dr. Schmidt streiten sich ums Wort, wor Masjorität und Präsident seien gän e . o . n g Prozeß gegen Celotti ist eitet A na un ] a ,,, , . 3 . ., . das bestimmteste widersprechen zu können. Arbeits⸗ Einstellungen auf Letzterer dasselbe z erhält. Er finde es nicht fü unabhängig, so lange , , . , ,, ,,,, Um zur Ziffer von 116 Millionen zu gelangen, und Entlassungen von Arbeitern haben nicht stattgefunden. Im wendig, dem Herrn Präsidenten gegenüber etwas zu erwiedern mit Frankreichs w. . ö. Uieberschusse . Gegentheile macht sich beinahe in allen Industriezweigen und selbst öffentliche Meinung werde, er wiederhole es, diejenigen lament grisck . . . . bei Handwerkern noch immer ein Mangel an hinlänglichen Arbeits- sich darüber hinwegsetzen. (Gelächter.) Lachen Sie, fährt 6 kräften fühlbar. Nirgends macht sich Mangel an Arbeit und Be- ner fort, so viel Sie wollen, ich will nun schließen schäfligung, wohl aber an vielen Orten Mangel an Hülfsarbeitern Gelächter. Der Präsident erfücht um Ruhe.) Lassen Sie sich nicht „Geschichte von bemerklich. Diese Lage hat für die arbeitende Klasse nichts Beun beirren durch die Urtheile der feilen d verkär n Pre die setzung seiner „Geschichte ruhigendes, darf aber auch von ihr nicht zu übermäßigen Forde meine Anträge bewitzelte. Dr J äger U rungen und zu unbotmäßigem Betragen gegen die Arbeitgeber aus tung) will das Wort zu einer fakli gebeutet werden. . J . welche Schluß begehrt, geht jedoch h nicht ein, weshalb zur c 9. 3yschier 865 vos Mi ir ka adm a ] 4 an f * l . 6er yt In Tem war erschien von Seiten des Militgirkommando 86 ein Abstimmung geschritten wird rste Antrag d mit großer ö i ; ange Plakat, worin gesagt wird, daß das Auffliegen des Pulvermagazins Majorität, der zweite einstimmig ver Kar Antonelli ha ese age an eine Nota l eit er und dieselbe solchen beschlos⸗ Nr. 3 aus Unwissenheit und Böswilligkeit vom Publikum falsch ge⸗ l an; B sisc Kle 3e Schreiben gerichtet, der zufolge ? ; . zaterlan esehen, urch welche sich Ihr Ven Deputirt 1 ed. Bertini hat om Präsidenter den sen: neben em Sophieen r vird bereits einem grandiosen deutet wurde, daß in Folge der bisherigen umfassenden Untersu— l beson 1èVerd sran hen Republik den Orden der Ehren n erhalten Gebäude gearbeitet, das zu diesem Zwecke bestimmt ist, es wird chungen jenes Unglück wahrscheinlich durch die Reibung beim sind die zweite und die vierte Kommisston der Ministerialk ꝛ alle Pro Transport des Pulvers von einem Magazin ins andere entstand, zu einer Zitzung im Brühlschen versammelt riente und daß, so viel bisher bekannt, der Verlust von 15 Menschenleben gewesen. Der Constitutionnel und eben so viele leichte Verwundungen zu beklagen seien. Zur und Entgegnun Verhinderung weiterer Unfälle seien alle Anstalten getroffen. Die l den Lage sei im gegenwärtigen Augenblicke ganz gefahrlos, und so menschliche Voraussicht reiche, sei zu ferneren Besorgnissen Grund vorhanden. Der Handelsvertrag Oesterreichs mit der Türkei ist, dem Wanderer zufolge, seinem Abschlusse nahe; nur die Frage,
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Stimme der Me heit der nie si n — e, , K.. ,, Spanien.
z Gastrechts schuldig .
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6 und z präsidirten Ver Budget Was 6 sster ist ett palmerstonschen Hauses Vir kennen den edl . , 1 eine Verringerung ve Millionen nachweist, hat man die Ziffer ü . e m, ndern nur als Großmeister des Instituts ausgehend b racht t n 75 Millionen angenon 1. Das ordentliche Ausgabe ⸗Budget ⸗ ᷣ 33,219,000 Realen. Das Ge⸗
1,2 18,996,000 Realen. Zieht
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sich nur Glück wünschen, unter solchen Umständen, die
janz günstige Aussichten verschaffen, zu den Wahlen
Wer weiß, nicht sogar eine Majorität durchsetzen
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Hauses al sprechen;
richten, wes wird.“
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rklärt leger P yy inesweges (rmächtigt m J 1 11 2112 91 631 r on bi ne i 1 l ttel m acht Jahren 9 M 11 — d zleiche Anstalt vor t, deren Lürkei. Konstantinopel, 30. März. (I.) Es bestehen he eingerichtete Unterrichts⸗
n eine polytechnische Schule, ein
. aber das, was man
ganzen Umkreise des ottoma
Um diesem Mangel
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Kammern
Mittag
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Appl Dr.
Sachsen. Dresden, 11. Heute
gemeinsamen Palais
Rhein. ö
Tagesordnung d
Hessen und bei ö Auf der stand a) ein Antrag des Abgeordneten ven Rabenau gung des Landesgebäude-Feuerversicherun und Zulassung zuverlässiger Privatgebäude Versich z ö im Großherzogthum Hessen, unt b) ein Antrag Me . 66 . z Aßsn 8461 die Zollverhältnisse mit den Donaufürstenthümern geregelt werden , 69 e . . sollen, verursache noch einigen Aufschub ö. In mobittgte gergnl erns, nn,,
; l ; 6 handlung stellte der Abgeordnete Krug
l den Bayern. München, 8. April. (N. C.) Kammer der nöge sich in Erwartung der nach dem Ausschußberich Abgeordneten. Auf der Tagesordnung sieht zunächst die vorläu— gierung zugesagten baldigen Vorlage eines 6 2 n - 4 j ö 2 . * e,. 63 fige Verhandlung über die Anträge des Abgeordneten Dr. Schmidt allgemein aussprechen, aber üer t auf Ergreifung der Initiative a) bezüglich eines Gesetzentwurfes, Ausschließlichkeit der Staals⸗Feuerversicherung die Religionsverhältüͤlsse in Bayern, insbesondere Tit. IV., §. 9 S behaltung derselben nicht abstimmenn. um ch ondon e Nerfass 2 = 8664 yd 93 ) wörter zefbeiliafte ich 1un en De! beiden ö 1Ionbbnt! der Verfassungs-Urkunde und die dazu gehörige Beilage II. betref— binden. Bei der Erörterung betheiligten sich, a . , aung gesetzt fend, b) bezüglich eines Gesetzentwurfs, die Abhaltung von Kirchen— Antragstellern, ; 6. Versammlungen betreffend.“ Abgeordneter Schmidt erhält das Hossmann, Lehne, Mullen Melchior Wort zur Begründung: Seine Anträge bezweckten einerseits, den und gegen die Beibehaltung z 3 ⸗ . 8 1x J 5 st 89 . Des vielfach als vorhanden anerkannten religiösen Indifferentismus zu Anstalt. Der Antrag de brechen, andererseits, die Wirkungslosigkeit der Kiosterinstitute ins angenommen. oeßhte Ge 2 6 82 9 8 — - 8 . rechte Licht zu stellen. Hierzu habe ihn die bekannte Dentschrift des a derischen Episkopats bestimmt. Die frommen Väter hätten zu ' . Berathung gepflogen und ihre Forderungen als die Wünsche Heßau vollzogen werden ö a ,, 1m ö 5 5 9 3 1 vollzog J 1BIn. einer Bevölkerung von drei Millionen hingestellt; an der Kammer Pero (rlauchter Gemahlin 4 nun, auszusprechen, ob sie sich als Organ des Volkes diesen freffen und sich von dort anschliesie 33 4 6. ö ß ** 9 J z re ssl vo D . oder Namens vieler gläubigen Herzen erkläre, daß sie Pei ur eine m ö = 10 . . m 12 * D für eine demnächstige Organisation unserer religiösen Verhältnisse Ie Rhein eine andere Grundlage erwarte. Sprec ; ꝛ; . die Rhein⸗ ö 2 9 warte. Spreche man auch offen und , . 8 die Wiesbad Dem Hö Fleyhngr männlich, wie die Männer in Freisi Festball statt, den die Wiesbadener dem hohen Chepaar im e , n, änner in Freising, und man werde dadurch ] 3 , hen . , ehrenhaft, männlich und pflichtgemãß handeln. Der Rebner durch saal zu geben beschlossen haben. Mitglied der Zollvereins—⸗ J !. ) . ) . 26 Ye J 3 R ) * 5 9 an s 92 6 geht nun die positiven Forderungen ' der fraalie 3 ir, h Kommisslon für die londoner Ausstellung ist der im Bergministerium 6. . Forderungen der fraglichen Denlschrift, ver es, Minjs , J, hreitet sich über die Abschaffung des Pfarrkonkurses Klöstereinrich angestellte Ministerial—- Assessor Odernheimer bestimmt; Hofrath Hen⸗ tunge! D Freieknn ö 59 ĩ . . es, I) ch w f s8 Spezial-⸗-Komn n g ; 9 sar dorthi l . . des Klerus; bezüglich des letzteren beleuch— noch wird sich als Spezial-Kommissarius für Nassau dorthin be 1 ⸗ estimm ae 4 8 ; ö ö * ‚ ; er ie Tknimmungen des tridentiner Konzils und bezeichnet es
geben. als das größte Unglü— we . . . ; E Unglück, wenn man den Klerus in die Fesseln
armstadt, er zweiten weit
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auf
Monopols der
Großbritanien und Irland. Zitzung vom 9. April. Das H 11
— 131 F5 11 loka
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die Abgeordneten Nessel, Breidenbach,
Viehmarkt Mittags bis
chkeit ; großen
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Viehmarktes
Kaufleuten,
Nassan. Wiesbaden, 10. A n w zig, Die nete unter
Vermählung Her 78,0090 londoner
Sr. Hoheit des Herzogs Am in Biebrich um 4 Uhr nach der Mittags
Ihrer Hoheit der verwittweten Frau Herzogin begeben und Wilhelmsstraße passiren. Am 4. Mai findet der l im Kur—
Hochdieselben Nachmittags ein zu einem Besuche und
mit die zweite , . te ung der gegen und bessern würde, obgleich würden, und Herr Fitzroy viele Unterschriften auf T uke's net, Fälschungen seien. Sir C währendem Gelächter des Hauses), er Der Smithfield⸗Markt gehe Niemand etwas field wohne. ie armen Ochsen würd habe einer eine Lady verletzt
Marktzeit noch in den Federn; in Ochs oder eine Amme über den Haufen renne, so 36
29sten werden
R., kan 1085
Viehmarkt belizu! ak Lokalitat zu
sucht zu
sasel resormiren. beweisen, daß die ihre Kosten aus macht sich anheischig, zu Petit vn die er —ĩ F woll keine der nicht in
verleumdet;
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5606 3 96 193 ) j feinen Ladies seten zur
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Recht daran
ie ner, ö ,, Zeit. der tiefsten Finsterniß und der 9 , . Dieran tnüpft der Antragsteller erziehung, die in Vie en, Denkschrift beanspruchte Jugend a, , , ,. *. Däne von acht Männern gegeben werden solle: gewiß in maßloses Begehren. Seine Antrüg? bezweckten den unzeitgemãaßen uud gemeinschädlichen Anträgen des Ediskopats entgegenzuwirken, was Redner nun aus den ein ag Artikeln nachzuweisen sucht. Thin nes: Er könne gegen 1 ng rbesse rung des Religionsedikts nichts einwenden; chen ö . rungen von Freising oder nach denen des zr. Schmidt . rz sei zur Zeit sedoch nicht gegeben. Die Staats regierung e,, während der vorigen Session Berathungen über die hi . Religionsedikts gepflogen und werde einen desfallsigen nim ) vorlegen, wenn sie dessen Spportunität für dar anden ehrimwur! achte; an der Kammer sei es alsdann, sich gleichfalls ee n n g ob sie eine Abänderung für opportun halte. Deshalb ö. i.
*) Von diesen Anträgen bezweckt der eine die Ordnung der reli— giösen Verhälmisse und des Verhältnisses der Kirchen zum Staate unge— sähr noch Anologie der betreffenden Bestimmungen der deutschen Grund= rechte, der andere die Einführung von Kirchen- Versammlungen mit brei⸗
zester demoktcatische; Wahlbasis.
In nns Leaki' d.
Frankreich. Gesetzge bende Vers amm l vom 10. April. Den Vorsitz führt General Bedeau. An der Ta— gesordnung ist der Kredit von 200,000 Fr. zur Feier des dritten Jahrestages der Prollamirung der Republik. Nosl Parfait be⸗ kämpft den Kredit für gemalte Leinwand und Lampen, dagegen wollte er, die Versammlung möge sich am z. Mai in corpore nach dem Bastilleplatze begehen und daselbst die Amnestie proklamiren. Der Kredit wird mit 459 gegen 83 Stimmen bewilligt. Ohne Debatte wird ein Kredit von 30,0900 Fr. für die Porzellanfabrik von Sevres genehmigt. d folgt die Fortsetzung der zweiten
Dann Berathung des Gesetzentwurfes über Leihhäuser
ung. Sitz
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Paris, 10. April. Der Präsident der Republik speiste gestern beim Marineminister Vaillant. Außer ihm waren geladen der Prä—⸗
sident der National⸗Versammlung, der Vice-Präsident der Republik, ber Erzbischof von Paris, die Minister, Marschall Excelmans, Ad- miral Mackau, die Generale Baraguay d'Hilliers, Perrot, Carrelet
und Roguet, die Präfekten des Seine⸗Departements und der Po— lizei, der Gouverneur der Bank, die Generale und obersten Beam— ten der Marine, Nach der Tafel war glänzender Empfang.
denn was hätten Kinder und Ammen in der Nähe des schaffen? Nach langem Hin- und Herreden verlangt Sir daß beide Bills, die Erweiterungs- und Entfernungsbill, Spezial-Comité gewiesen würden, und? arin von Alderman S und von den beiden Radikalen Hume und Wak ley ELetzterer tet eine Fleischvertheuerung durch die Entfernung des M lebhaft unlerstützt. Sir G. Grey und Nussell
stiren gegen diese falsche Fragestellung, und bei der Abstimmung geht das Amendement Christopher's mit 246 gegen 121 Stimmen durch. Sir J. Duke's Bill ist also verworfen. Die Bill zur Entfernung des Viehmarkts aus der wird dann zur zweiten Lesung vorgeschlagen und diese mit 230 gegen 65 Stimmen ge iehmigt. Die Bill soll nun einem Spezial⸗Comité überwiesen werden,
welches einen neuen Raum in einer Vorstadt für den Vieh markt vorschlagen soll.
Herr Hume protestirt gegen dieses „At tentat auf die Privilegien der City.“ Sir H. Willoughby nennt die Bill geradezu einen Akt der Confiscation, aber Lord J. Russell erklärt, daß die Regierung nur das öffentliche Wohl im Auge habe. Herr S. Worthley fragt, ob die City gegen die Bill nicht den Rechtsweg einschlagen könne, worauf der Sprecher mit Ig antwortet. Die zweite Lesung der Bill über die „Religions-
Lord J.
Eity
die Linke ein r heftige pp 1 n
— geschickten Wendung Präsidenten, ohne auch r Aeußerung zu kommen, ͤ Pinelli brachte diese itegorie, ohne ihren Inhalt zu nennen, einfach die ordnungsmä— ige Nummer verlangend, zur Abstimmung. Die Linke ihrer Zerstreuung mechanisch zu Gunsten der un Irrthums erst, als sie bereits angenommen war. in Betreff der Reorganisirung des 3t. Lazarus- und Mauritius-Ordens, welche neben der Signatur des Königs von verschiedenen Personen, von denen einige den Titel Räthe führen, gezeichnet ist, und wo der einzige Pinelli die Kon trasignatur vertritt, gab in der Sitzung vom 2ten d. M. dem De⸗ putirten Pescatore zur Interpellation des Ministeriums Veranlas⸗
Ul völlig votirte in Summe versah 11 2 res
Die Königliche Verordnun
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Arrigoni Bergamo, Erzbisch Gewänder abgelegt, ist in dem einfache orn vor dem Großherzog in Florenz hat hier erk daß er seine kirchenfürstlichen Insignier wieder berühren werde, wenn nicht die leopoldinischen Gesetze in der Diszese Lucca zurück genommen werden würden. Er sprach energisch und beredt
seine Forderung wurde gewährt. Diese Gesetze werden den Gegenstand eines Konkordats mit Rom bilden.
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Livorno, 4. April. Heute kam in diesem Hafen die franzö—
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