1851 / 143 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

(Ll.) Nach einer Korrespon⸗

ü

. Mucke 81 Meine 3 Sihaecz, Mechemet Beide weg

mit den Insurgenten, verhaftet

Montenegriner ei besorgen 5 2 P Bewoh

Ort

59* 1941 Pascha aber die

angränzenden

indessen

9st Anzahl von 600 z, vorgedrungen

24H oluatz

Ar begonnen

snischen

Se. Majestät der iser hat an den dirigirenden Zten d. folgenden Indem Wir f zur Verminderung

dantur Comtoir eingehen zu lassen, befehl welche die valt 1 des urischen

8

der 3 1

Unseren Hof,

el

gen Gebäude in St. Petersbu esfen z welchem die liche der Hof⸗Intendantur anzus

Ruskol

zu übergeben, ersfordel

dem Personale morbrüche von

zugeh rigen Kapi bisherigen

Ortschafte Dörfern,

unter

Mil welch müsse tair Dies Waff We

eingeh

srledige!

Iten d. Mustay Bay,

find diese unter Anführung eines

Die Ausdehnung

sind in Mostar und der ehe⸗ en Verdacht eines worden.

Angriff von sich zum

Gasko,

nen

und ner von schaften in ihren *

bis

; Bewaffneten

der

ifstandes

,, . Mai⸗ unterm erachten

das Hof⸗Inten

Senat

Beamten aus die Mar Baues dieser Kirche talien dem Ka

Grundlage

n

.

78

stellung der muthmaßlichen Einnahmen und liche Mehreinnahme veranschlagt war, ist dieselbe aber noch um ca. 60 000 Rthlr. vermehrt worden, wovon etwa der dritte Theil auf die tarifmäßige Einnahme für Personen, ca— 17,9000 Rthlr. auf Mi⸗ sitairtransporte, ca. 10,000 Rthlr. auf den Viehtransport, ca „) Rthlr. auf den Transport von Postgütern zc. kommen. Die sehr hoch veranschlagte Einnahme aus dem Frachtverkehr mit 850, 000 Rthlr. geßen 780 000 Rthlr. wirklicher Einnahme im Jahre 1849

sst dennoch um nur 1876 Rthlr. in der Wirklichkeit zurück geblieben. Dagegen zeigt sich eine Minder-Ausgabe von ca. I9, 000 Rthlr. gegen den Voranschlag, nämlich: 1,172,867 Rthlr. Sgr. 2 Pf. gegen 1,211,834 Rthlr. 6 Sgr. 5 Pf. Es darf das wohl um so mehr hervorgehoben werden, da der so sehr vergrößerte Güterverkehr bedeutend vergrößerte Kraftanstren⸗ und namentlich zwei große Lokomotiven nebst

Tender nöthig machte, welche aus den Betriebs-Einnahmen beschafft Zu der regelmäßigen und ungestörten Förderung des sehr die Beschaffenheit der Bahn beige⸗ ändig gut bewährt hat. Als Beweis ie Gesammt- Unterhaltung

Daß rialien

und Ausgaben eine beträcht⸗

23 26

gungen verursachte,

wesentlick 154 171

[ Hol

benanlagen oder pro Meile 112 thl 24,000 Rthlr. gegen den E Betriebes erforderten varen; es wurden namentlich an de an den Kosten für Coaks ca. 20, 700 Erleuchtungskosten ca. 3800 Rthlr. erspart. gabe wesentlich überschritten: a) r Benutzung fremder Eisenbahn insen für die Ha nlagen, um 2200 Rthlr. Antheil g⸗Bergedorfer Gesellschaft an den Betriebs-Eir circa 11,200 Rihlr. Transitzölle. Die zeichneten Mehrausgaben wurden nothwendigerweise mehrung des Verkehrs bedingt und stehen mit Einnahmen in direktem Verhältniß; die unter b schreitung steht mit der vorschreitenden Vollendr Anlagen zi rung des Bet die elektro⸗magnetischen Telegraphenleitung auf lin bis Wittenberge und außerdem überall, lit Doppelgeleise versehen ist, im Ganzen etwa Die Personen⸗ Frequenz und deren Ertrag hr 448,704 Personen für

. 1 Roma und Auswanderer

weniger

Besoldung

eranschlagt

Betrie

bs

die veranschlagte Aus

Vergütung )

agegen tir ca wagen, creo inahmer

Unten

9s nlo * Anleg

r ganzen

wo ID b

.

ü

ingt

.

nothwendige Subhastation Link gehörigen Grundstücks zu T 113 des Hypothekenbuchs, Servis⸗Anlage wird hiermit aufgehoben. Patents r März 185 auf den angesetzte ingstermin fällt also fort.

1851

dor

Danzig, den 10, Mai

85 ) Konigl.

versehener mannsch

* ; von

Börse wohn⸗

uu e z riaen SFgungne 4 21 8 J zi hör Qoup ii dem

e ,. hast

Innschast.

Anleihe

ats

5 0 J. fälligen Zins⸗— Inhaber statt:

Seel ndi sche Eisenb.Gesell schaft.

* .

ie Auszahlung nisch pr. Actie fur

20sten dieses an im Haupt—

Rbthlr. Dä⸗ findet statt

9 9 14 5 Kopenhagen

der Dividende von 2

1850

das Jahr Büreau zu

den

Gütersloh

gen Verabreichung der entsprechenden Coupt 9 z 9 ö Abzug der Kriegssteuer.

Kopenhagen, Di

l 6 1

vom 1. Ma

. 11

In der Richtung von Hamm nach Paderborn.

,,, Abends. ij. M.

Stationen Morg. Mittags

IVM.

den

1851

.

17. Mai

1r

Nachmittags Permont)

etmold,

nen.

In der Richtung aderborn nach Hamm.

Personenpost zwischen Hamm

Mittags Paderborn, 29. April I. M

den

lau

91 10 9 57 9 10 10 10, 11 11 11

Hamm Abfahrt Welver

Soest

Sassendorf

Benninghausen

Lippstadt

Gesecke

Salzkotten

Paderborn Salzkotte Gesecke Lippstadt Benninghausen Sassendorf Soest

Welver

Hamm

Paderborn Ankunft

Abfahrt

Ankunft

. ö t 12 !. Die Direction

der Aachen

gebenst ein.

Frankfurt)

12 U Kassel findet direkte Beförderung Die Beförderungszeit beträgt circa 10 Stunden. ö 1851.

. h . N 7 9 2 2 sy r* v lI 33 5 , . Aachen-Mastrichter Eisenbahn. 6. . „Mastrichter Eisenbahn⸗— Hesellschaft ladet die Herren Actionaire zur General— Versammlung, welche am Dienstag den 2 / 27 1765 . R V orm itt ags 10 Uhr, im Gouvernements Die ] ; Gebäuden) zu Mastricht stattfinden wird, hiermit er—

Der nach Art. 24 des Statuts durch Vorzeigung der

per Ctr. und Meile; in 1849 betrug dieselbe 7 Sgr. SY Pf. pro Centner oder 3, * Pf. pro Ctr. und Meile also im Jahr? 1850 weniger 41 Pf. pro Ctr. oder O,, Pf. pro Ctr. und Meile Der Viehtransport hat sehr ansehnlich zugenommen. In den ver⸗ schiedenen Gattungen wurden mehr befördert 114 Pferde, 768 Stück Rindvieh, 3372 Kälber, 33,972 Schweine und 7295 Schafe Unter den übrigen Ausfuhr Artikeln hat die Versendung von Lei⸗ nen um ca. 3009 Ctr. zugenommen ca. 31,000 auf 34, 069 Ctr.; hinsichtlich der Zufuhr ländlicher Produkte nach Ber lin ist besonders die Zufuhr in der von Milch bemer kenswerth, die abermals um ca. 13,000 Ctr. oder 440,000 Quart von 2,301,867 auf 2,741,032 gestiegen, während die von Getraide und Kartoffeln sich gleich geblieben ist. Die Einnahmen des Jahres 1850 betrugen: Aus der Personen⸗Beför— derung inkl. Gepäck, Hunde, Vieh mit den Personenzügen ꝛzc. 523,441 Rthlr. 19 Sgr. 1 Pf.; in 1849 betrug dieselbe 190,253 Rthlr. 26 Sgr. 7 Pf; aus dem Gütertransport 927,831 Rthlr. 13 Sgr. 9 Pf. 1849 843,129 Rthlr. 9 Sgr. Postgüter 9715 Rthlr. 10 Pf.; 1849 5285 Rthir

Pf.; zusammen Einnahme aus dem Betriebe l, 160, 8

ö

von

gegen 1,338,668 Rthlr. 26 Sgr. 11 Pf. 1850 gegen 1849 mehr Betriebs⸗Einnahmen kom

E B.

1

brachte der Betrieb in 9 Pf. men 12 Sgr Miethen, E Einnahme Jahre 1849 betrugen 6 Pf.; mithin Gesammt⸗— in 1850 gegen 1849 13

von 1,494,586 Rthlr. 15 Sgr. 8 Pf. ergiebt. Im e Einnahmen nur 243545 Rthlr. 3 Sgr FCinnahme 1,363,214 R D mehr „372 Rthlr. 15 Sgr. 3 Pf. Die Aus⸗ gaben betrugen: Allgemeine Verwaltung 32,769 Rthlr. 28 Sgr.; Unterhaltung der, Bahn und Gebäude 127,618 Rihlr. Sgr. s des Transport-Betriebes 349,344 Rthlr. 9 Sgr.

gen, Miethen, öffentliche Abgaben, Gratificatio—

ö 8 Pf., zusammen Rthlr.

322,785 Rthlr. 13 als An⸗

und Bonifikation von 5 Pro—

zent an t gischen Gesellschaft, dem di rekten Verkehr 45,821 Rthlr. 25 Sgr. 9 Pf.; Tranesitozolle . 2 59 . Eentnergelder 77,826 Rihlr. 28 Sar. 6 Pf. und zur Amor on 30,000 Rthlr., zusammen 2 Pf., gegen die Soll- z8, 966 Rthlr. 13 Sgr. 3 Pf. Rthlr. 15 Sgr. 8 Pf. Die

bleibt Ueberschuß J l

dies

alls

weniger

s Dividendt 16,718 Rthlr. 560,000 Rthli

7

ö

An den Zug

Iserlohn

Morgen-

h Köln Münster Minden An den Zug nach Köln (Elberfeld) 6 U. Münster 9 15 Reisenden und ihres Gepäckes

1 97 1 14 n. Nachmittags.

M. Abends. 20 M. Nachts. der statt.

Königliche Direction der Westfälischen Eisenbahn.

Actien (Quittungsbogen) zu führende Nachweis über

den Besitz derselben und die Ausgabe der Eintrittskarten

erfolgt am 22. und 23. Juni, Vormittags von 10 bis

12 und Nachmittags von 3 bis 5 Uhr, in dem Büreau

der Gesellschaft zu Aachen, Wirichsbongard Nr. 1304. Aachen, den 17. Mai 1851. ö

Di ö

4

.

*) Im ersten Abdrucke stand irrthümlich: „im Rath⸗ haussaale“.

pas Abonnement beträgt.

1n

5 Rthlr. für 3 Jahr.

10 Rthlr.⸗ 1 Jahr. allen Theilen der Monarchie ohne Preis-Erhshung

xei einzelnen nummern wird zer Bogen mit 23 Sgr. berechnet

Amtlicher

Preußen. vesterreich.

Württemberg.

Hessen und bei Rhein. Frankfurt.

Oesterreich.

Frankreich.

Großbritanien und Irland.

Rußland und Polen. W Belgien. B Italien

Spanien Griechenland

Theil. Dentschland Berlin. Verfügungen.

39st vstem.

ot

des Finanzministers. Die angebliche Note kretariats für apokryph erklärt Ve hte Erzherzogs Johann

Stuttgart.

Die Königin der Niederlande.

Kammer⸗Verhandlungen

armstadt.

65 s 1 erm sch 2 fran kt furt a M. BVermischtes.

Ausland. Mailand. Radetzky nach Wien Belagerungszustand. Eigarren Demonstration Gesetzgebende Versammlung. Einfache Tagesordnung über eine Interpella

Belle⸗

Oel

berufen. Vermischtes 7

petitionen um 6

fassungsrevision b Betreff des Staatsgefangnisses

mmission für ere Verwaltung. National-Versammlung. Bell

11 ze Baris zu 6. a9 11 8

mit 's.

rektors von e⸗ Isle . Parlament berhaus er · Bill. Unterhaus. Neue

inkommensten ; Vermischtes.

London. arschau. Abreise des n Joinville. Di Kreditsteuenrgesetz Vermischtes. Gesetz

Körperschaften

nen. Zweite Lesung der C Vertagung der Titel⸗Bill. Hofnachrichten.

Hofnachrichten.

Konkorda

Besitzur lationalsest.

Untersagung einer Ge

und

moralischer dacht

römischen

zittgesuchen für Guerazzi Erregtheit zwischen französischen

Militairs.

on einem Ministerwech

des Konigs

Amtli

König

Theil.

igst geruht

Re gien Rath;

Justiz

1 * . zu Tan

Ministerium.

ten ist

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

zegebaumeister Nell in Kreuznach ist in die We

iu M

. 111

im Wegebaumeisten

Wegebaumeister nach ernann

Angekommen gats⸗Minister

Durchgerei

Brandenbure mend, nach

Nichtamtlicher Theil. Dentsehland.

Preußen. Berlin, 23. Mai. Das rialblatt enthält folgende allgemeine Verfügung vom 1! betreffend den Ansatz der Kosten für die gerichtlichen Ver den Austritt aus der Kirche und das darüber zu ertheilende Attest; und das Erkenntniß des Königlichen Gerichts— hofes zur Entscheidung der Kompetenz Konflikte vom 5. April d. J., die Unzulässigkeit des Rechtsweges bei Ansprüchen der Beamten auf Reise⸗ und Umzugskosten und auf Gewährung des ihnen nach ihrer Anciennetät angeblich zustehenden Gehalts betreffend.

Oesterreich. Wien, 21. Mai. Die heutige Zeitung enthält in ihrem amtlichen Theil folgende Kaiserliche Verordnung vom 7. April, wegen Einführung eines neuen Kupfer— münz-Systems, gültig für alle Kronländer: „Ueber den Antrag Meines Finanz-Ministers und nach Anhörung Meines Minister⸗ rathes finde Ich zu verordnen, wie folgt: 1) Um dem Bedürfniß des Klein verkehres zu genügen, sind außer den bereits eingeführten Kupfer⸗Scheidemünzen Stücke zu drei Kreuzer Conventionsmünze Nennwerth in Kupfer auszuprägen. 2) Damit jedoch die Größe und das Gewicht der Kupfer⸗Scheidemünzen auf ein für den Ver kehr bequemeres Maß zurückgeführt werde, ohne die Gränze zu überschreiten, welche dem Zwecke und den übrigen dabei eintreten⸗ den Rücksichten entspricht, sind in Zukunft die Kupfer-Scheidemünzen

Justiz⸗Ministe NR

3. handlungen über

Wiener

nach einem Gewichtsvverhältnisse auszuprägen, wiener JZent siebenzig Gulden

reichische Regierung wünschte baldige Räumung der päpstlichen Staaten durch die i zösischen T ruppen X

s * fan nA * ** erusung der

Lehrern errichtet werden.

burg vüulg,

Preußischer

1

r nach w em Scheidemünzen im Nennwerthe von einhun Münze erzeugt werden. Quentchen, 7 Rr. . zu Kr. schwer der neuen Kupfer-Scheidemünzen liegt

Kupfer 10

Rer

Kreuzer Conventions

*

geprägten Kup fermün er Zeitpuntt, von welchem kundgemacht dieser Anordnung be der neuen

meinen Kenntniß

orläufig im Umlau rufen sind, wird n ist mit der Beginnen der Kundmachung 16513

werden.

hung

5ten Abs

munzen

Kronländern en neugeprägten Wiener Die Independance päpstlichen betreffend

v ö n Münzsorten 25

Zeitung

; 9 che Note des

ven n ru und ihre! §Frs ruppen und ihren Ers zuter Wuelle,

Frdichtung ist.“

Wir wissen aus

cht länger zu verschieben, beabsichtigt der zuensmännner aus künftige Einrichtung der Volkssch Vertrauensmänner w werden

An zwei werden Lehrer für Haupt⸗ und s aber nur für Landschulen gebildet werden.“

W. rliche Hoheit Erzherzog Johann hier ein. Ein Triumph⸗ mit Wappen und Jahnen geschmückt worden; von 24 Schützenknaben harrten jungen Gra zon Meran, die Stadtgarde und . ks mit Fahnen und Abzeichen ꝛc. war aufgestellt. Heute f f Se. Kaiserliche Hoheit en Schießstande bereits Anordnungen

prachtvollen Fahn und

Kronlande Ungarn ö!

Meran, 14. Mai. Abends Uhr traf r . z

Gestern

errichtet und

maar! ngardi

ihre die Zieler,

zum

rüh traf

velchem Sch

Wütrtemberg.

7 1 . 11119 rd ein Ronigliches

die ser

lung

Versamm 1189

anbel

Kommission r orzug zu geben

sehr viele Antipathieen ha so schlägt die nission 1

Mitglieder it

J

dann

zon vier Wochen soll erden. Der Berichterstatter setzt sie erhöhe den Anstand Verhandlungen ab, und j erbühne für unstatthaft

richtung wiederhergestellt

8esnl ß nerbühne auseinan? irde r Versamn lung, kürze dem Präsi

die § Mißstände

eiherr von

dieser Saal

der Präs Di sie für nachtheilig, weil t r dadure wichtige Ansicht unterdrückt wird

der Kommission scheint

nerbühne von Saulgau Der Antrag mir nur eine Halbheit zu sein nimmt man ein Provtsorium an, dann kommt man nicht mehr aus dem heraus. Man ist vielen Mitgliedern die Rücksicht schuldig, nicht von der Einrichtung abzugehen, welche schon seit dreißig Jahren bestanden hat. Ich sehe nicht ein, daß durch die Rednerbühne das Amt des Präsiden ten wesentlich erleichtert würde, und möchte auch bezweifeln, ob der Gang der Verhandlungen dadurch ein rascherer würde, denn auf der Red⸗

Wie st

nerbühne würden eben längere Reden gehalten werden. Es ist ein Unter schied zwischen der National-Versammlung und zwischen einer kleineren Versammlung, in welcher ungeübtere Redner sind. Im Interesse der Redefreiheit bin ich gegen die Errichtung einer Rednerbühne,— Wiest von Ehingen kann die Bedenken des Freiherrn von Eyb zwar nicht theilen, namentlich daß die Rednerbühne unstatthaft sei, gleichwohl ist er gegen dieselbe. Es werden dadurch kurze Be merkungen beseitigt, die öfters wichtiger seien, als lange Reden,

welche von der Rednerbühne aus gehalten werden. Man möge nur

die langen Reden,

sind, 30 Mal 616 Männer aus dem Volke, Männer, die Kopf zu treffen wissen, vor der

nur Ja

1

gegen we

ich

büne

manche

Alle Post Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats⸗ Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. 57

1851.

welche in der Paulskirche über die Per sonalunion, ben Erbkaiser, über das Gagernsche Projekt gehalten worden nachlesen, und man werde finden, daß hier mehr als ein und dasselbe gesagt worden ist. Sein hauptsächlich⸗

er Grund sei aber der, daß in diesem Saale viele intelligente gerade den Nagel auf den

befinden, diese werden eine Abneigung und zu Maschinen werden, die oder Nein sagen, während es von größter Wichtig sei, auch ihre Ansicht zu hören. Redwitz verzichtet auf Wort, nachdem seine Ansicht gegen die Rednerbühne von ausgedrückt worden. Du vernoy: hin, daß Niemand spre⸗

Präsidenten,

sich Rednerbühne haben

ohne en die Rede gerichtet sein soll. kleinere Versammlung nicht für nothwendig; es ge⸗ ig Genüge, allen Mißständen zu begegnen, wenn ehalten wird, daß kein Mitglied über denselben Gegenstand 3 zweimal das Wort ergreifen darf. Ich bezweifle, ob durch züne der Gang unserer Verhandlungen ein rascherer würde; 2 daß die Reden von der Tribüne länger sind, aus J mag durch die Tri⸗ größer ist der Nachtheil, daß We abgehalten werden. Da aber gehört habe, daß viele der Neueingetretenen nicht gegen Rednerbühne seien, so war der Kommission für den Ver⸗ on vier Wochen. Krauth trägt auf den Schluß an, indem geschäft übergegangen werden solle; das Volk habe seit schöne Reden gehör i aber dabei mager ü gegen welche

1600 vie Mednerbübne 1 gegen le Aer . ̃ s ech e

ung zeig vom Platze gewinnen, aber ungeübte Redner vom

vy Worte Worte

. 266

5

6 vient

gegen provi

richtung der T Prä von Gerock sieht

der Tribüne Beschränkung der Redefreiheit.

Keiner der V mich den Vortheilen

des Sprechens vom Platze aus überzeugt. Die Verfassungs⸗Urkunde

zunächst ist nicht gegen die Tribüne. Im Publikum ist lange vor

l das Bevürfniß der Tribüne vielfach gefühlt worden. Das

Beispiel der National-Versammlung kann nicht dagegen angeführt

werden; die Reden dort nothwendig und hätten auch vom Platze aus gehalten werden müssen. Der Hauptvortheil d

L NI * 8 va Menn viel vorkberetteter gehalten wer büne 9 di n l vorbereiteter gehalten wer

eln

hart

arm n nn an Drredner hal von

1848

er Lri

1 darin, 5 die Meden vil Menne: Medner in

Interisse der

kommen ergreift.

Ver sa

es nicht mehr vor

S9mal das

e pa 15fann den; dabelt tann

einer Sitzung Vereinfachung und der W ĩ Frricht Rednerbühne.

einer

Wort

üurde der

. rt im S Im =

temberg ist das einzige tändehause besteht; es nicht Etwas, das sich

1 4a1I19d 1glied,

man sallt —1Ibuünlt 9 höriga he rl d gehorig uberl s zmmen vaß Nita 23 ruher zmmen, daß Mitg te gesprochen hatten lange T

. 3 Ra nmorm von Männern

ö

t gewesen sind, ereinen z vortrefflich Inhalt selbst sehe lle große bewahren!

roßen ale

im Allae 1m ing

langen Reder in Aus sich dungen, welche heute sind auch in der früheren Lande den, und gleichwohl hat s

nur ein einziges älteres

gegen

Rednerbühne

J

die Er auf die langen Reden hingewiesen, die in worden sind, sind aber nicht auf die Rec bühne zu schreiben, diese Reden wären doch ge hat heute Gelegenheit gehabt, Reden vom Platze vielen Wiederholungen Es ist Erfahrungssache, über Verhandlungen mit einer Rednerbühne weit kürzer

die Verhandlungen, hie ohne Rednerbühne geführt wo

Hiller spricht gegen die Rednerbühne. Staatsrath von

In der bayerischen Geschäftsordnung z. B. findet sich, was

nächst gegen den Abgeordneten Mohl bemerken möchte die mung, daß es den Rednern freistehe, ob sie von der Rednerbühne oder vom Platze aus sprechen wollen. Was die Aus führbarkeit der Tribüne betrifft, so erinnere ich daran, daß die Verfassungs⸗Urkunde,

au s