ist gänzlich eingestürzt, eben so erlitt die hölzerne zur Vorstadt Wieden vom Kärntnerthore führt, Element bedeutenden
Auch sonst hat das wilde
Schaden ,, Ein Thell des Stadtgrabens nächst der Ka rolinenthorbrücke und der daselbst befindliche schöne Garten sind unter Wasser gesetzt. Auch der 1Allfarbach war hheil⸗ den Ufern 6. n und hat sich stellenweise in der
htenthal ergosser Noch fundenen erwaffungen in der Umgegend. Es sollen,
einem Gerüchte trauen darf, auch 9. n sein. Heute ist das Wasser überall ll gefallen, doch Orten noch unter⸗
nge
rekte Communication an einigen
München, 16. Mai— (N. M. 3tg rhandlungen der Abgeordneten Kammer.)
t l Gerold hat sich Förg angeeig
5 schuß hat heschlossen, der daraus zu folgernden Kon vegen auf den Antrag se lbst nicht einzugehen, jedoch
Berücksichtigung zuzuweisen
Heine lᷣ
Oberbeamten
dem Ministerium zur jun diesen Antrag tha dem eigentlichen Zwecke des Herr g Er theile die Meinung, daß von Frankfurt ar fn , . Cen schlund⸗ nicht zu Stande komme; was sei aber von einem Volk zu erwarten, das jeder größeren Erscheinung seinem Innern entgegentrete? . Redner spricht hierauf längerer Rede, in deren Details einzugehen uns leider der Raum nicht gestattet, gegen die einzelnen n h. des Herrn Kolb, wobei jetzige Lage T Deutschlands einer ausführlichen Erörterung unterzieht. Gr schleßt mit einem Tadel gegen die Be hauptung des Ausschusses daß unsere Aufgabe sei Osten zu civilisiren; unsere Mission sei, wenn wir s en, nicht der Osten, sondern unsere Mission komme Osten. Reinhardt sucht zu entwickeln, daß unse genwe irtiges Zollsystem zinanzsache betrachtet drage, wie hierbei dem ö und Gewerbsmar sei hierbei Nebensache. Hierauf ri cht er des Herrn Kolb aus, indem er als irnung ge an Oesterreich dessen gege nwärtigen finanziellen fürcht. rlichen Farben mit reichlicher Beigabe von Aus⸗ Oesterreich überhaupt schildert Der Kultus 96 bt, daß Artikel 83 der Geschäfts⸗?8 he über f uh, Regierungen nicht dulde. De präsi dent erwiedert: so unangenehm ihm auch ßerungen des Herrn ge her rt seien, so wolle dieser doch Desterreichs schildern, um das Nachtheilige eines An darzuthun. Reinhart: er bepvdur? tief schmerze. Der zwei 9. Prä Aeußerung wegen zur Ordnung. dessenungeachtet in gleichem Tone ö. er stark , . Schilderungen davon, was uns
chtheile gebracht; er wolle nicht hinau
60 wolle aus dem Regierung sblatt von 30 seligen Königs Max vorlesen. ihm, wir ständen im Jahre Kammer die traurige Wahrheit zu hören alb vom zweiten Pr äs sidenten wieder⸗ ng g . Reinhart fährt jedoch fort, die Lage seiner Art zu schildern; dort finde man nichts als Pulver und Blei, Stockprügel, agerungs in der Kammer, ein Theil der Mitglieder r Der zweite Präsident: Er habe Herrn Reinharts Worte nicht vernommen, da er um etwas gefragt worden sei. Fürst Wallerstein ergreift das Wort, um darzuthun, aus . Moliven für den Kolbschen Antrag stimme, als zrredner. Er glaube, daß unsere ganze Handelspolitik dahin richtet sein müsse, den dire ten Verkehr mit den überseeischen Län ie. und den Handel mit Kolonialwaaren herzustellen. Nun wolle auch Herr Kolb einen Handel mit O zesterreich, aber nicht einen Anschluß an Oesterreich auf Kosten des Zollvereins, nicht ein Nichtdeutscher zum Schaden Deukscher. Bayern und den Deutschlands müßten sich von Deutschland lostrennen, Dester reich einen großen Handelsverein zu bilden; das Grab Deutschlands in politischer Beziehung, das Grab B kommerzieller Beziehung. Seit 1848 müsse Oesterreich die dung mit Deutschland suchen, um nicht vom Slavismus erdrückt werden. sei nicht jetzt Zeit, darüber zu sprechen, ob der C tritt Gesammt-Oesterreichs in Deutschland wünschenswerth sich im Jahre 1848 bereits ö ausgesprochen, damit Der land seine mitteleuropäische Stellung gewinne; anders sei die . ob man eins ö der deutschen Handelsverhältnisse zu Gunsten der österreischen ? s. Und ihn bedünke,
1 1 1 ö
nur als eine
1
1 1 N Vr
Handelspolitik wünsche jetzt die 8 ache weniger a1 uf ein hand elseiniges eutschland, ein handelseiniges Central⸗Europa, als auf ein Hinüberziehen
es Theils der deutschen Länder ö. ,, . Handelssystem hin⸗ he. Bayern sei das Ende des Zollvereins gewesen, es h abe deshalb senau bestimmten Klausel 6 Handelsvertra ag mit Oesterreich rlangt. Preußen habe dies anerkannt, in Oesterreich habe man den ollverein für unmöglich gehalten. Preußen habe seine kommerzielle esetzgebung dem Zollverein octroyirt, Oesterreich habe dies nicht gekonnt, halb nicht beitreten können. Die bayerische Re egierung solle nie iran gedacht 36. sich von Oesterreich zu trennen und der öster jischen Handels⸗Politik in die Arme zu w erfen. Er wolle das ben. Die bayerische Regierung habe auch nicht gewünscht, ei— zwischen Deutschen und Deutschen zu entzünden, und dies vielleicht hier im Auswärtigen bedauert, warum? — die politischen Nothwendigkeiten Einzelne wie Staaten beim Schopfe packten und nicht mehr, los ließen. Angesichts solcher Ver hältnisse thue es Noth, daß die Kammer hierüber ihre hh erzeu⸗ gung auzspreche, daß sie ein großes einiges Oesterreich und Deutsch land wolle, nicht aber eine Zersplitterung des wesentlich deutschen Zollvereins zu Gunsten einer Partikular-Verbindung mit Oester reich. Man habe auf die Mission des deutschen Elements nach ngarn hingewiesen; das komme ihm vor, wie der Wechsel einer e ie ffn ionalität, gegeben auf eine andere destruirte Natio⸗ nalität. Der Herr Min sier al. Kommissär habe von einer schönen Zukunft, sogar von einer deutschen Flagge gesprochen; vom Mini— stertische aus habe er heute nicht gern von Farben und Flaggen reden hören. Solle diese schwarz-roth— gold oder weiß⸗blau⸗ schwarz⸗ gelb werden? Von deutschen Flaggen solle man reden, wenn wir wieder ein einiges Deutschland haben, wenn das unglückliche Werk in Deuschland sich entwickele, wenn wir wußten, ob nicht ein gesteigerter Polizeistaat das Resultat der nationalen Anstrengungen der Jahre 1848 und 1849 sein werde. Er empfehle den Kolb— schen Antrag. Der Königliche Kommi issär von Kleinschrodt glaubt darauf aufmerksam machen zu müssen, daß die Besorgnisse, vie barer che Regierung könnte vielleicht eine Zollvereins⸗Verbin⸗ dung mit Oesterreich bewerkstelligen und zur Auflösung des deut⸗ schen Jollvere ine beitragen, welche Besorgnisse man aus der Be⸗ merkung im Budget schöpfen könne, schon darin bie sicherste Ent⸗
erzherzogliche
Vor⸗ fehlen die näheren Berichte über
darf, auch Menschenleben zu
668 gegnung fänden, daß in der Voraussetzung, daß der Zollverein erneuert werde, man wieder einstelle. Dies sei ein schlagender der Regierung für einer Vereinigung dern nur von der Vereinigung, sämmtlicher gewesen. Wenn ein allgemeiner deutscher komme, erlösche der bestel hend: nach Artikel 41 trags vom Jahre 1833. Diesen allgemeinen d
3 , zu Stande s Vereinsver⸗ ag, Zollver⸗ trag ins Leben zu führen, sei nicht in der Macht Bayerns gelegen. Freiherr von Lerchenfeld: Man habe wieder von den deut schen Farben gesprochen; er sei von Schmerz bües traurige Thema zur Sprache komme, weil durch Reden doch nichts besser gemacht werde. Ein Redner habe bemerkt, es klinge Hohn, wenn man von einer deutschen Mission spreche d habe kürzlich einen Antrag gestellt der die deutsche F ge zur gebracht habe, und sich beschwert, als sein Antrag abge Oesterreichs Politik habe man gesprochen; auch diese man könne sie durch Redensarten l gesprochen, daß die Verbi Söhne Deutschlands musse el rinnern, 9 nicht geschehen sei; Grunde gegangen, allein enossenschaft wir vielleie und sich einst zeigen l gewesen, daß das Blut deutscher Söhne g ,. den solle ma rnen, wie wichtig eine Hande 1 lands sei. frankfurter nicht protestirt; 1
9 h Bundesg Su —
ᷣ w
e haben, man 5 Anträge vor n Kapitel ; ionalökonomie ĩ d nun mehr oder weniger ein J der Staatsregier ich tigen Basiʒ geruht habe, deren ki dgrom Mi6gas 7 ge leg werden könne, deren Mißglucen lands sei. Die Sitzung wurde hierauf die Fortsetzung der Vebatte auf morgen
Abgeordne Rechnungsng h weisungen 1847 bis 1849, h) über etwai gen Abschluf
reich betreffend,
Max Gerold und
ordnung vom
9
Ausschusses wurden
München
65 lock ö Glocken der Sta
des
menge fand Königlichen Leuchtenberg J tenbergschen Palais durch die Hauptstraß Michaelshofkirche nahm, bildeten die hiesigen Klerus sämmtlicher Pfarreien, das erzbischöfliche lichen Prinzen Karl, Luitpold, Adalbert lhelm von Württemberg, welche dem
zogenen Leichenwagen unmittelbar a .
ie Häupter und Mitglieder der star gräflichen Familien, Bischöfe, die . ᷣ Minister und Staatsräthe, General
der Linie und Landwe
die Präsidenten
so wie Deputatior Magistrats u. s. w.
bewegte, war übera
air Spalier gebil Königin Marie und wohnten der feierlichen Schmerze ergriffen, bei
857
Einsegnung
Würtembe 6 Stuttgan (Schluß der im Blatte des abgebrochenen Ver . n der Kammer Notter: Ich bin mit denjenigen einverstanden, die Politik liege zunächst nicht im Kreist ganze Heistesorganisation des Weibes sei zugewandt; allein damit, aktiven Antheil an irgend menschlichen Thuns zu nehmen, ist sie noch keinesweges von einem möglicherweise lebhaften passiven Antheil s schlossen, und die Erfahrung lehrt denn auch wirklich, daß die Frauen, und oft gerade die edelsten unter denselben, das lebendigste n,. an dem nehmen, was in diesem Saale geschieht. Auch glaube ich kaum, daß Viele unter Ihnen sind, die wünschen, wenn sie 96 hier nach Hause kehren und das Bewußtsein in sich tragen, Ihre ganze Kraft zu dem angewendet zu haben, was Sie für das Beste des Vaterlandes halten, Ihren Frauen, Ihren Schwester möchte es total gleichgültig sein, was Sie hier gethan . es ist doch so vieles Andere von den eigentlichen Berufe des Mannes so strenger und unholder Natur, daß das was wohl über drei Viertel seiner seine beste geistige Kraft in Anspruch nimmt, mit den trautesten Gefährtinnen seines Privatlebens vielleicht nicht ein Wort zu wechseln vermag. In Bezug auf die Angelegenheiten des Vaterlandes ist er nicht so engerfg chi hier fühlt auch das Weib mit, kann seine Hoffnungen, seine Befürchtungen 0. und damit den ihr von der Natur angewiesenen Beruf er flllen. Der Mann, der bestimmt ist, das eigentliche Handeln im Leben auf sich allein . nehmen, soll in diesem Handeln wenigstens durch das Mitgefühl
. Weibes erleichtert werden. Besitzt das Weib dieses Gefuͤhl, wie wir hiervon eine Menge Beispiele haben, ist es ihr , ,, . niß, auf die Angelegenheiten des Vaterlandes zu achten, warum soll sie denn von dem Ort ausgeschlossen sein, wo dieselben verhandelt werden? Sie werden nicht so ungerecht sein, dem männlichen Ge⸗ schlechte hier ein Privilegium zutheilen zu wollen oder, wenn dieser Ausdruck unpassend erfunden werden sollte, das Weib, das an den hier verhandelten Dingen, sobald sie von allgemeinem Interesse sind, das heißt, sobald der Mann sich ebenfalls dafür in⸗
S phär nicht nicht geschaffen ist, 1
si
en ausge
z Budget die betreffende Posttion in das Budg * ĩ Beweis der Gesinnung
den Zoll tir, Es sei nie die Sprache von Oester reichs mit dem deutschen Zollverein, son⸗ deutscher Bundesstaaten
durchdrungen, so oft
teressirt, so mächtigen Antheil nimmt, in dieser Beziehung für recht⸗ los zu erklären. Keine Politikerin will ich aus dem Weibe machen; die Frau, die über den öffentlichen Angelegenheiten ihre häuslichen die sich auf mehr als passive Weise in eine Sphäre mengt, für welche sie nicht geschaffen ward, ist ein Unding, in diesem Fall das deutsche Weib
versäumt, die Frau,
und am meisten zum Unding wird werden, das von der Natur so vorzugsweise auf die Gemüths
seite, auf den stillen, häuslichen Kreis hingewiesen ist. Aber keinen trägt das nicht in sich, sie hat das Element nicht, h im stillen Haus auf das nachwachsende Geschlecht einwirkt, es
eine Nation, deren Frauen an ihren Lebensfragen Antheil nehmen, wird es zu nicht viel bringen: sie
Element der Verjüngung
mangelt ihr das Organ der ruhigen, ins Blut dringenden Be geisterung, welche durch den schnell erregten, improvisirten Enthusias⸗ mus, durch Volksversammlungen und ähnliche politische bei der großen Masse nicht ersetzt werden politisch-todten Wesen machen Sie aber, o weit an Ihnen liegt, Weib, wenn Sie ihr das prechen, die sem Saale zu hören. d Raum ge⸗ rauen. Mohl und E. von O w sind für deren S ͤ Einrich redner ge werden gar ist den rum Ich muß itlichen Ang nden macht Urkunde
ist mit Rücksicht
ibgewiesen
ö sichtigte nigten rfassungs⸗Revisi dahin mor fizir worden, daß diese Verei selben Sinne und in denselben dieser Ak edoch von jedem Ve glieder de einzelnen Vereine rungen nicht beengt Stimmen gegen 2 zu vertagen, wurde
9
J werd ĩ l eau's aller Partei ⸗ Vereine. In Folge gestern statt . Erneuerungen ist das Büreau des Parteivereins der Rue,
s Pyramides, wie folgt, zusammengesetzt: Broglie, Admüiral Cecille de Flavigny, Dariste C . erklärt heute dem Gemeinderathe von Bordeaux, welcher in Verbindung mit dem dortigen gemäßigten Wahlcomité, den Bewoh nern des Departements der Gironde eine Petition um unmittelbare Ver fassungs-Revision zur Unterzeichnung vorlegt, daß diese Petition höchst verfassungswidrig sei und von der National Versammlung ent⸗ weder durch die Tages oder durch die Vorfrage be seitigt werden würde. ntifusionistische Journal nill auch wissen, daß der Alterechef der Repräsentan ten der Gironde ein Schreiben von einem der einflußreichsten Mitglieder des Wahl⸗ Co⸗ mité's von Bordeaux erhalten habe, wel lches die Ver sicherung gebe, man habe anfänglich nicht so weit gehen wollen. Da sei plötzlich die Fahne der Fusion aufgetaucht und auf die Nachricht, daß na mentlich mehrere frühere Minister Ludwig Philipp's zu ihr ge⸗ schworen hätten, habe sich Alles, was nicht legitimistisch sei, beeilt,
für sofortige Verfassungs⸗-Revision und Präsidentschafts⸗ BVerlänge⸗
rung zu zeichnen. Was zu Bordeaux geschehen, das geschehe auch in anderen Departements, namentlich in dem der unteren Charente und, der, Dordogne. Das Blatt macht schließlich die Bemerkung: „wäre vielleicht die Fuston nur zum Besten der Prästdentschaftsver⸗ längerung erfunden worden? Man hegte ohne Zweifel andere Hoff⸗
nungen und hatte andere Bere fest, daß alle führten.“
Kommission für der Verlängerung der Amtsdauer der Gemeinde⸗-Bezirks⸗ und Ge neral-Conseils zu motiviren. Seine kurz auf die Erklärung, er habe, da die National bei der Amtsdauer Initiative ergriffen, Anwendung desselben nannten Conseils verlangen zu müssen
hat, ungeachtet der Dringlichkeit,
Institute Zu einem solchen
rhandlungen
— —————
Augustin Giraud, Toupet de Räévaux. Das
echnungen gemacht. Aber es stehe Fusionisten zu diesem Resultate
Bemühungen der
Der Minister des Innern erschien gestern in der
innere Verwaltung, um den Regieru igsentwurf Motixirung beschränkte sich
Versammlung Verlängerung der Nationalgarde Ofsiziere
General Gourgaud hat
dation der zuni⸗Kampf
ten damals am 16. Septeml und reisten am 18ten wied 1 este wohnten Ihre Kaiserlichen Majestäten dem doxen (griechischen) Hofkirche im Palast gaben Ihre Kaiserlichen Majestäten Se. Majestät der König von Preußen weilenden hohen Fürstlichen Personen geger König von Preußen erschien in russischer Nikolaus in preußischer. Der Fürst von Wa ug ßische Feldmarschalls⸗ Uniform. Die angesehenen Personen und Beamten des Königlich preußischen wie russischen Hofes waren zur Kaiserlichen Tafel geladen. Hestern sind auch Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg Schwerin und Se. Hoheit Wi helm von Mecklenburg Schwerin und Hoheiten die Großfürsten Nikolaus und Michael, serlichen Majestäten, in Warschau angekommen. In Begleitung der Großfürsten trafen der General-Adjutant Filosofoff, der Ge neral⸗Major Baron Korf und der Kammerjunker Fürst Gagarin hier ein.
Der Kaiserliche General-Adjutant Graf Adam Rzewuski ist aus Frankreich hierher zurückgekehrt.
. istian ia, auf Ueland'
Kategorieen und
Budgets des zien rn n