tern haben die zweite und vierte Kommission Sitzungen gehalten
⸗— *
Kommissionsarbeiten werden auch ferner ihren Fortgang haben
.
die vorliegenden Arbeiten zum Abschlusse gebracht.
Hannover. Hannover, 15. April. (Hannov. Ztg.
)
Einem Antrage der General⸗-Direction der indirekten Steuern vom
Se 9 9 y * e C1 3 . ** September 1848, die Durchgangs⸗-Abgabe für das auf den Eisen
bahnen transportirte Vieh allgemein zu erlassen, war damals vor⸗
läufig keine Folge gegeben. Jetzt hat aber das Königliche Finanz
3
* : ] . , 2 h 96st? Ministerium auf einen Bericht der Eisenbahn-Direction vom z0sten
v. M. beschlossen, die Durchgangs -Abgabe für die auf bahn von Harburg in der Richtung auf Braunschweig versa transportirten Pferde nicht mehr erheben zu lassen.
und virce
z . R 5. . ,
. . jr D hat hentt Kommission ist gegenwart hirr und hat heute
2X
Schleswig⸗-⸗Holstein. Gränzregulirungs den schleswig-holsteinischen Kanal inspizirt.
F 1
sᷓ j 6 Meoise Flensh ꝛ Etatsrath Prehn kehrte heute von seiner Reise Flensburg
96 nach
mdiesen Tagen wird das Archiv des schleswigschen Oberge⸗
auf Verfügung der Civilbehörde an die
iz⸗Kommission in Flensburg überliefert — ;.
Nach der Flensb. Ztg. wird das schleswigsche Post binnen kurzem erscheinen.
Frankfurt a. M. Frankfurt, Graf von Thun-Hohenstein ist heute Morgen von eingetroffen.
Die heute veröffentlichte Nummer des blatte Stadt Frankfurt enthält das Gesetz, den Vi tanschlag der Einnahme für 1851 betreffend, in dem Nachstehenden: „Bürgermeister und Rath der freien Stadt Frankfurt, verordnen hiermit auf verfassungs⸗ mäßigen Beschluß der gesetzgebenden Versammlung vom 1. April 1851, wie folgt: Art. 1. Der Voranschlag der Einnahmen für das Jahr 1851 wird, auf Grund der gemachten Vorlagen, in folgenden Ansätzen genehmigt: J. Dienst der Rechneika X. Gefälle von staͤdtischem Grund ⸗Eigenthum 115,500 B. Regierungs⸗, Polizei- Jurisdictionsgefälle, Strafen, Stem— pel, Konzessionen und Admodiationen 161 5600 Fl. C. Ae⸗ cise und Consumtions-Abgaben 205,290 Fl.! Dh. Handels-Abgaben 406,230 Fl. E. Stadtbeleuchtungs- und Wegegeld⸗-Einnahme 47, 00 Fl. F. Staatssteuern der Dorfschaften 7000 Fl. EG. schiedene Einnahmen 7000 Fl. II. Dienst der Schuldentilgungs⸗— Kasse: A. Einkommen- und Wohn- und Miethsteuer, Additional— Accise, Extra⸗riegs-Auflagen Antheil an Permissionsstempel und Lotterie 421,000 Fl. B. Eisenbahnen 120,000 Fl. III. Dienst der Pfandamts⸗Kasse 8500 Fl. Zusammen 1,499,020 Fl. Art. 2. Das Rechnei⸗ und Rentenamt wird, insofern demselben nicht im
1659 Shnor sogenann!t Ober
* 9 1 9 Y April. B. A Wien wieder hier
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Laufe des Jahres hinlänglich weitere feste Einnahmen zugewiesen und die regel- mäßigen Einnahmen der Rechnei-Kasse und sonstige verfügbare, in in anderen städtischen Kassen jeweilig vorhandenen Geldmittel nicht ausreichen werden, ermächtigt, zur Ergänzung des Bedürfnisses für den laufenden Dienst die erforderlichen Gelder verzinslich auf— zunehmen. Beschlossen in Unserer Großen Raths-Versammlung, den 15. April 1851.
Ferner das Gesetz, den Bedürfnißstand für das Jahr 1851 betreffend: Wir, Bürgermeister und Rath der freien Stadt Frank— furt, verordnen hiermit auf verfassungsmäßigen Beschluß der gesetz gebenden Versammlung vom 4. April 1851, wie folgt: Art. 1. Der Voranschlag der Ausgaben für das Jahr 1851 wird auf Grund der gemachten Vorlagen in folgenden Sätzen genehmigt: J. Dienst der Rechneikasse. A. Obere Staatsbehörden und Kanzleien 140,679 Il. 30 Kr. B. Justizbehörden 59, 270 Fl. C. Verwaltungs-Aem ter 336,125 Fl. 12 Kr. D. Militair und Polizei 336,934 Fl. 1Kr. L. Kir chen Schul- und Studienwesen 64, 351 Fl. 5th Kr. F. Armenwesen und Unterstützungen 54,555F1. G. Diverse Ausgaben und un vorhergesehene Ausgaben 40,596 Fl. 45 Kr. II. Pensionen, Sustentationen und ewige Rente 82, 527 Fl. 5 Kr. II. Dienst der Schuldentilgungs Kommission 490,394 Fl. 22 Kr. III. Dienst des Pfandamts 8071 Fl. 54 Kr. Zusammen 1,613,506 Fl. 24 Kr. Artikel 2. Zur Deckung dieser Ausgaben sind die Einnahmen des Jahres 1851 be— stimmt und angewiesen. Artikel 3. Die hei der Schuldentilgungs⸗ Kommission nach Bestreitung der genehmigten Ausgaben am Schlusse des Jahres 1851 sich ergebenden Ueberschüsse sind zur Tilgung von Obligationen des Anlehens vom Jahr 1830 zu verwenden. Ar tikel . Die bei dem Pfandamte am Jahresschlusse sich ergebenden Einnahmeüberschüsse sind dem Betriebsfonds des Pfandamts zu über weisen. Beschlossen in Unserer Großen Rathsversammlung, den 15. April 1851.
Sodann noch das folgende Gesetz: Wir, Bürgermeister Rath der freien Stadt Frankfurt, verordnen hiermit auf verfassungs— mäßigen Beschluß der gesetzgebenden Versammlung vom 190. April 1851, wie folgt: Art. 1. Wer durch Verheirathung in das hie sige Bürgerrecht eintritt, hat, insofern er nicht schon in hiesiger Stadt Heimatrecht besitzt, ohne Rücksicht auf Stand oder Geschlecht, außer und neben den seitherigen gesetzlichen Leistungen, den Betrag von Einhundert Gulden vor der Verheirathung an das Nechnei— und Renten⸗Amt baar zu entrichten. Art. 2. Das Rechnei und Renten ⸗Amt hat von diesem Betrag halbjährig abzuliefern:
an das Pflegamt des allgemeinen christlichen Almosenkastens den Theil, welcher von christlichen Bürgern, b) an das Pfleg Die. des Almosenkastens der israelitischen Gemeinde den Theil, welcher von den Bekennern des mosaischen Glaubens eingegangen ist. Art. 3. So piel die in geeigneten Fällen zu Gunsten der Stif— . bisher üblichen Cautionen betrifft, so hört deren Leistung ,,, der Publizirnng gegenwärtigen Gesetzes auf. Art. 4. cher die i n hl. e , ., solche auf Ansuchen desjenigen, wel— mendes mcm nnn . , ein vom Senat zu bestim= nicht übersteigen darf e, ee . ö. 3 . l. gemeinen Almosenlaslns ö. ö. e,. der Spendesection des Aall⸗ lösungsbeträge sind we, , , d, , ee. 6 . 66 . n n,, , , , ,. des Art. 2 gegen Rathsversammlung Ten 15 A . , Beschlossen in Unserer Großen
; J 9. pril 1851.
und
—
Musland.
Oesterreich. Agram, 15. April. (El5) surgenten Ale Kedic, Dmoraga Hassanagin, Dizdar v
ö
Die bosnischen In⸗ . 1 . on Vranograc, Bar⸗ jaktar Rezie halten täglich Berathungen in Bihac und ger .
Kliuc abzurücken und die Sanna zu besetzen. Skenderbeg ist un? . gegen, Vakup; die Vextheidigung von Bihae ie ee, fe k zum Aufbruch gegen Czerlevicza gegeben. Die erschpften e , ignoriren bereits der Rebellen Zwangsbefehle. ahien
Frankreich. Paris, 16. April. Die National -Ver⸗— sammlung ging gestern über die erste Petition um Präsi⸗ dentschafts-Verlängerung, welche der Berichterstatter als ver— fassungswidrig bezeichnete, zur Tagesordnung über. Der Na—
Lie
J
/ / /
kein Gebäude aufgeführt, wir schützen uns unter einem Zelte.
und beständige Regierung Frankreichs
/
weder zulassen können noch dürfen.“
der Eisen⸗
Mittwoch,
z. langt 25 Millionen und den Palast des Elise.
Maße der Ordnung und Stetigkeit.
522
Leitartikel mit folgenden Worten: in der National⸗ Versammlung nach
ist die Rolle der Republikaner im daß sie in keinem Falle einer Ver⸗
mi,, 2.4 e den. Außer Zweifel asfungs-Revision ihre Zustimmung geben werd Zwei 9. 5 es, daß sh so lange das Gesetz vom 31. Mai besteht, ih⸗
rerseits eine Diskussion über die Frage der Verfassungs-Reviston
tional beginnt heute seinen „Bei den Debatten, die sich dem 29. Mai eröffnen werden, voraus bezeichnet. Wir glauben,
General Perrot, Kommandant der Nationalgarden des Seine⸗ Departements, soll angeblich in seinem Posten ersetzt werden,
Das Gerücht gewinnt abermals Bestand, daß General Randon
Ministerilum durch General Aupick ersetzt werden solle. Evenement stellt folgende Frage: „Warum hat der Minister des Innern, Leon Faucher, den General-Direktor der Posten schriftlich ersucht, der Regierung die Namen der Repräsen— anten mitzutheilen, welche vor dem für die Ferien bestimmten Tage, abgereist sind oder abreisen würden.“
General d'Hautpoul soll nach Paris zurückberufen sein, wo er Ende dieses Monats erwartet wird. Als seinen Nachfolger nennt man General Bourjolly.
Mehr als jemals spricht man von baldiger Einbringung der Reclamationen, welche die Mitglieder der Familie Bonaparte an den Staatsschatz zu machen sich berechtigt halten. Der Gesammtbetrag beläuft sich auf etwa hundert Millionen. Lucian Murat allein ver Mit der Einbrin— gung des Gesetz-Entwurfs, dem Marschall Jérsme Bongparte die Rückstände seines General-Lieutenants-Gehalts von 1813 an aus— zuzahlen, solle nächstens der Anfang gemacht werden. Man glaube, die Bewilligung dadurch erhalten zu können, daß man zugleich für
1830 legitimistischen Offiziere Gleiche bean
im Kriegs Das
19
entlassenen
das
ist von Venedig in Paris angekommen. In der gestrigen Sitzung der Akademie der Wissenschaften be gestern der Direktor der Gewerbeschule, Herr Morin, daß die ot lot
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von Levis
daß die erste 177
werbeschule aufßkewahrt wird. war geboren Lothringen am 26. Februar 1725 und b zu Paris
ber 1804. Im Jahre 1769 Watt erst sein Patent, 1811 wurden die ersten Lokomotiven von Blenkinsop gebaut. Paarl 1 wel m Taufe der von der französischen Gesandtschaft in Berlin mit T den Minister auswärtigen Angelegenheiten angekommen, Folge deren sofort der Ministerrath zusammentrat.
Ein des Präsidenten der Republik ernennt Minister Brenier zum bevollmächtigten Minister erster Klasse zu seiner Versetzung auf einen Gesandtschafts-Posten führt er früheren Functionen im Ministerium der auswärtigen A heiten fort.
Nach den Osterferien soll in einer National -Versammlung der Vertrag Lep Sprache kommen. Die Regierung gedenkt, ben zu vertheidigen.
Die betreffenden Kommissionen schlagen vor, die Anträge auf Abschaffung des Kapitels von St. Denis und Aufhebung des Be lagerungszustandes 30 Tage nach seiner Erklärung nicht in Betracht zu nehmen. ͤ
Eine amtliche Mittheilung im Moniteur erklärt die Nach— richt für falsch, daß der Minister des Innern den Präfekten ein
J 1
. epeschen
den Dekret
seine
gelegen
Cirkular mit der Weisung zugesendet habe, die Gemeinderäthe zur Abgabe ihrer Ansicht über Verfassungsrevision einzuberufen.
Ein Petitionsentwurf an den Präsidenten der Republik und die Repräsentanten, von Adrien Feline Register auflegen lassen, welche die Wähler über die Abschaffung der Art. 45 und 111 tragen hätten, was einerseits dem Präsidenten se neue Wählba keit sichern, andererseits der gegenwärtigen Nationalversammlung die Befugniß ertheilen würde, selbst die Verfassung zu rexidiren.
Der Polizei⸗Präfekt Carlier hat dem Journale l' Ordre besondere und den übrigen Journalen über pt solge amtliche Mittheilung zugesendet: „Das Journal l' bemerkt in ner heutigen Nummer bei Anführung eines tin de Paris, daß diese Korrespondenz Organ sei, welches den geheimsten Gedanken des Elysee enthalte. Die Bemer kung des Journals l' Ordre ist irrig. Wir s der Erklärung ermächtigt, daß das Elysee der Veröffentlichun Bulletin de Paris vollständig fremd ist und keine Mittheilungen macht.“
Die Assemblee nat Feder ihres thatsächlichen neuen ihr neues Fustons-Programm, in welchem es heißt: den uns in keiner Täuschung über das heute Es ist ein wesenklich transitorisches Regiment. Es weder eine Republik, noch eine Dynastie hervorgehen.
allen ihr . oder Nein Versfassung
will in Gemeinden
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der
ins ⸗
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Mir derselben durch die
Rabou befin
ionale veröffentlicht heute Hauptredacteurs Charles Wir Bestehende. kann daraus Wir haben Un sere Ucberzeugung ist die, daß wir, sollte die Republik die definitive werden, es uns zur Pflicht Wir fragen bei einer Re Form, sondern nach dem Frankreich braucht für alle sozialen Interessen eine Regierung von sich und welche man im Besitze der Zu⸗ Der Fehler der Republik liegt darin, daß sie eine solche Regierung weder ist, noch, allem Anscheine nach, werden kann. Wir wollten nicht glauben, daß die Menschen so wenig sich das Gesehene und Erlittene zu Nutzen machen werden. Wir sind entschlossen, Vieles von unserem Lande und für unsen Land zu hoffen. Wir täuschen uns eben so wenig über die Zukunft wie über die Gegenwart. Wir verkennen eben so wenig die Schwie⸗ rigkeiten der einzigen definitiven Regierung, welche möglich ist, als die Schwächen oder Dienste der heute bestehenden transitorischen Regierungsform. Die Fusion wird zu Stande kommen, weil sie allein definitiv die Anarchie zu überwinden und Frankreich eine Regie rung zu sichern im Stande ist, ohne welche es zu Grunde gehen würde. Damit sie zu Stande komme, müssen, wie uns wohl be— kannt ist, die Parteien und Männer, welche etwas Anderes wollen, klar ihre Ohnmacht beweisen. Vor Allem muß Frankreich selbst erkennen, daß diese Lösung zu seinem Heile unerläßlich sei. gehören zu denen, welche glauben, daß die Nationen sich selbst an— gehören und nur mit ihrer Zustimmung regiert werden können. Bis zum Zustandekommen der Fusion und während wir thätigst in diesem Sinne arbeiten, wollen wir nicht auf jede Gefahr hin das Zelt preisgeben, welches uns eben schützt. Wir werden niemals Anarchie gegen Anarchie machen. Bei diesem furchtbaren Spiele betrügen sich die Klügsten, wie die besten Parteien sich und das Land zu Grunde richten.“ Die Gesellschaft des zehnten Dezember reorganisirt sich unter den Auspizien ihres früheren Organisators d' Olincourt, Ober-In⸗
—
genieur, ganz nach dem früheren Plane mit 16 General-Organisa—⸗
zu sein. oder
Republikaner nach Namen
machen wurden, gierung nicht seine Dauer, kunft
moralischen und welche
glaubt.
Wir
toren, 161 Organisations-Kommissären, 512 General-Kommüissären, 3072 Adjunkten, 15, 000 Sectionsführern und 78,9000 Mitgliedern, pie monatlich 49,926 Fr. an Beiträgen zahlen sollen. Diese Sta tistik umfaßt nur Paris. Auch der kolorirte Plan von Paris zum militairischen Gebrauche wird wieder erneuert. Den Mitgliedern wird angeblich auseinandergesetzt, daß das einzige zu erstrebende Ziel das Kaiserthum sei.
Nur mit großer Mühe gelang es gestern dem General Bedeau, die eifrigsten Mitglieder der National-Versammlung im Saale zu erhalten, um doch einen Schein von Sitzung zu liefern. Man küm merte sich nicht um die Petitionen, sondern unterhielt sich fast nur von den Ferien. Der Präsident Dupin ist bereits auf seinen Gü tern angekommen und kehrt vor Ablauf seines Urlaubes nicht nach Paris zurück. Thiers und der General Saint -Pritst erschienen gestern nicht im Sitzungssaale, unterhielten sich aber durch zwei Stunden sehr eifrig im Konferenzsaale. In Folge dessen tauchen wieder Fusionsgerüchte auf, welche nach der f von Levis viel an Glauben verloren hatten.
Die Regierung wird nächstens zwei Gesetz gen. Die erste soll sich auf den Aufenthalt ? stellt alle Personen, die nicht legitimiren können, sition der Regierung anheim, so daß sie der Polizei seinem Ermessen, wie her mn 1810 abgesck setzgebung, ausweisen Man glaub 25,000 in Revolutionszeiten sehr gefäh zu können. Der zweile Gesetz- Entwurf die Schriften der Exilirten verbieten. Section Riom
heißt es, au,
Individuen
der
des Innern, Ler vor seinem Eintri Finanzlage und das beginnt 1852 ᷣ
t tt schriebener Aufsatz über di— erschienen. Nach demselben 640 Millionen und wahrscheinlich
Millionen schließen
mit l zur Abhülse
1agen .
len die Renten-⸗Emission
Justiz⸗Minister
nennt
wissen, AMouher
Man will
18 9 InRnalte
aas iwalte ein
Anwendung der Preß. Großbritauien und 3 Sitzung vom 15. April Hause angekündigt, daß unmitte
gen der Einkommensteuer, des
beschlossen, die erste
Hierauf wurde der in den letzten Fall, ob der im Hause gefang halt Schranken der Versammlung den solle, wieder aufgenommen. war, daß Edwards, welcher in einer gethan und dadurch indirekt seine Sch l übergeben und zefängnisse abgeführt wurde. mission, welche sich nach d den Krieg den Kaffern Politik des Kap-Gouverneurs
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en Kritik unterzogen ö. 3 orm n tige Kasfernkrieg sei, indem es
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Un terlagen und di Gesittung der ZSmith' ] stimmt gegen ihn, denn ein Ce Verantwortlichkei men. Eine Kolonie stark im Innern und gegen jetzt übersehen. Er stimmt Roebuck sagt mit anderen Worte ecretair des Krieg s⸗T tation von Lord John Russell ein. jetzt nicht schlimmer in der Kolo aussehe. Herr Hume wirst nun schon vier Monate in
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vom Cap gehört werde. Lord Russell's Comité werde es sich am besten nachweisen la Politik der Regierung eine Polilik der
tung gewesen. Er behauptet, da Smith, wirklich in der Kultur Fortschritte gem oh!! Bei hierauf folgenden Abstimmung
Adderley's Antrag 129, für denselben 9, alst
bh8 Stimmen dagegen.
ond on 15. chen einen Besuch
Motion. He glaubt
daß di
del
April. Mehrere Zeitungen öffentli des Marquis von Londonderry bei ei Kader in dessen Gefängniß in Frankreich und zen Briefwechsel des Marquis mit Louis Bonaparte
das Schicksal des Emirs, für den sich der britische Pair
jeher lebhaft interessirt hat. Am 29. März 8. J. antwortete
Bonaparte auf die vom 8. März datirte Verwendung Lord
donderry's: er erkenne in dem Schreiben dasselbe edelmüthige Herz, das vor Jahren für den Gefangenen von Ham sich verwendet habe; seit dem Tage seiner Erwählung zum Prässdenten habe er nicht aufgehört, sich mit dem Schicksal Abd el Kader's zu beschäftigen und auf ein Mittel zu sinnen, die Sicherheit Algeriens mit der Freiheit des Emirs zu vereinbaren. „Der neue Gesandte, der sich heute nach Konstantinopel begiebt“, fährt das Schreiben fort, „hat den
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enen
Auftrag, diese Frage zu studiren, und Niemand wird glücklicher sein als ich, wenn es mir vergönnt sein wird, Abd el Kader seine Frei⸗ heit wiederzugeben.“ Am 1. April antwortet der Marquis, um sich für die Erwiederung Louis Bonaparte's zu bedanken, und erinnert ihn an den Bibelspruch: „Thue Anderen, wie du wünschst, daß sie
dir thun . . . * 5 CCM gssöMg Kimori ĩ 31 f ö
Den Freunden John 8 Connell'e in Limgrick ist es nach lan Anstrengungen gelungen, die Rücknahme des gegen
der Stadt ausgesprochenen Mißtrauens—
oIßen ?
und gi ihn von T Votums zu bewirken.
Die Limerick Chroni cle
über
zwwration
sehr günstige Nachrichten ber die Kartoffel-Aussaat und Ackerbau⸗Thätigkeit in der rafschaft Limerick
Die Gesammt-Einsuhr von Get
1850
Mehl in Großbri— 9g, 078,493 CO Gerste Un
33 Roggen und
Bohnen Durch und Wales während des I
und betrug Weizen; 1,043,0
Hafermehl;
Die aide ; 6 Uugrters,
Irland im Jahre 856,939 Quarter d Ger— 1,1 69.811 Hafer und
sen und Mais und Maism
psoum Erbseume
e itzen unt
her Demokraten siterarischen t statt, um die Ankla Ein dieselben
indlungen.
ü des 1191 die Flüchtlinge ckweisender Beschluß war das Resultat der Verh
Belgien. Brüssel, 17. April. nachdem er den Herzog und die Herzogin von Aumale bis leitet hatte, über Rotterdam nach England zurückgereist.
. 3. Bern, 15. April. Der Herzog von ist auf seiner Reise nach Neapel von Basel kommend am 12ten mit Gattin und Kind hier eingetroffen und hat nach kaum halbstündiger Rast seine Reise wieder fortgesetzt.
Der Prinz von Joinville Bonn
4
Schweiz.
Aumal
523 Die französische Regierung hat die Schweiz aufgefordert, den Flüchtlingen Pässe zur Reise nach England zu verweigern. Turin, 12. April. (Lloyd.) Mittelst Kö
wird die niederländische Flagge, mit einziger Aus⸗ Landesflagge in allen piemontesischen
Italien. niglichen Dekrets nahme der Küstenfahrer, der Häfen gleichgestellt. ; .
Die Deputirten-Kammer hat einen Gesetzvorschlag über die Nichtamovibilltät der Richter mit 120 gegen? Stimmen angenommen.
Die Polizei hat hier eine Spielhölle entdeckt und geschlossen
Weder gestern noch heute wurden nene Fälle der Karbunkel Krankheit der hiesigen Sanitäts Behörde angezeigt. An dieser bösartigen Krankheit liegen jetzt nur suns Individuen krank danieder, und nur bei einem ist Todesgefahr ein getreten. Alle verdächtigen Objekte werden mit Beschlag belegt und in das Lazareth alla gebracht. leberhaupt heute so strenge Maßregeln alle erdäc d
Genua, 11. April. (Ll.) ö 1 1
wurden andern
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gegen kommende Provenien rgriffen, daß je Manche
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früh erwähnen
Sylbe. Belem, 9. April, ;
gin hat die Cortes bis zum 2. Juni vertagt. t
Habeas-Corpus ist bis jetzt nicht beabsichtigt. Auch versichert man
aus guter Quelle, daß die britische Flotte nicht einschreiten wird.
Der Herzog von Terceira besuchte heute früh die Kasernen, und
Nachmittags wurden etwa 1200 Mann stromaufwärts gegen San⸗
tarem geschifft. Der König, der Herzog von Terceira und der Vis
ends. (Times.
ie hebung
der
conde Campanhao, Kommandant der Brigade, geleiteten sie. Wahr⸗ scheinlich wird diese kleine Macht Santarem bereits von Cabreira besetzt finden und keinesfalls viel ausrichten, wenn sie nicht gar zu Saldanha übergeht. In Mafrg und Setubal ist bereits Blut geflossen; hier wurde ein Adjutant, dort wur⸗ den ein Hauptmann und zwei andere Ofsiziere bei einem Vivat⸗Streit umgebracht. Die Regimenter beider Orte schlossen sich aber Sal— danha an. So weit scheint der Aufstandsplan gelungen. Die Re— gierung läßt zwar aussprengeu, daß das 4te Kavallerie⸗Regiment gegen Lissabon retirire, um zu den Truppen der Königin zu stoßen, aber es ist wohl nur ein kleiner Theil des Regiments, dessen Ma jorität sich wahrscheinlich schon bei Cabreira in Santarem Die National Bataillone haben Befehl erhalten, die
en Gebäuden zu besetzen.
Es geht das Gerücht, daß die Regierung
; auf Wein nach Amerika und England gleichstellen
Wein sendungen nach Amerika und anderen außereuropäischen ahlen jetzt nur einen nominellen Ausfuhrzoll.
3 161
1proz. Br
Kurhess. Partial⸗ Span. Obligat. a 500 Fl. Br., 39 Gld. Br., 82 Gld. ien und überdies heutiger Börse — mehr oder Auch blieben alle metwas flauer. tend. Samburg, Prämien⸗8
Br
25 Rthli 1 5956 3 Rthlr * hr 23 AMlhlt.
u. vr, rn he, rer, 34 12 Rthlre, Futter ⸗ 54
Erbsen, Koch⸗