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mit den Insurgenten, verhaftet
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Se. Majestät der iser hat an den dirigirenden Zten d. folgenden Indem Wir f zur Verminderung
dantur Comtoir eingehen zu lassen, befehl welche die valt 1 des urischen
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gen Gebäude in St. Petersbu esfen z welchem die liche der Hof⸗Intendantur anzus
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dem Personale morbrüche von
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Die Ausdehnung
sind in Mostar und der ehe⸗ en Verdacht eines worden.
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das Hof⸗Inten
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Beamten aus die Mar Baues dieser Kirche talien dem Ka
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stellung der muthmaßlichen Einnahmen und liche Mehreinnahme veranschlagt war, ist dieselbe aber noch um ca. 60 000 Rthlr. vermehrt worden, wovon etwa der dritte Theil auf die tarifmäßige Einnahme für Personen, ca— 17,9000 Rthlr. auf Mi⸗ sitairtransporte, ca. 10,000 Rthlr. auf den Viehtransport, ca „) Rthlr. auf den Transport von Postgütern zc. kommen. Die sehr hoch veranschlagte Einnahme aus dem Frachtverkehr mit 850, 000 Rthlr. geßen 780 000 Rthlr. wirklicher Einnahme im Jahre 1849
sst dennoch um nur 1876 Rthlr. in der Wirklichkeit zurück geblieben. Dagegen zeigt sich eine Minder-Ausgabe von ca. I9, 000 Rthlr. gegen den Voranschlag, nämlich: 1,172,867 Rthlr. Sgr. 2 Pf. gegen 1,211,834 Rthlr. 6 Sgr. 5 Pf. Es darf das wohl um so mehr hervorgehoben werden, da der so sehr vergrößerte Güterverkehr bedeutend vergrößerte Kraftanstren⸗ ⸗ und namentlich zwei große Lokomotiven nebst
Tender nöthig machte, welche aus den Betriebs-Einnahmen beschafft Zu der regelmäßigen und ungestörten Förderung des sehr die Beschaffenheit der Bahn beige⸗ ändig gut bewährt hat. Als Beweis ie Gesammt- Unterhaltung
Daß rialien
und Ausgaben eine beträcht⸗
23 26
gungen verursachte,
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benanlagen oder pro Meile 112 thl 24,000 Rthlr. gegen den E Betriebes erforderten varen; es wurden namentlich an de an den Kosten für Coaks ca. 20, 700 Erleuchtungskosten ca. 3800 Rthlr. erspart. gabe wesentlich überschritten: a) r Benutzung fremder Eisenbahn insen für die Ha nlagen, um 2200 Rthlr. Antheil g⸗Bergedorfer Gesellschaft an den Betriebs-Eir circa 11,200 Rihlr. Transitzölle. Die zeichneten Mehrausgaben wurden nothwendigerweise mehrung des Verkehrs bedingt und stehen mit Einnahmen in direktem Verhältniß; die unter b schreitung steht mit der vorschreitenden Vollendr Anlagen zi rung des Bet die elektro⸗magnetischen Telegraphenleitung auf lin bis Wittenberge und außerdem überall, lit Doppelgeleise versehen ist, im Ganzen etwa Die Personen⸗ Frequenz und deren Ertrag — hr 448,704 Personen für
. — 1 Roma und Auswanderer
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Besoldung
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nothwendige Subhastation Link gehörigen Grundstücks zu T 113 des Hypothekenbuchs, Servis⸗Anlage wird hiermit aufgehoben. Patents r März 185 auf den angesetzte ingstermin fällt also fort.
1851
dor
Danzig, den 10, Mai
85 ) Konigl.
versehener mannsch
* ; von
Börse wohn⸗
uu e z riaen SFgungne 4 21 8 J zi hör Qoup ii dem
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Innschast.
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5 0 J. fälligen Zins⸗— Inhaber statt:
Seel ndi sche Eisenb.Gesell schaft.
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ie Auszahlung nisch pr. Actie fur
20sten dieses an im Haupt—
Rbthlr. Dä⸗ findet statt
9 9 14 5 Kopenhagen
der Dividende von 2
1850
das Jahr Büreau zu
den
Gütersloh
gen Verabreichung der entsprechenden Coupt 9 z 9 ö Abzug der Kriegssteuer.
Kopenhagen, Di
l 6 1
vom 1. Ma
. — 11
In der Richtung von Hamm nach Paderborn.
,,, Abends. ij. M.
Stationen Morg. Mittags
IVM.
den
1851
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17. Mai
1r
Nachmittags Permont)
etmold,
—
nen.
In der Richtung aderborn nach Hamm.
Personenpost zwischen Hamm
Mittags Paderborn, 29. April I. M
den
lau
91 10 9 57 9 10 10 10, 11 11 11
Hamm Abfahrt Welver
Soest
Sassendorf
Benninghausen
Lippstadt
Gesecke
Salzkotten
Paderborn Salzkotte Gesecke Lippstadt Benninghausen Sassendorf Soest
Welver
Hamm
Paderborn Ankunft
Abfahrt
Ankunft
. ö — t 12 !. Die Direction
der Aachen
gebenst ein.
Frankfurt)
12 U — Kassel findet direkte Beförderung Die Beförderungszeit beträgt circa 10 Stunden. ö 1851.
. h . N 7 9 2 2 sy r* v lI 33 5 , . Aachen-Mastrichter Eisenbahn. 6. . „Mastrichter Eisenbahn⸗— Hesellschaft ladet die Herren Actionaire zur General— Versammlung, welche am Dienstag den 2 / 27 1765 . R V orm itt ags 10 Uhr, im Gouvernements Die ] ; Gebäuden) zu Mastricht stattfinden wird, hiermit er—
Der nach Art. 24 des Statuts durch Vorzeigung der
per Ctr. und Meile; in 1849 betrug dieselbe 7 Sgr. SY Pf. pro Centner oder 3, * Pf. pro Ctr. und Meile also im Jahr? 1850 weniger 41 Pf. pro Ctr. oder O,, Pf. pro Ctr. und Meile Der Viehtransport hat sehr ansehnlich zugenommen. In den ver⸗ schiedenen Gattungen wurden mehr befördert 114 Pferde, 768 Stück Rindvieh, 3372 Kälber, 33,972 Schweine und 7295 Schafe Unter den übrigen Ausfuhr Artikeln hat die Versendung von Lei⸗ nen um ca. 3009 Ctr. zugenommen — ca. 31,000 auf 34, 069 Ctr.; hinsichtlich der Zufuhr ländlicher Produkte nach Ber lin ist besonders die Zufuhr in der von Milch bemer kenswerth, die abermals um ca. 13,000 Ctr. oder 440,000 Quart von 2,301,867 auf 2,741,032 — gestiegen, während die von Getraide und Kartoffeln sich gleich geblieben ist. Die Einnahmen des Jahres 1850 betrugen: Aus der Personen⸗Beför— derung inkl. Gepäck, Hunde, Vieh mit den Personenzügen ꝛzc. 523,441 Rthlr. 19 Sgr. 1 Pf.; in 1849 betrug dieselbe 190,253 Rthlr. 26 Sgr. 7 Pf; aus dem Gütertransport 927,831 Rthlr. 13 Sgr. 9 Pf. 1849 843,129 Rthlr. 9 Sgr. Postgüter 9715 Rthlr. 10 Pf.; 1849 5285 Rthir
Pf.; zusammen Einnahme aus dem Betriebe l, 160, 8
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von
gegen 1,338,668 Rthlr. 26 Sgr. 11 Pf. 1850 gegen 1849 mehr Betriebs⸗Einnahmen kom
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brachte der Betrieb in 9 Pf. men 12 Sgr Miethen, E Einnahme Jahre 1849 betrugen 6 Pf.; mithin Gesammt⸗— in 1850 gegen 1849 13
von 1,494,586 Rthlr. 15 Sgr. 8 Pf. ergiebt. Im e Einnahmen nur 243545 Rthlr. 3 Sgr FCinnahme 1,363,214 R D mehr „372 Rthlr. 15 Sgr. 3 Pf. Die Aus⸗ gaben betrugen: Allgemeine Verwaltung 32,769 Rthlr. 28 Sgr.; Unterhaltung der, Bahn und Gebäude 127,618 Rihlr. Sgr. s des Transport-Betriebes 349,344 Rthlr. 9 Sgr.
gen, Miethen, öffentliche Abgaben, Gratificatio—
ö 8 Pf., zusammen Rthlr.
322,785 Rthlr. 13 als An⸗
und Bonifikation von 5 Pro—
zent an t gischen Gesellschaft, dem di rekten Verkehr 45,821 Rthlr. 25 Sgr. 9 Pf.; Tranesitozolle . 2 59 . Eentnergelder 77,826 Rihlr. 28 Sar. 6 Pf. und zur Amor on 30,000 Rthlr., zusammen 2 Pf., gegen die Soll- z8, 966 Rthlr. 13 Sgr. 3 Pf. Rthlr. 15 Sgr. 8 Pf. Die
bleibt Ueberschuß J l
dies
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s Dividendt 16,718 Rthlr. 560,000 Rthli
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An den Zug
Iserlohn
Morgen-
h Köln Münster Minden An den Zug nach Köln (Elberfeld) 6 U. Münster 9 15 Reisenden und ihres Gepäckes
1 97 1 14 — n. Nachmittags.
M. Abends. 20 M. Nachts. der statt.
Königliche Direction der Westfälischen Eisenbahn.
Actien (Quittungsbogen) zu führende Nachweis über
den Besitz derselben und die Ausgabe der Eintrittskarten
erfolgt am 22. und 23. Juni, Vormittags von 10 bis
12 und Nachmittags von 3 bis 5 Uhr, in dem Büreau
der Gesellschaft zu Aachen, Wirichsbongard Nr. 1304. Aachen, den 17. Mai 1851. ö
Di ö
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*) Im ersten Abdrucke stand irrthümlich: „im Rath⸗ haussaale“.
pas Abonnement beträgt.
1n
5 Rthlr. für 3 Jahr.
10 Rthlr.⸗ 1 Jahr. allen Theilen der Monarchie ohne Preis-Erhshung
xei einzelnen nummern wird zer Bogen mit 23 Sgr. berechnet
Amtlicher
Preußen. vesterreich.
Württemberg.
Hessen und bei Rhein. Frankfurt.
Oesterreich.
Frankreich.
Großbritanien und Irland.
Rußland und Polen. W Belgien. B Italien
Spanien Griechenland
Theil. Dentschland Berlin. Verfügungen.
39st vstem.
ot
des Finanzministers. Die angebliche Note kretariats für apokryph erklärt Ve hte Erzherzogs Johann
Stuttgart.
Die Königin der Niederlande.
Kammer⸗Verhandlungen
armstadt.
65 s 1 erm sch 2 fran kt furt a M. BVermischtes.
Ausland. Mailand. Radetzky nach Wien Belagerungszustand. Eigarren Demonstration Gesetzgebende Versammlung. Einfache Tagesordnung über eine Interpella
Belle⸗
Oel
berufen. Vermischtes 7
petitionen um 6
fassungsrevision b Betreff des Staatsgefangnisses
mmission für ere Verwaltung. National-Versammlung. Bell
11 ze Baris zu 6. a9 11 8
mit 's.
rektors von e⸗ Isle . Parlament berhaus er · Bill. Unterhaus. Neue
inkommensten ; Vermischtes.
London. arschau. Abreise des n Joinville. Di Kreditsteuenrgesetz Vermischtes. Gesetz
Körperschaften
nen. Zweite Lesung der C Vertagung der Titel⸗Bill. Hofnachrichten.
Hofnachrichten.
Konkorda
Besitzur lationalsest.
Untersagung einer Ge
und
moralischer dacht
römischen
zittgesuchen für Guerazzi Erregtheit zwischen französischen
Militairs.
on einem Ministerwech
des Konigs
Amtli
König
Theil.
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Re gien Rath;
Justiz
1 * . zu Tan
Ministerium.
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Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
zegebaumeister Nell in Kreuznach ist in die We
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im Wegebaumeisten
Wegebaumeister nach ernann
Angekommen gats⸗Minister
Durchgerei
Brandenbure mend, nach
Nichtamtlicher Theil. Dentsehland.
Preußen. Berlin, 23. Mai. Das rialblatt enthält folgende allgemeine Verfügung vom 1! betreffend den Ansatz der Kosten für die gerichtlichen Ver den Austritt aus der Kirche und das darüber zu ertheilende Attest; und das Erkenntniß des Königlichen Gerichts— hofes zur Entscheidung der Kompetenz Konflikte vom 5. April d. J., die Unzulässigkeit des Rechtsweges bei Ansprüchen der Beamten auf Reise⸗ und Umzugskosten und auf Gewährung des ihnen nach ihrer Anciennetät angeblich zustehenden Gehalts betreffend.
Oesterreich. Wien, 21. Mai. Die heutige Zeitung enthält in ihrem amtlichen Theil folgende Kaiserliche Verordnung vom 7. April, wegen Einführung eines neuen Kupfer— münz-Systems, gültig für alle Kronländer: „Ueber den Antrag Meines Finanz-Ministers und nach Anhörung Meines Minister⸗ rathes finde Ich zu verordnen, wie folgt: 1) Um dem Bedürfniß des Klein verkehres zu genügen, sind außer den bereits eingeführten Kupfer⸗Scheidemünzen Stücke zu drei Kreuzer Conventionsmünze Nennwerth in Kupfer auszuprägen. 2) Damit jedoch die Größe und das Gewicht der Kupfer⸗Scheidemünzen auf ein für den Ver kehr bequemeres Maß zurückgeführt werde, ohne die Gränze zu überschreiten, welche dem Zwecke und den übrigen dabei eintreten⸗ den Rücksichten entspricht, sind in Zukunft die Kupfer-Scheidemünzen
Justiz⸗Ministe NR
3. handlungen über
Wiener
nach einem Gewichtsvverhältnisse auszuprägen, wiener JZent siebenzig Gulden
reichische Regierung ꝛ wünschte baldige Räumung der päpstlichen Staaten durch die i zösischen T ruppen X
s * fan nA * ** erusung der
Lehrern errichtet werden.
burg vüulg,
Preußischer
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r nach w em Scheidemünzen im Nennwerthe von einhun Münze erzeugt werden. Quentchen, 7 Rr. . zu Kr. schwer der neuen Kupfer-Scheidemünzen liegt
Kupfer 10
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Kreuzer Conventions
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geprägten Kup fermün er Zeitpuntt, von welchem kundgemacht dieser Anordnung be der neuen
meinen Kenntniß
orläufig im Umlau rufen sind, wird n ist mit der Beginnen der Kundmachung 16513
werden.
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5ten Abs
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Kronländern en neugeprägten Wiener Die Independance päpstlichen betreffend
v ö n Münzsorten 25
Zeitung
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ven n ru und ihre! §Frs ruppen und ihren Ers zuter Wuelle,
Frdichtung ist.“
Wir wissen aus
cht länger zu verschieben, beabsichtigt der zuensmännner aus künftige Einrichtung der Volkssch Vertrauensmänner w werden
An zwei werden Lehrer für Haupt⸗ und s aber nur für Landschulen gebildet werden.“
W. rliche Hoheit Erzherzog Johann hier ein. Ein Triumph⸗ mit Wappen und Jahnen geschmückt worden; von 24 Schützenknaben harrten jungen Gra zon Meran, die Stadtgarde und . ks zü mit Fahnen und Abzeichen ꝛc. war aufgestellt. Heute f f Se. Kaiserliche Hoheit en Schießstande bereits Anordnungen
prachtvollen Fahn und
Kronlande Ungarn ö!
Meran, 14. Mai. Abends Uhr traf r . z
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zon vier Wochen soll erden. Der Berichterstatter setzt sie erhöhe den Anstand Verhandlungen ab, und j erbühne für unstatthaft
richtung wiederhergestellt
8esnl ß nerbühne auseinan? irde r Versamn lung, kürze dem Präsi
die § Mißstände
eiherr von
dieser Saal
der Präs Di sie für nachtheilig, weil t r dadure wichtige Ansicht unterdrückt wird
der Kommission scheint
nerbühne von Saulgau Der Antrag mir nur eine Halbheit zu sein nimmt man ein Provtsorium an, dann kommt man nicht mehr aus dem heraus. Man ist vielen Mitgliedern die Rücksicht schuldig, nicht von der Einrichtung abzugehen, welche schon seit dreißig Jahren bestanden hat. Ich sehe nicht ein, daß durch die Rednerbühne das Amt des Präsiden ten wesentlich erleichtert würde, und möchte auch bezweifeln, ob der Gang der Verhandlungen dadurch ein rascherer würde, denn auf der Red⸗
Wie st
nerbühne würden eben längere Reden gehalten werden. Es ist ein Unter schied zwischen der National-Versammlung und zwischen einer kleineren Versammlung, in welcher ungeübtere Redner sind. Im Interesse der Redefreiheit bin ich gegen die Errichtung einer Rednerbühne,— Wiest von Ehingen kann die Bedenken des Freiherrn von Eyb zwar nicht theilen, namentlich daß die Rednerbühne unstatthaft sei, gleichwohl ist er gegen dieselbe. Es werden dadurch kurze Be merkungen beseitigt, die öfters wichtiger seien, als lange Reden,
welche von der Rednerbühne aus gehalten werden. Man möge nur
die langen Reden,
sind, 30 Mal — 616 Männer aus dem Volke, Männer, die Kopf zu treffen wissen, vor der
nur Ja
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gegen we
ich
büne
manche
Alle Post Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats⸗ Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. 57
1851.
welche in der Paulskirche über die Per sonalunion, ben Erbkaiser, über das Gagernsche Projekt gehalten worden nachlesen, und man werde finden, daß hier mehr als ein und dasselbe gesagt worden ist. Sein hauptsächlich⸗
er Grund sei aber der, daß in diesem Saale viele intelligente gerade den Nagel auf den
befinden, diese werden eine Abneigung und zu Maschinen werden, die oder Nein sagen, während es von größter Wichtig sei, auch ihre Ansicht zu hören. Redwitz verzichtet auf Wort, nachdem seine Ansicht gegen die Rednerbühne von ausgedrückt worden. Du vernoy: hin, daß Niemand spre⸗
Präsidenten,
sich Rednerbühne haben
ohne en die Rede gerichtet sein soll. kleinere Versammlung nicht für nothwendig; es ge⸗ ig Genüge, allen Mißständen zu begegnen, wenn ehalten wird, daß kein Mitglied über denselben Gegenstand 3 zweimal das Wort ergreifen darf. Ich bezweifle, ob durch züne der Gang unserer Verhandlungen ein rascherer würde; 2 daß die Reden von der Tribüne länger sind, aus J mag durch die Tri⸗ größer ist der Nachtheil, daß We abgehalten werden. Da aber gehört habe, daß viele der Neueingetretenen nicht gegen Rednerbühne seien, so war der Kommission für den Ver⸗ on vier Wochen. Krauth trägt auf den Schluß an, indem geschäft übergegangen werden solle; das Volk habe seit schöne Reden gehör i aber dabei mager ü gegen welche
1600 vie Mednerbübne 1 gegen le Aer . ̃ s ech e
ung zeig vom Platze gewinnen, aber ungeübte Redner vom
vy Worte Worte
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richtung der T Prä von Gerock sieht
der Tribüne Beschränkung der Redefreiheit.
Keiner der V mich den Vortheilen
des Sprechens vom Platze aus überzeugt. Die Verfassungs⸗Urkunde
zunächst ist nicht gegen die Tribüne. Im Publikum ist lange vor
l das Bevürfniß der Tribüne vielfach gefühlt worden. Das
Beispiel der National-Versammlung kann nicht dagegen angeführt
werden; die Reden dort nothwendig und hätten auch vom Platze aus gehalten werden müssen. Der Hauptvortheil d
L NI * 8 va Menn viel vorkberetteter gehalten wer büne 9 di n — l vorbereiteter gehalten wer
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einer Sitzung Vereinfachung und der W ĩ Frricht Rednerbühne.
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langen Reder in Aus sich dungen, welche heute sind auch in der früheren Lande den, und gleichwohl hat s
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Rednerbühne
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die Er auf die langen Reden hingewiesen, die in worden sind, sind aber nicht auf die Rec bühne zu schreiben, diese Reden wären doch ge hat heute Gelegenheit gehabt, Reden vom Platze vielen Wiederholungen Es ist Erfahrungssache, über Verhandlungen mit einer Rednerbühne weit kürzer
die Verhandlungen, hie ohne Rednerbühne geführt wo
Hiller spricht gegen die Rednerbühne. Staatsrath von
In der bayerischen Geschäftsordnung z. B. findet sich, was
nächst gegen den Abgeordneten Mohl bemerken möchte die mung, daß es den Rednern freistehe, ob sie von der Rednerbühne oder vom Platze aus sprechen wollen. Was die Aus führbarkeit der Tribüne betrifft, so erinnere ich daran, daß die Verfassungs⸗Urkunde,
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