3 und Simitsch haben nur, um sich zu erholen und ihre Privat⸗An igelegenh eiten zu ordnen, einen Urlaub auf einige Zeit
genommen, von denen der erstere, als er in Erfahrung brachte, daß
*
ö diesen Urlaub in öffentlichen Blättern für einen 4 aus⸗ be . ete, denselben sogleich nur auf zwei Mone ate rest ringirte. Justiz⸗
ktinister Paul Janko witsch ist von seiner schweren . k e Abhaltung einer National-Versammlung in Serbien könnte zwischen Volk und Regierung einige Differenzen verursachen. Der Fürst Karagjorgjewi itsch hält fest an den vom Sultan durch Hatischerif vom 24. Dezember 1838 der Bevölkerung Serbiens der-
liehenen Ustaw (Constitution), worin fein Zterbens wörtchen über den National ⸗-Konvent gesprochen wir De Volk hingegen, ge⸗ ützt auf uralte Observanz, vermäge w eicher versammlungen ibgehalten und darin Nationalangelege ö. ten berathen wurden, zlaubt fest im Rechte zu sein, dieselbe betreihben zu dürf trauen jedoch dem friedlichen E
harakter der serbischen Nation und dem Edelsinn und Patriotismus des 18
⸗ Woywoden Wut schitsch zu sehr, 1X
8*
(ationg
en.
dem gesegneten Etrhien ein
ie durch vorer ligen Aufstand
9 Unheil bereiten sollten; guch bauen wir auf staatsmännische Ein sichten des belgrader Mett opoliten Joanowitsch, der vermitteln jede schädliche Richtung der Parteien abzuwenden und aus den rettenden Weg zu führ en wissen wird. Hier ließe
sich unseres Erachtens, um jeder Erentwualitat vorzubeugen, am zweckdienlichsten momentan folgendes Mittel anwenden. Fürst Ka ragjorgjewitsch dürfte nur urch ein r fen den Serben bekannt
geben, daß vermöge bestehe nden Ustaws zwar keine National-Ver⸗
sammlung abgehalten werden könne, wenn sie aber beharrlich die selbe verlangen, so sollte man den kontradiktorischen Ustaw durch die Pforte verbessern oder mit einigen Landes-Primaten in Form einer National⸗Versammlung eine Besprechung hrevi manu uber
———
National⸗Angelegenheiten abhalten lassen. Der Ustaw, welcher auf
, des russtschen Gesandten, Titoff, und größtentheils, um die willkürliche Verwaltung des damaligen Fürsten Milosch Obre 1 zu beschränken, gegeben wurde, scheint in sich Wider—
)
sprüche zu enthalten. Laut §. 2 desselben wird dem ö stenthume Serbien von der Pforte eine selbstständige innere Ver valtung zugesichert, und zufolge §. 17 können die siebzehn Staat räthe, welche der Fürst zu ernennen hat, lediglich nach dem bei de Pforte ausgetragenen Prozesse von derselben ihrer t . en tho ben werden. Diese Siebzehn bilden die höchste Landesbehörd
welcher selbst der Ministerrath in Folge 8§. 15 jährlich eine ö sicht über seine Amtsverrichtungen zu unterlegen verpflichtet ist, und diese Personen sind unabhängig vom Fürsten und dem Volke und richten ihre Blicke auf den Divan. Wie könnte also anders das Volk des constitutione len Serbiens zur Kenntniß der National⸗ Angelegenheiten und seines eigenen Shi cksals gelangen, als durch eine geregelte National⸗-Versammlung. Mit Spannung sieht man demnach entgegen, ob, wann und in welcher Form die vom Volke ge ewünschte National Versammlung wird abgehalten we Es ist ferner eine Absurdität, wenn einige Blätter behaupten, beß . jewitsch, Minister des Aeußern, deshalb ausgetreten wäre, weil er, von der Pforte gemahnt, sein verpfändetes Versprechen, die an Serbien zurückgefallenen sechs T Distrikte der hohen Pforte zurückzustellen, nicht zu erfüllen vermag. Unter Fürst Milosch im Jahre 1833 wurden in Gegenwart des türkischen Kommissärs . Efendi und der serbischen Abgeordneten Joksa Mirosavljewitsch und Georg Protitsch, die unter dem alten Hospoda:ꝛ Karagjorgjie Serbien einverleibt gewesenen sechs Nahijen, als Kraina, Timok, Gurgusovacz, Alen nacz, Kruschevacz und Podrin . d
18
— rde
Serbien zurückgegeben, bei deren Arrondirung durch Her nb ei der serbischen Abgeordneten und Unwissenheit des türkischen Kommissärs mehr Terrain, als Karag⸗ jöorgje wirklich besessen, Serbien zugeschanzt wurde. Diese Begrän⸗ zung jedoch wurde auf Grundlage des bukarester Traktats unter dem Schutze Rußlands von der Pforte angenommen und ratifizirt Es mag dahingestellt sein, ob einige serbische Primaten nach Entsetzung des Fürsten Michael im Jahre 1842 der Pforte einige Versprechungen gemacht, daß aber Petronjewitsch a llein für sich ein Versprechen, das er nicht im Stande zu erfüllen war, gemacht und deshalb abdizirt habe, ist völlig unbegründet.
Frankreich. Gesetzgebende Ve: sammlung. vom 2. Mai. Die Versammlung beschäftigt sich bet allg Unaufmerksamkeit mit den Detail⸗Artikeln der . tbahn. T rücht verbreitet sich, die Ostbahn-Compagnie (Stokese u. s. w.) die Versailler Bahn am rechten Ufer gegen 400,000 Fr. Renten gekauft.
Attaché de Calvo er Baroche hier des Ministerra
Paris, 2. Mai. Der französische Le ist von Kopenhagen mit Depeschen an den angekommen, in Folge deren sogleich eine S thes stattfand.
Aus Madrid vom 30. April, 2 Uhr Nachmittags, ist fol gende telegraphische Depesche hier eingegangen: „Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten an . spanischen Gesandten. Die Garnison von Porto ist am 24sten in Folge der Ver—
1
haftung einiger Offiziere und zoldaten aufgestanden und hat sich für General Saldanha erklärt. Nach einem zweist ind gen Lampfe wurde der General, welcher zuerst inkognito in der Stadt zeblieben war, dann aber sich auf den Weg nach Vigo begeben
hatte, um sich auf einem englischen Schiffe einzuschiffen, von den Insurgenten zurückgerufen. Die Bewohner von Porto haben sich für die Insurrection erklärt.“ Nach der Opinion publique soll der englische Gesandte zu Lissabon erklärt haben, seine Re— gierung würde ihre Intervention auf den Schutz des Lebens der Königin beschränken. —
Die Polizei hat heute die Presse und ein Bülletin (das 14te) des „Widerstands-Comit. 's“ mit Beschlag gelegt und auch 4 Mit glieder dieses Comité's gefangen genommen, unter denen 3 , , de, , de, dnnn, sich befinden sollen. Jenes 11te Bülletin war an die Departements gerichtet und erklärte die Republik als in Ge fahr. „Dem e,. heißt es darin, „sagen die Einen: Dulde bis zum Ende! Die Anderen: Exrhebe den Kopf, nimm Sichel und Flinte zur . Welchem sollst du folgen? Länger warten, heißt in die uns von . Feinden gelegte Falle gehen, heißt die Fusion vollenden lassen. Nein! Nicht mehr warten! Genug dei Feigheit und des Verraths. Es giebt Festtage, die von der Vor⸗ sehung bezeichnet sind, um auch Tage der Befreiung und der Ge— rechtigkeit zu werden. Wir stehen vor einem solchen Tage, wo von einem Ende Frankreichs bis zum anderen ein Ruf und ein Wille uns . muß. In den allgemeinen Schrei: Nieder mit dem Gesetz vom Mai! mische sich der Ruf: Es lebe die demokra tische und 66 Republik!“
Großbritanien und Irland. Parlament. Un⸗ terhaus. Sitzung vom J. Mat Die Mitglieder , ., sich nach 6 Uhr. , . der Debatte war die zweite L sung der Abschwörungs⸗ (Juden⸗) Bill. Herr Newdegate n n, zuerst das Wort gegen die Bill, um theils durch historische Analo⸗ gieen mit anderen Staaten, theils aus der Zusammensetzung des englischen Parlaments den Beweis zu führen, daß eine Zulassung
Er behauptete, daß die fran⸗
Juden, 6 wünschenswenrth. sei.
ö aß endlich die helt ln 299 an das alte Testament, sondern eine aus T . sei die mit der e fee h, Hi⸗ Der Redner beantragt,
hinauszuschieben. die angeführten Beweisgründe zu ent⸗— in Betreff dessen, Staaten gesagt wor⸗ eigentlichen Eidesfrage
erte . Juden .
dh, M schne —ᷣ belverehrung nichts 9 Monate unterninmt istorische Widerlegung . ĩ
nicht verlangen. G Religion sich auf den
,,. des Unterthanen Religionsklasse im
und beschränkter
, , ,. e,, Iamedantsch
nothwendigerwe
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Muhamedes, 1 rgen Englands
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Das einzige neue don Herrn Wigram, mehr zu einem Parlament ö in wel
O. sei das ö n. zertraue
baß eben Baron Rothse. rie nicht dem ö o en ! (City Sitz i s Schl ü ih. m ; ab unc hwmen.
. 40,000 ö rie an der hel ge ung
Wellington
dem ,
von Preußen Niederlande . Friedrich Wilhelm von Preußen die Prin— Prinz Eduard ? ͤ Hallelujah von
pl ötzlich der anwesende chinesische
Namen des an esischen Reiches. T Lord⸗Mayor Aegyptischen
Ausstellungs⸗ E
leicht die Geldtruhen, daß die Beobachter in ihm den in solchen
wünschenswerth in L nen erwarler werden,
ö werde, wäre, die ausgezeichneten Fremden,
merksam keit Au , Kuchen al ller die atio ö hervor ge ah an zu diesem 920 Pfd.
Ingredlenzien s dings aus aller Nationen Ländern:
Riesenkuchen sind
Der Kuchen! auch ein .
unendlichen
beitung der K Weg 6
Anstrengungen Ui cernebsee!
Eröffnungs . den * e. englischen Katale beschreibenden Katalog den Katalog in deutscher Sprache es bleiben jedoch die Listen
Ihre , die
weise zu drr sten i ö. 3. 26 er mäsggne ,' übersetzt; ise), Rußlands, Portugals Eben so ist auch die Korrektur noch im Listen und der fortwäh⸗
Länder . zu setzen. hilf nve, die wegen der Unvoll lständigkeit der rend folgenden Nachträge bis jetzt nicht vorgenommen werden konnte. So viel verlautet, wird diese Arbeit jedoch in wenigen Tagen vollen— det sein, die Classification demnächst folgen und ö. der Veröf fent⸗ ies nichts weiter im Wege st in französischer
lichung von
n r. ist ink, Die verzögerte Herausgabe 3 erwähnten Mängeln, Er berührt das ganze
des Kataloges wird, abgesehen von den bereits auch durch den Inhalt selbst entschuldigt. industrielle Gebiet in einer so ausgedehnten Weise wie wohl noch Die mannigfachsten Verbesserungen in allen
kein früheres Werl.
Erfindungen,
merkwürdiger eingesandten
genthümlichkeiten
meistens der Feder nicht gewachsenen Ausstellern in der Weise nicht beschrieben worden sind, daß sie von dem sachverständigen Publikum wohl verstanden werden konnten. Hieraus entsprang die Nothwen— digkeit, viele der Beschreibungen vor dem Drucke erst mit den Ge genständen durch Sachverständige vergleichen zu lassen. Diese Ar beit konnte aber bis jetzt nicht vollendet werden, da noch viele Ge genstände eingepackt ruhen. Die Unternehmer hoffen jedoch, am 15. Mai den großen i illustrir en Katalog vollständig herauszugeben und man glaubt, daß derselbe alle billigen Erwartungen befriedi gen wird.
Nach allen eingelaufenen Polizeiberichten war im Lause
gestrigen Tages kein ernster Unfall zu beklagen.
Seit gestern gehen Eisenbahn- und Dampfboot-Züge nach
Paris über Dover und Calais in 12, über Folkestone und Boulogne in 11 Stunden Die Route wird wechselsweise einge gen nachdem die betreffenden Häfen der Fluth wegen zugänglich
Italien. Turin, 28. April. 62159) Die Deputirten hat den vom Senate zurückgeschickten und von der K sfizirten Gesetzvorschl ber bschaftssteuer Stimmen bestätigt zu dem chsten Montag 1 den Markte in Turin, der be sond einer der berühmtesten in Piemont ist 1 von Fremden bemerkt Beinahe alle Tage werden verdächtig n bunden, welche, ohne zur Nationalgarde ihr gl Kopfbedeckung tragen, von der Polizei aufgegriffen Das Tribunal von Pi erkannt, daß gegen den Ahe gen Costelli, Pfarrer trina di Vigon Verfahren einzuleiten sei. Dem Vernehmen nach soll zwischen der hiesigen ziemlich leb Diffe sich ei 1 1e si l n ] n zenienzen uU Piemol l angeg l 1e setz — l zu Verl 1 ) f n 1st mit der 01 seh schiene! vor! Apr ie glich 6 . dea hat mit Erlaß m 22sten d. M. veror ie Zu veisung der von Genua aulangenden Provenienzen in K u bestehe die daher kommenden leeren ode nit kei nter unterworfenen Waaren ladene f 1 Tagen abe zu unterwerfen s FI ven 28 h. il ; — 661 11 l tom geschrieben, daß dem M P nato zalda —ĩ gel iber die 1 en en t n nit der 6 tr ind ie in n römischen aten g ut n ler nzul . e Vifferenze ‚ selt ne 1 l ipstli urie und 1 8cuandg ol walt n l . 1 7 s er Minister⸗-Präsider g ta Modif en aber nicht de Ma n l ĩ der kirchlichen Ange enheiten in T eg elt 61 J April m 2 , Lorp te ; n n j paur 1 * * 6m 4 A 1 2. 91 1 1 1 ztalien abgereist n den let J en he l n allgemeinsten Unwillen erregt. einiger Zeit hat m nö Ministerium un in ten Kass 9rysten chen Division, einen Abgang bedeutender Summe rg ind zi em ß die hnlich nen Fest vorang zu schehen pfl — Kas konnte ntdecke l de l sche J t onn nußte 11 Ille J u tdecker lach 1 1 Niniste er ne bredune wurde dem Kasse mm zwe — dete 9 daß s selbst un n All gengu — n hren n 18 . . 2 1m ä. Beamter n lein ir Kasse- Zimmer und öffnete mit falschen Schlüsseln so geschickt unt
Thaten wohlerfahrenen Mann erkennen konnten. A er nun
Gel aus der Kasse in sinen Beutel zud thun im Begriffe wa s i ih . ⸗. faßten iu
stürzten die Carabiniers aus ren Verstecken und faßten ihn
der noch mit Geld gefüllten Hand. Nach einer Korrespondenz des wartet man binnen kurzem die Kundmachung mehrer
M e] sa gere di M dend el
. [
gegen diejenigen Beamten, die der Strafe der Suspension
nn oder völliger Entsetzung verfallen waren. Laut einem in de Amtszeitung veröffentlichten Vekrete hat der heilige Vater die mit gerichtlichem Urtheile gegen mehrere Regierungsbeamte ausgespre chene Suspensionsstrafzeit vom Amte auf die Hälfte herabgesetzt
Es handelt sich nun darum, ob diese Vergünstigung blos auf die vor diesem Erlasse Verurtheilten oder auch auf die, welche nach der Publication desselben zu ähnlicher Strafe verurtheilt wurden, an⸗ zuwenden sei. Eine neuerliche päpstliche Verordnung, welche, wie
heißt, der Minister für öffentliche Arbeiten veranlaßt haben soll, stellt nunmehr die Anwendung obiger Vergünstigung auch auf die letztere Kategorie fest.
Der heilige Vater hat beschlossen, das Andenken an den Bei⸗ stand und an die Hülfe, welche die D ie der fremden Regie rungen seiner Person während des Aufenthalts in Gaeta leistete, mit einer großen goldenen Medaille zu verewigen. Die Münze stellt auf der rechten Seite das Schloß von Gaeta, worin der nea politanische Monarch den ausgezeichneten Verbannten gastlich bewir⸗ thete, und auf der Kehrseite eine Inschrift dar. Es werden sechs⸗ zehn Exemplare dieser Denkmünze geschlagen, also ungefähr zwei oder drei mehr, als die Zahl der Nin ister betrug, welche den hei⸗ ligen Vater ins Exil begleitete n. Jede Medaille wird den Namen des Gesandten, für den sie bestimmt ist, enthalten.
Die Polizei hat einen Verfälscher der römisch⸗republikanischen
Schatzscheine aufgegriffen. Man sah seit längerer Zeit falsche Scheine dieser Gattung zu 50 Scudi, die auf 35 Scudi (unge fähr 190 Franken) reduzirt sind, zirkuliren. Der Verdacht fiel auf einige Demagogen, welche mit ihren flüchtigen Freunden in Pie⸗ mont einen unausgesetzten Briefverkehr unterhalten. Endlich hat die Polizei ihr n , auf einen Kaufmann, Namens L. Car⸗ dinal, in der Straße Fraltina, nahe am Corso, geworfen. Ein
⸗
Gendarmerie ⸗ Unterossizier
einlogirt ; men und Eigenschaft genannt
und ein versiegeltes
begab sich in die Wohnung desselben, auch ein Hauptmann der französischen , re,, , war. Kaum hatte der Unteroffizier seinen Na⸗ und sein Mandat vorgezeigt, die Tochter des Kaufmanns in das nächste . ier te Paket dort zu verbergen suchte. Der darm aber folgte ihr und nahm ihr das Paket aus der Hand, als der franzosische Hauptmann in das Zimmer trat. as zdchen bat ihn um Beistand, die Erklärung des römischen Gen men aber, daß es sich hier nicht um eine politische Angelegen⸗ sondern um Verfälschung öffentlicher Münzpapiere handle, pa
jede Einmischung französischer Galanterie Das besag
n Polizei- Amte eröffnete Paket enthielt eine gro ö. Anz h feuchter S , h die Unterschriften fehlten. elne! we aufmannsl aue 1. nd Pressen de! un hr au Pr laten, 1 mp 1 1n nun n 9 ; 11 w Aten * 1 ( 1 1 11 1 1 n ) f de⸗P N ein n l l 1 si ( — . 61 1 J ͤiebdenen ren nthi ( t 1 e Il n el 1 1 1 919 nun — 1 1 Der b f von nterbi 1 ha R l 1 1 mel Haupts ul c st l P nt m n t nlie 1 1 (chen t — ( l M 81 KRön n . . ĩ D en ) 54 . 8in Ler n en Königlichen iten prin n 1er l rinzen drie 09 J n nhr Dal achde 1 ssel hre vorgenannten h zch t Ihrer Seite erfolgte die Anrede durch Hol n ht wie folgt hlauchtigste Majest— 3 Ih einen Köni n E ⸗ . erung Industr st 1 ker nannten und später durch einen Königlichen Brief desselben Jahres mit dem Corporations 1 iube u hänigst i Geleg n J j ssnun ( ; j 1 7 1 J ] ] ͤ . sti 1 vil el n 11 Di A n ch 7 1 ĩ — 19 91 n J 16 1 tel . l 1 1 r n ngen U ti er . schungen 2 Del Un J! rpo h ] l 5 . 1 1d h 1c 0 st 9 nst in de — he s 18 — estal 1 1 issen l ist J Uu dieser zist e lligkeit n lu er it nen Fi lche u zuerst en r ĩ Annahme A eite rer Un J — lin n r ĩ n U l en . el n Ganzen . il J na 16G . ibhäng J — iß kei l ula e rder Wir hielten I ahl . d 1èa01 1 zuers l n ch en verschiede 8 g Udet erden t . ö 1 ne gewiss ni ont 1 * V en 11 . en 10 daß in ha J . diest 1sicht nsten zufrien 11 . madig (68) J J N ajest 1 uns ] ; e ger! var 9 ing I . freige gste! äge, welche von all elbst 1 teltsten Klassen Ihr Unter tha en uns reichlich zuflt sse und wolche sich gegenwärtig auf die Z3umm e von 65 6009 Pf eln fen 11-GComite n 1 vir uns ohne Ausnahme der eifrigsten Mitwir kung zu erfreuen hatten, wurden in allen Theilen des Königreichs, in vielen von Ihrer Majestät Kolonieen und in den Besitzungen der geehrten
val indischen Compagnie gebildet. Auch wurde, uns der kräftigste zorschub von allen Regierungen fast aller Länder der Welt ge et In den meisten derselben sind Spezial- Kommissionen zur Förderung der Ausstellung ernannt worden, welche Ew Majestät in Ihrer Königlichen Vollmacht mit Recht als eine Ansste llung der Industeie-Erzeugnisse aller Völker bezeichne haben.
„Wir haben ferner die große Bereit willige anzuerkennen, mit der Leute aus allen Klassen sich als Ante ller betheiligten; und 6. ist unsere Pflicht, Ihrer Majestät hier unseren tiefergebensten Dank für die ha ecki Weise auszusprechen, mit welcher Ihre Ma⸗ sestät Sich Ihren Unterthanen anzuschließen geruht haben, indem
23 U
595
e selbst einige höchst schätzbare und interess sante Artikel zur Aus⸗
lung beigetragen haben. . . Die Zahl der Aussteller, deren Erzeugnisse aufzunehmen
/ —
möglich gewesen ist, ist unge ig 15,000, von welchen nahe die
Hälfte Briten. Der andere Theil 9 gt die Erzeugnisse von mehr als 40 fremden Ländern, welche l einahe alle civilisirten Na tionen der Erde in sich schließen. — 90. Einrichtung des Raumes,
, jedem Theile zugewiesen ist, haben wir die Natur des Er⸗
ugnisses on h, als die Vortheile der leichteren Verbindung unse—
es mit Rücksicht auf seine geographische Lage in Erwägung
Lande
. i . mare Ihn Majestät werden die Erzeugnisse von Fhrer Maje 2
g . in dem westlichen Theile, die der fremden Länder 5st Theile des Gebäudes aufgestellt den. Die Aus l : großen Klass theilt: 1) 3) Fabri 7 Bildhauer
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1 91 1 n U 3 n ⸗ ) . . le 0 59 * tem X. ö ] ö vom M 1 1 ) 2 l ch ie Er 1 . ] e153 1 n p äfti j nl schastig 61 1, / seiner Co 9 J Rau ehr ne 19 J f 6 Fuß Bre Anzah MN 11 19 6 U In Inn in! 1 — ) n W nen le n J l 1 11 11 th tu en J pfli ; ⸗ 14 ) Rücks uf 37 l r ) 59 ! 1 ‚ 1 Il 16 [ * R 1 — ĩ t J ug . 1 4 [1 — 91 e J 1 21 I sen en — 1 l 1 ] 1 1 1 1 stegierune rn w l 9 1 1 ste Gewa tun l mi Di trengst 1 1 5 11 l J J * ing Ing le de eln 6 . rselße Erössnung derselben vo ss BI ick l dessen zu erblie ) ü Mils i e E ssve ö Willen 1nd 1 her zl 6 * 2 mit Hülfe sc
M s fr, g . Mittel vollbracht werden kann
1 he ür die! s 11 1 1 in n 8 9 7 nl 1 106 — 1 Int hel 1 . n 1 16h I 91 2 l j 1 hen FleliBe ! ö festle * V) Fi idschaft unt len 1 1 s— J — der 9 ) ͤ stat l Un l Shrer N t en kt ) 6 96s ) 55 J n 8 n r ĩ ) ol ( J 1 J ] ) ĩ wäl Mi l J 1 (1 941 nwart! 1m ( s / 6 hen . nid . 1 ut hat n Y chließ 1 ) 1 1 5 J l n l . 1 — 1 9 e hi im l J ! der ] . r h ö l . 1 1 ] 1 11 1 960 l '. ni u =. . J (5 1 3 11 l ) 1111 J eine au blicklich 9 tan 1 r ine 11 vn ) 7 — welck j 11 9 1dndal'l 1 — l j ⸗ 151 R Durch inen bunten gestilhlk Uebe U der oi — ov * . Y ren? ' pve 5f Ders auf dem Rücken, so wie irch eine Pfauenseder au u wbt 322010 wwaßkrseß 16 iber . n (8r Haupte, auszeichnete, wahrscheinlich uberwaltigt on Hroßf
Königin und Verbeugunger
19 welch
keit des Eindrucks, auf den leeren rührte mit großer Emphase nach zweim mit der Stirn die Erde, eine Ehrfu e 6 nigin lächelnd durch einen freundlichen Gruß erwiederte, w die ganze Umtzebung trotz der feierlichen Stimmung kaum einen Ausbruch der Heiterkeit zurückhielt
Hierauf folgte der feierliche Umzug Ihrer ihrer Begleitung durch das ganze Gebäude. Im Gebiete des Zoll vereins wurde, hie ehh der gewaltige Umfang des Gebäudes und der in demselben enthaltenen Darlegung von Erzeugnissen nirgends einen Aufenthalt gestattete, doch dem großen Werke a Lands manns Kiß, dem Kampf der Amazone mit dem Tiger, welches schon jetzt den Hauptgegenstand der Besprechung und erwun det ung unter den ausgestellten Gegenständen bildet, auch diesmal eine eifrige Betrachtung um so mehr zu Theil, da an demselben Mor- gen, aus Vergnlassung des Geburtstags des zweiten Prinzen in
23
Preußen, d
Nach diesem Umzuge Haus in derselben Weise, jeder neuen Scene verbreitete lebhafte , . und das sie i Austellung . . . zugleich rührenden mit dem Prinzen von Wales und der Prinz Albrecht mit der ältesten s Dand vom Hause Abschiet nahmen. das Gemüth angenehm y
e ee. en
Besuch von Gesandten, ganzen W elt, war selbst in der Ge schichte dieses er
1dem rr an w gebl
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iachte einen Eindruck, 1
Auch die zahreiche und in manchen
* Yrophet,
Vorstellung: D
der i , , Jamilie, dessen hoher Pathe, der ? die auch in der Ausstellung befindliche Ausführung des Eunstwertzz geschenkt hatte. verließen die Königlichen Herrschaften das wie der Eintritt stattgefunden hatte. B des großen Schauspiels zeigte sich die allgemein Anhängli ichkeit des Volkes Schwenken der Hüte, welches kein C waren. Namentl ich mai es
Eindruck, als sie
jauspiels, welcher überraschte und Raum, eine solche Fülle ö. enn el. mensc hlichen Fleißes, eine solche .
angesehensten Personen Hroßbrinnm ens Kommi issarien und?
vorgekommen, dabei das frische
en und der feierliche Gesang
the queen. alle diese Eindrücke zum freudigsten Ent thusiasmus hin. Kaͤnigin den preußischen Thronfolger iufgeblühten Sohn zu ihren Begleitern bei die⸗ n dasjenige Vol nmung, Spra
auch persönlich auf die glanzvollste . .
k des Kontinents, 1
welcher
64 ö 5 ickung r Ausstellung durch
Del
Erzeugnisse, welche le den preußischen aufzufassen wird, trägt dazu bei, di teen für? Preuß
— 22 * 64 G r 164 Markt-⸗Berichte.
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durch den jauchzen—⸗
benen Bäume, das Strahlen und Fontainen, der Klang der beiden auggest⸗ 1 en se unseres deutschen Landsmannes n mit Beifall gehört wunde,
und in den geistigen
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5 Akten. Musik vo