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und instreicher Fassung, gefüllt mit dem urde nun vor den Erz⸗
silbernem Fuße, Deckel getion vorzunehmen. 3 . , , ö , fh g. edelsten Safte der Trauben sschlands, w mn vor den El tinopel hat nun nach e. i , . . ,, n. Hern gn hf. rstellls welcher sein Riede forlsetztt: Mitt dirsen Safe, für iht Netionglen neuerdings bed aden Medifiestionen lch so roth wie unser Blut, so urig wie unser, Muth, so stark wie ten, eine Kommission von Sach verständigen . die in Ge unsere Treue, bringe ich ein och Sr. Majestät dem Kaiser, pak er meinschast mit türkischen Kommissären am 15. März 6 einen ü . fein angefangenes Werk zunRuhme Oesterreichs vollende! Ein neuen Tarif zuwége brachten, welcher his K. 6 ö s Rthlr. für Nahr. Hoch dem Lande Tyrol, diesemsande der Treue, die so fest wie Leine Geltung haben soll. Vieser bedeutend , . , n m 10 Athlr. I Jahr. — Berge steht, daß Frieden und Eigkeit sei in dem Thale, in jedem Dorse Handels-Ministerium in einer Specification kundgemacht worden. in allen Theilen der Monarchie unb in jeder Hütte! Ein Hoch Ech Schützen, den alten wie den jungen, ohne Preis⸗Erhöhung. daß Ihr friedlich im Spiele bt, was im Kriegesernste Ihr ge Bei einzelnen Kummern wird than, daß Ihr die Pöller anden Scheiben oft und lustig wecket! h 1 z der Bogen mit 25 Sgr. berechnet Ein Hoch der Stadt Meral Diesen Ehrenbecher, welchen wir niger bezeichneten Staatsbeamten gebildet, .
nun zum Feste geweiht, schese ich dem Schießstande von Meran, Ergebniß dem Herzoge mit aller Beschleunigung mitzutheilen n .
unter der Aufsicht der Stadt., Mit diesen Worten überreichte Se. Das hohe Herzogliche Paar, so wie der hier zum Besuche vor
Kaiserl. Hoheit den Ehrenbechr dem Ober-Schützenmeister, der ein kurzem eingetroffene Infant von Spanien, Don Fernando, sind vor Hoch auf den Erzherzog ausbichte. Es folgte ein Hoch auf den gestern nach Neapel abgereist.
Grafen und die Gräfin von Jeran. Nun ließ sich der Erzherzt Johann den Ehrenbecher wiede reichen und sprach: „Es seltenes Glück, eine seltene s
Chr —
Frude, daß Brüder so bei einem Feste sich zusammen finden, wie ich nd Erzherzog Rainer. Darum mei nem Bruder ein Hoch!“ Dr Ober⸗Schützenmeister
Majestät dem Kaiser
gab sich im Ganzen eine Vermehrung des Aufwandes um 3,824,604 Fl., —
550, 504 Flę,
wovon auf die Centralleitung 312,027
auf die Baubehörden in den Kronländern ...... auf den Bau der Staatseisenbahnen mit Einschluß der Betriebsmittel⸗-Auslagen derselben. auf die Einlösung von Privat⸗Eisenbahnen. 1,660, 65! und auf den Bau der Staats⸗Telegraphen 153, 331 entfallen. , Von den außerordentlichen Auslagen entfallen
Alle Post -Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats⸗ Anzeigers: Behren⸗Straße Nr. 57.
Das Abonnement beträgt:
629, 902
Parma, 19. Mai. (L l.) Mittelst Herzoglichen Dekrets wird eine gemischte Kommission zur Prüfung des politischen Verhaltens und wird dieselbe das
Jahre 1849 — Fl. 306,507
sots
Auf Schuldentilgung. ö ö. Auf den Bau und die Einlösung von Ei⸗ senbahnen und Telegraphen, dann auf außerordentliche Bauten.... Auf andere außerordentliche Auslagen (worunter vorzüglich der das, frühere Duchschnittsausmaß von jährlichen 55 Milllonen Gulden überschreitende Mili— tair⸗Aufwand begriffen ist)
29. 1851.
15, 304, 305
Ber lin, Donnerstag den
18, 145,016
Florenz, kret bewilligt der
Eisenbahn⸗Vorarheiten
staats zu unternehmen. Der . ⸗ Monaten dem Ingenieur-Conseil vorzulegen. — t. r ie Ausführung und Beach⸗ und zwar die zur Tragung von Uniform, berechtigten Per sonen in I her Toskana — Amtlicher Theil. tung des Regulativs vom 9. März 1839 bisher kontrolirt Gala im Königlichen Schlosse. Der Eingang findet, gegen Vor⸗ überschickte Werk: „Divqionario unixersal e n ts ch la n d. ord zeigung der Einladungs-Karten, durch das Portal Nr. d, die Auf⸗ ) Oln nä, Ankunk bes Kaisers. ob sich fahrt der Wagen auf den Schloßhof durch das Mühlen⸗- Portal ᷣ 3) und die Abfahrt durch das Portal Nr. 2 statt. . Drei Kanonenschüsse verkünden den Beginn der Feier. Der Festzug begiebt sich hierauf unter dem Geläute aller Gloglen der Stabt in nachstehender Reihefolge vom Königlichen Schlosse nach dem Platze der Feier: die für die Enthüllungsfeier gebildete Kommission — in ihrer Begleitung die Künstler, Werkmeister und Gehülfen, welche bei? Ausführung und Aufstellung des Denkmals mitgewirkt
haben;
19. Mai. Ein Großherzogliches De Gemeinde von Arezzo auf ei Kosten die von Florenz bis zur Gränze des Kirchen
detaillirte Plan ist binnen achtzehn
gene 1 8283
111,211,143
130,821, 955
Zusammen 2 , ,, . Schluß folgt.) 5 83 ö l . 9 welchem das Ke sserlied folgte. ; ö 9 .
Der Großherzog von hat dem Agronomen
Oesterreich. ich hierbei Uebelstände herausgestellt, t Erzherzogs Franz Karl. abrikbesitzers geweigert haben, den kontrolirenden Beamten
Die zwischen Oesterreich und Rußland bestehenden Salzver⸗ 2. . 1 . ö. j ; 111 L üas Ii Mecklenburg-⸗Schwerin. Schwerin. Geh. Rath von Oertzen zun den Eintritt in die Arbeits⸗Lokale zu gestatten, ie der
träge erreichen im künftigen Jahre ihr Ende. „Es unterliegt kei⸗— rie golden Verdlenst-Medaille erster K m Zweifel“ bemerkt der Loy d, „daß Oesterreich eine Verläu⸗ n ie goldene Verdienst-Medaille erster Kl— nem Zweifel“, bemerkt der Lloyd, „daß Oesterreich eine rlän zB net. tcingm ehr Schreiben, zustellen lasse
ichen Weigerungen beseitigt worden sind?
gerung derselben zu erlangen wissen wird, da ihr Fortbestehen den ; Italien. (EX d.) Die Bevölk : , . ist hier eine Kundmachung Gesandten bei der deutschen Bundes⸗Versammlung
Ausland. sich ein Bedürfniß ergeben hat, die Altersstufe vom zu⸗
Fahre an, vielleicht nur für gewisse Arbei⸗
s
1 6 . C 0Oltiulra e,
schmeichelhaften
er alle Jene, welche den
und Cigarren⸗Rauchens Frankreich. Paris. J — Beschlüsse von Parteivereinen in der Versammlung. Verfassungsrevisionsfrage.
Felice 1649 . leidenschaftlich erschienen,
Finanzen günstig ist. Auch Rußland dürfte die Auflösung dersel= Turin, 19. Ma und Getraidesteuer Ordensverleihungen und Maires-Ernennungen rückgelegten 16ten Ja
ben kaum wünschenswerth finden, weil sich der Salzbedarf daselbst von Rizza hat einen förmlickn, fortwährend steigert und eine Eröffnung neuer Bezugsquellen nicht drohenden Protest gegen die Alz — möglich ist.“ ; . 3. gen die von der Regierung hentragte Zollreform,« ͤ Revisions rag: in ähnlicher Weise zu schützen, wie die jüngeren Alters— 1 Das Handels⸗Mimnsterium hat angeordnet, daß in der Stunde amtliche Gazzetta piemones rflärt, die Regierur n Minister ⸗ s x Vögadrird.
w l 1 = ö 3 h 465 2 Mei 2 2 ATNRIYCMDoOn = = von 2 bis 3 Uhr Nachmittags die aus Wien zu telegraphirenden diesem ungesetzlichen Proteste ucht nur keine Folg en, sonderr zroßbritani ; ͤ hmittags s gesetz lich Proteste ncht nur keine Folge geben, onder t ⸗ Großbritanien und Irland. London. Saldanhe en Mitthei e her Cours-Notirungen den Rang vor den 13 nd, dn, . Gi Mercanti, geboren den 9. Februar . ,. . ö , , , amtlichen Mittheilungen über Cours g Rang . der gesetzmäßi⸗ Truppen gestorben. Giuseßh, Mercauti, ? , Truppen. Aufstand in Rewe Morf. Vermischles. einen g Rußland und Polen. Warschau. Hofnachrichten U
brauch des
ein si i fruhren gewisse Arbeiten und Fabriken
sundheit jugendlicher Arbeiter einwirken
liches Verbot ihrer Beschäftigung die Generalität;
schränkung rechtfertigen würde? . ) die Staatsminister;
Ob ein Bedürfniß vorhanden ist, auch ock t I) die Wirklichen Geheimen
in t ⸗ e nöthigenfalls auch strenge Maßrgeln zur Befolgung Staats-Depeschen haben sollen, wenn letztere nicht nachweislich gen Anordnungen treffen hochwichtig und äußerst dringend sind. . ; Der General-Intendant derFinanz-Verwaltung enator Ma- des päpstlichen Militairs, wa —; Li 1
Yin g 3aie ö 8 6 2 . ö * or M Re F . 9 5 ⸗ . ⸗ ꝛ ; se. . 28, , ,, . 2 ö 5 ö
Die Regierung hat den Entschluß gefaßt daß der Bau der rioni, ist auf sein Verlangen in Ruhestand versetzt und vom J ze in den Ruhestand versetzt und 11 1 J lach bem Bör sen⸗ und Handels⸗ Nachrichten. galizischen Eisenbahn noch im Laufe dieses Sommers beginnen und zum Commandeur des, Mauritus— ernannt worden Wie urch O / Jahre , an,, sittenpolizeilicher Beziehung besondere Anordnungen, die Räthe erster Klasse und die Mitglieder des Staatsraths; . der Kammer-Deputirte Giuseppe J . ga e assy, 6. 068 ria ee, nen,, nn, , n , ,, — — che, zu erlassen? die Deputationen des evangelischen Ober⸗Kirchenraths, der rer,, ,, ö. 6) Ob es ein Bedürfniß ist, auch die außerhalb der
bis nach Dembica fortgeführt werden soll. Intendantur hat an seinci Stele der A tl cl dann — e. J * . * Amtlicher Theil.
. ; . Arnulfo erhalten. kö G Meran, 18. Mai. Heute begann das große Schützenfest Im Hafen von Genua ist im er französische Kriegs⸗ Am ö Fermans welchem der Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Den von dem Gemeinde-Rathe zu Köln bei Anwendung des
An den Zug der Meraner schloß sich der Festzug des Erzherzogs claireur“, Kommandent Lachapelle, eingelaufen lick ö . ö
Johann von Schenna an. Se. Kaiserl. Hoheit trug die einfache Der Se hat in seiner ö , , ,,
Schützenkleidung, einen grauen, grün ausgeschlagenen Schützenrock erledigt, eine, ,, und den Schützenhut, welchen eine Spielhahnfeder schmückte. Den einzige als seltene Geschwindgkeit
absetzbarkeit der Magistrate wume, §. 153 der Gemeinde⸗Ordnung vom 11. März v. J. getroffenen
Wahlen gemäß, den bisherigen Hafen-Kommissarius Rennen als
ersten und den Rentner Paul Frank als zweiten Beigeordneten
der Stadtgemeinde Köln für die Amtsdauer von sechs Jahren;
ö Gensler,
Zug setzte die Compagnie der Jungschützen, geführt vom Grafen Rücksendung an die Kammer venrsachen müßte, Den bisherigen unbe so deten Rathmann . ulius
Räthe; ths;
R
Ordene Konsistorien, der Domkapitel und der Geistlichkeit;
die Deputationen der verschiedenen Ministerien und der von denselben ressortirenden Behörden in folgender Ordnung:
die Ministerien des Königlichen Hauses und der aus- wärtigen Angelegenheiten, an welche sich die Deputation der Sber⸗Rechnungs⸗Kammer anschließt; Kriegs⸗Ministerium,
Justiz⸗Ministerium,
Kundmachung bevorstehende . 33 ö welcher Weise, zu schützen? Wenn sich zu 1 und 2 das Bedürfniß ergeben sollte, nene Auf 2 sichts-Organe zu bilden, so wünsche ich spezielle führlich motivirte Vorschläge der Königlichen Regierung zu nehmen. Eben so sind, wenn in Bet der übrigen zu 3 bis wähnten Punkte oder in Betreff sonstiger in Betracht kommender Verhältnisse von der Königlichen Regierung gewisse A I) Ministerium für Handel, Gewerbe für Ihren Bezirk für zweckmäßig erachtet werden, die Finanz Ministerium, den Anordnungen bestimmt formulirt in Vorschlag zu br Ministerium der geis Ich zweifle nicht, daß die Königliche Regierung der Angelegenheiten, die Ministerien des Innern und für die landwirthschaft⸗
18ten d ᷣ it, nn
erüber
sollen Ende April 1. J 53 z , 0 6 64 c sämmtliche Truppen des Suzerains — Sch ; die os — ⸗ ss 4 6 s überlassen, welche hier Zugleich wurden
1e pflo
, , ö durch den nach 9
Fürstenthümer
daren M
ö . 117 or Crokßberr ollmachten versehen sind. n and roßherr
Ferman verkündigt, verständ M Modi
Sbdann dieser Verhältinisse diejenige Theilnahme zuwenden wird, welche die
f ht ist binnen einer Frist lichen Angelegenheiten. tten und dem Herrn Ober-Präsidenten zur Der Deputation jedes Ministeriums schließen n der von demselben ressortirenden Behörden unmittelbar
Aeußern Beri
4 5
Wichtigkeit der Sache e . 1
1 9 * —ᷣ 4 2111 * von 3 Monaten zu ersta
Aemterhäufung rfordert sich die Depu⸗ Weiterbeförderung einzureichen tatione Berlin, den 22. Mai 1851 an, also dem Justiz⸗Ministerium die Deputationen des Ober⸗Tri⸗ Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche bunals, des rheinischen Cassationshofes, des Kammergerichts, der (gez. von der Heydt. Appellations-Gerichte, der Stadt- und Kreisgerichte und der Staats⸗ anwaltschaft; dem Ministerium der geistlichen Angelegenheiten die der Akademieen der Wissenschaften und Künste, der un., isterium des Innern die Deputa⸗
ei⸗Präsidiums u. s. f.
Die von herrührenden piemontesische Regierung ein Bündniß mit den anderen italienischer Publizirung dieser
iche Königliche Regierungen 1 ze Konigliche Regierungen. Deputationen liversitäten
Ra Seidenwebermeister Johann Schloßma cher zu 1 350 e 61 z
ottomanischen ü
Pots d am, den 28. (at Rresel unter bi August rthe
der Prinz von Wasa ist nach auf eine Vorrichtung am Scheerrahm Anspannen der Garnfaden,
23 16 9yror Beschreibung nachgewiesener
Pfort
von Meran, fort. Auf der Schießstätte erwarteten den Festzug Ihre Kaiserl. Hoheiten die Erzherzoge Rainer und Heinrich. Die Buhne Beseitigung aller vorgeschlagenen Verbesserungen, des Fahnenthurms, auf der sich die hohen Gäste sammelten, um. Fassung, wie es die Deputirtenken votirte, standen in immer weiter geschweiften Bogen die Schützen- Com- Mäßigung, Gerechtigkeit und Eifer dem
1 ee Se s6aiser Hobei Ir er aon & . der e 5 9 . yr / 12 2 . z . x . ö ö. J. k ,, ei r 866 / . ö. . . , ,, h, , Renn mit der russischen Schutzmacht von der de n nn den Gemeinde Rathe zu Neustadt⸗ Magdeburg getrossenen
. n,, h. . ? B 1 .* des Budgets Des vorgenommen, welche zu ekannt⸗ 6. ö 6 n . Kö Wahl gemäß, als Beigeordneten der dasigen Gemeinde für eine
und Vorarlber g in Folgendem wiedergiebt: „Es ist eine alte, machung der Gesetze über dic l d y. h ä . ö. . 4 a, ,,. sechs jährige Amtsdauer; und
66 Sitte, daß, wer ein Hesitzthum sich ty wor ben, Nachbarn und in Folge zerselben wirren ir 5lre! d . . on . 4 a , . 98. . 6. n Den von dem Gemeinde-Rathe zu Elberfeld getroffenen Wahlen
Freunde zum herzlichen Freudenfeste lud. Was die Ahnen zettzen, wett durch das besagte Gesetz fur ege ,, herren ner nr mur, n , , i g, g, gemäß, den dortigen Kaufmann Ferdinand Schsller als ersten wollte ich nicht lassen. Als ich Schenna angekauft, dachte ich so— dorgesehen ist, überflüfsig geworden sini r Erhebung einer außerordentlichen Steuer ern ichtigt 9 . , . n . . 9 e,. ö 9 als ersten gleich meine Nachbarn in Tyrol und Vorarlberg zum Freudenfeste aber alle angenommen, und so auch wurde das Budget für di worden, welche mit 50 pCt. der gewöhnlichen Landes- Contxihutio! * e gh Elbe . 369 ö. 985 zweiten . zu rufen. Ueber die Art dieses Festes war ich keinen Augenblick ArtillerieVerwaltung nach kurzer Prüfung bestätigt rd und zur Deckung des aus den Jahren 1319 unt bestat : aen D im Zweifel, da ich die Herzensfreude des Tyrolers kenne. Allein einigen Journalen ausgestreuten Gerüchte Befizits der meldauise n bestimmt ist bestätigen die Räumlichkeiten von Schenna, wo ich das Fest geben sollte und wichtigen Erlasse, on Mehemed Emin , . wollte, waren zu beschränkt, als daß die Schützen des Landes Auf- Staaten einzugehen beabsichtige und auch Schritte zu Muhuradar des türkischen Ministers des Aeußern, nach , Pots d am, den 27. Mai. .
ö 5 m . Gch ri t Ii 54 4 1 . la,, . rbracht worden war ü Se. Hoheit der Herzog von Braunschweig ist hier ein⸗ 4 nahme gefunden hätten. Ich richtete meine Blicke auf das nach⸗ hufe gethan hätte, werden allgemein desavonirt und rbracht worden war, . ,, ͤ getroffen und im Könälich?n Schlosse abgestiegen ö . . e . . tionen der barliche Meran, das mit offenem Herzen und thatkräftiger Hülfe grundlos erklärt. romanischer Sprache, in Gegenwart des Hospodars getr d . glichen Schlosse abgestiegen. Ministerinm für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. 8 Die mir entgegenkam, dessen herrlicher Schießstand zum Feste sich; Der Handels⸗Traktat mit er, des außerordentlichen s, des pol ö . .Das dem r zi eignete. Einige Jahre sind zwar hingegangen, seit ich dem in refeld dem 3. unter Euch ansässig geworden; allein die Zeitverhältnisse und meine Abwesenheit entschuldigen mich, daß ich erst heute der alten Sitte Rechnung trage und die Schützen von Tyrol und Vorarlberg zum Schützenfeste lde.“ Ein großes, schönes Steinbockhorn mit
ler Notabeln des Landes.
5ten Artikel fest P, Hoheit
September 1839 setzt . unter der piemontesischen Flagge in die Türkei ein- oder auszufüh der russischen Garnison in Jassy renden Handelsgüter l der 1 tommandantt nd K — Artikel giebt heiden kontrahirenden
Jahre eine neue Schätzung der
⸗ 85 — 2806 1nutovs 16n Kaiserliche einem Zolle von 3pCt. unterliegen; daiserlichen
59 6. ö bereit parteien das Recht bert
der
Aren zum Behuse diefe n
Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Das Regulativ vom 9 1839, betreffend die Beschäfti gung jugendlicher Arbeiter in Fabriken, hat die Jugend gege Gefahren zu schützen versucht, welche ihr aus rücksichtsloser Gewi sucht, aus dem Mangel an Erziehung und Unterricht, aus Verführung und dem bösen Beispiel nur zu häufig erwachsen. Es mag schwierig sein, das Interesse der Industrie und die Neigung der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sich in Beziehung auf das Arbeits⸗Verhältniß der Beaufsichtigung der Polizei-Behörden entziehen, mit dergleichen Maßregeln der Fürsorge Uebereins—timmung zu bringen und diese in Wirk samkeit zu setzen, ohne jenes Interesse, wenn auch nur ,. zug 26 ö scheinbar, zu beeinträchtigen. Je größer indeß die Hindernisse sein , , , !. mögen, welche die Behörden in der Ausführung solcher Maßregeln ö zu überwinden haben, um so mehr werden sie sich veranlaßt finden müssen, dem Gegenstande ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden und diese fortdauernd rege zu erhalten, da die Nothwendigkeit, die Beschäfti gung jugendlicher Arbeiter in den Fabriken zu überwachen, seit Emanation des Regulativs ungleich dringender hervorgetreten ist Ich habe Grund, anzunehmen, Aufgabe, welche die Ent⸗
März
2 . K
ĩ ass ö rcellenz
iviston, von
General
.
Bank
tor Borkert zu Brieg, als Rechtsna
ben des am 24. Januar 1845 hierselbst verstorbe—
nen vormaligen Referendars Carl Seeliger II. Reppersdorf 8. J. Nr. 46 à 300 Thlr.
Extrahent: der Hausbesitzer J. F. Franke Schweidnitz.
Ober-, Nieder-⸗Eisdorf B. B. Nr. 109 à 50 Thlr. getönten Kranich und darüber in einem dunklen Bogen e gegen Qr ng uns einzul Vorsteherin des Israelitischen lde die Umschrift: Betrag dagegen bei geda hter Behörde zu erheben, zu n zu Guttentag. BANKNO LI Außerdem n vir statutenmäßig noch bekannt in
Bekanntmachungen.
3601 Erneuerter Steckbrief. In der Nacht vom 14. zum 15. Februar v. J ist der unten näher signalisirte jüdische Handelsmann Ja— cob Elias aus Schneidemühl (ein gefährlicher Ver— III. brechen) mittelst Ausbruchs aus unserem Gefängniß ent— Extrahent: die wichen. Es werden alle Behörden dienstergebenst ersucht, Frauenvereins, Frau Kaufmann Ce auf den 2c. Elias zu vigiliren, denselben im Vetre⸗ Breslau, am 25. März 1851. enthält. aß ( er ; ungsfalle verhaften und mit sicherer Begleitung hierher Schlesische General-Landschafts- Direction. ; Schauseite zeigt innerhalb eines em vorigen Jahre 130 Stück, zusammen also 14 Stu trangzportiren und an uns abliefern zu lassen. Es wird von verzierten Rändern umgebenen dreitheilig die ungesäumte Erstattung der dadurch entstandenen in Kupferdruckmanier: baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des en nackten Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert. ] einem St Brandenburg, den 22. Mai 18651. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. Signalement.
gehörigen Mitglieder der idschaftlichen Kredit ⸗Institute s Lorporationen nehmen neben sie angehören, Platz. Neputationen der und der Schützengilden.
Gewerke
zahre 15 Stück, au
Deputationen der der Festzug auf dem Platze
iden Seiten
einer Nische Merkur ;
auf dem Kopse, au
191 Subhastations-Patent. 9) rechts, in
Das hierselbst in der Berlinerstraße Nr. 14 gelegene, ,, Vol. III. Nr. 93 des Höpothekenbuchs verzeichnete, dem welcher mit , . Bau-Eleven Carl Herrmann Rudolph Ferdinand Lipsch die rechte Hand an ein Schwert legend, und . gehörige Haus nebst Garten und Wiese, welches zufolge der linken Hand eine Rohrpfeife nach dem Munde 354
der nebst dem Hypothekenscheine in der Registratur ein⸗— ührend; Diejenigen 2 eU e!
geflügeltem Helme einem Manteltuche bedeck Feier der des Friedrich s⸗ d
daß die Normittaas s 1 stosl⸗ Anhalt -l daß die Vormittags um 10 Uhr stellen Theilnahme in der Enthüllungsfeier
1
Alter: 34 Jahr, Größe: 5 Fuß 6 Zoll, Haare: braun, Augenbrauen: braun, Nase: lang und spitz, Mund: breit, Bart: schwarz, damals rund um das Kinn, Zähne: defekt, Kinn: breit, Gesichtsbildung: länglich, GHesichts farbe: blaß, Gestalt: untersetzt. Besondere Kenn- zeichen: etwas pockennarbig im Gesicht.
Damalige Bekleidung.
Schwarzblau schimmernder Tuchüberrock mit Kamelott= Futter, dunkle Tuchhosen, bunktkarirte Weste, röthliches Hemde, schwarzseidenes Halstuch, parchenine Unterhosen, innen mit einer Tasche versehen, Stiefeln und schwarze Schirmmütze.
190 Ed&iittal- Ladung.
Auf Antrag der unten benannten Ertrahenten werden die nachstehend verzeichneten Schlesischen Pfandbriefe zum Zweck der gänzlichen Amortisation derselben nach Vorschrift der Allgemeinen Gerichts -Ordnung- Th. J. Tit. 51 55. 126, 27 hiermit öffentlich aufgeboten und die etwanigen unbekannten Inhaber derselben daher auf⸗= feen, mit ihren Anspruͤchen daran bis zum Zins
ermine Weihnachten 185, spätestens aber in dem auf
den 5. Februar 1852, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Termine in unserem Kassenzimmer hierselbst sich zu melden, widrigenfalls gedachte Pfandbriefe durch richterlichen Spruch gänzlich amortisirt, in den Land⸗ schafts⸗Registern und Hypothekenbüchern gelöscht, und wenn selbige späterhin auch wieder zum Vorschein kom- men sollten, dennoch durch irgend einige Zahlung an Kapital oder Zinsen nicht honorirt, vielmehr den Ex— trahenten des Aufgebots an die Stelle der also amor⸗ tisirten neue Pfandbriefe werden ausgefertigt und aus= gereicht werden. Bezeichnung der Pfandbriefe und der Extrahenten:
J. Posnitz O. 8. Nr. 95 2 100 Thlr.
Exrtrahent: der Königliche Kreisgerichts-Registra=
6
zusehenden Taxe auf 79590 Thlr. abgeschätzt worden, soll am 8. Oktober c., Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle, Junkerstraße Nr. 1, vor dem Kreisgerichts-Rath Nischelsky subhastirt werden. Die dem Aufenthalte nach unbekannten Gläubiger, die verehelichte Bornstein, Dorothee Sophie geborene Schmolling, so wie die Erben des Kaufmanns Johann Christoph Jahnke und die der verwittweten Bauräthin Clemens, Johanne Caroline geborenen Köhler, werden hierzu vorgeladen. Frankfurt a. d. O., den 13. März Königliches Kreisgericht. 1
1851. Abtheilung.
7191 . Nothwendiger Verkauf.
Das im hiesigen Kreise, Regierungs-Bezirk Brom berg, belegene freie Allo ial- Rittergut Kozuszkowo nebst Zubehör, landschaftlich abgeschätzt auf 51,863 Thlr. 9 Sgr. 2 Pf. zufolge der nebst Hopothekenschein und Be— dingungen in der Registratur einzusehenden Taxe, soll
am 28. Juni 1851, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.
Inowraclaw, den 12. Dezember 1850.
Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.
—— — — —
1361 Bekanntmachung
der Bank des Berliner Kassen-⸗-Vereins, die Ausgabe der Banknoten zu 59 Thaler betreffend.
Unter Bezugnahme auf unsere Bekannimachung vom 31. Januar d. J. bringen wir nachstehend die Beschrei⸗ bung der Banknoten à 50 Thaler, deren Ausgabe in diesen Tagen bei unserer Kasse beginnen wird, zur öf— fentlichen Kennmiß.
Berlin, den 26. Mai 1851.
Direction der Bank des Berliner Kassen-Vereins.
(gez) Mendelssohn. Gelpcke. G. Rieß.
b) links, in gewellten Linien, Verzierungen aus Blät tern und Ranken bestehend, die ein Mittelschild umgeben, in welchem das Wappen mit einem Kra— nich und der Umschrift: 101 W ACIH' angebracht ist. Ueber und unter den Verzierungen befinden sich
oberhalb mit dem
Kö . ᷣ Schilde, das eine Werthbezeichnung
zwei kleine Eindruck der Littr. und der inquante écus de Prusse; das mit dem Eindruck des Fol und bezeichnung: lt y prussian dolla in Buchdruckmanier:
in beiden Ecken, den Werth Banknoten mit 50 Thaler, und zwischen diesen Angaben die laufende Nummer mit Zahlen, welche kleine Schilde haben, in denen die Zahl selbst wiederholt ist,
b) in der Mitte
andere unterhalb
. Mert! der Werth
1) oben,
DIE BAN DES BERLINER KASSFEN-VEREINS mablt ohne Legitimations-Prüfung dem Einlieferer dieser Banknote FUNFEZIG THALER. Berlin, den 1. Oktober 1850. DIE BANBFR DES BRRIINRERR KASSE N-VEREIXS
Direkto! Rendant Controlleur
e) unten, die Strafandrohung gegen Verfälschung und Nachmachen der Banknoten in Diamantschrift. Der Aufdruck der Kehrseite enthält in grasgrüner Farbe den Werth der Banknote in verzierten Zahlen, innerhalb deren derselbe mit kleinen Buchstaben mehr⸗ fach wiederholt ist. Die Ausführung dieses Aufdrucks ist in Buch druckmanjer geschehen.
I359 Bekanntmachung. Wir bringen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß
lmtausch wunschen,
50 Thlr.
Bernburger hiesige 4prozentige ndrenten-⸗Briefe für 100 Thlr. n ten-Briefe bei der gen Regierun Empfang nehmen luch ist das hiesige B. J. Friedheim bereit, den Umtausch gegen Provision zu bewirken. *
den 20. Mai 1851
—
Haupt
Banqu
erzogliches Staats -⸗-Ministerium
Goßler.
19 2
Von dem unterzeichneten Königlichen Justizamte soll das zur Masse des zum Nachlasse weil. Johann Gott— lieb Hirsch's zu Königstein anhängigen Schuldenwesens gehörige, unter Nr. L des Brandkatasters in Hütten ge— legene Papier- und Schneidemühlen-Grundstück, nebst Zubehörungen an Holz, Wiesen⸗ und Feldgrundstücken,
d an Ort und Stelle nothwendigerweise und unter den gesetzlichen Bedingungen versteigert werden
Die eine besonders zu versteigernde Abtheilung dieser Grundstücke, welche aus einem Flächenraum von 1 Acker 280 IR. besteht und von dem wasserreichen Bielabache durchschnitten wird, welcher auf diesem Grundstücke ein Gefälle von 9 Fuß 7 Zoll Dresdener Maß (— 25 Pferdekraft) hat, bietet vermöge dieser Wasserkrast und bei der geringen Entfernung (einer Virrtelmeile) von der Sächsisch⸗Böhmischen Eisenbahn und dem Elbstrom eine vortheilhafte Gelegenheit zur Anlegung eines Fa— brik⸗ oder gewerblichen Etablissements dar.
Die nähere Beschreibung des Grundstücks und die Versteigerungs-⸗Bedingungen sind den in hiesigem Amt hause und an Gerichtsstelle zu Königstein aushängen⸗= den Subhastations-Patenten beigefügt.
Königl. Sächs. Justizamt Pirna, den 22. April 1851.
wickelung der sozialen Verhältnisse der Staats ⸗Regierung stellt, von den Behörden nicht überall nach ihrer ganzen Bedeutung er— kannt und gewürdigt wird. Jetzt, wo es mehr als sonst darauf ankommt, die Mittel zu finden und anzuwenden, welche den in der bürgerlichen Gesellschaft wirkenden auflösenden Elemen—
in 11
diesem Stande beschäftigten jungen Leute an Zucht und Ordnung zu gewöhnen und ihre gewerbliche und sittliche Ausbildung zu über—⸗ wachen, kann die Regierung die Arbeiter-Verhältnisse in den Fa— briken nicht unbeachtet lassen. Es kommt aber, um beurtheilen zu können, ob die bestehenden Vorschriften, wenn sie überall zur Aus führung gebracht werden, für den Zweck genügen, oder ob und welche weitere Bestimmungen zu treffen sein werden, um diesen sicherzustellen, darauf an, festzustellen, in welcher Weise das Regulativ zur Ausführung gebracht und was angeordnet ist, um die Wirksamkeit der gegebenen Vorschriften sicherzustel len. Ich veranlasse die Königliche Regierung, darüber, so weit es Ihren Verwaltungs⸗Bezirk betrifft, Anzeige zu machen und sich darüber zů äußern, was zu dem Zwecke etwa weiter zu veranlassen sein möchte. In dieser Beziehung bemerke ich Folgendes:
Es fragt sich insbesondere, ob sich das Bedürfniß gezeigt hat, mit den im §. 10 des Regulativs vorbehaltenen Anordnungen in sanitäts-, bau- und sittenpolizeilicher Beziehung vorzugehen oder bie Bestimmungen des Regulativs auch auf solche jugendliche Arbei—⸗ ter auszudehnen, welche außerhalb der Fabriken in Werkstätten arbeiten. In letzterer Beziehung würde s. 136 der Gewerbe⸗ Ordnung vom 17. Januar 1845 in Verbindung mit §. 145 daselbst und §. 11 und 6 a. . i. des Gesetzes über die Polizei⸗Verwaltung vom 11. März 18650 den gesetzlichen Anhalt zum Erlaß der erfor— derlichen Verordnungen darbieten. Es kommt daher darauf an, die . Punkte einer sorgfältigen Erörterung zu unter- werfen:
pagnieen u halben ersten Schwadronen
hörenden Truppentheile, so wie
Artillerie⸗Regiments und der Garde
in Berlin eingetroffenen Deputationen der wehr nach der Disposition Sr. Königlichen Hoheit des Preußen auf dem Opernplatz, vom Benkmal abwärts bis zur Kö nigswache auf. Die Leib⸗Compagnie des 1sten Garde-Regiments zu Fuß formirt sich gleichzeitig im Schloßhofe zum Abholen der Fahnen und Standarten
Mo 9. 81 5 P 2 RIaßk ver * 9 * 742 159 Fer rung bi Schloßbrücke wird das S ier
— 16 Prinzen von
auf dem Platz am Museum,
Kolonne, jedoch so, Zugang zum Denkmal
übrigen pentheile in
Königlichen Schlosse ein freier
ie Garde-Unteroffizier⸗Compagnie, die Kadetten und Inva—
liden stehen unmittelbar hinter dem Denkmal, die zum Feuern be—
stimmten Geschütze am Zeughause, den rechten Flügel an der Schloßbrücke.
Gleichzeitig werden sich die Gewerke von Insignien auf der Nordseite der Linden -Allee, von der Akademie nach dem pariser Platz hin, aufstellen. An die Gewerke werden sich die berliner Schützengilde und die berliner Veteranen-Vereine anschließen.
Nach genommener Aufstellung bringt die Leibcompagnie des ersten Garde⸗Regiments die Fahnen und Standarten des Garde— Corps, so wie die nach Berlin deputirten Fahnen und Standarten der Armee, vom Königlichen Schlosse aus nach dem Platze am Friedrichs ⸗Denkmal.
Die Fahnen und Standarten stellen sich zu beiden Seiten des Denkmals, der besonders zu ertheilenden Disposition, gemäß, auf.
Um 5 Uhr versammeln sich die Theilnehmer des Festzuges —
Berlin mit ihren
gemeinnützigen Vereine Deputationen
Königlichen und Prinzlichen
Palais Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen
sich vor demselben rechts vom D .
werden die Veteranen aus der Zeit der Regierung König?
welche sich inzwischen im Akademie⸗Gebäude versammelt
linten Seite des
ent male
Frier
den für sie bestimmten Raum an der zunächst neben der Generalität, geleitet.
Wenn die Aufstellung auf dem Platze beim Denkmal ist, wird Sr. Majestät dem Könige davon Meldung gemacht
Des Königs Majestät werden Sich hierauf vom Königlie Schlosse aus mit Ihren Königlichen Hoheiten den Prinzen auf Platz der Feier begeben, begrüßt durch den Marsch König Friedrich's welchen die am Denkmale aufgestellten Musikchöre spielen.
Sodann tritt der Minister-Präsident vor das Denkmal wendet sich an des Königs Majestät mit der Bitte, nunmehr Befehl zur Enthüllung des Denkmals zu ertheilen.
Sobald dieser Allerhöchste Befehl ertheilt ist, wird Leitung der Kommission das Denkmal enthüllt. . . ;
Die Truppen präsentiren und rufen Hurrah! Saämmtliche Mu⸗ sikchöre blasen den hohenfriedberger Marsch. Zugleich wird dieser feierliche Moment durch 101 Kanonenschüsse aus den am Zeughause aufgestellten Geschützen, so wie durch nochmaliges Geläute aller
Glocken der Stadt, verkündet.
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