1851 / 132 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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keine Ausnahme machen könne und gezwungen sein werde, ihn den Behörden anzuzeigen. Durch Beihülfe seines Bruders gelang es dem Verbrecher, bei eingetretener Nacht sich von dort nach dem Bona⸗ ventura⸗Kloster auf dem Pallatinischen Berge zu flüchten, wo er am 29sten von der Gendarmerie gefangen genommen und in die am Esquilin gelegene Kaserne Cimarra abgeführt wurde, weil er als ein Beamter der Militair-Administration der Gerichtsbarkeit des Kriegs⸗Ministeriums unterliegt. So ist denn die Arretirung, die sogleich bei der Entdeckung und Konstatirung der That hätte geschehen follen, erst zehn Tage darauf erfolgt. Biese Lauheitz die ser Verzug im Handeln, welche den Anschein von Ausflüchten hat⸗ ten, dieser freie Umzug von einer Feistätte in die andere, dieser mehrtägige Aufenthalt in einem heiligen Orte haben Gelegenheit und Skoff zu den verschiedensten Gerüchten gegeben, die nichts we als günstig für die Verwaltungsbeamten sind.

pel, 27. April.

von einem Prinzen glücklich entbunden worden . Ir? Majestät dem König beider

Ordens in Brillanten

Lloyd.) Die Königin von Neapel

Herzog von Parma hat S

Großkreuz des St. Ludwig

Konstantinopel, 24. April, (I.) Während ungewohnten Thätigkeit beinahe er liegen, ermangelt die hiesige Presse nicht, sie in beständigem Athem zu erhalten. Kaum ist fuͤr Bau und Einrichtung der Universität vielfältig und nach Möglichkeit gesorgt worden, wird auch schon die Anlegung einer Bibliothek dringend anempfohlen; kaum hat das Bank- Institut die weitere Fortdauer errungen, wird schon dessen Unzulänglichkeit nachgewiesen, und kaum hat die Regierung sich durch den Beschluß eines Anlehens bei den Moscheen aus der Verlegen— heit geholfen, als sie auch schon zu einer umfassenderen Geltend machung ihres Kredits ermahnt und ihr darin das Heil des Reichs gezeigt wird. Man vergißt immer, daß zu einem Neubau nicht nur Pläne, Materialien und andere Mittel, aber vor erst fähige Werkmeister und zwar in hinlänglicher Anzahl gehören, und daß eben der Mangel daran die Achillesferse des ottomanischen Reiches ist.

Türkei.

die Regierungs⸗Büreaus der

Es genügt nicht, wenn man nur an die Spitze der verschiedenen Verwaltungszweige tüchtige Männer hinstellen kann; sie werden, wenn sie nicht nach allen Richtungen hin von ihren Un tergeordneten unterstützt werden, nichts oder doch nur sehr wenig und Oberflächliches ausrichten. Aber selbst diese Männer haben noch lange nicht alle die nöthige Geschäftsroutine und Ausdauer und ver fallen noch oft in ihr altes summarisches Verfahren. Ein genügendes Beispiel hiervon giebt der außerordentliche Kaiserliche Kommissär Sami Effendi. Anstatt, wie es seine Mission ist, das Land zu bereisen und sich in den Städten persönlich an Ort und Stelle von dem Gange der Dinge zu überzeugen und sie einzurichten, beruft er nach Salonichi alls Muhasils, Kaimakams, Mudirs, Kadis, kurz— um alle Beamten sammt und sonders, und nebstbei alle Erzbischöfe, Bischöfe und alle christlichen Stadt- und Dorfprimaten mit je zwei Volksrepräsentanten aus jed Or Sie sollen aus seinem Munde über die Anwendung des Te neue Verhaltungsregeln

nehmen und ihm ihre Anliegenheiten und allfälligen Beschwerden mittheilen. Eine Völkerwanderung, denn eine solche wird es wer den, in einer Zeit, wo bie Arbeiten des Frühjahrs beginnen, herauf⸗ zubeschwören, ist ein so arger Mißbrauch, daß er keines Kommen ars bedarf. Die Meisten dieser Leute haben nicht einmal die Mit tel, eine so weite Reise zu bestreiten. Unwillk

z nich

lkürlich erinnert das an die alte Wirthschaft der Paschas, wo behufs der Haratsch-Ein registrirung ganze Bevölkerungen der Dörfer, Männer, Weiber, Greise, Kinder, Gesunde und Kranke, von allen Richtungen nach der Districtshauptstadt haufenweise zogen und ihre Dörfer und Wohnungen oft wochenlang öde und menschenleer standen,

In Syrien bewegt der Streit zwischen dem griechisch katho lischen Erzbischofe Maximus und dem, Bischofe von Beirut noch immer die Gemüther der dortigen Bevölkerung.

Der Militair-Kommandant von Beirut beruft die Trupper aus dem Innern des vandes an die Küstenorte, wo eine Rekruten Aushebung nächstens vor sich gehen soll.

Die Pilgerfahrten nach Jerusalem sind um die Osterfeiertage sehr zahlreich gewesen. Aus Beirut befanden sich der österreichische General⸗Konsul, Herr Goddel, und der sardinische Konsul, Herr Gobbi, auch darunter.

Der Großherr hat bei Gelegenheit der Osterfeiertage 19 Ge⸗ fangene in Widdin und 40 bei den Unruhen kompromittirte Sa mioten begnadigt. Die christlichen Patriarchen pflegen um diese Zeit sich an den Polizei-Minister zu wenden, um von ihm die Entlassung der wegen Schulden Verhafteten gegen Erlag der betreffenden Summe zu erlangen. In diesem Jahre kam ihnen Mehmed Pascha zuvor. Er entließ 240 wegen leichter Vergehen Inhaftirte und ließ sie zu ihren betreffenden Patriarchen führen, ebendesgleichen 26 Schuldgefangene mit den bezüglichen Ausweisen ihrer Schulden, für deren Löschung von ih rer Gemeinde fürgesorgt wurde. Andere Schwerverschuldete sind gegen Bürgschaft auf die Zeit der Feiertage freigegeben worden, um ihren religiösen Verpflichtungen obliegen zu können. Aus Smyrna wird hier der dortige Statthalter, der Kaiserliche Oheim Halil Pascha, erwartet; er hat seit zwei Monaten um die Erlaub— niß, sich wegen einigen unerläßlichen, theils eigenen, theils öffent lichen Geschäften hierher begeben zu dürfen, angesucht und sie nach wiederholten Bitten erhalten. Se. Hoheit hat bei Gelegenheit der Osterfeiertage dies Jahr wieder seine Munifizenz gegen die Christen an den Tag gelegt. Im vorigen Jahre ließ er alle wegen Schulden verhafteten Armen entlassen, nachdem er früher ihre Schulden bezahlt hat. Dies Jahr waren die Gefängnisse dieser Kategorie leer, aber um auch den Schuldnern, die einer besseren Klasse angehören, seine wohl thätige Fürsorge fühlbar zu machen, ließ Se. Hoheit durch einen Deputirten der griechischen Nation eine Caution für sie ermitteln, damit sie diese größte Feier der christlichen Welt im Schoße der Ihrigen begehen und sich wo möglich während der Zeit mit ihren Gläubigern abfinden könnten. Auch ließ Se. Hoheit alle wegen leichterer Vergehen Verhafteten entlassen, zu den schweren Verbre chern aber erhielten die Priester einen freien Eintritt, und es wurde ihnen während der Osterfeiertage eine bessere Nahrung und Be— handlung zu Theil. ; 636

Der mit einer Spezial⸗-Kommission im Oriente von der fran— zösischen Regierung betraute Herr Patiniaud ist zugleich Ueberbrin ger eines von dem Präsidenten der französischen Republik für den Hroßherrn bestimmten Geschenks, das in einem prachtvollen Por⸗ zellan⸗Service von Sevres besteht. Er hatte die Ehre, im Kaiser⸗ lichen Palaste Tscheragan dem Großherrn persönlich vorgestellt zu werden und die Gabe zu übergeben. General Aupick benutzt mit seiner Gattin die noch übrige Zeit vor seiner Abreise, um die So phieen⸗Moschee, das Arsenal, den Palast Top Capo und anderes Sehenswerthe in Augenschein zu nehmen.

In Pera brannte vor ein paar Tagen gegenüber dem franzö sischen Gesandtschafts⸗ Hotel das Haus des Herrn Crespi ab. Hülfe⸗ leistend strömte man von allen Seiten herbei; selbst. tie Minister des Krieges und des Handels und viele hohe Dignitäre fanden sich ein.

62d

Unter den Arbeitern that sich besonders die Mannschaft des f ranzösi- schen Dampfbots hervor, aber man konnte nur das weitere Umsich greifen des Feuers verhindern, das Haus selbst brannte bis auf den Sr ab. . . 3 die griechischen Piraten macht Osman Pascha mit mehre ren Schiffen Jagd. Leider hört man wieder von vielerlei Unfällen, welch? Diebs= und Räuberbanden in verschiedenen Gegenden ver⸗ üben.! In den Dardanellen hat die Polizei fünf verdächtige Indi⸗ viduen, die einen großen Aufwand machten, ohne daß die Quelle ihrer Einkünfte bekannt wäre, verhaftet. Bei der vorgenommenen lintersuchung in ihrem Hause wurden viele in verschiedenen großen Städten gestohlene Prätiosen und kostbare Gegenstände aufgefunden. Man will wissen, daß sie einer weit verzweigten Diebesbande an— gehören, der man bereits auf der Spur sein soll.

Aegypten. Alexandrien, 23. April, (Triest. 8.) Am Iten d! M. ist das ägyptische Regierungs⸗Dampfboot, welches im Rothen Meer stationirt war, auf seiner Fahrt von Suez nach Dschedda in der Nähe von Tor auf einem Felsenriffe untergegan gen. on den Passagieren und der Schiffsmannschaft hat Nie— mand das Leben verloren.

Eisenbahn⸗Verkehr.

Schweidnitz-Freiburger Eisenbah

Breslau

Im Monat April 1851 wurden auf der Bahn sonen befördert und eingenommen: a) an Personengeld b) für Güter-, Vieh- und Equipagen- Transport (80,599 Ctr. 26 Pfd.) 5, 397

Zusammen

Auswärtige Börsen.

Breslau, 10. Mai Poln. Papierg Bann. Br. 941 Fl. 195 Br. Krakau -Oberschlesische Obligat Br. u. Gld. Oberschlesische X. 118 Gld. Niederschles. 835 C Neisse⸗Brieg 41 Br.

Nordbahn 383

Pfand. nell

Wien, 9. 6 Br, Gld. proz 19 Gld Anl. 34: 208 Br., 207 Gli Gld. Gloggn

Pesth. 88

Met. 5proz. 96 84 Mi

Nordbahn 129 land 767 Br.,

92 * 19 wir Br., 1244 Gli Wechsel

ugsburg 1313 Br. Frankfurt 1302 Br. Hamburg 193!

Mai. Leipz. Dresdn

A. 1675 Gld.

Zächsisch-Bascrische 83 Gld. Schles. 54 Br., 94 Zittau , Magdeb. Leipzig 213 Br. Berlin . „Gld. Friedrich-Wilhelms⸗Nordbahn 39 Gld.

Deßauer B. A. A. 144 Br Preuß. B.

Partial-Obligationen

d. E. A

ö

N Leip? Dres 2 Lelpz. res )

Jproz.

Frank surt H m Metalliq.⸗ 8 lig. , VBaut-Actien 1157 Br., 1154 Gld. Zadische Partial -Loose a 35 Fl. vom Jahre 1845 33 Br., 327 Gld., do. a 50 Fl. vom Jahre 1840 5565 Br., 545 Gli Kurhess. Partial-Loose à 10 Rthlr. 323 Br., 327 Gld. inland. 345 Br., 3435 Gid. Poln. 4proz. Obligat. M Gld. Sardin. Loose bei Gebr. Bethmann 5 Gld. Friedrich-Wilhelms⸗Nordbahn 103 Köln-Minden 1033 Br., 10633 Gld. Bexbach 822

3proz.

8

; ; ö . Fl. 8 Br., 835 33

Die heutige Börse war in Folge der besseren Notirungen von Wien und Paris günstig gestimmt. Die Fonds und Actien, darunter insbesondere alle österr. Gattungen, 3proz. Spanier, Bayer. proz. und Grundrenten hielten sich willig begehrt und man bezahlte dafür mehr oder minder bessere Preise als gestern. Der Umsatz war von einigem Belang.

8. 89 Br., 897 Gld. St. Prä⸗

106 Gld. 44proz. 933

Br Gil. r . 32 Glo. Amerikan. 6proz. V. S 975 Gld. Ber

itte 655 B 55

Wittenberge 555 Bir, ; ) , .

Köln Minden 1023 Br.,

Br. Mecklen⸗

mien-Obligat. M., Br. Br., 933 Gld. Stieglitz 8. Br., 14 Gld. 3proz. 323 Br. 1063 Br., 1063 gedorf 92 Br. d Gld. Magdeburg id. Altona? Kiel 3 Br., 9sn Gld. 1025 Glo. Friedrich Wilhelms Nordbahn 38 burg 29 Br., 285 Gld. Wechsel⸗Course.

Paris 1895.

Petersburg

Amster dam

London 13. 3.

Frankfurt 89.

Wien 198.

Breslau 1525.

Gold al Marco 425.

Lyuisd'or 10. 12

Dukaten 100.

Preuß. Thaler 51.

Fonds im Ganzen still, nur Span. 556 und 396 steigend und

begehrt. 964, 97, , 4. Zäproz.

Ard. I93, J. Pass. Hi, Bras h, 85.

London, 8. Mai. 3proz, Cons. Int. 59, 5834, Aproz. 90, 893. 3, IZproz. 39, 3. Russ. 112, 110, 4 proz. 100, 99. Mex. 36, 355. Peru 84, 33.

Die Preise der Engl. Fonds behaupteten sich gut, doch waren

ö. 97 5, X.

die Gefchäfte nur beschränkt. In fremden theilweise geringer Um⸗ satz, die Preise blieben fest. ) 2 Uhr. Engl. Fonds fester und 3 76 gestiegen.

verändert.

Fremde un—

Paris, 8. Mai. proz. 90. 55. Nord-

bahn 475.

Zproz. 5b. 25.

Wech sel-Course. Amsterdam 211. Hamb. 1853. Berlin 3683 London 24. 80. Frankfurt 2103. St. Petersburg 3873. Gold 2. 25 2.

Dukaten 11. 65 11. 60.

Amsterdam, 8. Mai. Holl. Int. 5755, 3, neue 67, 66 . Span. Ardoins 15, K, id K. gi. Piecen 15 15. Coup. 87, Zfr. 5745, 4. Russ. alte 10435. 4proz. Stiegl. 863. .

Holl. Fonds waren bei einigen Geschäften in Int. gut preis- haltend. In Span. 5proz. war der Umsatz sehr belebt. Die Preise blieben nach einer Neigung zum Steigen fast wie gestern, in übrigen Gattungen war wenig Veränderung. Russ. unverändert Für Oestr. zeigten sich zu erhöhten Preisen mehrere Käufer.

Met. 5proz 764, 693 Neue proz. 6 2 proz. 37 Mex. 33 Wech s

Paris 565.

Wien 263.

Frankfurt 985

London 2 Mt

Hamburg 34 *

Petersburg 181

Hamburg, burg ⸗Witt. 55

Weizen unverändert

iz Roggen sester.

Paris, 9. Mai. 5 Uhr. 3proz

hmittaßs ö Uhr

ö qauellv iürme (, 5 . Fluss wärme - 10 Bodenwüärme Aus dünstung Nte der chlag O, 0651

W öärmewechsel- 16

he chauspiele

8ste Abonnement

Montag, 2 Vorstellung: Der Weiberseint Hierauf, zum erstenmale wiederholt in 4 Akten, von Hackländer . .

Dienstag, 13. Mai. Im Opernhause. 56 ste Abonnemente Vorstellung:“ Die Hochzeit des Figaro, Oper in 2 Abth., mit Tanz Musik von Mozart.

prerse der Plätze: Parquet Rthlr. Erster Rang, erster Balkon daselbst und Rthlr. 10 Sgr. Parterre, dritter Rang Amphitheater 10 Sgr

12. Mai. Im Schauspielhause. Lustspiel in 1 Akt, von R. Benedi Lustspte!

Der geheime Agent,

zweiter Rang Prose enmum

Balkon daselbst 20 Sgr

. ö ꝙ112 2401 Königsstädtisches Theater Der böse Geist Lumpact

Montag, 12. Mai. Auf Begehren; böse 1 vagabundus. oder: Das lie derlich Kleeblatt, Zauberposse mit Ge sang in 3 Akten, von J. 6 35 .

Dienstag, 13. Mai Das chen aus g. enn Der Bauer als Milliongir, Zaubermährchen mit Gesang in von F. Raimund.

Mittwoch, 14.

Donnerstag, 135. Ma mit Gesang in 3 Akten, Musik von J. C. Stenzel.

der Feenwelt, oder 3 Akten Kein Schauspiel.

zum erstenmale: Mein Freund, Posse nebst Vorspiel, von J. Nestroy

Mai.

einem

Dp

Mit der heutigen Nummer des Staats-⸗Anzei gers sind Bogen 191 bis 195 der Verhandlungen

der Zweiten Kammer ausgegeben worden.

Berlin, Truck und Verlag der Deckerschen Geheimen Ober Hofbuchdruckerei.

Abonnement beträgt

5 Rthlr. für 3 Jahr.

10 Rthlr 17Jahr.

Allen Theilen der Monarchie hne Preis-Erhshung

einzelnen Nummern wird gen mit 2 5 Sgr. berechnet

132.

Preußi scher

ö

Dien stag den 12

// / /// /// /// /

Furst 2chwan rttemberg. zermann von Sachsen⸗Weimar mmer V

* 22

Rhein. Verhandlungen

N helr Rotabeln.

Abreise des Köni von Griechenland Vermischtes. N Die spanische Gerücht⸗

ondere Kommission Hofnachricht. on Cottenham gemischte Ehen Vermischtes ition der Gemeinden. Bankgesellschafi. Fürsten an Louis Pelloni. in Kirchen⸗Angelegenheiten Rückmarsch

Bukarest.

I * 1 114 1 . 259

Nachrichten aus Persien

der bosnisch Regnluti

Di bosnischen le vbölut! , , , , in Vber dlegypten

Nachrichten.

Handels⸗

Amtlicher Theil.

D Düͤnia ö . . der König haben Allergnädigst geruht 11 8 5 28 h und Präsidenten der ischen R

Gamet, zum dritten Mitgliede der Haupt Staatsschulden und zum Geheimen es Rathes dritter Klasse;

chen Pfarrer Dr. Weiß in Königsberg i Fonsistoriums;

. agdebu

herungs⸗Anstalt

Ministerium n Die nkegierunge N ith Rumschöttel

1e n MmonzRoriat n? mselben Regierung

General ⸗-Lotterie⸗Direetion

sortgesetzten Ziehun

zu 2000 Rthlr.

Claussen ; m sit bei Löwenberg , zeitz l nicht ab tztes s; 16 Gewinne zu 500 Rthli 3584. 4203. 4734. 4771. 6921. 7030 ,, . . 6 18,569. 19,379. 26,779. 28.770. 29, 857

1 . 3 7

35, 365. 42,379. 60, 847 60,936. 61,686

7247. Ssßᷓ

. 13,769. 49,620. 9 . 30 63,252. 64,515. 64,700

67,033. 69,597 und 69,763 in Berlin bei Alevin, Amal bei Burg bei Grack, mal bei Matzdorff und Smal bei Seeger, nach Bres⸗ lau bei Froböß und 3mal bei Schreiber, Cöln mal bei Reimbold Danzig 2mal bei Meyer und 3mal bei Rotzoll, Düsseldorf Zmai bei Spatz, Elberfeld bei Heymer, Halle 2mal bei Lehmann, Königs— berg i. Pr. bei Samter, Landsberg bei Borchardt, Liegnitz bei Schwartz, Magdeburg 2mal bei Roch, Merseburg bei Kieselbach Neiße bei Jäkel, Ostrowo bei Wehlau, Potsdam bet Hiller, Schweid⸗ nitz bei Scholz und nach Thorn bei Krupineki; 58 Gewinne zu 200 Rihlr. auf Nr. 737. 51586. 7071. 7338. 7388 M785. 10,222. I2, 3). 2, Ss2. 13, 86. 14, 215. 14,325. 14.878. 15, 567. 16,1169. ic, 30. i, bzz3. 1H, 291. 15.795. 260, 162. 20,30. 22 030. 22,608. 23, 051. 24,812. 26,232. 27,073. 28, 875. 29, 520.

616,

83 , , , J , , .

33,066. 33,477. 36,577. 36,607. 37,608. 41,252. 41,970. 42,6520 42, 620.

292.

Finanzrathe

3 Anzeiger.

Mai

2 6

Ille Post Anstalten

*

K 7 ö / /// 2

Festungen der Provinz Der General

J

Brigade, von Kapl

Der General

dure durch

ausgegangen, 140 Stück sind

sind in demselben Zeitraum an 38 Rthlr. 9 Sgr. 6 Pf., an der oberen 596 Rthli Brücken- Aufzugsgeldern bei der ersteren 155 Rthlr der letzteren 32 Rthlꝛi Sgr. mithin im

ĩ fällen 522 Rthlr

. ] 341

Oesterreich

bendpostzug ist

verden in Kürze nach

111 y 1 3835 111 and,

Halbinsel mungsgeistes, der lebende renz hestigen schwinden und praktischen nüchternen Ern n

von denen wir nur Gutes u

auch die jetzt zum Theile no— 1

d Gedeihliches Die im vorigen Jahre zu Pesth niedergesetzt Kommission hat mit dem Frühjahre ihre A . Um dieselben mit dem erwünschter nen, wurden die zu regulirenden Strecken in zur Ueberwachung der Arbeiten, die an allen Strecken gleichzeitig beginnen sollen, eigene Vereine begründet, die in ihrem selbstver standenen Interesse bereits sehr thätig sind. Der Feldmarschall Fürst von Windischgrätz Prag hier eingetroffen.

nien nil

abgetheilt und

gestern aus

Dem bisherigen Posttarife dürften, dem Lloyd zufolge, einige

Abr J . 1 ste 9 MX. 5 . 662 ,,,, bevorstehen. Wie man höre, sei es beantragt, die Postsätze bei den größeren Entfernungen der einfachen Briefe zu redu

ziren. Ob auch weitere Abänderungen vorgenommen werden soll ten, hänge noch von vorerst zu fassenden diesfälligen Beschlüssen ab.

. Inn shr uc, 8. Mai. (W. 3.) Se. Kaiserliche Hoheit Erzherzog Maximilian⸗Este ist heute um 1 Uhr Mittag hier einge— troffen und hat um 6 Uhr Abends seine Reise nach Ebenzweier fortgesetzt. ;

. chifffah rts Al 1 6 8 chleu

Sachsen. estern erfolgte

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empfingen die hohen Gäste umgeben

D* 14M rn 1m ili war P 19 Königlichen Familie, von denen ein

Auslandes nehmen Best

Ihre Majestäte

hier anwesend.

vom Bahnhofe geholt hatte, und begaben sich

611 eingenommenen

Konferenz können wir mittheilen, M 11 19 11 9 641 l hier eintressen

yk Ma lIkBaenrpnesten- o Abgeordneten Mitth ;

eilung:

Lrwägung de

igsten

Domkapitule erjenige ist, auf welchem sich Herr Domkapitular befindet sich wohl ob irgend etwas über die Art der Vertre haupt entschieden werde. Daß eine gegliederte? finden kann, und daß von Standes keine Rede ist, versteht sich von selbst, nicht entschieden werden, und es ist deshalb auch au. drücklich gesagt worden: Standesrechte, sondern Standesvorrechte. Ich hatte nicht Gelegenheit, der Berathung der Erklärung wohnen, welche 1 verehrte Mitglieder bier gegeben aber gar keinen Anstand, eser schließen, dabei aber mich auf dasjenige zu berufen, was der treter des Domkapitels in Beziehung auf die Kirche gesagt

Herrn

ein es soll darübe

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haben, nehm mich dieser Erklärung ausdrücklich anzu

21

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