1851 / 164 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

und daß der Fürst Taxis desselben bei seinen Agnaten sich werde versichert haben. Schoder geht davon aus, daß es weder der Stellung des württembergischen Staates, noch dem Interesse dessel⸗ ben angemessen sei, vaß die Kammer den Vertrag genehmige, so lange es in der Hand des Fürsten oder seiner Agnaten liegt, den Vertrag wieder zu hintertreiben. Man könne über Ten Inhalt des Vertrags sich nicht aussprechen, so lange der andere Theil noch nicht fest sich gebunden habe. Auch sei durch den Ber trag selbst der Fürst zur Vollziehung des Bertrags nicht getund, so lange der agnatische Konsens nicht beigebracht sei. Deshalb ste t er den' Antrag? auf die Berathung des Vertrags vorerst nicht enn zugehen, bis der Konsens der Agnaten beigebracht , . bis e. Fürst von Taxis zugesagt haben werde, daß er den 3 nach Genehmigung seitens der Kammer, auch dann vollziehen assen werde, wenn bis zum 1. Jul die Konsense det, Agnaten nicht eingegangen sein werden. Zimmerm ann he. . fangs die Absicht für die Genehmigung des r,. zu sprechen, allein das von Schoder angeführte ö tolio, daß bie Stellung der Regierung erheische, daß der Konsens oder die eben erwähnte Erklärung des Fürsten vorher beigebracht werde, veranlassen ihn, für die Vertagung sich auszusprechen. Hochstetter: Er gehöre zwar nicht zu denjenigen, welche von dem GHroßstaat Oesterreich Heil für Württemberg suchen, allein in der Postfrage habe die österreichtsche Regierung großes Verdienst, und er glaube deshalb auch annehmen zu dürfen, daß DOesterreichs Einstuß auch für die sichere Beibringung

der Konsense sorgen er gegen Schoder's Antrag. Staats rath

werbe. Deshalb sei

von Linden enigegnet Schoder, man sollte, da man so nahe am Ziel stehe, doch nicht abermals Schwierigkeiten erheben, welche reine Formalitäten seien. Er für sich habe

vie Ueberzeugung in sich, daß es an dem agnatischen Konsense nicht fehlen werde. Bie Ratifications- Urkunde sei ihrem Inhalte nach so fest und sicher abgefaßt, daß man an dem Willen des Fürsten, hen Vertrag auch zum Vollzug zu bringen, gar nicht zweifeln durfe. A. Seeger: Es sei ihm schon aufgefallen, daß Königliche Kom missäre unmittelbar mit dem Fürsten Taxis, der zwar Standes herr, aber doch nur Unterthan sei, verhandelt haben; dies sei un⸗ erhört und der Würde des Staates nicht angemessen. Er sei für die Genehmigung des Vertrages, obgleich der Fürst eine enorme Summe dadurch erhalte, aber man müsse jetzt leider eben zwischen zwei Uebeln wählen. Der klare Stand der Sache müsse aber bei dieser das Interesse des Landes so sehr berührenden Sache vor Allem dargelegt werden, und deshalb sei er für Schoder's An⸗ trag. Staatsrath von Linden: Die Regierung fürchte keines—⸗ weges Klarheit in dieser Sache und sei namentlich in der finanziel⸗ len Selte zu jeder Auskunft vollkommen gerüstet. Wiest von Ehin⸗ gen: Die Erfüllungszeit sei im Vertrag ausdrücklich auf den 1.

Juli festgesetzt; der Konsens sei von dem Fürsten zugesichert; derselbe hätte nicht so sprechen können, wenn er nicht des Konsenses sicher wäre. Unsere Lage werde nicht verschlim⸗

mert, wenn man den Vertrag heute genehmige. Die Großmacht, welche im Hintergrund stehe, habe ein Interesse daran, daß der Ver⸗ trag seine endliche Vollziehung erlange; lege man auf die Stellung ves Staats als eine bloße Etikettefrage, mit Rücksicht auf die Wich tigkeit des Gegenstandes, heute kein so großes Gewicht. Rey scher: Nachdem die Geschichte so viele Beispiele nachweise, daß / man den rechten Augenblick verpaßt hat, solle man jetzt nicht wie Ver in diesen Fehler verfallen. Er zweifle nicht mehr daran, daß ver Konsens der Agnaten beigebracht werde, der Vertrag sei gün⸗ stig für Taxis, in dem jLetzign Stadium sei es Ehrensache für den Fuͤrsten, daß der Vertrag zu Stande komme; beide Theile haben ei⸗ nen Vorbehalt gemacht, Taxis habe sich den Konsens, die Regierung die Genehmigung der Stände vorbehalten, beides könne nicht gleich— zeitig herbeigeführt werden; ein Theil müsse den Anfang machen. Der Redner ist für sofortige Genehmigung des Vertrags. Freiherr von Varnbüler spricht in gleichem Sinne; hier könne man nicht sagen, es komme auf einige Monate nicht an; man wisse ja nicht, welche Ereignisse die nächsten drei oder sechs Monate brin⸗ gen. Zimmermann: Es handle sich nicht um Hinaueschieben um drei Monate; nach den jetzigen Verkehrsmitteln könne in vier Tagen zwischen Stuttgart und Regensburg viel hin und her kommunizirt werden. Das Volk sei eben einmal miß⸗ trauisch bei Erklärungen hoher Herren; zwar herrsche zwischen .

der Person des Fürsten von Taxis und dem Volk kein spe zielles Mißtrauen ob; aber die Regierung möge mit dem Fürsten noch einmal kommuniziren und nach einigen Tagen ein völlig ab⸗ geschlossenes Vertrags -Instrument vorlegen, dann sei Alles schnell in Ordnung. Duvernoy hält die Bedenken des Abgeordn. Schoder nicht für so unwichtig, wie worden seien; auch er hatte anfänglich mannichfache Zweifel, allein in Betracht, daß man nicht weiß, was die nächste Zeit bringen wird, im Interesse der Gewerbe, für welche die Verbindung der Post⸗

und Eisenbahn⸗-Anstalt so wichtig ist, in Betracht der Noth⸗ wendigkeit des Beitritts zum deutsch⸗österreichischen Post⸗

verein, hält er die Zweifel und Bedenken für untergeordnet und stimmt für gleichbaldige Genehmigung des Vertrages. R 6⸗ dinger führt aus, daß, wenn man den Vertrag heute annehme, sich der Staat dadurch in die Hände eines Vasallen übergebe. Wenn ein Agnat den Vertrag nicht annehmen wolle, dann dürfe er nur die Einschreitung des Bundes anrufen. Schott verkennt die von Schoder beigebrachten Gründe nicht, stimmt aber doch für die alsbaldige Genehmigung des Vertrags, indem er ver vollende⸗ ten Thatsache zu Gunsten Württembergs vertraut. Wiest

sie von mehreren Seiten angesehen

790

nommen werde.

gesehen, sle, Rücksicht dürfe nicht vorherrschen.

Ansichten, wie die Post überhaupt administrirt werden müsse; es müsse, wie in Frankreich, dahin geirachtet werden, daß die Post jeden

Tag in jeden Ort, jeden Weiler, Hof

aber die Post auf den Grundstock weise, rungs⸗Vorschlage, jeder Portoherabsetzung u. s. w. die Einwendung Grundstock darauf an, die

werden, der

entgegengesetzt trage

Zinsen abwerfen. Er

Wege des Anlehens aufzubringen. Seybold: Der Vorred⸗ ner habe vicle Dinge zur Sprache gebracht, welche die

Finanz-Kommisston gar nicht zu begutachten gehabt; nicht darüber auszusprechen gehabt, wie die Post künftig administrirt werden solle, sondern darüber, ob die Entschädigung nicht zu hoch Zimmermann Mohl's, daß dem Fürsten gar nichts gehöre, daß er eigentlich noch herausgeben solle, in der Idee für schön, aber nicht für praktisch. In der Hauptsache ist er für den Kommissions-Antrag, namentlich

sei. Der Abgeordnete

für Uebernahme auf den Grundstock.

Anlaß die Bitte an die Regierung vor, daß dieselbe für sorgen möchte in Gegenden, welche keine Vortheile von Eisenbahnen

B. für die Straße von (Schluß fo

haben, so. z.

Die Post dürfe nicht als rentirende Domaine an⸗ n, sie dürfe nicht fiskalisch administrirt werden, die finanzielle

Der Redner giebt nun seine u. s. w. komme; wenn man so werde jedem Verbesse⸗

entsprechende Mittel im

müsse

sie habe sich

findet die Behauptung

Er bringt aber bei diesem Straßen

Essendorf nach Kempten.

lgt.) P

Frankfurt. Frankfurt a. M., 11. Juni. (O. P. A. 3.) In

der heute um 1 Uhr Nachmittags be

hohen Bundestags waren anwesend Baron von Rochow, von Pylander,

von Nostitz,

gonnenen Ausschußsitzung des die Herren Graf von Thun,

Münch, von Eisendecher. In der ebenfalls heute um 2 Uhr Nach

mittags eröffneten Sitzung des hohen Bundestags waren alle Her

/ von Schele, von

ren Bundestags-Gesandten anwesend. U 51 29 KR

Ln sland.

Frankreich. Gesetzgebende Versammlung. Sitzung

vom 11. Juni. Von den Petitionen,

welche durch 37 Repräsentan⸗

ten der Rajorität deponirt werden, verlangen die meisten, mit an

geblich beglaubigten Unterschriften versehen, die Revision der Ver⸗

fassung in mehr oder minder dringlicher Weise. kündigt eine von Bewohnern des Ain Departements unterzeichnete eine ähnliche von ihnen durch den Bürgermeister und den Felchüter ihrer Gemeinde hinterlistigerweise abgelockt wor⸗

Protestation gegen an, die, wie die Betheiligten sagen,

den sei, worauf der General Bara

Petition antwortet, die, ie er sagt, ganz aus freien Stücken unter zeichnet worden sei. Als der General Regnault St. Jean d' Ang el

eine Petition mit 1,523 Unterschriften,

die Verlängerung der Gewalten des Präsidenten verlangend, ankündigt, wird von der Linken aus heftig gerufen; „Das heißt, Herr Präsident, gebieten Sie Ach⸗ tung vor der Verfasfung!“ Ein Mitglied des Pyramiden⸗Vereins die geradezu die Präsidentschafts⸗Verlän⸗

die Verfassung lustig machen!

übergiebt eine Petition, gerung bis zum 1.

n Mai 1860 verlangt, Montagnard eine Petition von ariser Einwohnern um Abschaffung des Gesetzes vom 31. Mai mit dem Beisatz ankündigt:

Edgar Quinet

ihnen eingesandte Petition

guay d'Hilliers mit einer

1

die Revision der Verfassung und

sich über

worauf aber alsbald ein

„Sie ver⸗

langen nicht die Beseitigung des Präsidenten, weil dies verfassungs⸗ widrig wäre.“ Außer fünf Mitgliedern der Linken, die, theils im Namen

der Verfassung und der Republik, theils als eine Rückkehr zur Verfassung,

ven Widerruf des Gesetzes vom 31. Mai fordern, übergeben auch zwei Mitglieder der jungen Rechten, Bouhier de l' Ecluse und Laroche jacquelin, Petitionen um Wiederherstellung des allgemeinen Wahl—

rechts, jener mit dem Beisatz: daß der Verfassung geschritten und Republik gestellt werden solle; dieser derherstellung

alsdann zur totalen Reviston

die Frage zwischen Monarchie oder

mit dem Beisatz: daß die Wie

vy )

des allgemeinen Wahlrechts der Revision der Ver—

fassung vorhergehen solle. Hierauf wird zur Tagesordnung, d. h. zur dritten Berathung des Zuckergesetzes, übergegangen, die indessen

kein Interesse darbietet und durch wird.

zur Sicherung des literarischen Eigenthums, Versammlung zur

auswärtigen Angelegenheiten der überreicht hat.

1

der Revisionskommission schon aus dem

werden, dann aber komme der des zweiten Feldzuges verläßt sich aller Zuversicht. Revision sechs habe. Drei seien dagegen, vierte, Charamaule, mißtraue der Die beiden anderen Stimmen, Baze

den Revisionisten wollten

von Saulgau ist gegen den Antrag auf Vertagung und für Genehmigung des Vertrags, indem er überzeugt ist, daß der Fürst der Zustimmung der Agnaten sich schon versichert habe; wir könnten die Sache aus der Hand geben, aber nicht mehr in die Hand bekommen, und dann hätten wir wieder etwas Verpaßtes. So bestehe auch im Volk allgemein die Meinung, es wäre gut ge⸗ wesen, wenn man den im vorigen Jahre vorgelegten Verfassungs⸗ Entwurf angenommen hätte. Die Debatte wird hier geschlossen. Der Antrag Schoder's wird mit 69 gegen 16 Stimmen abgelehnt. Dafür stimmten:; A. Seeger, Stockmäter, von Mehring, Rödinger, Ruoff, Tafel, Egelhaf, Winter, Süskind, L. Seeger, Seefried, Nüßle, Pfeifer, Reger, Schoder, Probst. Mohl ist un ter den gegebenen Ümständen nicht gegen die Genehmigung ves Vertrags. Zwar gehöre eigentlich dem Fürsten von Taxis gar keine Entschädigung, indem er nur durch Akt der Ge⸗ walt in den Besitz dieses Verkehrsmittels gekommen sei. Es könne ich vielmehr darum handeln, ob der Fürst nicht alles das, was er bem Verkehr genommen hat, wieder herauszugeben habe. Er zweifle nicht, daß der Konsens der Agnaten erfolge, denn es könnten Zei—

ten kommen, wo der Fürst keinen Kreuzer von Württemberg be— sondern nur ein mit Ge—

komme. Nicht das Recht des Fürsten, walt gegen uns geltend gemachtes Vorrecht, also die traurigen Um⸗ stände, in denen wir uns befinden, und der Hinblick auf die ungün⸗ stigen Verkehrsverhältnisse, unter denen wir seufzen, bestimme ihn, trotz der ungeheuren Summe, welche die Abfindung erfordere, seine Zustimmung zum Vertrag zu geben. Allein dagegen müsse er sich aussprechen, daß die Entschädigung aus den Grundstocksmitteln ge—

Da jedes Kommissionsmitglied seine danach schließen, wie vielfach die spalten sei.

Der Moniteur Algerien enthält Folgendes: neral Cammon hier angekommene Depeschen, aus.

und der Rede von Dijon vorhergesehen, der erste Feldzug, die Revisionsfrage zweite. Parteien der Majorität einander näher bringen.

sür die Republit, aber erbitterte Gegner des Bonapartismus, Broglie, Präsidentschafts-Verlängerung, Barrot und aber mit der Republik, die übrigen Revisionisten

den Sitzungsschluß unterbrochen Zu erwähnen ist noch ein Vertrags-Entwurf mit Portugal

den der Minister der Ratification

Paris, 10. Juni. Die Union bemerkt heute, sie hätte das Resultat

Antrage der Rue des Pyramites Uebrigens sei dies nur würde ohne Zweifel beseitigt Die Debatte werde die Auf das Resultat das legitimistische Blatt mit

Fie Opinion publique berechnet, daß Lie Stimmen in der Kommission entschieden gegen sich weil sie soöuverainetät stellten: C. vaignac, Jules Favre und Chgrras. Der

die Republif über die Volks

Tendenz der Nevisionsanträge. und Mornay, seien keinesweges Von Montalembert und Dufour Tocqueville Revision, totale Revision. Anhänger zähle, so möge man National-Versammlung ge⸗

„Von dem Ge— Ei⸗Ma⸗On⸗Aklan

P Die letzten Nachrichten aus Algerien reichen bis zum 30. Mai. P

vom 25östen datirt, berichten, daß er zwei Kämpf mit dem angeb

lichen Scheriff gehabt hat.

dem französischen Lager versammelt;

wurden, wobei sie einen Verlust von

niedergebrannt. Am folgenden ausgesandt, um ein wichtiges, Uled derzubrennen.

Verstärkung erhalten hatte, griff er selben vollständig. französischen Truppen i Todten und 13 Verwundete.“

Porto große Aufregung herrscht,

Am Z3sten hatten zahl Araber mit der deutlichen Absich

zosen hatten nur einen Berwundeten. Tage wurde eine leichte Kolonne

Die nämlichen Männer, Tage geschlagen worden waren, hat gesammelt und erneuerten den Kampf. fal nahm eine vortheilhafte Stellung ein,

sich eine große An t, einen Angriff zu wagen, vor der General ließ daher 3 Ba⸗

taillone auçrüicken und die von den Kabylen besetzten Höhen angrei fen, welche bald in großer Unordnung in die Felsenriffe geworsen

F Todbten hatten. Die Fran⸗ Sechs kleine Dörfer wurden

Khalifa angehöriges Dorf nie⸗ welche am vorhergehenden sen sich in diesem Orte wieder Der Bataillonschef Dupor⸗ und nachdem er einige die Kabylen an und schlug die⸗

Nach Niederbrennen, des Dorfes zagen sich die n das Lager zurück; dieselben hatten einen

Aus den letzten Nachrichten aus Portugal geht hervor, daß in

daß der franzssische Konsul ein

Kriegsschiff zum Schutze seiner Flagge und der französischen Re sidenten dieser Stadt verlangt hat. Aus diesem Grunde wurde das französische Dampfschiff „Narval“ dorthin abgesandt.

eventuelle Constituante oder für die nächste gesetzgebende Versamm= lung und die Präsidentenwahl im Jahre 1853 nach dem alten Wahlgesetze von 1848 zu stimmen, der nächstes Jahr antretenden National⸗Versammlung aber die Entscheikung zu überlassen, ob das neue Wahlgesetz abgeschafft werden solle. Den Antrag soll ein Mitglied der Majorstät einbringen wollen. .

Aeltere sei mit Bildung eines Ministeriums beauftragt, für falsch zu erklären.

empfangen wurde, wird heute oder morgen zurück erwartet.

sondern der Verfasser des angeschuldigten Artikels, Forcade, ist heute vom Assisenhofe zu drei Monaten Gefängniß und 5060 Fr verurtheilt worden; der mitangeklagte Geschäftsführer wurde gesprochen.

während Landvolke eine so große Aufregung, daß die Be waren.

mel es viele Anhänger zählt. Widerstand.

sozialistische Demonstration gegen Louis Bona wesen sei, deren Theilnehmer großentheils Burgund nach Dijon gelangen sollten; der Schleusen eine rechtzeitige Ankunft dieser Demokraten verhindert.

San Francisco mit Depeschen des ranzt sischen

tin, ward vorgestern vom Zuchtpolizeigéricht wegen Vergehe

gen das Unterzeichnungs

soll eine wichtige Sendung nach Italien zugedacht sein

Holstein I mpfangen worden, dekorirte.

leidigung des französischen Konsuls geglichen, daß Fernambuco mit 21 Kanonenschüssen begrüßt wird u wiederhergestellte Konsulat seine Flagge aufhißt. Ver Kom des französischen Roque, überwachen.

.

tat bereits mitgetheilt ist, ergaben sich bei den Skrulimen Zahlen: P Odilon Barrot 13 Odilon Barrot 1. 5, Tocqueville 7

beiden

sion der be Corcelles zum nannt. Der

Es soll dieser Tage ein Antrag eingebracht werden, für die

D*

Das Pays erklärt sich ermächtigt, die Nachricht, Abbatucci der

Präsident Dupin, welcher in London vom Prinzen Albrecht

6

Nicht der Geschäftsführer des Messager de 1'Assemblee

berichtet, daß die Legitimisten Bildniß Heinrich's V. unter dem Stadt Mirabeau entstand dadurch

Erden einzuschreilen genöth

Das Echo de l' Ouest Medaillen mit dem verbreiten. In der

9 1 65 9

über Entwaffnungen der Nationalgarge in berichtet, wo der Sozialismu

wird Departements Nirgends stieß man dabei au

Aus Nimes zreren Orten d

den mindesten

Das Journal de

la Cote d' Or meldet, daß eine gi * 1 J parte vorbereitet

man habe jedoch vermittelf

Kanalstrecke trocken gelegt unt dadurch

Der französische Konsul zu Monterey, Mörenhout, ist von Vertreters auf

211

Sandwich-Inseln und des französischen Konsuls in Kalifornien angelangt. Er hat nach Paris in de

macht.

die Reise von San Francisco (über Panam bisher unerhört kurzen Zeit von 50 Tage

. 8a 7 y 8 * 1 8 59 8 Der Geschäftsführer des Journ al des De

Gesetz zu 500 Fr. Geldstrafe verurtkh

1 Es sind zwischen Spanien und Frankreich Unterhandlungen

genaueren Bestimmung der Gränzlinie zwischen beiden Ländern im * f 2 = l fz Gange, und die 3 ho

nach den Pyrenäen begeben.

8

belderseitigen Bevollmächtigten haben sich

3 M ( * . 65 11 * Dem aus Washington abberusenen Viplomate

1 dänischer Offizier, Falbe, ist vom Prä

welcher ihn mit dem Orden der

Paris, zekannter

ifferenzen zwischen Frankreich und Brasilien wegen zu Fernambuco ist dahr

die französische Flagge von einem de 1

1

di,

Geschwaders in Brastlien, Montagut

wird persönlich die genaue Erfüllung dieser Förml

Bei der Konstituirung der Revisions-Kommission, deren 1 23. erstes Sk Broglie ? Tocqueville

zweites S

räsident:

Uutinsum r *

utinium Skrutinium Moulin

trutininm (6lulin

ö k zroglie Secretair: erstes Corcelles 1; zweit Ballotage Moulin Baze 6 stimmten nicht mit Die Subkomn Kommission hat sich l Präsidenten, Dufour erste ist Legitimist, der Die Union beklagt sich heuts über den Mangel an Disziplin Legitimisten bei der Wahl der Mitglieder der Revisions-Kommisst Sie sieht darin kein Zeichen einer guten Politik. Deun nun wert die Frage nicht, wie die Legitimisten, wollten,

Tocqueville . Kandidaten Revisions

5

ö zum 26ecretai

zweite aber Bonape

zwischen Monare

und Ren ublik, sondern gerade, wie sie nicht wollten wischen Elysee und dem Berge gestellt sein Die Masse des Publiku werde aber eben so wenig sür die Republik, als für den Berg seir

Darum müßten die Legitimisten in dieser Frage, die wichtiger entscheidender sei, als man denke, ihr ganzes Gewi ; schale werfen und nicht durch Enthaltung vom Abstimmen sich

Kampfplatze entfernen. Ereton hat folgenden Revisions-Antrag niedergelegt: „Art. 1

Die Versammlung spricht den Wunsch aus, es solle nach Ablau der gesetzgebenden Versammlung eine konstituirende Verfammlung ein berufen werden, um zur totalen Reviston der Verfassung von 1848 zu schreiten. Art. 2. Durch den Ausspruch des Wunsches der tota⸗ len Revision versteht die gesetzgebende Versammlung daß die Voll machten der Revistons-Versammlung unbegränzt seien, und daß

diese Versammlung definitiv die Grundlagen der Regierung

und Verwaltung des Landes herstelle. Die Ffonstituir ende National

Versammlung wird folglich zuerst berufen sein, zwischen Republih und Monarchie zu entscheiden. Art. 3. Im Falle die Republik

bestätigt würde, wird die Versammlung entscheiden, ob die gesetz gebende

Gewalt zweien Kammern übertragen werden soll und das Haupt der vollziehenden Gewalt nicht von den beiden vereinig ten Kammern zu erwählen ist. Art. 4. Falls die Monarchie an genommen wird, wird die Versammlung eine constitutionelle Chart entwerfen und verkünden, deren Beobachtung das Staat Oberhaupt bei seiner Thronbesteigung beschwören muß. Die Versammlun wird kraft der ihr von dem französischen Volke übertragenen Voll machten zur Bezeichnung der Person schreiten, welche mit der me narchischen Gewalt zu deren erblicher Uebertragung bekleidet wird Die Quästur hat ihre Arbeit über die Petitionen zu Gunsten der Revisson beendigt und hat dieselben in constitutionelle und ille gale eingetheilt. In die Klasse der letzteren gehören die Petitionen um Verlängerung der Präsidentschaft. In die Kommission zur Prüfung des Klubgesetzes wurden

heute vier Montagnards gewählt. Dieselbe besteht aus Primmault Bauchart, Vogus, J. de Lasteyrie, Lanlais, Fresneau, Boinvilliers Dufougerais, Monet, Schölcher, Gase, Demante, Baune, Madier de Montjeau.

Die Republi que veröffentlicht heute eine Petition um Wie derherstellung des allgemeinen Wahlrechtes, die gestern in ihrem Büreau 600 Unterschriften enthielt; nebst den Adressen der Orte wo sie ebenfalls zur Unterzeichnung aufliegt.

Nach den hier eingetroffenen neuesten Depeschen aus Rom

haben die Attentate gegen französische Militairs aufgehört oder

armen katholischen Christen.

791

Der Heroismus dieser Märtyrer un⸗ rer Epoche und die von Selim Pascha von Skopie und von Said

sind doch wenigstens sehr selten geworden. se e : 29 t ; Pascha von Salonichi gegen sie gerichteten grausamen Verfolgun⸗

Paris, 12. Juni. (E; 3.) 4 In Ker heutigen Sitzung der gen sind noch im frischen Andenken. Nur der Intervention der National ⸗Versammlung wurden abermals Petitionen um Revisson christlichen Großmächte in Konstantinopel und vorzüglich der oster⸗ Ler Berfassung übergeben. Ferning at, Aartot, Berichterstatter über reichischen Gesandtschaft, welche zuerst ihre Stimme erhob, ist es zu das Gesetz, welches die Gewalt über Lyon und dessen Umgebung danken, vaß diese zwei Statthalter ihrer Posten enthoben wurden in den Händen des lyoner Polizei Prãfelten centralisiren soll, dee und es später den Katholiken gestattet wurde, den Dienst ihrer Kirche vönirte reinen diesem Gesetze günstigen Bericht. Die Warathung ung hindert zu besorgen. Jetzt sahen wir in Skutari einen des Zuckergefetzes wurde sortgesetzt und mit der Diskussion des Knaten, Namens Marko Soppi, eine Waise, jenen verfolgten Fa⸗ Nationalgarden-Gesetzes begonnen. Das Revisions⸗ Comité ist milien entstammend, der bereit war, eher zu sterben, als seinen noch mil Beralhung, der Vorfrage beichälligt, Hinsihtlich der Glauben abzuschwören und jetzt Lurch Sorgfalt des Herrn Bischofs Revisions-Frage steht eine Spaltung zwischen den Legitimisten von Europus und apostolischen Administrators von Skopiga, Herrn 83 Bogdonowiez, einen unentgeltlichen Platz in der heiligen Congrega⸗

Großbritanien und Irland. London, 10. Juni. tion 6. Propaganda erhielt. Diese. Waise ist von einer Frau im . ; ,, , . . nin, , österreichischen Konsulate an Kindesstatt angenommen worden und Der großen katbolischen Versammlung, welche morgen in Dublin ächken D , , e, nach M 6 stattfin den soll, wird eine bedeutende Zahl irländischer Parlaments- wil a , , n . J , , ,,, abge 29 mitglieder beiwohnen. Keogh und 5. O'Connell sind bereits in der . . dem genannten Institute seine kirchliche Ausbildung zu er⸗

rländischen Hauptstadt eingetroffen. Auch Moore hat in einem sehr Briefe die wärmste Theilnahme für den „katholischen

kriegerischen l Vertheidigungs-Verein“ ausgedrückt unt versprochen, sich, wenn es möglich sei, am 10. in Dublin einzusinden. Zu Casphel,

hm irgene ist am vorigen Donnerstag ei e

. Grafschaft

he Versammlung

Tipperary,

abgehalten worden, die jedoch nicht zal

Wetter ist in Irland während

Felvfrüchte gewesen

6 je Stärke der in Irland stehenden Militairmacht beläuft sich

66 M*

enwärtig auf 18,0900 Mann.

J 893 16 . in: Alße 1m . Ihre Maj. die Königin Prinz Albert und die

Ju nt, ngen inen nebst den hohen Gästen aus Deutschland besuchten estern den zoologischen Garten in Regents Park und schenk en ? s z Kolibri⸗Sammlung besondere Aufmerksamkeit. De Abends beehrte dieselbe erlauchte Gesellschaft die Königliche italie üsche Oper in C zent-Garden mit ihrer Anwesenheit Ihr nig zheit die Herzogin von Kent besuchte in Begleitung S irchlaucht des Fürsten von Leiningen die große Oper. ne T r Einwohner von Notting Hill hat Lor? nerston über eben es moge sich die nglische Re na für ig Kossuth's und der Internirten verwenden ' pf u ihrn Uebersahrt nach England in die hicken palmerston erwiederte der Deputation, er werde, wie bis sich für l lassung der Internirten verwenden und Idres ratfotd Canning nach Konstantinopel schicken Rußland n Polen Warschau, 12. Juni. Ihre t die Kaise Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Frie— ch ) er und Se. Königliche Hoheit der Prinz von zreußien beehrten vorgestern die Fürstin von Warschau mit ihrer Belgien 12 Un Der He og von tem t t l nach Wie x Herz 01 6 kt ist Italien Turin, 7. Junt, (Lloyd.) Gestern waren die ibünen der turiner Deputirten-Kammer, die während der Dis⸗ ission über die Zolltaris Reform so ziemlich verödet standen, in le ren Theilen wieder vollgefüllt; die wichtige Frage über den

handel von Nizza war an der Tagesordnung, nahm den größ zeil der Sitzung in Anspruch und wird noch morgen die Be Versammlung bilden. Rach einer langen Rede des

der Regierung vorge

3, Vertheidigung des von

vour zur

l Sntwurfes der die bekannte Demonstration der en vorgeruf bernahm der Deputirte Paolo Ferrine ibstit R staltung de Kommisstons⸗ erichtes

uftragt⸗ eputirt Aviador, der sich der Debatte entziehen zu laul 18 Wor Nach diesem sprach noch der Deputirte sowohl gegen den orschl 19 Minister w egen den

r Kommission, welche di einfache Formel empsieh e ei tzt keine Neuerung in den Voganal esetzen, sie n Nizza

stehen, vorgenommen worden

Spanien. Mahr Ihn, r l In der heu tigen Sitzung des Zenates wurde der Kommisstons Bericht über von der Deputirtenkammer bereits angenommene Gesetz wegen lushebun V 25,000 Mann verlesen Senator Olivar nter vellirte wegen der Ereignisse in Portugal. Marquis Miraflores

General O'Donnell interpellirte

rspricht morgen zu antworten.

Regierung über die Art und Weise, in welcher der gegenwär

Kriegsminister die Beförderungen in der Armee verleiht Er rklärte zugleie er habe sich aufrichtig der Opposition angeschlos sen, da das gegenwärtige Kabinet Spaltungen unter die Modera dos zu bringen suche. Der Kriegsminister für den militairischen Miraflores für den politischen Theil der Interpellation antworteten mit Entschiedenheit Noch wollten die Generale Cordova, Pavia, Ros de Oland unt Roncali an de Debatte theilnehmen, als der Präsident die Sitzung aushob Die Deputirtenkammer 1 schäftig rüsungen. Es geht das Gerücht, unmittelbar nach

sich mit Wahh 1

Vorlage des Budgets und Schulden-Regelungs Entwurfs wür

den die Cortes bis Oktober vertagt werden. Die Kommissionen würden indessen fortarbeiten,

General Pezuela, ber stündlich erwartet wird, oder, falls de selbe sich weigert, General Cordova sollen Lersundi als Kriegsmi nister ersetzen, welcher das General-Kapitanat von Puerto⸗Rico an Prim's Stelle übernimmt

Der Klerus soll, auf das neue Konkordat geslützt, beabsichti

Zprozentigen Renten für die währem

gen, eine Entschädigung in Beschlag genommene

des Bürgerkrieges von der Regierung in Kirchengefäße beanspruchen. Juni. (Engl. Bl.)

Portugal. Lissabon, . , g keine Rede,

einem allgemeinen Ministerwechsel ist daß zwei Minister ihre Plätze wechseln werden; zoulé soll das Auswärtige und Marine übernehmen. indem jetzt jeder der beiden Minister denjenigen Posten inne hat für weichen der andere am fähigsten ist. Die Regierung beabsichtigt in

2

aber

2

Schuld keine Aenderung erleiden wird. Die Cabralisten haben näm

lich dieses Gerücht ausgesprengt.

Senhor Franzini erregt allgemeine Befriedigung; er ergiebt fol⸗ gendes Resultat: Bilanz am 17. Mai: 8,630,473 Reis; einge nommen bis zum 24. Mai: 70,276,207 Reis; Zahlungen: 6s, 598, 56 Reis. Demnach blieb eine Bilanz von etwa 10 Kontos.

Türkei. Konstantinopel, 31. Mai. (Lloyd) Aus Skutari in Albanien wird geschrieben: Während in ö

Europa die religlöse Toleranz überhandzunehmen begann, erhobe

sich im Distrikte von Ghigliani im Jahre 1845 Verfolgungen der

Von es heißt, der Marquis von Senhor Jervis d'Attougnia die Man hält diesen Tausch für wünschenswerth,

londoner Blättern bekannt zu machen, daß die Bividendenzahlung der inneren oder auswärtigen

Ein finanzieller Ausweis von

1 L st 9

3

In Prisren sind zwei Bataillone regulärer Infanterie ange⸗ ingt, um die dortige Garnison zu verstärken und die unruhigen zewegungen zu überwachen, die besonders in der Stadt Jakova attfinden. In Jakova und der Umgegend ist die Ruchlosigkeit

)

ränzenlos. Es wird unglaublich scheinen, daß wegen eines Hasen, er in diefer Gegend kaum 20 Kr. kostet, 15 Menschen umgekom—

Zwei Jäger stritten sich um die Ehre, ihn erlegt zu

men sind.

haben und toöͤdteten sich gegenseitig in dem Streite hierüber, dann kamen deren Freunde und Verwandte an einander, und der Streit nahm kein Ende, bis 15 Personen fielen. Zwei In dividuen der Städte Straihi und Istilich (Jakova) verwun— deten zwei andere von Rugova. Die Thäter wurden ver haftet, aber ihre Landsleute zogen in der Nacht nach Jakova, ver schanzten sich in einer Moschee und drohten von dort aus mit allem Unheil, wenn man nicht die zwei Verhafteten sogleich ihrer Haft

k

ö

s

ntlasse. Der Stadt-Kommandant mußt

nit ihnen verstehen.

Die neuen albanesischen Rekruten, die zwei Bataillone bilde ind nach Salonicht abgeschickt worden und werden dort nach polis in der Barberei eingeschifft.

Der neue Gouverneur der Herzegovina, Ismail Pascha, ist noch

icht dorthin abgegangen.

P JJ Mit Bezug auf die in öffentlichen Blätt l Na

richt, daß de rste Cholerakranke zur Chari ert den se

darf zur higung des Publikums n rden ß

gedachte mit sporadischer t ind

al Gefahr findet

Berlin, den 13. Juni 1851. Königliches Polizei⸗Präsidium von Hinckeldey Aus iuärtige Börsen 3 5 . 7 NL .

Breslau, 13. Juni. Poln Papiergeld 95 Br. Oesterr. Bankn. 80 Br., 5 bez. Pol Pfandl neue 953 2 Poln. 50 Fl. 83 Gld. Bank -⸗Eert. 200 Fl. 19 B Russ. Poln. Schat DObl. S1 Br. Krakau⸗-Oberschlesische Oblig. in pr. C. 78* Br 5 Gld. Oberschles. A. 1304 Br., 130 Gld., do. B. 194 Gld.

Freiburg 75 Gld. Niederschles. 867 Br., * Gld Neisse⸗ Brieg 4 Br., 45 Gld. Friedrich-Wilhelms Nordbahn 38 Br. u. Gld / Wien, 12. Juni Met. 5proz. 964 Br., Gld. 1proz

57 2 . Gld 16 proz 83 . 8 p 6

197 Gli Anl. 34 204 Br 36 .

Glͤd Nordbahn 1 2 B r 133 B )

Gld. Mailand 755 Br., 75 Gli Pesth z

pw. 107 Gld. B. A. 1245 42 Gli Wechsel

Amsterdam 1767 Bi Augsburg 1277 Frankfurt 1267 B Hamburg 186 Bi London 12. 27

Paris 150 Bi

K. Gold 1327

Silber 127

Fonds und Actien unveran j 2

weichend und ausgeboten.

Leipzig, 13 Juni. l ö Obligativner

1087 Gld. Leipz. B. A. 1735 Bi e Dres? J. 1422 Gl Zächsisch⸗Bayer. 85 Br., 84 Gli Schles. 96 Gl l Zittau 22 Br. Magdeb. Leipzu 218 Br., 217 Gli Berlin⸗An , . Gld. Frie h⸗-Wilhelms-Nordbahn 38 Gld Altona⸗Kiel 96 Gld. Deßauer B. A. A. 145 Bi do 117 B Preuß. B. A 96 3 5 Gloi

Frankfurt a. M., 1 un Oester ! ll

Oblig. 74. Br., 743 Gld. Bank Actien 1161 .

Bad ssche Partial Lopse a2 50 Fl. vom Jahre 1840 555 Br., 55

Gld., do. 35 Fl. vom Jahre 184 B 33 Gl Kurh

partial⸗Loose 10 Rthlr. 31 B Glͤd .

län 353 Br., 35 55 Gli poln. 4proz. Obligat 00 Fl. 84

34 Glo Sardin. Loose bei Gebr. Bethmann 35

3575 Gld Friedrich Wilhelms-⸗Nordbahn 107 Br., 40x

Köln⸗Mi Zr. 165 Glo. Bexbach 823 Br., 825 Gl

Von en heute die Zproz. Spanier, bayer. Grund

renten und belg. Oblig., so wie Köln-Mindener Actien, zu besseren é Coursen Oesterr. Fonds ohne Veränderung, zum

Theil etw e Course aller übrigen Fonds und Actien

Das Geschäft beschränkte sich nur auf einige

.

n

blieben

Fonds. HSanmburg, 12. Juni. zyproz. pr. C. 897 Br., 894 Gld St. Prämien-Obligat. 95 Br. E. R. 957 Br., 953 Gld Stiegl 883 Br., 887? Gld. Dän. 97 Br. Ard. 15 Br., 147 Gld. gprybz. 33 Br., 32 Gld Amerik. 6proz. V. St. 1064 Br., 1067 Gld. Hamburg-Berlin 97 Br. u. Gld. Bergedorf 92 Br ĩ

Magdeburg Wittenberge 55 Br., 551 Gld. und Gl. Köln Minden 104 Br. und Gld. Friedrich⸗Wil helms-Nordbahn 38 Br. Mecklenburg 307 Br. und Gld.

Bet geringem Geschäft waren Fonds unverändert, nur 4pros.

Stiegl. höher.

Zproz. 655. 56. Nord⸗

Paris, 11. Juni. proz. 91 . 60. bahn 477. 50. . Wechsel⸗ Cou rse. Amsterdam 210. Hamb. 1853. Berlin 3685.

London 24. 85.

Altona-Kiel 96 Br.

sen fest. 98. Int. 697, 3. A4proz. 90, 11

wie gestern.

denswerthe Veränderung.

niges Leben, ohne daß diese, so wie die Uebrigen in dem Preise sich änderten. Portug. neuerdings mehr gefragt. Russ., Oester., Franz. und Mex. Fonds gut preishaltend. Port. 5proz. 331, 1proz. 33 3933. Mex. 323. Franz. 3proz. 513. Holl. Int. 573, *. 3Zproz. neue 68 Span. Ardoins 154, gr. Piecen 153, Coup. 8 zproz. 3997. Zfr. 54. Russ. proz. 88 Stiegl. 883. Markt ⸗Berichte. erliner Getraidebericht vom 14. Juni. igen Markt waren die Preise wie folgt: loco nach Qnalität 56 60 Rthlr. im Detail 57 61 Rthlr. schwimmend 85 *pfd. weißer poln. 57 Rthlr. bez., s89pfd. bunter thorner 59 bez nach Qualität 3e 39 Rthlr 327 397 Rthlr. 3565 a 36 Rthlr. bez, 36 Br., 368 G. 36 Rthlr. Br., 36 bez. u. G. 37 n Br, , . Okt./Nov. 363 Rthlr. Br., 36 G 91 131 31 33 l Rthlr thl u. G. 2 N . G 1 107 Rthlr Nov. / Dez. 103 Rthlr l loco 113 Rihlr. Br., 111 Lieferung Juni 11 Rihlr Br., M ) 2 1 Rthlr Har 1. Rihli 115 R ee ran tthlr . 91 l e 157 G un ; ul 157 Rthlr l G 1 2 1 1Ithlr ] ö (8 Okt. 16 Kthlr. Br., en käuflich gger l ltung fast L schãs U J 6. ster ihrigen u Rtl ti an ländische Fabrikant l 1 Käufer ic Telegraphis tot Hamburg, 1 Magd g9⸗V r paris 189 . n und R en Baris, l Sonntag 15 Vorstellun g Das feld. Hierauf: Eathar romanlisches Ballet in 2 Aufzügen und Mittel⸗ Preise: Parquet Tribüne n 1 Rthlr. Erster Rang, erster Balkon daselbst und 1Rthir. 10 Sgr. Parterre, dritter Rang und lkon de Amzhitheater 190 Sgr. Montag, 16. Juni. Im Schauspielhause. 9J4ste A

Frankfurt 210.

St. Petersburg 3873.

Gold 4 a5. J Dukaten 11. 60 h5. 5proz. stiegen heule neuerdings und schlossen zu hohen Cour- zproz. Cons. p. C. 973, 983. a. 3. 2035, 4. Pass. 63. Zproz. 4b, J. . Russ. 43proz. 1017, 102. proz. Dän. 1063, 4. Bras. 88, 90. ö Engl. Fonds fester und zproz. gestiegen, blieben am Schluß Fremde Fonds bei geringem Umsatz wenig verändert

Wech sel⸗Course

Amsterdam 11. 16 163. Frankfurt 119 Hamburg 13.73. Wien 12.42 147. Paris 25 25.5. Petersburg 37 ö. Anmsterdam, 11. Juni. In Holl. Fonds Von Fremden zeigte sich in

Juni. Ard.

1

London, 11. 3ZIproz. 987, 3.

war keine mel⸗

Span. ei⸗

Vorstellung: Des Goldschmieds Töe mälde in 2 Aufzügen, von C Lustspiel in 3 Abth., vom Dr. Fr. Lederer. Herzoglichen Hoftheater zu Braunschweig, purgis, im zweiten Stück: Jenny, als erste

Dienstag, 17. Juni. Im Opernhguse. Vorstellung: Faust, dramatisches Gedicht von Anfang 6 Uhr. ö

Schauspiel⸗Preise im Operuhause: 10 Sgr., erster Rang und erster Balkon 1 Rthlr. büne und zweiter Rang 20 Sg; dritter Rang, und Parterre 15 Sgr., Amphitheater 73 Sgr. Logen-Billet 2 Rthlr.

auf: (Ge stig (Fräul. Würth, im ersten Stück: Gastrolle.)

9g5ste Abonnements⸗ Göthe, in 6 Abth.

Proscenium 1 Rthlr. Parquet, Tri- Balkon daselbst Ein Fremden⸗