S56 werthe Veränderung in anderen Besteuerungszweigen nicht zuließen. rung der projektirten Arbeiten eine jährliche Mehreinnahme von 4
gänzlich aufgehoben, und seine etwa noch beizubehaltenden Besug err Millner Gübson beantragt eine besondere Kommission über bis 5 Millionen Franken. Zur Deckung des Defizits sind 2
nisse fallen dem Minister es Inner Durch letztere Maß: ö z . Ninisterium des Innern zu. Durch letztere Maße die Erzbischöfe von Turin und Cagliari und die Bi- ien sechs Jahren vertl 14 ; . 6 Hen ; ü p ,,,, ö fich au ei rschiedenen W . Die sämmtlichen Einnahmen in 1850 betrugen: vom Personer
H ; gel, durch die Einführung einer Einkommensteuer, deren Ertrag auf das Magazin für unverzollte Waaren zu Manchester. Der Kanzler lionen nöthig, welche er durch das von neuem zu bigkutnrend? li und Saluzzo gerichtetes Kunststückchen und ist ßen . / 15 Millionen angeschlagen wird, durch die Unterdrückung der Aus der Schatzkammer wolle seine in dieser Beziehung discretionaire Ge— schaftssteuer Gesetz aufzubringen erwartet. Die für , . nur ein Plagiat des e, , * en fe ff ul ö g . ö vigt: ; ; . Transport 112,285 Rihlr 12 Sgr., ür Gepäck. Wagen, Vieh z fuhr Prämien und durch die Vermehrung gewisser Einnahmen ge- walt brauchen und der wichtigen Industrie von Manchester die Pri- der beabsichtigten öffentlichen Arbeiten Eifenbahnbauten) nboͤ rev. Stellung des Herrn ghion n ,, , . 1 4 Ill. Klass. 16 Klass 14912 Rihlr. J Sgr., für G ] für rade in Folge des veränderten Zoll-Systems hofft Sainte Beuve vilegien des Entrepot Systems entziehen, die mancher unbeden⸗ thigen zwei Millionen sollen urch Bestenerung von ö wieriger, diesel min den 73 Millionen berechnetẽn Verlust des Staatsschatzes nicht tende Hafenort besitze. Der, Kanzler giebt als Grund sei Branntwein und Taback herbeigesch , ⸗ nur aufzuwiegen, sondern noch einen Ueberschuß von 1,681,060 Fran⸗ ner ontschließung einfach die Weigerung der Lokal⸗Behörden Frare diese Mittheilungen macht ken erhalten. In der Einleitung zu seinem Gesetzvorschlage von Manchester an, die Zollhaus „Kosten, welche das Privi⸗ Weglassung der Bestimmung wegen des drückt Sainte Beuve (gemäßigter Republikaner) sich folgendermaßen legium nothwendig mit sich bringt (2700 Pfd. jährlich), zu Artikel des Gesetzes wegen der Erbschaftsst aus: „Der Erfolg der staatswirthschaftlichen Reformen, Lie C hbestreiter Tie Motien wird schließlich mit 65 gegen 5 Stimmen einigen weiteren Debatien, welch and vollbracht hat und Holland nachahm hat mich veranlaß derworfen Herr H. Herbert beantragt ie theilweise Entschä rsuchen. J
en Aussfluchte welche Herr Pinelli währen
611 Un ene! n
ihnliches Unternehmen für Frankreich zu ve ch den Bankerott der Sparkassen
daß die Erfüllung dieses Werkes, d. h. die Anwendung der
heit auf den Handel, unserem Lande und Ruhe geben Iarsparnisse geto I. Die Vepositärs hätten Die Republik wird gegen l 1 haftet . . und seien durchgeh
en derer Versprechungen
ugh, Traler
(GHrundsatz * R 299
halten kann, wenn ste den arbeitenden Klaslen jagen kann , ,, mußten niich ;
. 9X ghlfetlßbe Ich habe euch die Wohlfeilheit
ihre thatsächlichen Verbesserungen de n entgegen ius den Ar erllassen, die in de ätzen der arniß auf kan muntert werden müßten Aehnliche l sei den Opfern der Dänentark.
Kleidung gegeben sie durch Reformen schlagende emporbringt, und
Man ⸗ Beispielr Belsptel
die mehr als je das mächtigen Aufschwi
äußerst wichtigen Gegenstand und Leon Faucher wegen Ministerium nach London einen auf den Widerstand von sprechen will, nicht
wickelt hierauf sein Sr
R. Peel's Andenken ver wärme von der Vor
Die Verhandlungen
brochen und auf morgen
4 * 1 chen wird.
Paris, 7 Jun National⸗Versammlung
Gestern fand wieder der Republik auf dem M gewöhnlich, von einer ziere begleitet und wurde gange des Marsfeldes empfangen war auf dem Marsfelde und in die Rufe: „Es lebe Napoleon!“ ten, wie es bei den früheren Revüen „Es lebe der Kaiser!“ will man heute Truppen waren alle ruhig und Präsidenten. Unter den Zuschauern tanten und den Polizei-Präfekten C
Großbritanien und Irland. haus. Sitzung vom 23. Juni. thung über die Juden-Emaneipations R. Inglis gegen die Maßregel aus Prinzip, Details nicht stimmen, sondern behält sich seine . späteres Stadium der Bill vor. Herr PJlumptre: der ersten und einzigen Klausel, daß aämlich den wahren Christenglauben“, aus dem werden sollten, würde n alle nehmen. Die klein? it nem Hause von 100 Mitgliedern sei für eine Regierungsbill som—
Er sei nie ein Judenfeind gewesen, wünsche l Juden zu bekehren. Zum Schluß protestirt er
Bill, ohne für den Augenblick weitere Opposi
Wal pole: Nach dieser Bill könnte ein Jude
mier⸗-Minister oder Erzbischof von Canterbury werden, n ährend Katholik von diesen Aemtern ausgeschlossen sei. Ol . protestirt gegen die Bill und erklärt, er
Gesinnung des Oberhauses. Diese Bill, welche
der Ferse folge, sei der klarste Beweis, daß
sich keinen Heller um die Religion kümmere. e Fiskal: Die Ausschließung der Katholiken von gewissen A habe politische und nicht religiöse Gründe; gegen übrigens ein ähnliches Verbot unnöthig; denn da sie seien und am Sonnabend nicht Geschäfte sehen brauche man nicht zu besorgen, daß
Wollsack des Lord⸗Kanzlers einnehmen werde Herr glaubt nicht, daß sehr viele Juden ins Parlament kommen würden; übrigens hätten sie in anderen Ländern die höchsten Stellen gewissenhaft und ehrenvoll bekleidet; warum nicht hier?
Lord J. Russell: „Die Ausschließung der Juden ist eine bürger ͤ —ͤ liche Unterdrückung und Verfolgung; solch ein Unrecht könue mi kingham⸗Pa mals christlich sein oder der Christlichkeit des Parlaments frommen ersterem üb Man solle die Befähigung für ein Amt nicht nach der zi Botschafter, sen Meinung, sondern nach der Handlungsweise eines Mer sandt
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schen beurtheilen. Herr Reynolds: Die öffentliche Me bei Ihrer
nung sei nicht gegen die Juden ⸗Emaneipation am we den vom Viscount Palmerston nigsten in Irland. Dies beweise nicht nur die zweimalige Wahl legte gestern den Grundstein zu Rothschilv's in der City, sondern auch die geringe Anzahl von Pe Brustkrankr Der König de litionen gegen die Bill. Von 37 katholischen Mitgliedern hätten Wasa einen Bésuch ab.
36 für die Juden gestimmt. Oberst Thompson rieth, in den Der Marquis Parlamentseid die Worte „bei dem wahren Glauben eines an das ster ämmtlichen Kabinets alte Testament Glaubenden“ aufzunehmen. Die Bill wurde dar- Die vorgestrige
auf, als Ganzes, nebst Einleitung, genehmigt und die dritte Lesung sen, war die letzte, welch
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auf kommenden Freitag festgesetzt schaftshotel gegeben wurde
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Sitzung a , Fünt. Die Bill über Entfernung des Belgien. e . Smithsteld Viehmarkts aus dem Innern Londons kömmt mit 81 der Woche qus England zurückerwartet 7 J
gegen 32 Stimmen zur dritten und letzten Berathung, nachdem ner Familie nach Sachsen abzure
Herr A. Stafford gegen die Maßregel protestirt und seine in Koblenz zu verweilen
Ueberzeugung ausgesprochen hat, daß die Bill im Oberhaus fallen Die Repräsentantenkammer hat vorgestern ihre Sitzungen werde. Die zwelte Lesung der Bill über Verbesserung der Kir- erstenmal nach der Ministerkrisis wieder aufgenommen chenbau⸗Akte wird von Sir G. Grey beantragt und von ir R. Minister waren anwesem Herr Rogier gab über die Ministen
Inglis und Herrn Plumptre unterstützt, dagegen von Herrn einige Erläuterungen, welche dag schon Bekannte wied
Hume und Sir B. H all bekämpft. Die Bill bezweckt die Unter len Er äußerte sobann , daß den FSlnanz Minister die ( andere zu
Abtheilung großer Kirchspiele, um die Errichtung neuer Kirchen zu Ansichten und Beschlüsse des Kabinets auseinanderse tzen werde, und den Jüngsten der zum
erleichtern. Herr Hume findet, daß sie nur dazu dienen werde, zeigte die Wied erbesetzung des Kriegs Ministeriums an, indem er den Jugend (er zäh 19 Jahre)
die Anzahl freier Sitzplätze in den Kirchen zu beschränken, da die neuen Minister, General Anoul, vorstrllte, der in kurzen Worten gemildert worden daß er nur
Bill ven Bischöfen das Recht gebe, die Sltze in den zu bauenden scine Zustimmung zu den Ansichlen und Absichten des Kabinets zustehen haben
so wie die in den alten Kirchen zu besteuern. Die Debatte kömmt aussprach. Nachdem hierauf die Herren Verhaegen, Lebeau und Turiner Blätter, und namentlich ; aber nicht zum Schluß und wird bis Freitag vertagt. Das Haus Brouckere über die Krisis und deren Lösung ebenfalls Erläuterun päpstliches Breve, in welchem die Erzbischöfe
macht eine Pause von zwei Stunden und versammelt sich wieder um gen gegeben hatten, nahm der Finanz Minister Frere das Wort. mont aufgefordert werden, auf ihre Diözesen
6 Uhr Abends. Herr Disraeli kündigt auf Montag ein Amen— Das Kabinet beharrt nach seiner Erklärung auf der Verhaltens diese Weise die Harmonie zwischen der heiligen
dement gegen die Comité ⸗Berathung der Haussteuer⸗-Bill an, in⸗ linle, die er sich vorgezeichnet. Es will das Gleichgewicht in den Staats- gierung von Sardinien um so leichter wieder herzustellen ur dem der provisorische Zustand des Budgets, der beschränkte, durch Finanzen vermittelst des Ertrags der Erbschaftssteuer herstellen, und hatte den Anschein, daß dieses Breve als ein Vorläufer des so genomn 9766 Rthlr. den Kaffernkrieg einschmelzende Ueberschuß von 2 Millionen und der es wird von der Kammer die zur Ausführung seines Programms der sehnlichst erwünschten Konkordats, dessen Zustandebringung
Umstand, daß 5 Millionen des Staats-Einkommens von der blos auf öffentlichen Arbeiten hinreichenden Hülfsquellen verlangen. Der Finanz das Ministerium sehr angelegen sein läßt, zu betrachten sei
1 Jahr votirten Einkommensteuer abhängen, eine sonst wünschens- Minister bet arf theils zur Deckung des Defizits, theils zur Ausfüh dessen zeigte sich dieses Aktenstück nur als ein bloßes von H
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