C. Typographische Kunstblätter:
1) Abdruck der ersten in Berlin gegossenen Stereotyp—
Platte.
2) und 3) Zwei aus beweglichen Lettern gesetzte architektonische
Frontons.
Das den Band einleitende Vorwort lassen wir hier fo Jahre in London Ministerium für
Die große Industrie⸗Ausstellung, stattfinden soll, Handel und Gewerbe an die Gewerbtreibenden unseres Aufforderung, sich an derselben zu betheiligen, gab auch Besitzer der Königlichen Gelegenheit, mit den Leistungen seines Instituts wenn er sich auch nicht die große Konturrenz ver stehen haben würde.
Insofern die Leistungen der gießerei abhängen, verdient diese als Geschästs betrachtet zu werden, Ihre lebendigste Bild von den Fortschritten ihrem Bestehen, und besonders in der Jahren 1767 bis 1769 auf besondere anfänglich nur als l 1713 bestehenden Buchdruckerei hinzugefügt zur Hofbuchdruckerei die Buchdruckerei der At und welche früher ihre Schriften zum Theil aus beziehen mußte, ist von den eisten Proben nur noch unter Anderem ein Blatt „Röschen“ mit der
Die verhängnißvolle Zeit, we . ßischen Staat herbeiführte, war natürlich auch für bedeutenden Folgen. Der damals Besitzer desselben, aus den Augen, welche in anderen wurden, besonders in Frankreich und in England. er Aloys Sennefelder's Erfindung ein, indem er in Berlin aufstellte. Der berühmte Schinckel dung große Aufmerksamkeit zu, des großen Künstlers aus jener lichen Bau-Akademie aufbewahrt.
Die Schriftgießerei auf eine immer höhere bringen, machte er zu einer Hauptaufgabe, die er im Jahre 1815 nach den oben genannten Ländern Paris kaufte er die französischen
einer der geben, neuesten Veranlassung
— 1
welche in diesem und die von dem Königlich preußischen ᷓ s Vaterlandes erlassene pem unterzeichneten eine erwünschte treten, be⸗
Geheimen Ober⸗ Hosbuchdruckerei in die Schranken zu hehlen durfte, die er zu
Druckerei wesentlich von denen bedentendsten Proben werden daher ͤ welche die ganze Zeit, gemacht hat. J Friedrich's des Großen, Jahre
Akademie der W
wandte dieser und noch wird ein Stein mit der Zeichnung Zeit im Schinkel's⸗Museum in
französische Schriftgießerei, der schon seit dem hdru welche bis zu ihrer Erhebung issenschaften war, Holland und Frankreich Weniges vorhanden, Jahreszahl 1769.
Vater des Unterzeichneten, George Jacob verlor nichtsdestoweniger die Verbesserungen nicht Ländern in der Buchdruckerkunst gemacht
Im Jahre 1809 führte die erste Steindruck⸗Presse jeuen Erfin—
und er benutzte dazu eine unternahm. Schriften von Molé, die damals sehr ge—⸗
Gekanntmachungen.
3091 wd
Der unten näher bezeichnete Kaufmann Friedrich Otto Schneider von hier ist des betrüglichen Ban— ferotts dringend verdächtig und hat sich von hier heim= lich entfernt, ohne daß sein gegenwärtiger Aufenthalt zu ermiiteln gewesen ist.
Ein Jeder, welcher von dem Aufenthalte des Sch nei⸗ der Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon unverzüglich der nächsten Gerichts- oder Polizei⸗-Behörde Anzeige zu machen. Gleichzeitig werden alle Civil⸗ und Mi— sitair-⸗Behörden des In- und Auslandes diensterge⸗ auf dens
benst ersucht, selben zu vigiliren, ihn im Betre—
tungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vor—
sindenden Gegenständen und Geldern mittelst Trans—
ports an die hiesige Gefängniß⸗ Expedition abzuliefern. Ez wird die ungesäumte Erstattung der dadurch ent⸗
standenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden
des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert. Berlin, den 5: Mai 1851.
Königl. Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Deputation 18. für Voruntersuchungen. Signalement des Kaufmanns Schneider.
Derfelbe ist 338 Jahr alt, evangelischer Religion, zu Elbing geboren, 5 Fuß 6 Zoll groß, hat schwarze Haare, braune Augen, schwarze Augenbrauen, ovales Kinn, läng⸗ liche Gesichtsbildung, blasse Gesichtsfarbe, gewöhnliche Nase, gewöhnlichen Mund, schwarzen starken Backenbart, ist untersetzter Gestalt, spricht die deutsche Sprache und hat als besonderes Kennzeichen aufgeworfene Lippen.
Die Bekleidung des Schneider kann nicht angege ben werden. ö
3101 8 24
Der unten näher bezeichnete Banquier Isidor, rich tig Isaac Philippi von hier ist des betrüglichen Bankerotts dringend verdächtig und hat sich von hier heimlich entfernt, ohne daß sein gegenwärtiger Aufenthalt zu ermitteln gewesen ist.
Ein Jeder, welcher von dem Aufenthalte desselben Kenntniß hat, wird aufgesordert, davon unverzüglich der nächsten Gerichts- oder Polizei Behörde Anzeige zu machen. Gleichzeitig werden alle Civil und Militair Behörden des In- und Auslandes dienstergebenst er= sucht, auf denselben zu vigiliren, ihn im Betretungs⸗ falle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfin⸗ benden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an die hiesige Gefängniß-Expedition abzuliefern.
Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstan= denen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden bes Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert.
Berlin, den 6. Mai 1851. .
Königl. Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Deputation 1X. für Voruntersuchungen. .
Signalement des Banquiers Philippi.
Derseibe ist 36 Jahr alt, mosaischer Religion, zu Berlin geboren, hat gelbe Gesichtsfarbe, kleinen röth⸗ lichen Backenbart, spricht die deutsche Sprache und hat als besondere Kennzeichen eine vorgebeugte Haltung, schnellen Gang, wobei er mit den Ärmen segelt, und trägt eine Brille. ö
Die Bekleidung des Philippi, so wie dessen ge⸗ nauere Bezeichnung, können nicht angegeben werden.
2551 Bekanntmachung. Veräußerung des Post-Etablissements zu Warnohh. Das drei Meilen von Perleberg, 23 Meilen von Len-
zen und 1 Meile von der Mecklenburgischen Stadt
Grabow entfernt, an der Berlin- Hamburger Chaussee
belegene Post ⸗ Etablissement zu Warnow soll nach der
Bestimmung des Königlichen Ministeriums für Handel,
Hewerbe und öffentliche Arbeiten meistbietend veräußert
werden.
Wir haben hierzu einen neuen Bietungs Termin an Ort und Stelle vor dem Heirn Bau-Inspektor von Rosainsky auf
den 31. Mai d., J,
anberaumt, zu welchem wir Bietungslustige mit dem
Bemerken einladen, daß nach 3 Uhr Nachmittags neue
Lizitanten nicht mehr zugelassen werden,.
Das Etablissement, welches von dem nächsten An⸗ haltepunkt der Berlin⸗Hamburger Eisenbahn nur 4 Mei- len entfernt liegt und wegen der nahen, reichhaltigen Braunkohlen-Lager sich vorzugsweise zur Anlage einer Fabrik eignet, hat einen Flächeninhalt von 6 Morgen und besteht aus:
1) dem
2) 9
57
Ole
lgen:
der Schrift⸗ Zweige des immer Anstalt seit In den
das
606
schätzt wurden. Nach London ging er hauptsachlich, ber Herren König und Bauer zu machen, die eben erst ihre . vollendet hatten. Er schloß mit ihnen einen Vertrag ab, nach welchem sie für ihn die ersten Fruck-Maschinen liefern sollten, welche sie nach ihrer be. mbsichtigten Rückkehr in ihr Vaterland, Deutschland 3 n. würden; die Erfüllung dieses Vertrages wurde durch mannigfache dinderniss⸗ . zum Jahre 1522 verzögert. Von Peter Keir kaufte er eine Stanhope - Presse, wahrscheinlich die erste, welche nach dem Kontinent kam, die noch in Tha tigkeit ist, ohne weseniliche Reparaturen nöthig gehabt zu haben und nach welcher in der Paschinenbau⸗Wertstatt des Eiablissements zehn andere ge— baut worden sind, die sich ebenfalls bewähren. Zur selben Zeit schloß er mit Mr. James Watts einen Vertrag wegen Ueberlassung seiner Erfindung: Stereotypen auf neue Art zu gießen, die noch als großes Geheimniß be— handelt wurde. Ml. Was kam zu dem Ende im Jahre 1816 nach Ber⸗ lin, und die erste Seite, welche gegossen wurde, eige Kolumne aus der Bibel, trägt das Datum des 16. November 1816. Ein Wiederabdruck dieser wenn auch schon sehr schadhaften Platte wird am Ende dieses Ban— des gegeben.
Welchen großen Werth der tische Kenntniß der Schriftgießerei legte, Tode seinen dritten Sohn (den damals im 151en Jahre stehenden Unter⸗ zeichneten) als Lehrling in dieselbe gab und mit Strenge darauf hielt, daß er sich alle mechanischen Fertigkeiten gründlich aneignen mußte, auch das Stempelschneiden, wovon die unter Nummer 72 und 74 dieser Probe aus⸗
um die Bekannischast große Erfindung
im Jahre 1819 Verstorbene auf die prak⸗ zeigt, daß er ein Jahr vor seinen:
che das neue Jahrhundert für den preu— dieses Etablissement von Decker,
König⸗
Stufe der Vollendung zu
Reise,
. In
geführten, im Jahre 1821 von ihm geschnittenen Schriften Zeugniß geben mögen.
Vom Jahre 1819 die Leistungen der verschiedenen
ab erschienen von Zeit zu Zeit neue Proben, um Stempelschneider zu zeigen, welche sür diese Schriftgießerei ausschließlich arbeiteten. 1826 bis 1834 in großem Plakat Format mit breiten Randverzierungen, nach Art der Didotschen und Mol s⸗ schen auf 11 Blättern. 1837 in einem Bande Median⸗Oktav au 123 Blättern. Industrie⸗Ausstellung in Berlin im Jahre 1844 wu den Proben in Quart-Format gedruckt, zu denen im Jahre 1850 ein Nach⸗ trag geliefert wurde, beide enthalten zusammen 2 Blätter. In dem liegenden Bande ist nun Alles vereinlgt, was sich von dem Inhalt heren Proben noch mittheilen ließ dabei ist immer vas Aeltere dem Neue⸗ ren vorangesetzt und auf diele Weise eine ziemlich vollständige Uebersicht von den Leistungen der Schriftgießerei gegeben worden, Die S vor deren Nummern sich ein Pfeil Cx“) befindet, sind für die Gießerei ge chnitten worden und die Stahl- Stempel dazu vorhanden Von allen ßeren Plakai⸗Schriften sind die Originale in Schriftzeug geschnitten und galvanoplastischem Wege Kupfermatrizen davon worden, so dat f der Clichirmaschine gegossen werden können und
groß
11 2 b
35 or 24 V 12 J
der sru
Schristen,
8916
genommen
sie auf alle Ligenschaften
8 — ö .
n. Ear M r, me, me.,
massiven hause mit zwei einstöckigen Seitenflügeln
einem Pferdestall⸗Gebäude, ie einer Wagenremise nebst Stallgebäude,
) einem gepflasterten Hose und
einem Obst und Gemüsegarten. Veräußerungs-Bedingungen und die Taye können
Grundstücks
Königlichen General⸗Post⸗Amts zu unterzeichneten Königlichen schäfls⸗Büreau des genannten dem Haupt-⸗Zoll⸗Amte Bietende hat vor Abgabe Dreihundert Preußischen Staats Papieren bei dem Haupt in Warnow zu deponiren.
Potsdam, den 20. April 1851.
Königliche Regierung.
Jeder Caution
13141
Ueber das Vermögen des ners Peter Wiens zu Schönbaum gung vom 20. März und der Rechts⸗Anwalt terims⸗Kurator der Masse verpflichtet worden. un⸗ 1) Bei bekannten Gläubiger des Gemeinschuldners durch aufgefordert, in dem auf
8
den 8.
vol
als welche die hiesigen Rechts-Anwalte Völtz und Walter in Vorschlag Forderungen die Beibehaltung des cines Wer in dem anberaumten zu gewärtigen, Masse präkludirt und ihm gegen
über die
Herrn
.
von
ö
September Stadt⸗ Termine persönlich oder durch zulässige Bev
an
W ahl
d
d früheren
zweistöckigen Postamts- und Wohn- 2 en über die
zorgenannten Kassen empfangenen Zahlungen Inte demnächst gegen?
ausgetauscht werden.
welche zent Gleichzeitig machen
des vorgedachten Verte
§. 15 1819 die Actionaire die Besugn Actien sosort voll einzuzahlen
einzuzahlenden Beträge werden
terims-⸗Quittungen ertheilt, welche Wochen gegen die getauscht werden halbjährigen vierprozentige elne
Registratur des und bei der
Ge
in der geheimen Berlin P Regierung, so wie im Bau-Inspektors und auf / zu Warnow eingesehen werden seines Gebots entsprechenden können. Mit
Zinstermine
ö —51n8
eine Courant oder
Thalern in ö pi Zoll Amte
für die Juli 185.
. 1 2 2 Zinstermine
folgenden 33prozentigen
gegeben.
Aachen,
Abtheilung des Innern. Toupons
am 3. Mai 1851. Königliche
Düsseldorf⸗R
.
Hofbesitzers und Hakenbü sst durch die V der Konkurs- Prozeß Breitenbach hierselbst 35 — Kund mach u 15. April d
werden hier⸗ der
sung der =
nen, dann der unmittelbar darauf r Prioritäts⸗Ae wurden die in den nachfolgenden dllmächtigte, mit den Nummern in Täubert, Boie seführten Effekten durch rden, ihre ͤ 2) Die baare
und sich über O
tien der
1 anberaumten
1851, Vorm. hung de
und Kreisrichter
Uuszahlung olgt am 1. nann in bligationen,
der noch nicht se
zebra hi Masse anzumelden bligatione bestellten Interims-Kurators erklären. der Ori
Talons, zwar
die ode! selhause EC.
zinal⸗C wie
nach dem
31 erscheint,
anderen Kurgtors Termine nicht seinen Ansprüächen an
die übrigen Kreditoren
10
aß er mit
ein ewiges Stillschweigen wird auferlegt werden.
Danzig
Königl.
1491
Das dem Kausmann Ehefrau Grundstück zu Danzig, auf der Speicher-Insel in und Kiebitzgasse belegen, ist Schulden halber
seiner
Hopfengasse
thekenbuchs
digen Subhastation gestellt.
Stadt⸗
)
Der Bietungs—
den
Bürean
nicht
rung
für die Zeit vom 1 Besitztite! Berichtigung für die Grauertschen einem Thaler 23 für jedes verflossene Jahr an die Kammerer Magistrats zu entrichten ist Danzig, den 20. Februar 1851. Königl. Stadt- und Kreisgericht. J.
an, mit
16.
V
September ., an ordentlicher Gerichtsstelle abgehalten werden. Der neueste Hopothekenschein und die Taxe sind im einzusehen.
Die Taxe ist auf 7750 Thlr. ausgefallen, dessen zu bemerken, daß bei derselben ein zur Berechnung gezogen ist, welcher des Besitztitels für den Adjudikator, von diesem
1
1. April
Dorothea geborenen Krafft zugehörige
werden, weil er in Ver abhanden gel oder ist Auszahlung der gung eines
sichtlich
1851.
und Kreisgericht. Gru
zl
Obligation
kommen
elne
August Wilhelm Grauert und gedachlen
1 angegebenen Gründen außer nicht er den Betrag der abgängigen oder es wird ihm dieser Betrag ar lenden Kapitalswerthe der verlvoster zug gebracht.
5) Die Amortisirung oder das
hi
de! Nr. 63 des Höpo⸗ zur nothwen—
Intel
Termin wird
Vormitt. 11 Uhr,
Coupons und Talons, ist bei de
dabei in⸗ ö. : Grundzins Wien zu erwirken.
bei Reguli⸗ gepflogen.
Die dies fälligen werden auch in kundgemacht werden.
Das gerichtliche Amortisations der Coupons oder der Obligationen muß vier Jahren, vom Verfall⸗ angerechnet, erwirkt
setzen gerichtlichen
Tage der ; Breslauer
Eheleute, Pfennig, des hiesigen
3. Mai 1841, als dem
del
Silbergroschen
Abtheilung.
308
Aach
de
*
1
F 1850 Düsseldorfer Eisenbahn - Gesellschaft hierdurch dert, die Jte Einzahlung mit 5 Prozent oder 10 Thlr.
per Actie
Bekanntmachung.
züsseldorfer Eisenbahn⸗
1⸗ 1 * ö
und den unterm 29. mit der Königlichen Staats-Regierung
am 1. Juli dieses Jahres
R
=
S137 ff) werden die Actionaire der Aachen
8
nach ihrer Wahl
in Berlin im Comtoir der Königlichen Seehandlung, in Düsseldorf bei der Königlichen Regierungs · Daupt⸗ kasse oder in Aachen bei unserer Hauptkasse
zu leisten und die in ihren Händen befindlichen
Abiauf dieser Frist jedes los angesehen wird.
(So . Gesellschaft.
Unter Bezugnahme auf. ö. 10 und 11 des Gesellschafts Statuts (Ges. Samml. de 1846 S. 404 ff.) September 1849
Artikel
Anwendung. 8) Die Amortisirung der vernichteten Prioritäts-Actien
abgeschlossenen Vertrag (Ges. Samml. au fgefor⸗
wirken. Im erwähnten Bestimmungen. 9) Die Zahlung der am t.
Obligationen findet der betreffenden Coupons
Partial
arithmetischer
und
3 2
inzahlungen
partial⸗Quittun
wir darauf aufmertsam daß na
ausig spätesten Actien⸗T diesen der Toupons und die j angemessene
nebst Dividendenscheiner
J. stattgehabten Obeischlesischen Eisenbahn-Obligatio—
vorge lo mmenen Zie⸗ eben genannten
zwei
gerichtlichen Amortisations⸗ Talons zulässig. der Besitzer der Obligation Stand
verfallenen Zinsen⸗Coupons beizubringen
lust gerathenen oder vernichtete! Krafau⸗Oberschlesischen Eisenbahn Obligationen, so wie der l im Landesgerichte
Das Verfahren hierbei wird nach österreichischen G
Amortisations krakauer
Erkenntniß bezüglich zur baaren Rückzahlung verloosten aber innerhalb des oder Rückzahlungs⸗Termine und beigebracht werden, z solche Erkenntniß als wirkungs⸗
5) Die verloosten Prioritäts-Actien der schlesischen Eisenbahn werden am 1. Landes-Hauptkasse in Krakau, und zwar, nach dem No⸗ minalbetrage in Thalern Preußisch Coucant, gegen Bei⸗ bringung der Original- Actien und der noch nicht fälli⸗ gen Zinsen⸗Coupons, bag rückgezahlt
7) Wenn die noch nicht verfallenen Zinsen⸗Coupons wegen Abganges nicht beigebracht werden können, so findet die in AÄbsatz 4 enthaltene Bestimmung auch hier
in Verlust gerathenen oder oder der dazu gehörigen Coupons ist bei dem Landesgerichte in
übrigen gelten in diesem Falle die im Absatze 5
Ill d. J. Interessen von den Krakau ⸗Oberschlesischen am Verfallstage gegen Einziehung nach vorläufiger Liquidirung verselben bei dem Wechselhause E. Heim ann in Bres⸗ C
1 gesetzt
3.
besitzen, um sie selbst für Prachtdrucke geeignet zu machen, was früher gar nicht oder nur in höchst kostspieliger Weise zu erreichen war.
Wenn so die Galvanoplastik ein wichtiges Hülfsmitiel zur Erreichung typographischer Vollkommenheit geworden ist, so ist es um so mehr zu be⸗ klagen, daß sie in anderer Weise oft dazu gemißbraucht wird, die Hersteller von Sriginalem zu beeinträchtigen. Man kann ein solches Reproduziren genau derselben Sache, durch Abnahme galvanoplastischer Matrizen von erstandenem Guß, mit nichts Anderem als mit gemeinem Diebstahl ver gleichen, gegen welchen unsere Gesetzgebung leider noch immer keinen Schu; gewährt. Wie vielfach die Deckersche Schristgießerei hierunter zu leiden gehabt hat, läßt sich aus der großen Anzahl ihrer Driginal⸗Schriften ermessen.
Dem Urtheil der Sachkenner muß es überlassen bleiben, inwiefern die hierin angedeuteten Bestrebungen der Schriftgießerei einen glücklichen Er⸗ solg hatten. Eine große Anerkennung des Guten in dem Alten wird öfter in dem Zurücktommen auf die Formen und den Geschmack desselben zu finden sein. Die Formen der alten Schriften waren meist freier und schwunghafter, sehr naturlich, denn das Streben der ersten Stempelschneider war hauptsächlich darauf gerichtet, die vollendeten Werke der alten Sch, schreiber nachzuahmen, damit die Leistungen der neuenideckten Kunst sfär deren Arbeit gehalten werden möchten. Viele sogenannte Verbesserungen der neueren, die nur darauf gerichtet waren, recht engen Druck zum Vor⸗ heil möglich zu machen, haben daher oft eine Steifheit und Unschönheit zu Wege gebracht, welche nur eist wieder verschwinden konnte als man anfing, zum Alten zurückzukehren; eine Erscheinung, die wi in allen Ländern wiedersinden, am auffallendsten wohl in England, wo ohne Weiteres alten Matrizen wieder hervorgesucht worden sind, vielleich / nur, um in besonderen Fällen der Liebhaberti zu schmeicheln. Auch dle Sucht, Neues, noch nicht Vwagewesenes, produziren, hat auf Abwege ge= fuhrt, und es sind mehrfach Schriften entstanden, die, um der Mode zu huldigen, alle Regeln des guten Geschmackes bei Seite setzten, oft sogar unleserlich wurden, mit der Mode gewiß auch immer bald wieder ver= schwinden werden. ließe sich in ähnlicher Weise auch über Satz und Druckeinrichtungen neueren Drucker gegen die der älteren sagen, was hier aber zu weit d besser geeigneteren Richtern über— lassen bleiben mag, und diese Schriftproben empfohlen werden Königlichen ademie jete sich nicht versagen ihm gestattete, auch die
Stempel auf ihre Ver B
Verle
der Verleger
die
81
und Vieles der führen würde ur deren Nachsicht diese Zeilen
; in Berlin
darf es seinen Dant Schriften worden
und
Ak der Wissenschasten der die Erlaubniß proben derjenigen
hnitten
immer
fun auszu
4alls⸗
ind
in
Unterzeich
sprechen, die zunehmen, deren anlassung gese sie führen keine Ni sind
tennen
befinde!
und sich in ihrem dem beigesetzten Zeichen ) zu
sin 111
11
, ,
mit ein- I lau nach dem Nominalbetrage in Thalern Preußisch Courant statt
) Die am 1. Juli d. J. fällig werdenden Zinsen von den Prioritäts-Actien der Krakan Oberschlesischen Lisenbahn werden am Verfallstage von der Landet⸗
n Krakan gegen Beibringung der Coupons
eren Liquibbefund im Nominalbetrage in Thalern Peeußisch Courant erfolgen. die einzelnen Wien, am 21. April 1851. demnach voll Von der K. K. Staatsschulden-Tilgungssonds⸗-Virection. ebenfalls In⸗ z z binnen vier arithmetisch geordneten 15 Nummern, welche in der zkumente um 15. April 1851 vorgenommenen zweiten Verloosung Prioritäts-Actien der Krakau-Oberschlesischen Eisen⸗
bahn gezogen worden sind.
— —
Hauptkasse i nach d
1nd
29. September
9 9 . Actien werden
.
ur Anzahl 1063 2007 chen der arithmetisch geordneten 84 Nummern, welche in di 15. April 1851 vorgenommenen ersten Verloosung Krakau⸗-Oberschlesischen Eisenbahn⸗L bligationen
gezogen worden sind
1
Verloo⸗ — — Obligativns
308
X31 Bahn
Verzeichnissen s 268
2600
1055
6503 8088 8169 9413 9429 ꝛ 10610
13940
10125 13831
16032 16784
sgetretenen Kaufmanns Gottlob Leberecht dem unterzeichneten badi
iquidation- Juli 1851 präflusiv⸗Bescheides, der
1 1551
ebot der in Ver« zur Publication eines Achtundzwanzigste Jun d Abschließung eines
solcher nicht herbeigeführt
Gütepflegung Ve Fall aber ein
der
gehörigen in
dazu
851
Alten
unte August 1 Versendung der
Tditte lung eines und der Zeitung Zweite Dezem ber zur Publication desselben festgesetzt worden,
Zimmtliche bekannte und unbekannte Gläubigen ge— nannten Rätzer's werden daher hierdurch vorgeladen in anberaumten Liquidations« und Gütepflegungs-,er minen zu rechter Vormittagszeit an hiesiger Gerichts⸗ stelle persönlich oder durch hinlänglich legitimirte Be⸗ vollmächtigte, Un mündige aber durch ihre Vormünder zu erscheinen, im ersterwähnten Termine ihre Anforde rungen anzumelden und zu bescheinigen, mit dem ver— ordneten Konkursvertreter, so wie unter einander selbst binnen drei Wochen zu verfahren und zu beschließen, wobei dieselben zugleich die Verwarnung erhalten, daß diejenigen, welche im Liquidations-Termine nicht erschei nen oder nicht gehörig liquidiren, von diesem Kredit⸗ wesen gänzlich ausgeschlossen, auch der Rechtswohlthat der Wledereinsetzung in den vorigen Stand für verlustig geachtet, diejenigen aber, welche in dem anberaumten Vergleichs -Termine entweder gar nicht oder durch hin⸗ länglich instruirte Bevollmächtigte nicht erscheinen, oder auch über die Annahme des vorgeschlagenen Vergleichs deutlich und bestimmt sich nicht erklären, als Einwilli⸗ gende in den getroffenen Vergleich angesehen werden sollen.
Uebrigens haben die auswärtigen Gläubiger zu An⸗ verfallenden nahme der künftig zu erlassenden Ladungen und, Ver⸗ Eisenbahn⸗ fügungen Bevollmächtigte im hiesigen Orte zu bestellen. Limbach bei Chemnitz, am 8. Januar 1851.
Das Patrimonialgericht. G. Hecker, Ger. Dir.
Ne Inrotulation und zu Locations⸗-Uitels
1851
Zeitraumes von den
da nach
Krakau⸗Ober-⸗ bei der
Krakan zu er
Das Abonnement beträgt. 5 Athlr. für J Aahr. 10 Rthlr. ⸗ I Jahr. in allen Theilen der Monarchie ohne Preis⸗rhshung. Bei einzelnen Nummern wird der Bogen mit 23 Sgr. berechnet.
Amtlicher Theil. Deutsch lan d.
. . Wien. Hosnachrichten. Erklärung Frage. Die Finanz⸗Angelegenheiten. Central · Befestigungs mission. Erhebung der Einkommensteuer im lombardisch-vene Königreich. — Prag. Erzherzog Albrecht.
Bayern. München. Kammer-Verhandlungen.
Württemberg. Stuttgart. Ernennung.
Baden. Ka II 6 ruhe. Gesetz über Gemeinde⸗Bürger.
Brann schmfig, Braunschweig. Kammer Veihandlungen.
Sach en Altenburg. Altenburg. Aufhebung des Lehensverbandes.
Lippe⸗Detmold. Detmold. Verlobung des Fürsten. Einberu⸗ fung des Landtags. j
Frankfurt. Frankfurt a.
Desterreich.
über die
Armeebefehl
M. Der badische Bundestags-Gesandie
Ausland.
Oesterreich. Cattaro. Versammlung der Christen⸗-Häuptlinge der Her⸗ zegowing . .
Frankreich. visions⸗Frage.
tarkredits für
Gesetzgebende PVersammlung. Die Verfassungsre⸗ Staatsrathswahl. Verwerfung eines Supplemen— Ehrenkreuze. Paris. Die Republik-Feier. Zustand Frankreichs. Das Widerstands⸗Comité. Prolongationsprojekt für pie General⸗ und Munizipalräthe. Keine Unruhen in Lon. Großbritanien und Irland. London. Hofnachrichten. elektrischen Telegraphen auf der Industrie⸗Ausstellung. Vermischtes. Italien. Turin. Annahme von Gesetzentwürfen in der Deputirten= Kammer. Vermischtes. Florenz. Ordensverleihungen. Der Zchifffahrtsvertrag mit den päpstlichen Staaten. B ologn a. Gefan⸗ gennehmung eines Räuberhauptmanns. Rom. Französische Mission nach Konstantinopel. Papiergeld⸗Verbrennung. P alermo. TD ampf⸗ schifffahrtsplan. Das Erdbeben zu Messing ( Portugal. Lissabon. Entlassung des Thomarschen Kabinets. Porto. Näheres über die Erhebung der Stadt fur Saldanha. Türkei. Von der bosnischen Gränze. Die Gefechte bei Bih— Pera. Entscheidung des Ministerraths über die Flüchtlinge. Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. Washington. De⸗ peschen aus Wien. Maßregeln zur Vethütung von Unternehmungen Die Nicaragua Frage. Vermischtes. .
Wissenschaft und Kunst.
(Gesellscha⸗f
Die
sen- und Handels-Nachrichten.
Bör
91 II 4 Allergnädigst
von test; und Landraths-Amts-Verweser
men z 10 Rentmeister
mainen⸗Rath zu
Obergerichts⸗Assessor 2. ishe d
wie
Rauscher zu
verleihen.
ul.
Sachsen⸗Altenbur Schlosse eingetroffen
Ministerinm für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten . B a ö . L ; l au Wolle gewähren, deren Ablieferung u— Wa z die Speicher der Bank oder in den Speicher, Neue Friedriche Straße Nr. 28 in welchem im vorigen zahre die d Darlehnskasse verpfändete Wolle lagerte geschehen kann. r ꝛ Wolle gegen Feuersgefahr wird auf Verlan— er Verpfänder für deren Rechnung seitens der Bank besorgt, können die Darlehne, wenn die dafür verwendete Wolle bis Nachmittags in den bezeichneten Räumen c ufgel ert sei gelagert sein wird, noch an demselben Tage bei der Hauptbank⸗Kasse in Empfang genommen werden— Anträge auf Bewilligung von Darlehnen sind an die Bank-Taxatoren Herren Bauer, Bernard, Lietzmann, Natorff und Parristus zu richten, von ö Wollmarktstagen von 2 bis 4 Uhr Nachmittags im Comtoir des Kaufmann Caspari, Neue Friedrichs -Straße Ja. 27 k im Bankgebäude anzutreffen sein werden Berlin, den 6. Mai 1851 Königlich preußisches Haupt⸗Banl von Lamprecht. Witt. Reichenbach. Woywod.
die 2
Vie
gen
Wersicherung dern
denen einer des so wie auch
Direktorium
Meyen. Schmidt.
Bekanntmachung.
Neben den als Taxatoren für Wolle bei dem Lombard der preußischen Haupt-Bank bereits fungirenden vereideten Wollmaklern Bernard und Lietzmann sind jetzt auch die vereideten Wollmakler Bauer, Natorff und Parrisius, als Taxatoren für Wolle bei dem Lombard der preußischen Haupt-Bank angestellt worden.
Berlin, den 6. Mai 1851.
Königlich preußisches Haupt-Bank-TDirektorium. von Lamprecht. Witt. Reichenbach. Meyen. Schmidt. Woywod. —
ͤ P
Preußischer
aats
Alle Post Anstalten des In- und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats⸗ Anzeigers:
Behren⸗Straße Nr. 57.
1851.
neue Communicationen im strategischen Zusammenhange der tragten vollständigen Befestigung des Reiches richtig beurtheilt und ohne Benachtheilung der höheren militairischen Interessen ausge⸗ führt werden können. Die obengenannte Kommission besteht aus dem Ge⸗ neral-Quartiermeister, dem General⸗-Geniedirektor, einem General des Geniecorps und der Artillerie, dann einem Stabsoffizier des Gene⸗ ral⸗Quartiermeisterstabes als Protokollführer.
Am (1sten d. M. hat im lombardisch⸗venetianischen Kronlande die Erhebung der Einkommensteuer ihren Anfang genommen. Nach Berichten von dort waren schon am ersten Tage, gegen Erwarten, zahlreiche Fatirungen eingegangen. Dem Lloyd zufolge wird ver Zwangecours der lombachisch-venctianischen Tresorscheine gleichzeitig aufgehoben, mit Einziehung derselben aber bis zur völligen Tilgung forigefahren werden. ö .
Fabrikanten Lynen⸗Du mont zu Stolberg bei Mai 1851 ein Patent
Modell und Beschreibung nachgewiesene der Streich beschläge zur Verhinderung ns des Leders auf den Walzen und Trommeln, Benutgung bekannter Mittel zu be⸗
kLarden unter d auf
Befe
Em 6
eine
ohne Jemand in der schränken,
fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang reußischen Staats ertheilt worden. —
Königl. General-Lotterie⸗ Direction. gäönial , sortgesetzin Ziehung ber sten Klasse 103 ng assen⸗ Lotterie stelen 5 Gewinne zu 2000 Rthlr. auf Nr. 38,407. 62,550 und 69,536 in Berlin bei nach Dan⸗ zig bei Meyer und nach Thorn bei Krupinskiz 35 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf NR . 3199. 3605 1851 5913 71015. 13,069. 14,733. 147 7282. 3 . 324. 2,469. 38,7i4. 0, Hitz. 30, 897. 31, , 36, 204. 39,885. 1999. 17,640. 5 ö ,,, ⸗ Hh 7, 3 76 8) ö . 79, Hs5j6 in Berlin 4mal bei Burg, bei 66 Grag 24 zmal bei Seeger, nach Breslan bei ae, Koblenz bei Gevenich, Köln bei Krauß, Rotz oll, 33 seldorf bei Spatz, Glatz bei Braun, Halberstadt . . Halle bei Lehmann, Königsberg i. Pr. bei Hertz , bei Rech, Münster bei Lohn, Neumankt bei Wirfeg. Paderborn bei Paderstein, Posen bei Bielefeld, Siegen bei Hees? Ste run .
Bei
Pr 53 Mai S435 . Prag, 5. Mai. Kaiserliche Hoheit Erzherzog ist heute Mittags aus Wien hier eingetroffen.
Se.
Albrecht
. Bayern. München, 5. Mai. (Nürnb. Korresp.) Vorgestern wurden im zweiten Ausschuß der Kammer der Abgeord neten bie Rechnungs⸗Nachweisungen über Zoll- und Postwesen, dann über die Donau- Vampfschifffahrt berathen und als richtig aner— lannt . Mit dem Zollwesen wurde auch der vor einiger Zeit von dem Abgeordneten Kolb eingereichte Antrag bezüglich der Unter⸗ handlungen mit Oesterreich wegen des Zoll Anschlusses berathen 3 und demselben in Hinblick auf die bekannte bayerische Denkschrift ee n unh ne bet, , e eber dere! un die Ertlärungen, welche der Herr Minister-Präsident im Aus⸗ 7 . 1. 1 5 1 6 . ? fe 165 7 —— J ( z ? — dl 1 2 . s s ö,, . 3 sc 96ft , n Stand der Verhandlungen abgab, vom Ausschusse L. nicht beigestimmt. Die erwähnten Rechnungs-Nachweisungen und Kolbsche Antrag kommen im Laufe dies die Kam— Berathung. — Das Erscheinen des Armeebefehls zur Ergä Ofsizierschargen wurde so lange verschoben, 3273 ᷣ läufig berathen sein wird. Die bei Borchard, 2mal 1 fsiziere hängt demgemäß von i — 1 ) ! 6 1 1 un unden ; Barmen bei Holz⸗ Budget 6 Frobög und 4mal k reiber, Koblenz bei lmal bei Krauß und Reimbold, Krefeld bei Meyer, Düsseldorf 3Zmal bei Spatz, Eilenburg n ö Elberfeld bei Heymer, Erfurt bei Tröster, Halle bei Lehmann Kö⸗ nigsberg i. Pr. 2mal bei Heygster und 2mal bei Samter; Lieg nitz bei Schwarz, Magdeburg bei Roch, Merseburg bei Kieselbach, Neiße 2mal bei Jäkel, Nordhausen bei Bach, Sagan bei Wiesenthal Salzwedel bei Pflughaupt, Stettin bei Wilsnach und auf 3 nicht abgesetzte Loose; 50 Gewinne zu 200 Rthlr. auf Nr. Ha01. 10, 246. 10.9360. 10,995. 11,284. 13,029. 15,896. 16,221. 19,507. 20 328. 20 897. 23, 433. 24, 234 39 6592. 36. 256. 36 777. 37 697. 39,601. 40,228. 40,733. 12,604. 43,126. 43,913 14,576. 798. 19,397 , DO36. 51,55. 5 1 I, 748. 63,794.
826. 6 8. 31 5h. s 873 952
13, 20,371. 24,054 1 3, 466
56,7 16.
ser Woche an die 135 zung
bis das Kompletirung des der Bewilligunk
. Ab.
der fehlenden
h6, 420. 568 ) ; ;
78,507 und 78,726 in Berlin bei Aron jun.
Burg, bei Dittmann und J
schuher, Breslau El
Gevenich,
mal bei Seeger,
2 * mai 1 Nach en Nach
der
Garnison betré
lich zum Wachtdienst Mannschaften zum Aus lick wird
wird.
n. C8
e 561 * 1 sinden
circa 2700 Mann
hierin noch eine
.
.
Württemberg. Stuttgart, 5. Mai. (Sch In Folge der Erkrankung des zum Präsidenten der ersten Kammer rnannten Fürsten Neuenstein Langenburg haben Ze. Königliche Majestät so lange, als der Präsident verhindert sein wird, das Präsidium zu übernehmen oder der Vicepräsident eser Kammer nicht ernannt haben
sein und sein wird, den Königlichen Prinzen Friedrich z S, s
den 85 2. D, den Königlichen Prinzen Friedrich zum räsidenten
e ernannt
61 . wäb. Merk
von Hohenlohe
), „369. 559
Berlin ; Kammer
5 * *. d 4 3 Baden. Karlsr tige Großherzogl
kanntmachung 2 4 9 18
Braunschweig.
heuti
nichtamtlicher Theil.
2 * 28 X Dentschl and. Oesterreich. Wien, 6. Mai. —ᷣ wird diesen Sommer wieder Herbste aber nach Wien zurückkehren; Erzhe Der Erbgroßherzog Ferdinand von Toscana
einge
Katser verleben, di zunächst zu Nr. 2 der T erathung des Gesetzes, zrigkeitliche Bescheinigune und' 8s des Entwurfs, we e, . , . . eine vor zurückgelegten gere Reise durch Italien antreten. Der zu und Eivil⸗ theilt werden solle daneben aber Gouverneur von Siebenbürgen ernannte F Lieutenant fällen vorschreiben wiederhol . Fürst Karl von Schwarzenberg hatte gestern eine längere Audienz hon bei 5. 3 ̃ e ,. bei 65*. Maje stät dem Kaiser und wird sich noch im Laufe dieser Lebensjahr als Voraussetzung Woche nach Hermannstadt begeken, um seinen Posten zu übernehmen. men. Sodann stellen Lyncker und Der Wanderer sagt: „Fürst Schwarzenberg hat den kleine mit diesen die Kommission den ferneren ren deutschen Regierungen eine Erklärung über die deutsche Frage des §. 7, so mie ö ersten Saß zugesendet, in welcher die Ansichten Oesterreichs umfassend entwit chen und statt dessen einfach zu Ii lun ,, , Mittelstaaten haben sich, wie man hört, mit Ausnahme von der im 8.7 aufgeste . e 2 te 3r* i x 61 ö . 22 ? 2. Kin 6 s. . . a ,. 3 . ,, 5 . veror dug ten ihre Zustim 1j Absicht haben, bei Sr Majestãt ; , . tee,, . ; 4 ern ; hätten, 2. ernsalls 40 dem abschläglich Beschiedenen nanz . Notablenversammlun 26. . 9 . . , , . der Rekurs an erzogl. Staats-Ministerium zustehe. Nach kurze Reiches inber ; 8 au allen Theilen mund Ständen des Debatte, in der sich Vieweg gegen, Caspari und von iches einberufen werden möge, der die Vorschläge in Betreff einer aber für den Kommissions⸗-Antr ssprechen, wird der vereinigte gründlichen Abhülfe der Finanz-Kalamität zur Prüf vorge Antr ö g x ntrag aus sprechen, wirs, den ammarsston werden mögen und n. n n i ß, ami al 6 Dru snng vorgelegt Antrag des Abgeordneten Lyncker und Lucius und der Kommisston sein sollen. n Beschlüsse in dieser Beziehung maßgebend angenommen. Desgleichen die 5§. 7 und 8 des Entwurfes mit Nach einer Verordnung des Handels-Ministeriums gm do den e, , Abaͤndernngen, nun an die Entwürfe von Ei he h e w. 8 mul m on ** S.) beantragt Lucius, am Sing. ö atwürfe von Eisenbahnen und Straßenzügen an die schrifk auszusprechen, daß den abschlagigen im Auftrage. Sr. Majestät des Kaisers aufgestellte „Central -Be⸗ der betreffenden Behörden die Entschtidungsgründe festigungs ⸗Kommission des Reiches“ geleitet werden, damit derlei seien. ;
2198 I ISIS 4 1 Ludwig geht nach
n t agesor ist aus Verona fen.
den König Otto d dann 11a
um Militatr
Ischl. und der Erzherzog Ernst aus Preßburg hier
roßherzog von Hessen, der mit seiner Gemahlin von Griechenland bis nach Venedig begleitet
. 112 e S8
13n⸗ . 256 lan dem 25st en
eldmarschall gi
8 L
t Hohnhorst
am Eingange desselben die Voꝛ⸗ Resolutionen seitens
beizufügen