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g darauf folgende nähere Mittheilung ie förmli . Ausschreibung einer Anleihe sei bis nicht erfolgt. a indessen seit dem Ende v. J. e Menge von sapltalien bisponibel geworden sei, legung bei der K iglichen General ⸗ Kasse , erwartet werden dürfen, auch der Bedarf be d Eisenbahnbar im laufenden Jahre zu einer ha Summe en n Regierung A ige des Monats Dezember v. Kapitalien gegen Zahlungen eines (e von Belegung bei der Königlichen General⸗Ke asse zu 4 Proz Zinsen angenommen . d Schatz Kolleg von Seiten Schulden 9. .
ganzen gsfonds auch
zuwachse⸗
nig geeignet, ein bedeutende Sur terliege, werdend bahnbaues auf dem igeschlagenen Wege he . werden könne. Nennenswerthe Kosten seien mit der Anleihe nicht verbun den, indem die Banquiers, welche sich dabei betheiligten, bein Einzahlung von 50,000 Rthlr. eine Provision von Prozent, eine Vergütung erhielten, die dasjenig was früher in ähnlichen Fällen den Kreiskassen für die bet ihnen eingezahlten Summen be willig . it wi um . leichter sich erk
können, wenn man bedenkt, in welck x hältnißmäßig günst Lage sich die Finanzen unseres Landes e , daß sich am ersten Oktober 3 sam trag der Landesschulden, einschließlich der aus Mittel s Domanial⸗Ablösungs Fonds geleisteten, in den
; aufgenommenen Vorschüsse, nur anf die Summe
l gn 11 Pf. belief, und von dieser
Rthlr. Pf. auf die Eisenbahn men, während die Schulden der vormaligen General 15. 907, 358 Rihlr. Sgr. Pf., die der Kö niglichin General Kasse 2,115,528 Rthlr. ? Sgr. 10 Pf. und die der Wegebau Kasse 12, 817 Rthlr. 5 Sgr. 4 Pf. betragen.
Baden. Karlsruhe, 22. April. Das heute erschienen— großherzogliche Regierungsblatt enthält Folgendes: Unmütelbare allerhöchste Entschließungen Seiner Königlichen Hoheit des Groß herzogs. Höchstlandes rrliche Verordn . die Abänderung der Virt thsch aftsordnung vom Jahre 1834 betreffend. Leopold, von Gottes Gnaden, öherzog von Baden, Herzog von Zähringen.
; Ministeriums finden Wir Uns
16. Oktober 1834 über das tziehung der Wirthschaftsr Abänderung dahin zu treffen, rhält: Personalwirthschaftsrecht der Konzession. Macht sich
zbrauchs seiner Berechtigung
ichen Gesetze oder Verord Wi irthschaft duldet, oder auch Polizei behörde keine Folge lei— hängig von der etwa zu erken⸗ eine Warnung je nach ed entweder die Einstellung des
s Rekurses an die endgülti bis auf drei Monate selbst auszuspre— der Kr soregiei 1ng U , g. Entz iehu i. der Konzession. bei m R gierung zu beantragen, gegen deren Erkenntniß . in Rekurs 3 Ministerium des Innern, welches in letzter In—⸗ stanz verfügt, zulässig ist. Ist es der Pächter an, een, de Realwirthschaft, der ö . 2 24 er einer Personal. oder igung schulbig machl o'!“ J Mißbrauchs seiner Berech r, nr, d,, icht, so findet gegen ihn das gleiche Verfahren
statt, mit dem U terschled, aß stan der kanaren . Entziehung der K on ession vie inn ängeren oder gänzlichen de, Herrtebes eig n . gere oder gänzliche Untersagung hschaft eintritt. Dem gegen solche Per
fügungen der i ,, bezier , Rehungsweise der Kreisregierungen
angezeigten Rekurse kann, wenn es im öffentli . nothwendig erscheint, die aufschiebende W n e,, Interesse als Gegeben zu Karlsruhe in Unserem Gigats nin fi . ö, 1851. Leopold. von Marschall. Auf hn ö d. ö Königl. Hoheit des Großherzogs: Schunggart— sten Befehl Sr.
Rastatt, 22. April. (Ober⸗Post⸗Amts- 3 tg. G hielt hier der Gouverneur, General⸗ Lieutenant 6e estern 1 ö . on img über sämmtliche österreichische und badische Truppen der Besatzung in. große Musterung. Das Ganze kommandirte der ker fm ? Oberst Hofmann, der nach der Musterung die ganze T e, e. gegen 5000. Mann stark, an dem Gouverneur im Defilirmarsch vorüberführte. Der Betrieb an dem hiesigen Festungs bau hat in dem Umfang begonnen, der durch die für dieses Jahr bewillig⸗
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Schwere Wirthschaft
entscheidende
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urtheilt
544 Bo, 000 Fl. und durch die noch rückständigen Hauptarbeiten bedingen ist. Ein neues Vorwerk an der Eisenbahn ist in Angriff genonmen, das erste ist der Vollendung nahe. Eine ͤriegakaserne im Süden der Stadt wird im 6 des Sommers fertig werden, und an der Kriegskaserne im Norden der Stadt wird eifrig gearbeittt.
Hessen. Kessel, 22. April. (K. 3 tg.) Unser Minister der auswärtigen Angelegenheiten Herr Alexander von Baumbach, wird, wie wir hörm, in den nächsten Tagen wieder nach Dresden zurückkehren, um dem Schlusse der Konferenzen, welcher im Anfang bes Mai stattfinden dürfte, beizuwohnen.
(Sch. M. Die Vermählungsfeier des Prinzen Felix von Hohenlohe⸗-Oehri z Ingelfingen mit der jungen Gräfin Alexan drine von Schaumburg zweiten Tochter des Kurfürsten, wird in
zweiten Hälfte tes nächsten Monats Mai statthabe Der drei
dreißigjährige Bräutigam ist zum Commandeur
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8 zessen und bei Rhein — zersi tät steht ein doppelter hrer unserer Hochschule in . idlung stehen, um Vocationen nehmen. Den Er e ist Professor Chemie . Renar
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rigten Kontingenten und beunruhigte seit enen Stämme und hatt angesehensten Chefs, rbündeten zu beschützen, Auftrage gesandt worden bornen Chef errichten zahlreich d zerstreuen und den 10ten nach ibruch wurde der Feind ihn mit ihrer bekannten ⸗ l besetzten festen Stellungen brachten d zwangen ihn, ine Todten auf dem Das Dorf Sellum wurde verbrannt. Scheiks der an den Wahlplatz gränzen— Obersten d'Aurelle ein und wünschten ihm zlück, dessen mörderische Bedeutung für Offizier Todten.
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Stämme im Lager des . insererseits haben wir 1 Lientenant H von den Zuaven) und 10 Mann an Die Zahl der Verwundeten beträgt 36, darunter Unter, Li Gaillard der zpahis. Das Vertrauen unserer Verbündeten auf diesem Punkte fing bereits an zu schwanken. Es wird durch diese kräftige That wiederhergestellt und durch die Gegenwart der Trup pen befestigt werden, die sich staffelförmig gegen die Provinz Kon stantine aufstellen, wo en Arnaud die projektirte Expedition nach Dschidschelly vorbereitet.“
Eine andere amtliche Mittheilung des Moniteur meldet, daß die Gemeindewahl zu Thil der Ordnungspartei einen vollkom menen Sieg verschafft habe. 4
Hercule de Serre, Redacteur im Departement des Auswärti gen, ist zum Chef des Kabinets und Sekretariats des Ministers Baroche ernannt.
Wegen eines Artikels des legitimistischen Corsatre über einen Brief Felix Pyat's an den Grafen von Chambord fand zwischen einem Redacteur des Cor saire und einem Freunde Pyat's ein Duell im Boulogner Gehölz statt, bei welchem Ersterer schwer ver wundet wurde.
Im Bulletin de Paris heißt es: „Man sagt, wenn Herr von Fallour ein Portefeuille annähme, würde er zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten ernannt werden.
Großbritanien und Irland. London, 22. April. Die Anordnung wegen der Exröffnungs-Feierlichkeit durch die
Königin werden definitiv geändert; auf welche Weise, ist noch nicht festgesetzt. Die Presse hatte fast einstimmig gegen die Ausschließung der Aussteller von der Feierlichkeit prote—⸗ stirt, und man meint daher, es werde eine Aenderung zu Gun— sten dieser und der Besitzer von Saisonkarten getroffen wer den. Die Times erklärt es für absurd, wenn man an einen Versuch der Ruhestörung von Seiten der Fremden glaube; die Polizei fürchte diefe so wenig wie den Pöbel, aber sie habe sich für ohnmächtig erklärt, wo es sich darum handle, die Königin vor dem Andrangeé anständig gekleideter Engländer nud Engländerinnen zu schützen. Die große Centralhalle des Zollvereins , . Vollendung. Ein Theil des von Grop ius gemalten Daches bedeckt b reits den westlichen Theil, in welchem dieser Künstler seine * rationen auf einem schwarzsammetnen Hintergründe sehr vortheilhaßt Die rothe Tapezierung der achtseiti zen Halle s Nischen ist fast beendet, und es werden i r s Zachsen und . zu werden
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Ein solches Comité wäre dann im Falle, jeder wand — für ihn vortheilhaftesten Spediteur zu bezeichnen d: onde müßte es solche e. ekulanten und G emeinden üb ; mehr oder minder , . Leuten anbieten,
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ihnen noch etwas Hauszahlen zu lassen. Man würde alsdann Dinge vernehmen und verhindern können, von denen man bisher keine Ahnung hatte. Man kann sich denken, zu welchen Prozenten solche Geschaͤfie geschlossen werden, wenn man weiß, daß bei ein— Fi n. per Kopf profitirt worden
sind. Auch sollte dem Beispiele des Bundesrathes gefolgt werden, indem jedesmal, wenn ein neues eln ar ens Unternehmen auf— . und empfohlen wird, untersucht würde, ob es die nöthigen oralischen und materiellen Garantieen darbietet; denn oft sind es nur großartige Schwindeleien, die Kolonie existirt ganz prächtig auf dem Papler, die zu gewinnenden Kolonisten haben aber keinen Batzen Geld, noch einen Zoll Land, und wissen selbst nicht, wo die Kolonie steckt. Solchen Täuschungen sollte entgegengewirkt wer⸗ den. Ferner sollte jeder Auswanderungs-Agent und jeder sich mit
zelnen derselben 100 und mehr
solchen Geschäften Befassende eine bedeutende Caution hinterlegen, für welche die Regierungen demselben eine Lizenz oder Patent aus⸗ stellen sollten, welche sie den Notaren oder Geschaftgagenten gleich⸗
stellen würde. Wenn diese Letzteren Cautionen hinterlegen müssen,
französischen Gesandten
das Vermögen dritter Personen disponiren, . . .
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ausspricht. Der serbische Agent (Kapu⸗ dieses Schreibns, wurde vom General
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