1851 / 109 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

mann von Sachsen-Weimar und der jüngsten gs, der Prinzessin Auguste. Dem Vernehmen nach soll die ihlung des hohen Paares im Monat Juni stattfinden; dasselbe seinen Wohnsitz in Stuttgart nehmen, wo der Prinz von sen Weimar schon seit mehreren Jahren als Offizier in der cibgarde zu Pferde, dermalen als Rittmeister, dient. Das Regierungs-Blatt vom 15. April enthält eine Ver gung des Ministeriums des Innern in Betreff der Ordnung des irwesens.

Ran 8obon

ph für Privat-Korrespondenz

15. April. (K. Ztg.), Ein herrliches d schönsten Wetter begünstigt wurde, lockte Uhr eine Menge Zuschauer auf den Friedrichsplas. auf gestern bestimmte Parade des hier , . 131en preußischen Regimente wurde ,, . itet von dem 8e. 26 .

dem General Grafen Du Pontei und . sehr von Offizieren aller hier stehenden dreifachen Hurrah von dem preußi

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an der Linie hin und ließen so

inzenden Gefolge einem ritten

wur den mit

Hessen und bei Rhein. Mainz, 15 Anil. (M. Abendp. Dem Ältesten Vorstände der hiesigen deutsch⸗katholijchen Gemeinde ist eröffnet worden, daß die Verstorbenen dieser Konsession in Zukunft bisher je nach Umständen auf dem katholischen oder ofs beigesetzt werden dursten, daß ein abgesonderter Theil

nicht mehr wie protestantischen Theile des Friedho vielmehr der deutsch-⸗katholischen Gemeinde des Kirchhofs angewiesen werden solle. . Das hier in Besatzung stehende K. K. österreichische Infanterie „Erzherzog Rainer“ hat heute Morgen vom Werkbbezirk

Böhmen eine Verstärkung von 480 Mann erhalten.

April. (N. 18ten d.

Wiesbaden, 14. Sonnabend den

A. Ztg.)

M. nach Deß abreisen q

dorthin vorangehen. t mne

bestehend aus dem Bürgermeister, zwei Gemeinderäthen und drei Bürgern, nach Deßau gesendet werden, um der zukünftigen Landes⸗ fürstin die Glückwünsche und die Huldigungen der Residenzstadt darzubringen.

Sachsen⸗Koburg. Gotha, 15. April. (L. 3) Als Nachtrag zu dem neulichen Berichte über die Anwesenheit des Hof raths Briegleb ven Koburg ist noch anzufügen, daß derselbe mit seinen Vergleichs-Vorschlägen in der Allodial⸗Renten-Angelegenheit bereits hervorgetreten ist. Dieselben gestalten sich für unsere be⸗ kanntlich in erster Instanz schon verurtheilte Staatskasse sehr gün stig und sind der wohlwollenden Gesinnung des Prinzen Albrecht durchaus entsprechend. Letzterer verzichtet nämlich nach diesen Vor schlägen auf 15,000 Fl. von seiner Rente und nimmt nur den in 10,000 Fl. bestehenden Ueberrest derselben (25,000 Fl. betragend) für sich in Anspruch. Man zweifelt nicht, daß dieser Vorschlag von der verklagten Staatskasse angenommen werde.

Die Kommission für die schon mehrfach beregte Unions-Ange wird erst Mitte Juni d. J. wieder in Koburg zusammen träten, da erst bis dahin das Staats⸗-Ministerium die modifizirten Vorlagen bei derselben wird einbringen können.

1

281 legenheit

Mus land.

Frankreich. Gesetzgebende Versammlung. Sitzung vom 15. April. Den Vorsitz führt General Bedeau. Ein Gesetz— Entwurf von lokalem Interefse wird ohne Debatte angenommen. Zwei Anträge, der von Richard und Rochut über Viehseuchen und von Anglade über Veräußerung der Staatswaldungen, werden ver tagt. Es folgen Berichte der Petitions-Kommission. Finanz⸗-Mi nister Fould legt zwei Kredit-Gesetz⸗-Entwürfe nieder. Gavini, Berichterstatter, verliest die Petition des Ex⸗Capitains der Infan— terie, Baillet, um Abschaffung des Gesetzes vom 19. Mai 1834, welches dem Kriegs-Minister das Recht giebt, Offiziere abzu— setzen. Valentin verlangt Verweisung an die Kommission, um dem Mißbrauche mit Absetzungen wegen eines poli— tischen Votums ein Ende zu machen.“ Der petitionirende Offizier habe das Vergehen in den Augen der Regierung sich zu Schulden kommen lassen, am 18. Oktober 1836 den Urheber des damaligen Aufstandes zu Straßburg zu verhaften. Baraguay

Hilliers entgegnet, der Offizier habe in einer Wahl-Versamm lung den Vorsitz geführt, und darin habe der Kriegs⸗Minister Recht gehabt, ihn abzusetzen. Charras belegt das Verfahren der Re

mehreren Details. General Lamoriciere spricht

. für Untersuchung durch eine Kommission aus. Die Bersammlung geht zur Tagesordnung über. Mortemart verliest en Kommissions⸗Bericht über Jusserau's Antrag, künstlichen Dünger betreffend. Die Fortsetzung der Petitions⸗Berichte bietet kein In—

die Sitze werden immer leerer.

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aris, 15. April. Im Elysee war gestern Ministerrath unter

b des Präsidenten der Republik. Die Verfassungsrevision soll größten Theil der Sitzung ausgefüllt haben. Man berileth über die Mittel, eine Majorität der Nationalversammlung dafür gewinnen. Die meisten Minister sollen davon in sehr zweifeln⸗ der Weise gesprochen haben. Man will daher“ angeblich, jedoch nur als äußersten Fall, die Gemeinde oder General— einberufen. Die bonapartistische Patrie, beweist

Ebnlseus daß es dem Lande zugehöre, die Thatkraft der Majorität und die Idee der Regierung durch alle Mittel, die ihm gesetzlich zum Aus— drucke seiner Wünsche zustehen, zu stärken. Eine mächtige Waffe sei bereits einmal das Petitionsrecht gewesen. Mit derselben Waffe werde es die Verfassungsrevision durchsetzen. Das Land müsse sie verlangen, wolle es nicht seinen Ruin, die Versammlung sie bewilli gen, wollen sie nicht einen Frevel begehen.

Beim Beginn der heutigen Sitzung machten die Nationalgar den Spalier für den Präsidenten der Rational-Versammlung, als der Quästor Baze und der Repräsentant Dambray mitten durch— gingen. Dambray sagte zu seinem Kollegen: „Unsere Abreise wird Ihnen einige Tage Ruhe verschaffen.“ „Ich werde mich sicher nicht darüber beklagen,“ entgegnete Baze. „Wollte Gott,“ rief nun ein Nationalgardist, „wir wären auf immer von dieser Versammlung erlöst.“ Der Quästor Baze ließ sofort den Kommandanten rufen und den Gardisten in Arrest führen.

Die Nachricht von dem bevorstehenden Rücktritte des neuen Unterrichts-Ministers Crouseilhes wird für ungegründet erklärt.

Der neue Minister des Innern hat bereits zwei in sehr ener— gischen Ausdrücken abgefaßte Cirkulare an sämmtliche Präfekten ver⸗ sendet. Das erste schärft ihnen die strengste Verfolgung der So⸗

Tochter unseres

518 . ' 2 50 P se zialisten ein, das zweite verbietet ihnen, bei Strafe der Absetzung, ohne Urlaub nach 416 zu i., Die Kommission für das Gesetz ur . ing ho in ihrer gestrigen Sitzung die erste i. ö . . 63 , m fe ende Sie hat beschlossen, de Os Regicrungs-Entwurfes vollendet. Ste h . im 3e 96. n fsun pes Gemeinderathes die Neuwahl binnen sechs Nonaten stattzufinden habe, der Gemein dere ab m 6 Iwischenzeit von ketner Kommission ersetzt werden, solle. Die 2 Frist von einem Jahre

don! Vatismenil. vorgeschlagene ä. 3. h furde Mn! der Mworit. verwor en, Eine Subkommission

ig nach dem Antrage von Parieu und Monet mit der Prüfung per Fraͤge beauftragt, in welchen Fällen der abgesetzte Maire mit zeitweiliger oder absoluter Unwählbarkeit belegt werden solle.

über innere Verwaltung hat

Der Gesandte bei den Hansestädten, Herr Cintrat, welcher sich gegenwärtig hier befindet, hat Auftrag, vor dem 1. Mai wieder in Hamburg zu sein.

In der heutigen Assemblee nationale liest man folgende Anzeige des Hauptredacteurs Adrien de la Valette: „In dem Eigenthum der Assemblee nationale ist eine Veränderung vor gegangen. Bedeutende Männer haben gewünscht, daß dieses Jour nal ihre Absichten und Bemühungen zur definitiven Einigung der großen Elemente der Ordnungspartei unterstütze. Dies wird die Entwickelung der Grundsätze und der Politik sein, welche die Assemblee nationale beständig vertheidigt hat.“

Der Kriegs-Minister während der Februar-Revolution ver öffentlicht nun auch Berichtigungen zu der Schilderung des 24. Fe⸗ bruar von Marschall Bugeaud. Es wird darin versichert, daß die Truppen mit Munition und Mundvorrath, wovon außerdem noch bedeutende Reservevorräthe herbeigeschafft worden waren, so wie die Befehlshaber mit doppelten detaillirten Instructionen vollständig versehen waren.

Ferner veröffentlicht Fauvelle Delabarre, der Ueber bringer des Rückzugsbefehls an General Bedeau, dieses von Mar schal Bugeaud unterzeichnete Dokument, so wie eine sehr schmei chelhafte Aeußerung des Marschalls über General Bedeau vom Ja nuar 1849.

Büreau⸗Vice⸗Vorsteher

seinem Kabinets

Finanz-⸗Minister Finanz⸗Ministerium, macht.

Ueber den gestrigen Ar ; sich der Messager de l'Assemblee, sammlung das Recht zur Abschaffung eines

J habe.

21 titel

daß nur die National

Artikels der

75

Verfassung

Großbritanien und Irland. Parlament. haus. Sitzung vom 14. April. Jas Oberhaus letzte Sitzung vor Ostern und vertagte sich bis zum 1. Brougham, wieder einmal auf seine Bill wegen der Grafschafts gerichte zurückkommend, verlangte die Vorlegung mehrerer Doku⸗ mente, welche zur Beleuchtung dieses Gegenstandes nothwendig selen. Dann überreichte Lord Stanley eine Petition von Bri tisch⸗Guianga um Aenderung des bisherigen Repräsentativsystems Da es sich um eine Kolonie der Krone handle, vindizirte der Lord auch der Krone das Recht, die erbetenen Modificationen, wofern sie wünschenswerth wären, schleunigst eintreten zu lassen. Graf Grey stimmt prinzipiell damit überein, hält aber Britisch-Guianga noch nicht reif Und so lange dies der Fall sei, möge man mit Neuerungen vorsichtig sein. Nach kurzer Diskussion ließ man die

Sache fallen.

Mai. Lord

* 1 8

genug.

Sitzung vom 14. April. Cochrane interpellirte wieder we politischen Flüchtlinge in England. Er wüns von Lord John Russell zu wissen, ob die vier großen Mächte in einer Kollektivnote sich beim britischen Kabinette über das Beneh⸗ men de rpolitischen Flüchtlinge beklagt haben. Lord John Russell bedauert, in dieser Sache keine Auskunft geben zu können, da die Interpellation nicht früher angekündigt gewesen. 6 bemerkt hierauf, daß er die Frage am nächsten Tage wie werde. In diesem Augenblick jedoch tritt Lord Palmers und beantwortet die Interpellation, indem er sagt, daß er gar keine solche Note erhalten habe. (Hört!) ntsteht hier auf eine lange Diskussion, ob über rn der sich bei Gelegenheit einer Wahl Unrechtmäßigkeiten zu Schulden kommen gelassen, vom Hause gerichtet werden solle oder nicht. Der General⸗Fiskal spricht für seine Entlassung, eben so Mehrere auf der ministeriellen Seite. Sir J. Graham und Sir G.

wünschte

ton ein

Grey wollen den Gefangenen nach Newgate transport wissen. Jg. Russell und Andere sprechen für Vertagung der Debatte, bis der Gefangene dem Hause eine begründete Petition vorlegen könne Lord J. Russell's Motion wurde mit 108 gegen 87 Stimmen an genommen. Die weiteren Verhandlungen berührten die Kaffeezölle im Allgemeinen und erstreckten sich auf ganz lokale Gebiete über die Dekorirung des neuen Unterhauses und dergleichen. Morgen ist die letzte Sitzung vor Ostern.

Lord

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London, 15. April. Prinz Albrecht empfing gestern Nach mittag sämmtliche fremde Kommissäre der Ausstellung im Buckingham— Palast. Von Deutschland waren zugegen: Herr Buschek und Dr. Schwarz für Oesterreich; Baurath Stein aus Preußen; Herr Dörstling und Dr. Seyffarth für Sachsen; die Herren Schiedmayer und Brand für Württemberg; Herr Rösler für Hessen und Herr Piglheim für Hamburg. Aus Deutschland waren bis zum 12. April solgende Summen von Artikeln den Ausstellungs-Kommissären über geben worden: DOesterreich 564; Hannover 11, Hamburg 113, Lübeck 3, Oldenburg 3, Bayern 82, Baden 2, Hessen 97, Nassau 14, Preußen 1043, Sachsen 142, Sachsen⸗Meiningen 5, Württemberg 133, Frankfurt 22. Die größte Zahl der Artifel hat, anßer England, bis jetzt Frankreich geliefert. Es sind 2687. Amerika lieferte 863, Belgien 23, China 226, Dänemark 59, Aegypten 41, Holland 225, Nen— pel 2, Rom 265, Sardinien 84, Toscana 92, Portugal 195, Ruß⸗ land 260, Schweden und Norwegen 24, die Schweiz 149, Tunis 202, Türkei 1, Haiti 2, Gesellschafts⸗Inseln l, Neu- Granada Peru 4. Gestern sind einige riesige Dampfkessel von Belgien ins Gebäude geschafft worden. Ein in jeder Beziehung merkwürdiger Schrank ist aus Harwick angekommen. Das ganze Möbel ist aus dem Stamme eines gigantischen Eichenbaums gearbeitet, der Jahr— hunderte lang bei dem Schlosse Kenilworth stand. Dies mag auch dem Künstler die Idee eingegeben haben, an den beiden Thüren des Schran kes Scenen aus Kenilworth zu versinnlichen. Auf der einen sieht man die Königin Elisaheth bei ihrer ersten Zusammenkunft mit der unglücklichen Amy Robsart, auf der anderen die Königin mit dem ungetreuen Leicester. Das Ganze ist fleißig, solid und vortrefflich gearbeitet.

Die tajorität von 68 Stimmen für Russell's Bill zu Gunsten der Juden wird in der City für kein besonders günstiges Vorzeichen gehalten; mehrere Mitglieder, wie Oberst Lrmvther, Lord Guernsey und Capitain Hewart Vyse, zeigen an, daß sie nur durch Zufall bei der Abstimmung fehlten und gesonnen waren, für das Amendement von Sir Robert Inglis zu stimmen. Geht aber die Bill bei der zweiten Lesung nicht mit einer im⸗ posanten Mehrheit durch, so glaubt man, daß das Ober⸗

haus sein Veto dagegen zum drittenmale einlegen dürfte Aus der Abstimmungsliste über Russell's Bill ersieht man, daß eben so wie voriges Jahr alle Führer der katholisch-irländischen Partei, John O'Connell, Maurice O'Connell, John O'Brien, O'Flaherty, John Reynolds, John Sadleir 20, mit der Majorität für die Juden emancipation gestimmt haben. In den Reihen der Minorität, welche gegen die Bill stimmte, findet man Lord Ashley, den radikalen A. Duncombe und den Sohn des berühmten Staatsmanns, Sir

Robert Peel, so wie einen entfernteren Verwandten desselben, Oberst Peel.

Seit dem Beginn der jetzigen Saison sind von Limerick allein 2311 auswandernde Personen nach Amerika gesegelt, von Galway 1600, und in diesem Augenblick sind die beiden genannten Häfen wieder voll segelfertiger Auswanderer-Schiffe. Aus Corf fuhren vorige Woche an einem einzigen Tage 1109 Emigranten ab. In demselben Verhältniß strömt die Auswanderung aus Watersord, New-⸗Roß, Drogheda und anderen kleineren Häfen über den Ocean In Waterford zählte man vorigen Donnerstag 300, in New⸗Rotz 130 Passagiere, und in Dophede betrug die Gesammtzahl der Aus— wanderer seit zwei Monaten über 5060. Nicht zu übersehen ist daß Liverpool, der Haupthafen für die mitgerechnet ist. Nach der Limeri irländische Konstabler aus anzuschließen und nach Amerika zu

Die Matrosen aus gestellt haben, haben bereits London gehalten. Sie trugen beitseinstellung der Matrosen“ und „Wir protestiren gegen di Handels-Marine-Akte von 1850.“ Als Abzeichen hatte mann eine große blaue Rosette; Hand, in welche bie Vorübergehenden ihre S der sich der Arbeits⸗Einstellung anschließt,

ohne keine Stelle finden kann gemeinsamen Kasse von

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dem Dienst,

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zwei Umzüge durch die S Banner mit den Inschriften

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Zmithfieldmarkt⸗Fr r City haben ihre Agitatio gen die letzthin im Unterhaus in

Entfernung des Viehmarktes aus der Lityb

eine Versammlung in St. Sepulchre's teste und Petitionen gegen den Besch wurden. Die Regierungsmaßregel, itutionell und centralisirend. Wenn sich über die erblichen Privilegien der Eity es nächstens in die Munizipalfreiheiten

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Frage sei daher keine Dickens präsidirte gestern bei dem sechsten jah Theaterfonds-Vereins. Die Gesellschaft zei aller unbilligen Exklusivit . spieler, Unterschied Vornehmheit dem Verein beitreten im Fall der Noth entsprechende Unterstützung und erhalten. Die Fonds betragen jetzt hat der Gesellschaft große Dienste und Schauspielern persönlich eben s ihn blos aus seinen Novellen Der Telegraph von e Ankunft zwischen Rio childert.

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arien und dergleichen zuzuwenden. sondern gehe Jedermann

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Franklin ist in Manne Gefahren feindlichen Landung auf eine neue Schrift unter dem zroßbritaniens, ohne Vermehrung n d aktischen t dänische Kapitali eine direkte und regelmäßige penhagen herzustellen. Früher die kopenhagener Post via Die Nord-Dampf-Packetschiff⸗Compagnie jeden Sonnabend von Lowestoft in Esser an der Westküste von Jütland segeln von Hjerthing aus Diligencen durch Nach einer Probefahrt, schaft gemacht wurde und die dauert die Reise von Sonnabend Mort Nach einem Brief aus Alexn sechs Engländer, darunter fünf e Compagnie, von Aden sogenannten Sultans von Lahed;, hatte. Dort wurden sie jedoch des Gastrechts, meuchlerisch überfallen der Bombay-Armee, ermordet und ein schwer verwundet. Der Mörder ist entflohen ohne die absichtliche Lässigkeit des Sultane kommen oder längst wieder gefangen worden Die Gesammtzahl der Pennystempel und Wales betrug im Jahre 1850: Halbpennystempel 11,684,423. In In Schottland 7,643,045 und Die Zahl der Zeitungs-Annoneen während belief sich in den 159 londoner Journalen auf Annonce zahlt an die Regierung eine Taxe von 35h. ] Somit ist die Summe der erhobenen Ankündigungstaxe für London allein: 66,873 Pfd. Di englischen hatten zusam men 875,531 Annoncen, welche dem 2 Pf. abwarfen Die 102 irländischen Blätter bezahlten für 236,128 Annoncen Gu 1 Sh.) 11,806 Pfr. Die 110 schottischen Blätter brachten 249,141 entrichteten an Taxe dafür 18,685 Pfd. 11 Sh.

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Schweden und Norwegen. Stockholm, 8. (B. H.) Der Lehrer der Mechanik am technischen Institut fessor Nycander, hat ein Reisestipendium von 1900 Rolr. halten, zum Besuch der londoner Industrie⸗Ausstellung. Ein Reise stipendium von gleichem Betrage ist dem chemischen Laborator des— selben Instituts bewilligt, um in Deutschland, Frankreich und England die Fortschritte der chemisch⸗technischen Industrie zu studiren.

Von den Reichstagsverhandlungen beschäftigt die unerwartete Niederlage, welche der Strindlundsche Antrag auf eine Comité über die Privilegien und Vortheile der Städte im Bauern- und Bür⸗ gerstande erlitten, am meisten die öffentliche Aufmerksamkeit.

Beo. er

Der Bewilligungs-Aueschuß des Reichstages hat mit 33 gegen 12 Stimmen sich für die Aufhebung aller Einfuhrverbote gegen iusländische Waaren ausgesproche Für Branntwein, Sprit, Rum 1. s. w. schlägt der Ausschuß an Zoll 28 St., die Kanns, für Kaffee nach Aufhören der Zollerleichterungen 2 Sk. 8 Rst. das Pfund vor.

In dem besond 1. 2 2 fertigt hat, um das Schreiben der Reichsstände an Se. Maje⸗ stät den König rücksichtlich der Verwerfung der Königlichen Pro— position wegen der Repräsentation zu begleiten, heißt es u. A Gben so sehr wie der Bürgerstand mit tiefem Danke Ew. Maje stöt landesväterliche Ansicht anerkennt, durch Beschleunigung der Ent scheidung der Streitfrage den Zerwüfnissen im Lande vorzubeugen, veil sie die Kraft des Staates lähmen und seiner ruhigen Ent

entgegenarbeiten, eben so be⸗ . Entscheidung dieser für des l und Wohlfahrt höchst wichtigen Sache durch den Beschluß

Mitstände in eine ungewisse Zukunft hinausg—

In Karlstadt hat man am 24 n t

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stellung oder in diplomatischer S l sen befand sich der zum provisorischen nannte M. Mussurus, der früher in gewesen ist. Sir Stratford Canning brachte einen Toast auf das Wohl des Großherrn welchen Herr Mussurus mit einem

auf die Königin von England erwiederte. Dem Diner folgte eine zlänzende Soiree, wobei auch die meisten Chefs dieser Gesandtschaft erschienen. Herr Mussurus wird sich nächstens auf dem Staats Dampfschiff „Fairi Bahiri“ einschiffen, das der londoner Industrie Ausstellung die hiesigen für dieselbe bestimmten Gegenstände, welche, nachdem die Sultanin Mutter sie schon in Augenschein genommen hat, bereits verpackt werden, überbringen wird. Ihn begleiten un ter Anderen sein Schwager Wogorides als Rath und sein Bruder Paulaki Mussurus als Secretair der Gesandtschaft dahin.

*

Dienstag hatte der österreichische Charge d'affaire, Herr Klezel,

aus, Toaste

519

eine lange Konferenz mit dem Minister der auswärtigen Geschäfte. Man erwartet hier allgemein den, wie es heißt, nunmehr nahen Abschluß des Handels-Traktats zwischen Oesterreich und der Türkei. Aus Aleppo wird berichtet, daß die Turkomanen von Antio⸗ chien sich der Rekruten Aushebung widersetzen, dagegen sollen sich die arabischen Stämme, außer einem Theile der Anezls, dem Gou⸗ verneur gefügt haben. In Aleppo selbst sind 320 Mann, die das Kontingent der Stadt bilden, bereits eingereiht, jetzt beginnt man das Werk in den Städten der Paschaliks und wird es sodann in den Dörfern vornehmen; ob es auch da so ruhig vor sich gehen

wird, wäre zu wünschen, ist aber nicht wahrscheinlich. Der armenische Bischof, Franz Astergi, ist hier gestorben und worden.

in der Kirche von Galatg beigesetzt Demetri brach ein Feuer

In der Vorstadt St 1 aus, daß dieses ganze Quartier leicht ein Opfer der Flammen ge außerordentlichen M ihmen und

wenn es nicht ungen des Banquier gelungen wäre,

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(exkl. der noch nicht festgestellten Einnahmen aus dem Verkehr mit

anderen Bahnen.)

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Breslau, 17. Bankn. 77 Br., 763 Gl neue 945 Gld.

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Wien, 16. April

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