standen erklären, vornehmlich deshalb, weil damit der Regierung das Mittel genommen wird, um das mit dem Grundbesißze steigende Stimm= verhältniß (welches ausnahmsweise für die lüneburgsche Landschaft, wiewohl ungern, zugestanden ist) zu beseitigen. Er wunscht dringend, daß man den Konferenzvorschlag ablehnen möge, und zwar um so mehr, als doch vermuthlich eine verstärkte Konferenz erforderlich sein werde Es wird diese Ansicht von Gerding und Richter unterstützt, wogrr gen die anderen Mitglieder der Konferenz, Lindemann, Heise und Dammers, einen so erheblichen Werth auf die Festhaltung des hie⸗ sigen Beschlusses nicht legen, um den jedenfall im Erfolge sehr uns ꝛ in einer verstärkten Konftrenz die zum hiesigen Beschlusse h ruber- Bei der Abstimmung entscheidet die Kammer nit. sd ge⸗ Stimmen sich für die Annahme des Konserenz Vorschlages. Ein zweiter Vorschlag, der auf Widerspruch stößt, ist derjenige zum §. 18 wonach bie hier beschlossene Einschaltung der Lokalstatuten“ hinter den Provinzialgesetzen wieder wegfallen soll. ehzen hält den Beschluß für durchaus fehlsam, weil nunmehr einerfeits ferner der Zweifel bestehen bleibe, welche Formen zur Errichtung eines gültigen Lokalstatutes erforderlich erscheinen, an dererfeits aber die Mißdeutung Raum gewinnen könne, als ob ein Lokalstatut ohne irgend welche ständische Genehmigung Gesetzeskraft erlangen könne. Er glaubt daher entschieden gegen den Vorschlag sich erklären zu müssen. Lindemann führt als Gründe für den Beschluß der Konferenz an, einmal daß der hiesige Beschluß zu der Mißdeutung habe Veranlassung geben können, als ob zwi Regierung und Provinzialständen Lokalstatute ohne gleichzeitig? Genehmigung der betreffenden Gemeinde erricl et werden könnten, sodann aber, daß die Aufführung der Lokalstatute als überflüssig deshalb sich darstelle, weil die Statuten als ein Theil der provinziellen (im Gegensatz zur allgemeinen) Gesetzgebung von selbst der Zustimmung der betreffenden Provin— zallandschaft bedürftig erscheinen. Lehzen kann sich von der Richtigkeit dieser Argumentation nicht überzeugen und bleibt bei seinem Widerspruche, die Kammer aber entscheidet gegen 35 Stim—⸗ men sich für die Annahme des Konferenz⸗-Vorschlages. Einer der wichtigsten Differenzpunkte betraf ferner die Frage, ob der von der Landschaft zu wählende Landsyndikus der Bestätigung der Re gierung bedürfen solle oder nicht, welche hier verneint, in der ersten Kammer dagegen bejaht worden war. Die Konferenz schlägt vor, dem Beschluß der ersten Kammer beizutreten, dahin lautend: „Der Landsyndikus bedarf der Bestätigung der Regierung, welche nur unter Anführung bestimmter Gründe versagt werden fann.“ Nach Freudentheil und Buddenberg mit dem Referenten kurz dagegen sich ausgesprochen, wird der Konferenz⸗Vorschlag mit 37 gegen 36 Stimmen angenommen. Schließlich ruft noch der letzte, auf die osnabrücksche Landschaft speziell bezügliche Konferenz Vor schlag eine kurze Diskussion hervor. Die Konferenz hat nämlich anheimgegeben, die Eingangsworte des hier in Beziehung auf die Verhältnisse einerseits der verschiedenen osnabrückschen Landestheile und andererseits der dortigen ländlichen und städtischen Wahlkreise zu einander gefaßten Beschlüsses: „Stände setzen voraus, daß u. s. w.“ verändert werden in: „Stände empfehlen der Königlichen Regierung, , Man hat in der Konferenz geglaubt, daß die allgemeine Stände⸗-Versammlung keine genügende Veranlassung habe, in dieser Weise bestimmt sich über die Sache auszulassen und deshalb die auch in Beziehung auf die übrigen Landschaften meist angewandte Form der Empfehlung für passender gehalten. Leh⸗ zen, Buddenberg und Westerkamp erklären sich jedoch auf bas entschiedenste gegen die vorgeschlagene Abänderung bes hiesi= gen Beschkusses, wodurch derselbe seiner Bedeutung fast gänzlich keraubt werbe, Sie vermögen jedoch die Kammer zur Ablehnung des Konferenz-Vorschlages nicht zu bewegen, es wird derselbe viel⸗ mehr gegen 26 Stimmen angenommen.
der anderen Kammer
*
schen
Württemberg. Stuttgart, 15. Juni. (Schw. Mark.) Se. Königl. Hoheit der Erbgroßherzog und Se. Hoheit der Prinz Gustav von Sachsen-Weimar-Eisenach sind hier angekommen.
Stuttgart, 17. Juni. Diesen Vormittag fand hier zur Feier der heute in Friedrichshafen stattfindenden Vermählung Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Auguste mit Sr. Hoheit dem Prin⸗ zen Hermann von Weimar festliche Parade statt.
Baden. Karlsruhe, 16. Juni. (K. Ztg.) Ihre Königliche Hoheit die Frau Großherzogin sind heute Mittag, in Begleitung des Prinzen Karl Großherzogliche Hoheit, mit Gefolge nach Ischl abgereist.
Seine Königliche Friedrich Großherzogliche
Wilferdingen begleitet.
Großherzog und der Prinz haben Höchstdieselben bis nach
Hoheit der Hoheit
Hessen und bei Rhein. Darmstadt, 16. Juni
P. Ztg.) Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm von Preu— ßen ist vorgestern zu einem Besuche bei seinem Schwiegersohn, dem prinzen Karl Großherzogliche Hoheit, hier eingetroffen.
Musland.
Gesetzgebende Versammlung. Sitzung vom 17. Juni. Den Vorsitz führt Daru. Der Minister Leon Faucher vertheilt die Petitionen, welche die Präfekten im Dienst
wege einschicken, an die Repräsentanten, die sie dann auf die Tri— büne bringen. Drei Lokalgesetzentwürfe werden ohne Debatte an— genommen. Eben so wird die Bewilligung zur Ratification der Zusatz-Artikel zum französisch-sardinischen Handels- und Schifffahrts
Vertrage ertheilt. Es folgt die zweite Berathung des Antrages Delessert's über die Sparkassen. Delessert beantragt als Maxi— mum der Einlage 1000 Fr., will aber durch Zinseszinsen eine Ver— mehrung auf 1250 Fr. zulassen. Gouin als Berichterstatter will das Maximum von 10900 Fr. festgehalten, da dann die Interes⸗ senten Renten kaufen können. Zu hohe Einlagen brächten in Zeiten der Krisis den Staatsschatz in Verlegenheiten. Lanjui⸗ nais sucht diese letztere Behauptung durch Ziffern zu widerlegen. Er beantrage fogar ein Maximum von 1560 Franken. Passy spricht für den Kommisstonsantrag. Das Amendement Lanjuinais vird mit 398 gegen 249 Stimmen verworfen. Ueber das Amen— vement Delessert wird zuerst das Skrutinium verlangt, dann aber wieder zurückgenommen. Das Amendement Delessert wird ebenfalls verworfen. Art. 1 bis 6 der Kommission werden angenommen und die Sitzung aufgehoben.
Frankreich.
Paris, 17. Juni. Das Gerücht, der Präsident wolle, wenn die Revision scheitere, seine De:nission geben, um dann die Natio- nal-Versammkung allein dem Gesetze vom 31. Mai, gegen welches
/
816
ö feierlich ' he e,, Pi Revislons⸗Kommission hat heute abermals eine sehr stůrmische Sitzung gehalten. Cavaignae sprach schroffer als je für ie Republik. Charras erklärte, würde der Präsident wieder ge⸗ wählt, so würde man ihn nach Vincennes schicken. Montalembert erwiederte, daß dies nicht so leicht sein dürfte. „Sie irren sich“, entgegnete Baze, „man braucht auf Bonaparte nur zu hauchen, und er wird verschwinden.“ Morgen ist abermals Sitzung. BVouhier de l'Eeluse, Legitimist, hat folgenden Antrag eingebracht: „Alle Wähler Frankreichs, in ihren respektiven Wahl⸗Kollegien ver⸗ sammelt, werden aafgefordert, nach allgemeinem Wahlrechte, wie es vor em Gesetze vom 31. „ai bestanden hatte, in folgender Art und Weise: 1) Kraft Art. 45 der Verfassung die Ernennung eines provisorischen Präsidenten der Republik; 2) die Ernennung einer konstituirenden Versammlung vornehmen, welche mit einem Volks⸗ Mandate und Vollmachten versehen ist, um an die totale Revision der Verfassung zu gehen und die Regierung Frankreichs zu ver⸗ kündigen.“ Vas Pays erklärt heute, es sei irrig, daß Lamartine sich für totale Revision ausgesprochen habe. Lamartine werde nur pie partielle Revision und auch diese nur unter Bedingung ter Wiererherstellung des allgemeinen Wahlrechtes votiren. Die Gazette berechnet, daß für Revision des neuen Wahlgesetzes 230 Mitglieder der Linken und des Tiers parti, wenigstens 190 Legitimisten und 100 Elyseer stimmen würden, was zusammen 430 Stimmen wenigstens ergiebt. Da im Durchschnitt nur 640 bie 650 Mitglieder anwesend sind, so wären gegen die Revision höch stens 200 bis 210 Stimmen. Das Hauptorgan der Bourgeoisie, das Sicle, enthält heute unter der Ueberschrift Caveant Consules solgende Erklärung: „Der Präsident kann weder constitutionelle, noch inconstitutionelle Verlängerung erhalten. Eine Verlängerung ist überhaupt unmöglich. Wir machen euch daher im voraus aufmerksam, daß wir von dem Tage an, wo die Amtsdauer Louis Bonaparte's abgelaufen ist, kraft unserer Pflicht und unseres Rechtes ihn nicht mehr in der Eigenschaft als Präsident anerkennen werden. Wir erklären euch, daß wir die ihm der Verfassung zuwider gegebenen Stimmzettel als null, aufrühre risch, die Verfassung und die Volkssouverainetät angreifend be trachten werden. Wir haben es euch schon einmal gesagt. Ihr werft es uns heute vor. Wir bekräftigen es feierlich. Wir werden uns nicht unterwerfen, nicht einen Tag, nicht eine Stunde. Erinnert euch des Wortes, das schon einmal eine Antwort auf eure Drohungen war: Wir gestatten dem ans Ende seiner Amts zeit gekommenen Präsidenten auch nicht eine Stunde darüber. Man macht eine solche Erklärung nicht, ohne einen hartnäckigen Ent schluß im Herzen zu haben. Nehmt Notiz davon und nöthigt nicht eines Tages mehrere Millionen Menschen, euch daran zu erinnern. Die Frage wird dann nicht mehr eine Frage des Skrutiniums sein.“
Laboulie hat in der heutigen Sitzung einen Antrag niederge legt, die Vertagung der Versammlung zu verhindern und jedem Repräsentanten zur Sitzung der General-Conseils auf Verlangen 6 Wochen Urlaub zu geben. Das Ministerium wartet, wie es heißt, nur auf die Revistons-Debatte, um den Zeitpunkt der Einberufung der General-Conseils und Gemeinde-Räthe sestzusetzen.
Der Minister des Innern ist gestern in der Sitzung der Kom⸗ mission für das Klubgesetz erschienen. Die Majorität der Kommis sion wollte gänzliche Abschaffung der Klubs, die Minoxität pro lestirte dagegen. Der Minister erklärte, die Regierung wolle keines weges die Freiheit der Wahlversammlungen hindern. Heute wurde das Klubgesetz von der Koömmission angenommen, und Jules de Lasteyrie zum Berichterstatter ernannt.
General Gemeau hat wegen der steigenden Aufregung im Kir chenstaate und des Vorrückens der Oesterreicher dringend um sofor tige Absendung der ihm schon länger versprochenen Verstärkungen ge— beten.
Die Kommission für die La-Plata-Angelegenheit hat beschlossen, trotz der Nachricht vom Bruche Urquiza's mit Rosas die Annahme der Verträge Loepredour's zu beantragen, da gestern der Minister Baroche erklärte, es existirten allerdings Gerüchte darüber, ihm sei aber nichts Offizielles zugekommen. General Pacheco y Obes ver öffentlicht in sciner Eigenschaft als Gesandter der Republik Uru guay die Aktenstücke, welche den Bruch Urquiza's mit Rosas bestä— figen, darunter einen Brief des Letzteren im spanischen Originale und französischer Uebersetzung Diese sämmtlichen Aktenstücke hat er angeblich bereits vor mehreren Tagen dem Minister Baroche zu gestellt.
Die Nationalgarde von Chautelle ist aufgelöst worden.
Eine von 57 Repräsentanten unterzeichnete Pelition beantragt Abschaffung des Eingangszolls auf Rum und Taffia aus den fran zösischen Kolonieen.
Der Antrag Sautayra's, telegraphische Depeschen der Regi— rung sollten am Tage nach ihren Abgange im Moniteur ver— öffentlicht werden, ist von der Kommission verworfen worden.
Der Constitutionnel äußerst in einem Artikel gegen Sal danha seine ernsten Bedenken darüber, daß die Rebellion in Por— tugal so leicht triumphire, und daß jetzt, bei der allgemeinen Auf regung der Geister, dieser Skandal schon drei Monate dauere.
Ein Antrag A. Nettenseuts auf Milderung der Strafbestim— mungen gegen Unterzeichnungsverstäße bei Journalartikeln ist von der betreffenden Kommission verworfen worden.
Trotz einer Eskomtirung von 95,000 Franken 5prozentiger Rente sielen heute die 5 pCt. um 40 Centimen, die 3pCt. um 36 Centimen.
Zu Grenoble haben sich 2600 Männer der Ordnungspartei feierlich verpflichtet, bei der ersten angrchischen Bewegung bewaffnet einzuschreiten.
In Marseille hat der Präfekt einen Klub, der sich mit politi— schen Angelegenheiten zu beschäftigen anfing, als gesetzwidrig schlie ßen und alle Bücher und Papiere wegnehmen lassen. Gegen die Mitglieder ist eine gerichtliche Untersuchung im Gange. .
Die Afsemblee Nationale findet es sehr bedenklich, daß die revolutionairen Journale den Hirtenbrief des Erzbischofs ohne Vorbehalt billigen; sie behält sich daher eine gewissenhafte Prüfung dieses Aktenstückes vor, sobald ihr dasselbe, was noch nicht der Fall sei, als Ganzes vorliege.
Dem Vernehmen nach arbeitet Louis Bonaparte gegenwärtig an einem für den Druck bestimmten Werke über die Organisation der Armee.
Wie es heißt, wird in kurzem ein neues bonapartistisches Jour— nal Le Conservateur erscheinen.
Gegenwärtig halten sich nur noch sehr wenige deutsche Flücht⸗ linge in Paris auf. Ein großer Theil hat Frankreich freiwillig und viele gezwungen verlassen. Gestern begaben sich wieder mehrere Flüchtlinge aus Baden und der Pfalz nach Dieppe, um sich von dort nach England einzuschiffen.
Der Gemeinderath von Angoulème hat mit bedeutender Majo⸗ rität eine Adresse an den Prässdenten der Republik votirt, in wel⸗ cher derselbe eingeladen wird, nach der Einweihung der Eisenbahn von Poitiers, der er beiwohnen wird, seine Reise fortzusetzen und der Stadt Angouläme einen Besuch abzustatten. Es heißt in dieser Adresse, daß die Stadt Angoultme Freundin der Ordnung sei und ihm bei der Dezemberwahl fast einmüthig ihre Stimmen gegeben
protestiren würde, gegenüber zu lassen, wird als falsch
habe, sie würde sich glücklich schätzen, ihm ihren Dank für den Schutz, den seine Regierung den moralischen und materiellen In teressen Frankreichs gewährt habe, an den Tag legen zu können.
Paris, 18. Juni. (K. 3.) In der heutigen Sitzung der National-Versammlung kam (s zur Diskussien über die Centralist⸗ rung der lyoner Polizel-Präfektur; Minister Leon Faucher sprach zu Gunsten derselben. Die allgemeine Debatte war stürmisch. Der Artikel 1, welcher die wesentlic sten Bestimmungen enthält wurde mit 449 gegen 217 Stimmen angenommen. Lasteyrie legte seinen Bericht in Betreff des Klub-Gesetzes vor. .
Großbritanien und Irland. Parlament. Obe haus. Sitzung vom 16. Juni. Lord Brougham sprach sich unter Anführung eines speziellen Falles als Beispiel, für die Noth wendigkeit und Zweckmäßigkeit der von Lord J. Russell eingebrach ten Kanzleigerichts-Reformbill aus, bedauernd, daß die Reform nicht weiter gehe. Ueber die vorzunehmende Neuwahl eines schottischen Pairs wurden einige kurze Worte gewechselt; sprach mehrmals, war jedoch auf der Stenographen unhörbar.
— 9 — 38 n Lord Lansdownt
Gallerie ganz
Unterhaus. Sitzung vom 16. Juni. den zahlreichen Petitionen war eine aus Van-Diemens-Land, überreicht von Herrn Anstey, gegen das Transportationswesen; eine von H combe, um energische Verwendung des Hauses für die ungarischen Gefangenen in der Türkei; und eine Menge kirchlicher und sinan— zieller Bittgesuche. Eine Reihe von Interpellationen nahm den größeren Theil des Abends weg. Heri erkundigte sick den Absichten der Regierung in Herrn G. Ward, englischen Kaufmann in Caraccas, den die Regie⸗ rung von Venezuela willkürlicherweise verhaften lisß. ä Palmerston erwiederte, es sei einer der gröbsten Fäll von Ungerechtigkeit, wie sie in den südamerikanischen Republiken vor zukommen pflegten. Die britische Regierung habe nicht nur die soforrige Freilassung Herrn Ward's verlangt, sondern auch, daß ihm für jeden Haftiag eine Schar loshaltung von 25 Psd. St. ge zahlt werde, und sich außerdem das Verlangen anderweitiger Ge nugthuung vorbehalten. Vie Regierung von Venezuela habe nach gegeben, Herrn Ward in Freiheit gesetzt und ihm die verlangte Entschäbigung für 26 Tage gewährt, ihn aber später wieder auf Monate eingekerkert, unter demselben nichtigen ze leumderischen Vorwande, daß er sich in revolusionaire triebe eingelassen habe. Herrn Ward's Anspruch bet 35,900 Dollars für Geschäftestörung und 25,0090 z für persönliche Unbill, welche ihm die Stadt Caracca— zugefügt. Diese Angaben Herrn Disraeli's seien vollkomme richtig, und die Regierung sei entschlossen, dem Gekräukten se volles Recht zu verschaffen. (Hört, hört!! Herr fragt, ob es wahr sei, daß die ungarischen Flüchtlinge land? Zustimmung, aus der Türkei unter der worden, daß sie nie mehr dahin zurücktehren dürften merston hat keine positive Kenntniß jenen glaubt jedoch, daß die erwähnte Bedingung an die Eutlassun Flüchtlinge geknüpft war. „In Bezug auf die Polen“ „war eine solche Bedingung in vollkommener Gemäßheit der türkischen Verträge, welche der Türkei die Wahl ließen, die festzuhalten oder auszutreiben; da Rußland die Auslieferung derselber forderte, war die zweite Alternative der Pforte am genehmsten (Hört, hört) In Bezug auf die Ungarn, welche Unterthar Oesterreichs waren, konnte man nicht erwarten, daß der Sul bei seinen Verpflichtungen guter Nachbarschaft gegen den Kaiser Oesterreich, jenen Flüchtlingen erlauben sollte, das türkische Gebie zu einem sicheren Zufluchtsort zu machen, von lcher ruhen in Oesterreich schüren könnten. Die britische Regi Sultan zu bedenken, daß er die Verpflichtungen guter gen Oesterreich vollständig erfüllen würde, wenn er die Fli Türkei entfernte, und ohne Zweifel hatte der S Freilassung die erwähnte Bedingung zu hart: „Soll das so viel heißen, daß die britise Bedingung angerathen oder sanctionirt hat?“ „Man hat die britische Regierung um gebeten, aber ich gestehe, der Türkei den Rath den aus der Auslegung der Verträge wicklungen mit Oesterreich und Rußland jener Personen, deren Auslieferung ein Ende zu machen.“ (Hört, hört! . fragte, ob es die Absicht der Regierung sei die zungen der Universitäts-Untersuchungs-Kommission suspendiren lassen, bis das geeignete Tribunal sich über die Petition der Uni versität Oxford gegen jene „ungese tzliche“ Kommission ausgesprochen haben werde. Lord J. Russell: „Solches ist nicht die Absicht der Regierung.“ Die Zoll-Bill wurde nach einigen Einwürfen Herr Disraeli's zum zweitenmal verlesen. Bei der Bill über Abgaben von bewohnten Häusern bemerkte Herr V Williams, daß durch die Verwandlung der Fenster— in die Wohn haus-Steuer viele Häuser in London, welche die erstere Steuer nie gezahlt hätten, der zweiten unterliegen würden, und künd an, daß er im Ausschuß eine Ausnahme zu Gunsten solcher Häu beantragen werde. Das Haus löste sich nun in einen Ausschuß zur Bewilligung der Civildienst-Veranschlagungen auf und bewi mehrere Posten ohne Anstand; aber gegen das Votum von 23, Pfd. für öffentliche Gebäude in Irland stellte Herr Shooner das Amendement, von der Summe die Mayndoth-Gelder im Betrage von 1236 Pfd. abzuziehen; und das ursprüngliche Votum ging nur mit der kleinen Majorität von 2 Stimmen (121 gegen 119) Die außerdem erledigten Geschäfte waren sehr unerheblich
um Rauf 2 Uhr nach Mitternacht.
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London, 17. Juni. Zu dem Bankette in Guildhall, welchem die Königin beiwohnen wird, werden großartige Vorbereitungen ge troffen. Der Hof besuchte gestern in den Morgenstunden das Aus⸗ stellungsgebäude. Später war Lord John Russell in Audienz ber Ihrer Majestät. Um 4 Uhr fuhr Ihre Majestät mit dem Prinzen Albert nach Claremont, um die Familie Orleans zu besuchen.
dvußland und Polen. St. Petersburg, Das heutige Journal de St. Petersbourg meldet, Majestät der Kaiser mittelst Tagesbefehls vom 6ten d. M. Se. Königliche Hoheit den Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen zum Chef des isumschen Husaren⸗Regiments ernannt hat, welches fortan den Namen „Husaren⸗-Regiment Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen“ annimmt.
14. Juni daß Se
Belgien. Brüssel, 48. Juni. Der König ist gestern früh mit seinen Kindern und Gefolge nach England abgereist, wo er angeblich 14 Tage verweilen wird.
beschäftigt sich noch immer r eleg . ber alle Augenblicke neue Vorschläge auftauchen, und die so langsam vorschreitet, sichts punkte
sieben verschiedene Projekte zu hören bekommen, vputirten Mellana besonders auffiel.
bau, um
Italien. Turin, 10. Juni. (I.) Die Deputirten⸗ Kammer mit der Nizzardischen Angelegenheit, in einem falschen Ge gehörenden Erörte— Wir haben bereits wovon der des De⸗ Er glaubt durch eine Spezial Konzessiton an Nizza den Grundsatz der Gleichheit beein frächtigt und verlangt Aufhebung des Freihafens und die Bewilligung von 15 bis 18 f einen Straßen-
weil die meisten Redner sie von auffassen und mit uicht zur Sache rungen und Beleuchtungen die Zeit verlieren.
Millionen für
kiese Grafschaft mit den anderen piemontesischen Pro
in Communication zu setzen. Der Freihafen von Nizza ist
wie Graf Cavour gleich Anfangs der Debatten darstellte, nichts
ein Depot für die Consumtion der dortigen Bevölke—
den Gesammtstaat durchaus keine andere Be
rafschaft dieses Privilegium entziehen, heißt ein⸗
Zustand gegen den der Provinzen bedeutend
rn, zudem würde, wie der Minister Paleocapa sehr tref
rkt mit der Aufhebung des Freihafens die Errichtung
Donanenlinie den Vaco entlang, also in einem Orte nothwen—
in welcher ven Schmuggel außerordentlich begünstigt.
einer solchen Aufsichtslinie würden durch keine
Vortheile ers— man
ch nur an Spanien ein Beispiel nehmen, welches noc iemals Einführung englischer, ᷓ s
zu erwehren im
Do nzen anderen
Kosten
rseit zu gewartigenden dürse
.
Stande war.
ischer Finanzmann, bewandert
— und der deshalb auch stützt, brachte den sechsten Pla damit nicht, denn er will nie vom Ministerium vorgeschlagenen Modifie ĩ Antrage der Kommission die velche letztere jedoch nicht den Konsumen *
etzt en Speku Fuhrleuten zu Gute
strafjon, atsachen aber Differenzial inigen wenig lanten und Graf und mit Mehrzahl sind der inige ausnahmsweise Vergünstigungen genießen as, was sie mit den neuen Weinzöllen zahlen müsse, durch die Wohlfeilt en Waaren, welche sie durch ihren Frei aufgewogen Der eigentliche staaten sei aber Genua, und dieser werde igium von Nizza durchaus in gar nichts beeinträch— rpnete Lorenzo Valerio brachte in der Nachtsitzung, entschloß sich um nur ein Ende dieser ihr bereits att herbeizuführen, Abends nochmals zusam indere diese Nizzardische Frage, die berechnet schien, ihm Gelegenheit zu einem A er beschuldigte es ger—
Ansicht,
ihm die
9 — ovinzen
werden
Version in
isterium zu geben. Er Rückschrittspartei zu begünstigen und unter⸗ mit mehreren Thatsachen, welche die Mini
l völlig überzeugt zu ha wurde der Rede des Abg. Lanza heil, die damit schloß: 1) Die Douanallinie sei zu errichten, 7) Nizza möge den im gan in den Gesetzen unterworfen,
vie es schien, ohne
merksamkeit
ung kommen können.
auch Hier den Sieg davontragen. Sowohl bei der Zollreform, den mit anderen Staaten letzthin geschlossenen Handelsver
hauptsächlich die Tendenz hervor, auf jede mögliche
Seide zu begünstigen Es ist auf diesen
weil die
Ausfuhr der
aufmerksam zu machen
11M
eine Begünstigung an Ausfuhrzoll entgeh empfindliche Besteuerung
Besonders der Landmann
ohne Seide
wieder r
Nonot nich viürbe nbhar Venetianischen wurde nbau
verloren sein.
will man
sterreich über einen abzuschließenden. Unterhandlung stehr
Heute war Ministerrath, wozu auch die Präsidenten des
Deputirtenkammer geladen wurden;
einer großen Stimmenmehrh
der T Senate mit über die
Hesetzvorschlag fruchttragenden Schuldford ie Veranlassung gewesen sei
ö 1 RM) n 31
von geheimen Agenten wissen, die u tentone und
Wiedereinsetzung des Fürsten Florestan
. h 5 s . Die Regierung von Neapel hat
tanischen Professors Mancini an de lichen Protest eingelegt.
In der Kathedrale von Novara ist während der lumustugrische Störung vorgekommen, welche das Einschreiten der bewaffneten Macht nöthig machte und jetzt den Gegenstand gericht licher Erhebungen bildet. Gestern hatte sich in jener Kathedrale eine so außerordentliche Menge von Kindern mit ihren Aeltern und Firmpathen eingefunden, daß, um alle Verwirrung zu verhindern, die heilige Handlung bei geschlossenen Thüren vorgenommen werden mußte. Der Bischof, nachdem er einer großen Anzahl von Kin dern das heilige Sakrament ertheilt hatte, wollte, ermüdet wie er war, fich zur Ruhe begeben, da entstand durch die Ungeduld der Wartenden ein Tumult, und Reden wurden vernommen, welche der Heiligkeit des Ortes nichts weniger als an⸗ gemessen waren. Man mußte nach der Wache ichen und der Prälat mußte seine Function wieder aufnehmen. Die Blätter ge⸗ ben als Ursache dieser Unordnungen an, daß die Bewohner der Umgegend ohne Vorwissen des Bischofs alle, an einem Tage ihre Kinde? brachten. Die Behörden sind vorläufig mit der Erhebung der Thatsachen beschäftigt.
Die Polizei in Turin hat
6. 92 2 2 gegen die Vortrage hiesigen Universitat
Firmung eine
einen gewissen Grafen Bertolg von Rimini, ein geborner Malteser, welcher sich dort unter dem falschen Namen Robert Kiß aufhielt, verhaftet. Schon längere Zeit die Spur dieses Emisfärs verfolgend, hat sie ihn jetzt unter militairi⸗ scher Bedeckung über die Gränze geschafft.
(Fr. B.) Die Deputir⸗
Spanien. Madrid, 12. Juni. ; . Zum Präsidenten
tenkammer hat sich heute definitiv konstituirt.
817
wurde, da die gemäßigte Opposition keinen Kandidaten aufgestellt hatte, Mayans mit 141 von 177 Stimmen gewählt. Olozaga er⸗ hielt 2s Stimmen, Rios Rosas 2, Castro 2, Obrados 5, Escosura J. Zu Vice-Präsidenten wurden gewählt Candido Nocedal mit 158, Tejada mit 126, Castro mit 123, Canga mit 120 Stimmen. Die Secretaire des provisorischen Büreau's wird man wahrschei lich beibehalten.
Griechenland. Athen, 10. Juni. (Triester Zei⸗ tung.) Die Frage, betreffend das heilige Grab, wird vom Aion als gelöst angesehen. Der französische Gesandte in Konstantinopel, Herr Lavaleite, hat dem Sultan außer den eigenhändigen Schrei— ben des Präsidenten der sranzösischen Republik und des Papstes über diese Angelegenheit eine Note mitgetheilt, in welcher er ent schieden die Rückgabe des heiligen Grabes an die Katholiken ale deren rechtmäßiges Eigenthum verlangte; hohe Pforte sprach sich dahin aus, daß sie den Griechen allen Sulta⸗ nen als Eigenthümer des heiligen Grabes worden sind dasselbe nicht entziehen könne.
Einer Mittheilung an die griechische die in London niedergesetzte Kommission zur tugiesischen Bons, die Don Pacific bei der Plünderung seines Hauses verloren hat, entschieden, daß er nur auf eine Entschädigung
z von 150 Pfd. St. Anspruch habe.
i griechischen von 25 Drachmen erschrift zu erkennen seien, r
Buchstaben vorkommen statt daß die
allein
Regierung zufolge, hat Abschätzung der por
26 14 nk macht
aufe sind, die leicht
derselben griechische echten blos
Oesterreichische Lloyd⸗D⸗— .
Unternehmung
die Resultate
jres 1849 wiederum bed
Zunahme des Verkehre täglich auftauchenden Bedürfnissen Die Anzahl der Reisen ist in
gegen 819 Reisen von
Reisen von 330,202 Seemeile ger wurden in 1850 gegen 1849 271 Reisen vo 9, 463 Se und gegen 1848 363 Reisen von 187,5
wurden in Betriebsjahre
entsprochen 1090
Seemeilen mehr
Befördert dem 18 50 ,, ,.
Guter
Geldsendungen belief sich auf
wurden befördert 143,028 Reisende,
45,297 Ctr. nebst 24,946 Paketen und 3 Jahre Reisende, 147,788 Colli von Geldsendungen betrugen 1850 gegen 1849 mehr von 51,920 s
die Geldsendungen bet
2
sendungen betr befördert 118,343 20,618 Pake en und 289,566 Briefen 30,846,271 Fl. Es wurden demnach befördert 72,724 Reisende, 64,202 12,1494 Paketen und 75,259 Briefen, mehr 6,592 276 Fl.; gegen 1848 wurden mehr befördert 97 Reisende 116,064 Eolli von 169,81 Etr. nebst 10, Paketen und 127,792 Briefen, die Geldsendungen betrugen mehr 12,978,447 Fl. Das Gesar Erträgniß pro 1865 1
betrug 2 724,51 6 D verblie
267, 836
davon ein Reinertrag
1819 bet
1 nmt⸗
Fl 771 U
in 1848
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— törungen in
eU schastse unterbrochenen Ancona und 5 endlich durch lang * . Anker
Reserve⸗Fond« sonach konnte,
Gesellschafls⸗Kapital
mehr als
Kapitals wodurch der 6000 Stück das
00 Fl., wie 118 pEt., Kapital
1836 1837 sieben Dampsschifsfe von
bereits am Schlusse des Jahres betrug. Das Unternehmen
konnte
Actien, lso mehr ut einem
schast
6 8riakoit seRen n! Chätigteit seßen unt
von 1 Million ausgestattet
iten Rechnungsjahre ein?
1840
hatte in der Il. zu decken Pferdekraft, in den ; 930 — sp 1380 Pferdekraft, in den 10 Pferdekraft,
1848: 26
940 Pferdekraft
von 21 364 2 Schiffe 247 J ferdekraft in S chif⸗ von im Jahre 1849: 29 Schiffe von 403 Pferdekraft in Die Zahl der Schiffe hat sich seit vorjährigen Rechnungs-Abschlusse ebenfalls vermehrt und wi ein im Bau befindliches der Vollendung nahe ist, in kurzem betragen, mehr als se eine Gesellschaft Seedampfschiffe be saß. Dennoch Bedürfnissen nicht, welche nicht nur Vermehrung der bi auch Gründung neuer Linien fordern. So sind bereits die Fahrten von Koönstantinopel nach Galatz von vier auf sechs im Monat ver mehrt und die Linie nach Fiume bis Segna verlängert. Jetzt beabsichtigt man, die Fahrten im Schwarzen Meere zu vervielfälti gen, die Linie nach Syrien und von Konstantinopel nach Alexan drien zu verdoppeln, die wöchentlichen Fahrten zwischen Konstan tinopel und Smyrna wieder zu errichten, die Reise von Saloni d nach den Dardanellen bis Konstantinopel auszudehnen, die Fahrten von Triest nach Aegypten zu vermehren, an der Küste von Alba⸗ nien und in Griechenland einige neue einzurichten, eine häufigere Verbindung mit den verschiedenen Häfen im Adriatischen Meere namentlich Ancona herzustellen, und endlich eine ganz neue Linie zu gründen, welche von Triest aus die wichtigsten Häfen auf den beiden Küsten Italiens, und dann Marseille berührend, in Barcel⸗ lona enden würde, um sich dort an eine spanische Dampfschifffahrt anzuschließen, die Triest in regelmäßige Verbindung mit der Ha—
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mithin genügen sie den sich vermehrenden sherigen Fahrten, sondern
vanna bringen soll. Die Vermehrung der Fahrten von Triest nach Aegypten, denen sich später auch eine bis jetzt noch fehlende Verbin dung nach Malta anschließen soll, steht im Zusammenhange mit dem durch die General⸗Versammlung nunmehr genehmigten Projekte des Lloyds, in Gemeinschaft mit der in London neuerrichteten Eastern Steam Navigation Compagnie das Monopol, welches die Peninsu lar⸗ und Oriental-Compagnie in Beziehung auf den englisch-ostindi schen Verkehr besitzt, zu bekämpfen.
Die Frequenz seit der Gründung des Unternehmens, dem Jahre 1836 —37 bis zum Schlusse des Jahres 1850, ist folgende:
Zahl der Waaren
Betrag der W Briefe. Gebinde
Geldsendungen. Il. 3, 934,269 35,205
10,849, 358 71,071
10,963, 1 26 79,812
12,550, 647 91,909
15,02 ), 4 54 100, 372 z 14,291, 650 98,966 11,240 12,
Reisen
818,217 101,96 11,409
3177.228
1, * **
31,827, 160
37 07 41,027 20,6518 24,946
37,440
. 30, 846, 271
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Königliche Schauspiele. bend, 21. Juni. Im Schauspielhause. 96ste Abonnements⸗ Zurücksetzung, Lustspiel in 4 Abth., Dr. C. Töpfer. Mathilde Hierauf: Der Kurmärker und die Pi⸗ Genrebild von L. Schneide (Fräul. Würth: Marie.) 22. Juni. * s 73ste Abonnements⸗ Hugenotten, Abth. Musik von von Hoguet Herr Roger, erster Tenorist der ber zu Paris: Raoul de Nangis, ls erste Gastrolle.) Uhr. Billets zu dieser Vorstellung sind in Verkaufs Büreau des Schauspielhauses, nach straße gelegen (Eingang Jägerstraße neben der Vorfahrt), zu nachfolgenden hohen Opernhaus-P Im ⸗ , . its -Vorstellung: Im
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