schein im Büreau V. bei den Subhastationsakten B. 37. pro 1851 einzusehen sind) steht Schulden halber zur nothwendigen Sub hastation.
Der Bietungstermin wird den 3. März 1852, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichts stelle abgehalten werden.
Danzig, den 7 . Juli 1851.
Königl. 9 und Kreisgericht. J. Abtheilung.
7421 Sub hastgtien ss Patent, Das Richtstraße Nr. 89 hier gelegene, Vol. J. Re 369. Fol. 382. des Hypothekenbuchs ver⸗ zeichnete, dem Schläch termeister Voigt als Na— luralbesitzer und dem Brauer Karl Eduard Wolff als titulirtem Besitzer gehörige Grundstück, welches zufolge der nebst dem Hypothekenscheine i er Registratur einzusehenden Tare auf 10,410 Rthlr abgeschätzt worden, ö am 14. April 18 . . an . ha ch e e — Junkerstraße Nr. 1 — vor dem Kreisrich ö er, Assessor Ulrich, subhastirt werden. . Alle unbekannten Realprätendenten werden auf⸗ geboten, sich bei Vermeidung der Präklusion spä⸗ testens in diesem Termine zu melden. Frankfurt a. O., den 17. August 1851. Königliches Kreisgericht. Abtheilung J. its3]. Nothwendiger Verkau Die Besitzung een Kaufman ns Johann August Friedrich Walter hierselbst, bestehend aus dem in der n Kom mand antenstraße zub No. 82 und 83 belegenen Wohnhause, einem Seiten gebäude, einem Hinterhause, zwei Stallgebäuden, einem Garten, einem Han nen haue und zwei Hü— tungs⸗Abfindungen, zufolge der nebst Hypotheken= schein in unserm 1sten Büreau einzu sehenden Taxe auf 9240 Thlr. 15 Sgr. abgeschätzt, soll am 26. Juni 1852, Vormittags 10 Uhr, an hiesig⸗ er Gerichtsstelle subhgstirt werden. Küstrin, den 14. November 1851. Königliches Kreisgericht.
—
*
1135 effentliche Vorladung.
Die Susanna Henriette Emilie Gönnert, geb. Denzer, hat als Klägerin wider den ehemaligen Briefträger Otto Robert Gönnert, ihren Ehe— mann, als Verklagten, beantragt:
ihr Eheband zu trennen, den
den allein schuldigen Theil zu erklären und zu verurtheilen, der Klägerin als Scheidungsstrafe nach geschehener Gütersonderung und so, daß die Wahl der Klägerin zusteht, entweder den
, Theil seines J tes heraus z uge⸗
ben, oder lebenslängliche slandesmäßige Ver—
ö gelder zu zahlen, dem Vetklagten
auch die Prozeßko sten zur Last zu legen.
Zur Beantwortung der Klage steh Termin an den 14. April 1852, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle vor dem Stadt— und Kreisrichter Herrn Dr. Hambrook.
Otto Robert Gönnert wird zu diesem Termine hiermit vorgeladen, unter der Warnung, daß, im Falle ungehorsamen Ausbleibens, er des Klage⸗ grundes, nämlich der böslichen Verlassung seiner Ehefrau seit dem 18. Februar 1848, für gestän⸗ dig erachtet und demgemäß gegen ihn erkannt werden wird.
Danzig, den 6. Dezember 1851. Königl. Stadt- und Kreisgericht.
(s66] Oeffentliche Vorladung.
Die wérehelichte Tischler Ernst Schmerling, Charlotte geborne Hintzmann aus Freystadt, hat . ihren Ehemann wegen böslicher Verlassung auf Ehescheidung geklagt, und wird daher der Tischler Ernst Schmerling hierdurch öffentlich auf— gefordert, zu seiner Ehefrau zurückzukehren oder in dem zur Klagebeantwortung auf
Verklagten für
Abtheilung.
822 den 22. Januar 41852 Vormittags 10 Uhr, vor dem Kreisrichter Lesse und Re ferendarius Chomse an hiesiger Gerichtsstelle anstehenden Termine die Klage zu beantworten.
Erscheint vu be in diesem Termine nicht, so wird in contumaciam gegen ihn verfahren, dem- gemäß die Ehe wegen bös licher Verlassung ge— trennt und er für den alleinschuldigen Theil er⸗ achtet werden.
Rosenberg i. Pr., den 23.
Königliches Kreisgericht. J.
September 1851. Abtheilung.
ö das ö des Kaufmann Christlieb August Eulner und des Kaufmanns Karl Eduard Eulner, so wie über das Hand— lungsvermögen der unter der Firma Gebrüder Eulner geführten Zuckersiederei und Handlung ist der Konkurs eröffnet und die gerichtliche Be⸗ schlagnahme dieses Vermögens für die Gläubiger verfügt, weshalb allen und jeden, welche von den Gemeinschuldnern Gelder, Sachen, Effekten oder Briefschaften hintersich, ihnen etwas zu zah— len bder 31 liefern haben, angedeutet wird, den⸗ selben davon nicht das Mindeste zu verabfolgen, vielmehr Alles, ngch zuvoriger der unterzeichneten Abtheilung des Stadtgerichts darüber tre eulich zu leistenden Anzeige, in dessen Depositorium, jedoch mit Vorbehalt ihrer Rechte daran, abzuliefern, indem Alles, was dem entgeger . oder aus geantwortet wird, als nicht geschehen erachtet und zum Besten der Masse we werden muß.
Wer zu Sachen
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( z 6 ander weit beigetrieben
dieser Masse gehörige Gelder verschweigt und zurückbehält, wird desha b verantwortl lich ! ber aul alles ihm daran z 3 te deren Rechts verlu lig.
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8. Deze mhen Stadige micht Civilsachen
Deputation für Kredit—
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Elberfeld durch Kersten und durch unsere
linlieferung der betreffenden
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1 136 .
Mit Bezugnahme aut di- tuten laden wir die Mitgl ie den schaft zu einer aulserorde ntli Versammlung auf den
20. Dezember, Vormittag“ hierdurch mit dem Bemerken selben übern Aenderung der Statute Verwaltung berathen werden wird
In Betreff der Aenderung machen wir darauf aufmerksam, dals hauptsächlich die 58. 2. betristt, und Stelle derselben, tragserhebung, ein aut gesamme lten, gen beruhendes nach der 6. lährlichke te 3. s Beitrags-Verhältnils e intreten .
Schwedt, den 6. Dezember 1851.
Haupt- Dire ction der Hagelse haden—- und Mo. biliar-Brandversicherungs s⸗Gesellschaft
dieselbe
dals 1n
ErTZahrun- it ermit
V
Heute den 17. Dezember 1851 ist ausgegeben worden:
Sechste
Sitzung der l Kammer. ...... Total 87 Bogen des J. Abonnements.
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der Statuten
ö ger bikerigen Bei- hinsichts der bisherige 261
An die Abonnenten der stenographischen Berichte über die Verhandlungen beider Kammern.
Redaction und Rendantur
10688 Dividendenvertheilung der Lebensversicherungsbank für Deutsch— land in Gotha.
Nach einem vom Vorstande dieser Anstalt ge⸗ faßten Beschluß wird im Jahre 1852 der Ueber⸗ schuß des Versicherung jahr es 1847 an die be— treffenden Banktheilhaber zur k werden. Derselbe beträgt 191,728 Rihlr. 1 Sgr. preuß. Cour. und entspricht, mit . auf die daran Theil habende Prämiensumme von 833,609 Rthlr. 6 Sgr., einer Dividende von 6
23 Prozent.
Diese Dividende wid auf die im Jahre 1847 für ,,, 7 Ueber bens versicherungen eingezahl ten Pi en gewährt und zwar dergestalt, daß diesel. 3 . bestehenden Versicherungen an der nächsten Prämie abgerech net, auf die erloschenen aber baar gewährt wird.
Ueber die auf erlosche ne Versicherungen fal⸗ lenden Beträge, so weit dafür Dividendenscheine (Promessen) für 1847 ausgegeben und noch in Umlauf sind d Verzeichnisse bei den Agenten der Bank zu Jedermanns Einsicht niedergelegt.
Inhaber Scheine haben dieselben bin—
zwei also spätestens bis zum
zember 1853, bei der Kasse der Bank quit— tirt einzur reichen und die Beträge in Empfan zu nehmen.
Zugleich ergeht an i igen, welche auf Prämien aus 1846 noch d haben, die wiederholte Aufforderung . fenden Scheine spätestens bis zum 8.
1852 zur Erhebung der Zahlung linz ue chr
wvinriaonfall-? , . ö sie ihre Ansprüche verlier
ivi idenden 3h beet
4 ; . ezember 1891. So Loß ett 3 n Bi ireau del Leb en sver sicherungsban t
o st. G. Hopf. .
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heute erfolgte 1
95 fandhriofe Psandbriest
5 1 3 . M1 solches hierdurch for dern wir
fandbriefe auf
ogen worden. Indem wir
öffentlichen Ker untniß bringen
Inhaber ö usgelvosten
Kapitalbeträge . selben
am 1. Juli 1852 oder folgende 759. gegen Rückgabe der Pfandbriefe sammt Talons und Coupons in unserem Büregu nh. Stra! Nr n in Empfang zu nehmen. Vom 1. Ir 1552 ab findet eine weitere Verzinsung derse. nicht statt, vielmehr werden etwaige dennoch er Zinsen (fehlende Coupons) vom
ezogen.
hobene weitere Hauptstamme abg Von den, ö bei üheren V gezogener folgende Sen . 6 D . ö 63 ꝛ 3350. 3976.
und 5470.
. n Auszahlung präsentirt worden. Leipzig, den 15. Dezember . Erbl äandischer ritterschaftlicher Kredit ⸗
Königreich S Sachsen, Frhr. von Friese Vorsitzender. Hoffmann, Les lmächtigter.
erloosungen
noch nicht zi ir
Verein im
Bogen.
wieger.
2
Berlin, Druck und Verlag der
Deckerschen Geheimen Ober -Hofsbuck druckerei
4269.
ABoOnne ne ni beträgt.
20 Sgr. für 4 Jahr allen Theilen der Konarchie ohne Preis- Erhöhung.
Mit Seiblatt (Preuß. Adler- Zeitung) ögerlin 1 Kthlr. 7 Sgr. s Pf. in der ganzen Monarchie:
1 Rthlr. 1735 Sgr
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Königlich Preusęeischer
zerlin, Freitag
Alle Poß-Anuflaiten des An Auslandes nehmen HGestellung den Königl. Preuß. Staats- Anzeig- an, für gerlin die Expediti o nen: 8ehren-straße Ur. 57. und Schadawms-⸗- straße Rr. 4.
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en 19. Dezember
Ministerium
J . 7 . 85 die zwisch en Rußland? und Hhryen⸗
lung rekommandirten versicherten
den Bericht vom 4. September (. wird der Königlicheu zost⸗ Directisn eröffnet, daß nach Mittheilung der russischen Ober-Postbehörde für ,, Rußland n eußen zur Auswechselung komme rekommandirten 'ersicherten Briefe an russischem lte e,. Briefporto, mithin für rekommandirten Brief ie jenigen rekommandirten ijusgew werden, für welche das ermäßigte Porto von ken ei ngef führt ist, zahlen 6 Kopeken pro Loth. . Portosätze von 20 und 6 . steigen bei schwereren zu J Loth mit einem halben Porktosatz. n 8. Dezember 4 General ⸗ Po
leden Kopeken welche zwischen
von
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2 in p 11 1
6cß s 16 8 5 ** 1uß vel
Königlichen Ober ⸗-Post« Oktober«c., den Verschluß ldsendung ch Oester—⸗ teffend, eröffnet, daß einer Mittheilung der Kaiserlich Kö⸗— österreichischen Post-Verwaltung zufolge in Oesterreich eine
orschrift nicht mehr bestel nach welcher die vom Auslande dort eingehenden . mit amtlichem ö. rschluß Auf⸗ gabe⸗ Post⸗Anstalt versehen sein müssen. (Eine solche en mn. gilt nur für die bei ke rreichischen Post Anstal lten aufg Geldsendungen.) ö übernehmenden östexrei ichischen Grän Aemter haben sich nur zu überze Ugen ob der Verschluß sichen Und ob die S en in unverletztem Zustande sich befinden, um Weitersendung oder Bestellung der eingehenden Geldsendungen 68. sendungen im internen preußi zen kommen . auch für die Gen dungen dieser Art in An— ö Dez ö 1851. 5 neral⸗Po Amt. zi
ĩ die Königliche Ober-Post-Direction.
o em ber ü,,
Berechnung des preußische E ere dir. Fahr⸗
7 .
8 M Ic Ri 9 t
post⸗ Sendungen zwischen d Ländern des Po stv
Der , Ober⸗ ö Directit
en öffnet . 6 in Be ezug auf die gerechn ung des preußischen . ftr gahrposfse i dunh en zwischen Nich
Vereinsstaaten und Ländern des Postvereins im Transit durdl Preußen die den betreffenden Ländern gegenüber vertragsmäßig
rn, BVestimmungen maßgebend sind. .
Danach ist das preußische Transitporto, z. für unfrankirte
Sendungen aus Polen nach Sachsen und für frankirte Sendungen
aus Sachsen nach Polen, nach den Bestimmungen der preußisch⸗
Bescheid
wird auf den Bericht
vom 14ten v. M.
9 erreins Ve rtraf .
ö nach Polen und
lach S ö nach Art. 9 der
mungen über die z des Additional⸗ prtußen . Mai
2. Jun
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rages zwischen u berechnen.
. uh und aus solchen Ländern aber, mit welchen
. ing der Fahrpostgegenstände nicht
r. . . sind . B. (e,. unterliegen durchweg der Taxe
ö preußise chen Eingangs resp. Auslie ferungs⸗-Post⸗
den wie die Sei e, n. der letzteren selbst behandelt.
r fügung vom
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n sst eig ng n riefkasten
allgemeinen Bestimmungen Instruction für die Ober— Post⸗Directionen, Abschnitt . . lage 25 können auf dem Latz s it den 2 Ortschaft ten, e . erscheint, B e, , e ö werden. lim ven Landbe . die Benutzung die Frank kobriefen erleichtern wird briefträger von 3 Post Anstalt 6. di se 2 des Bedürfnisses mit Franko— Marken und Couverts erden und sich darüber nach jeder Tour mit der Post-An⸗— ö en. sollen. zer-Post-Directionen haben wegen Au zie erford . ö Anordn iungen zu treffen und R auf dem Lande Sorge trage Deze emher
5 * on CG Landboten-In⸗
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n, tog sfüuhrung dieser
ligung der
Oiäten
vorgekommener Zweifel werden di
denjenigen Perse onen einander l
Beseitigung stalten va rauf aufmer ksan eine pal zwei oder ; vollen Diäte n von . kännen, im Falle sie sich mit und z Tag ö Maßgabe der gen nicht zufrieden erklären. Berlin, den 14.
* 51
Durchlaucht der Regiments, Fürst
Ah ger st: Se Chef des 23. Landwehr lo he ö nach Kosch chentin.
Berlin, 18. Hen hrt. Allergnädigst geruht: Dem perst . en 26 lichen Hoheit des Prinzen von . die Erlaubni ß ö n nn d n Sr. Königlic Großherzoge von Sachs Hei m erliehenen des Ordens vom weigen dan n, so . dem Ar Eduard Gerhardt in Erfurt zur Anlegung des von hr er Majestät der Königin von Portugal ihm verliehenen Ri terkre uzes vom Christ⸗-Orden, zu ertheilen.