2. bei Ackerländereien, b. bei Wiesen, (. bei der Forstkultur, ö wenn sich Ortsteinschichten in größe
rer Ausdehnung im lintergrunde be⸗
finden?
6) Wodurch ist der Ausfall in der Kartoffeln
I.
Ernte zu ersetzen, !
a. bc ,, der Menschen (Ul- lucus tuberosus, Körbelrübe ꝛc.),
b. beim Viehfutter (Runkelrübe, Steck⸗ rübe, Möhre, Turnips 2c.) beim Brenngute (Runkelrübe ꝛc.)
B. Für die einzelnen Sectionen. Section für Acker⸗ und Wiesenbau.
1) Welche Erfahrungen sind in neuerer Zeit
2)
3
*
1
2)
3)
7
über die Drainage gemacht?
a. Bewahrt sich die Anwendung der Muff, oder ist dieselbe nur bei gewissen Loka⸗ litäten, eventuell bei welchen zu em— pfehlen? .
b. Sind die größeren Röhren behuf wei— terer , , en, des Wassers durch das Nebeneinanderlegen mehrerer kleiner Röhren , . zu entbehren?
c. Welche Construction empfiehlt sich bei der Ausmündung der Röhren, um das Hineinkriechen von Fröschen 2c, so wie das muthwillige Zerstören derselben möglichst zu vermeiden?
Welches ist die zweckmäßigste Kultur des Hochmoors behuf des Ackerbaues? Ist die bislang befolgte Kultivirung desselben mittelst Brennens und Anbau's des Buchweizens in national / ökonomischer und landwirthschaft⸗ licher Beziehung zu empfehlen?
Kann die Operation des Moorbrennens durch eine andere Kultur ersetzt werden? Liegen neuere Erfahrungen über zweckmäßige Einrichtungen der Wiesenbewässerung vor? Welche Fortschritte hat der Anbau des Mais im nördlichen Deutschland gemacht,
a. behuf der Körnergewinnung?
b. behuf der Grün -Abfütterung?
Welche Arten empfehlen sich für die eine, welche für die andere Benutzung? Hat sich namentlich ein bedeutender Unterschied im Futterwerthe der einen oder andern Art gezeigt? Auf welche Weise ist eine reine Ackerwirth— schaft ohne landwirthschaftliche Nebengewerbe und ohne zureichende immerwährende Weide⸗ Wiesenflächen am zweckmäßigsten zu be— treiben?
II. Section für Viehzucht.
Welche Erfolge hat die i n der land⸗ üblichen Rindviehracen mit holländischem, friesischem und g,, angelnschem und englischem Blute gehabt?
Welches sind die eigenthümlichen Vorzüge und Mängel des Landschlages, welchen man in jedem gegebenen Falle zu veredeln beab— sichtigt?
Was für neuere Mittel gegen Milzbrand und Lungenseuche sind bekannt geworden?
Ist es gegründet, daß das Verfüttern der n, von n auf die Ent⸗
ehung der Lungenseuche influirt?
Ist im nördlichen Deutschland eine Ver— besserung oder Veredelung der Pferderacen durch Kreuzung mit englischen Vollblut— pferden bemerkbar geworden? Welchen Einfluß haben in Deutschland die Wettrennen auf die Pferdezucht gehabt. Welche Erfahrungen hat man in neuerer 37 über die Wirkung der verschiedenen uttermittel beim Rindvleh, a. rücksichtlich der Fleischerzeugung, b.
*.
künstlichen und wilden
264 rücksichtlich der Fetterzeugung, (. sichtlich der Milch gemacht?
III. Section für Forstwirthschaft.
rück⸗
1) Erfahrungen aus dem Gebiete des Wald⸗ baues und des forstwirthschaftlichen Betrie⸗
2)
IV
bes,
namentlich Mittheilungen von Ver⸗
suchen und Erfahrungen über Holzanbau,
Behandlung, Benutzung und Ertrag beschädigungen durch Insekten.
Ueber Heranbildung der Waldarbeiter und deren Behandlung.
Erfahrungen über den Ertrag der Wald- nebennutzungen, insbesondere der Leseholz⸗ nutzung.
Welche Erfahrungen sind über die Wurzel⸗ bildung der einzelnen Holzarten je nach Bo⸗ den und Bodenbearbeitung gemacht? Welche Rücksichten entspringen daraus für die Er⸗ ziehung derselben?
Erfahrungen über die nach Boden, Klima und Gedeihen verschiedene Behandlung der Buchensamenschläge mit besonderer Rücksicht auf Nachhülfe durch Bodenverwundung, Saat und Pflanzung.
Erfahrungen über die unter dem Namen „Schütten“ bekannte Krankheit der Kiefern, und Einfluß dieser Krankheit auf die Ver— wendung der Pflanzen.
Unter welchen Verhältnissen ist bei der Auf- nahme der Holzbestandesvorräthe die spe⸗ zielle Bestandesauszählung der summarischen Schätzung, nach Maßgabe der bisherigen Erfahrungen, vorzuziehen.
. Section für Obst⸗ und Weinbau.
Die Fiagen für diese Section sind noch nicht ausgewählt. I
V. Section für Bienenzucht.
Die im September v. J. zu München statt— gehabte II. Versammlung deuischer Bienenwirthe
hat
uns durch ihren Vorstand den Wunsch zu
erkennen gegeben, künstig ihte Versammlungen
mit
den Versammlungen der deutschen Land- und
Forstwirthe vereinen zu dürfen. Diesem Wunsche gern entsprechend, haben wir eine besondere Section für diesen Zweig der Landwirthschaft bilden zu
müssen geglaubt.
Vor
ͤ Es sind zugleich durch den stand der II. Versammlung deutscher Bienen—
wirthe mehrere Berathungs-Gegenstände für diese Section in Vorschlag gebracht, unter denen, mit Berücksichtigung der desfalls etwa noch eingehen—
den
werden wird.
Vorschläge, demnächst Auswahl getroffen
VI. Section für technische Gewerbe.
1
2)
.
1
2)
3
Welche Erfahrungen liegen über die Dar— stellung der Flachse
a. nach dem Schenkschen,
b. nach dem Clausenschen Verfahren vor? Welche Erfahrungen sind über die Gewin— nung und Verwendung der Torfecoakts gemacht worden? Wie verhalten sie sich zur Steinkohlen⸗Feuerung?
Sectionen für Naturwissen⸗ schaften.
Welche Beobachtungen sind vom Stand-
punkte der Land⸗ und Forstwirthschaft über
din Gang der Witterung in Deutschland
gemacht worden, und welche Beobachtungen
müßten auch vom Standpunkte der Natur⸗ wissenschaften angestellt werden, um zuver— läfsigere Anhaltspunkte über den bevorste— henden Gang der Witterung zu erhalten? Steht der ,, der Futtermittel im festen Verhältniß zu ihrem analytisch er⸗ mittelten Stickstoffgehalte, und welche Um⸗ stände sind es, die dies Verhältniß etwa modifiziren könnten?
Liegen bestimmte Thatsachen darüber vor,
der Wälder, über Witterungseinflüsse und Wald-
daß der Futterwerth der Kartoffeln im um— gekehrten Verhältnisse zu ihrer Wässerigkeit, oder im direkten Verhältnisse zu ihrem Stärke⸗
mehlgehalte steht? Welches sind die Thatsachen, die den Fut— terwerth der Hülsenfrüchte geringer anzuneh⸗ men berechtigen, als ihn die Theorie nach ihrem Stickstoffgehalte angiebt und erxistiren überhaupt n, . Thatsachen? Es ergeht nun an alle Land- und Forstwirthe, so wie an alle land- und forstwirthschaftlichen Vereine Deutschlands das Ersuchen, die vorste⸗ henden Fragen in gefällige Erwägung zu neh— men und etwaige, die Abänderung der vorge- schlagenen, oder die Aufstellung noch anderer Fragen bezielenden Wünsche und Vorschläge, welche die thunlichste Berücksichtigung finden wer— den, uns baldigst, spätestens bis zum 1. Mai d. J. zugehen lassen zu wollen.
Schließlich noch die Anzeige, daß der Dr. Wolff zu Hannover zum Geschäftsführer der XV. Versammlung ernannt worden ist.
Hannover, am 11. Februar 1852.
Der Vorstand der XV. Versammlung deutscher Land- und Forstwirthe. „2. B. Graf v. Bernstorff.
*
— * 3
Jß. E. v. During.
ö Nothwendige Subhastation und Auction.
—
Die zur Konkursmasse des hiesigen Fabrikanten Johann Andreas Bursch Sen. gehörigen Grundstücke und zwar: . . Die beiden in hiesiger Stadiflur an der so⸗ genannten Gottesackerhöhle hin bis zum Thonhausener Fußsteige gelegenen, auf 470 Thlr. ohne Berüͤcksichtigung der Ob⸗
12231
lasten gerichtlich geschätzten Feldgrundstücke Nr. 2566 und Nr. 259 des Flurbuchs, 286 MRuthen mit 18, 1 St. Einheiten enthaltend, den 11. Mai 1852. II. Die in der niedern Vorstadt dahier unter Nr. 251 des Brd. Vers. Kat. gelegenen, ohne Berücksichtigung der Oblasten auf 7158 Thlr. gerichtlich gewürderten Woh n⸗— und Fabrikgebäude nebst Trockenhaus, Garten und Feldstück Nr. 225 2., 225 b., 224 und 224. des Flurbuchs den , , 652 an hiesiger Stadtgerichtsstelle Mittags 12uhr der gedachten Tage unter den bei nothwendigen Subhastationen vorgeschriebenen gesetzlichen Be⸗— dingungen öffentlich versteigert, und damit soll die Auction III. der in den unter II. erwähnten Fabrikge⸗ bäuden aufgestellten Maschinenwerke, beste⸗
hend in einer Dampfmaschine und in Streichgarn-⸗Spinnmaschinen sammt Zu— behör
verbunden und Tags darauf, den 13. Mai 1852, Vormittags 9 Uhr, an Ort und Stelle dergestalt, daß die Dampf— maschine sowohl, als die übrigen Maschinen— werke einzeln zur Versteigerung kommen, abge- halten werden.
Es wird dies für Erstehungslustige, unter Hinweisung auf das im hiesigen Rathhaussaale aushängende Subhastations⸗ und Auctions Patent, so wie die demselben beigefügte Be— schreibung der zu versteigernden Gegenstände nebst den näheren Verkaufsbedingungen, hier- durch bekannt gemacht.
Stadtgericht Crimmitzschan, den 17. Februar 1852. Redslob.
Heute den 26. Februar 1852 ist ausgegeben worden: Siebenundzwanzigste Sitzung der 11. Kammer ..... 2 Bogen. Total 1145 Bogen des J. und II. Abonnements.
An die Abonnenten der stenographischen Berichte über die Verhandlungen beider Kammern.
Redaction und Rendantur: Schwieger.
Berlin, Druck und Berlag der Deckerschen Geheimen Ober⸗-Hofbuchdruckerei.
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Königlich P
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— e, — —
nzeiger.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Wladislavleff, den Rothen Adler-Orden dritter Klasse; dem
Nikolaus Geller zu Koblenz, die Rettungs-Medaille am Bande
zu verleihen.
Berlin, den 27. Februar 1852.
Ihre Königliche Hoheiten der Großherzog und die Groß— herzogin und Ihre Hoheit die Herzogin Karoline von Meck— lenburg⸗Strelitz, sind nach Schwerin gereist.
Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Reglement vom 17. Februar 1852 für den telegraphischen Verkehr
in den
Berlin, Sonnabend den 28. Februar
—
Königlich Preußischen Staaten. / ͤ
Vorbemerkungen.
Um das Telegraphen-Institut möglichst gemeinnützig zu machen und für dessen Benutzung in ganz Deutschland gleichmäßige Grund- sätze zu erzielen, haben die Regierungen von Preußen, Oesterreich, Bayern und Sachsen sich über die Bildung eines deutsch-österreichl⸗ schen Telegraphen-Vereins verständigt und in einem am 25. Juli
18590 abgeschlossenen Staatsvertrage zunächst die Grundsätze fest⸗
gestellt, nach welchen zum Zweck der Uebereinstimmung die inter⸗ nationale, d. h. diejenige telegraphische Korrespondenz zu behan- deln ist, bei welchen die Ursprungs- und die Endstation verschiede—
nen Vereins⸗Verwaltungen angehören.
Diesem mit dem 1. Oktober 1850 in Kraft getretenen Vertrage ist später auch das Königreich Württemberg beigetreten. In einer zur weitern Ausbildung des Vereins sowohl in technischer als ad⸗ ministrativer Beziehung im Oktober 1851 abgehaltenen Konferenz sind die Modisicationen und Ergänzungen des angezogenen Ver⸗ trages, wie sich dieselben durch die gemachten Erfahrungen als nothwendig herausgestellt hatten, von Kommissarien sämmtlicher
jetzt zum deutsch-österreichischen Telegraphen-Vereine gehörigen Re⸗ n. berathen und in einem Nachtrags-Vertrage festgestellt worden. Der deutsch-österreichische Telegraphen-Verein, zu welchem der Zutritt für alle übrigen deutschen Staaten mit den in ihren Ge⸗— bieten zu errichtenden Telegraphen-Linien offen gehalten ist, erstreckt sich nicht allein auf die in den Gebieten der vorgenannten fünf Re⸗ gierungen gelegenen, sondern auch auf diejenigen Telegraphen-Li— nien und Stationen, welche die eine oder andere der Vereins⸗-Re⸗ gierungen in fremden Staaten unterhält oder noch anlegen sollte; letztere Linien und Stationen jedoch nur in so weit, als die mit den betreffenden fremden Regierungen bestehenden oder noch abzu- schließenden Verträge die Ausdehnung der Vereinsbestimmungen auf
jene zulassen. Nachdem auf Grund der Allerhöchsten Ordre vom
26. September 1850 die Bestimmungen und der Tarif des unterm
25. Juli 1850 abgeschlossenen deutsch-österreichischen Telegraphen—
Vertrages auch auf den telegraphischen Verkehr im Innern der
Freußischen Staaten angewendet und Allerhöchsten Orts unterm 8. Dezember 1851 auch die Bestimmungen des Rachtrags-Vertrages
Dem Kaiserlich russischen Oberst- Lieutenant der Garde a. D. fall aller bisher auf den telegraphischen Verkehr
genehmigt worden sind, treten vom 1. März 1852 ab, unter Weg⸗ ergangenen Ver⸗
ordnungen, folgende Regulativ-Bestimmungen für die preußischen
ehemaligen Schuizen Gottlieb Zieger zu Hayna, Kreis De, Telegraphen Linien in Kraft.
litzsch, das Allgemeine Ehrenzeichen; so wie dem Brückenwärter
. Bezeichnung der zu benutzenden Telegraphen— Linien). Die preußischen Staats⸗Telegraphen erstrecken sich vom 1. März c. ab auf die Linien IH von Berlin über Potsdam, Magdeburg, Oschers— leben, Braunschweig, Hannover, Minden, Hamm, Düs— sel dorf, Deutz, Köln, Aachen bis Verviers“: a) mit Anschluß an die Königl. belgischen Telegraphen⸗Linien von Verviers nach Antwerpen, Ostende und nach Brüssel ꝛc.; b) durch diese an die französischen Linien über Paris nach Poi— tiers, Chalons sur Marne nach Angers, nach Havre und nach
Calais; - ) mittelst letzterer an die Telegraphen⸗Linien des Königreichs Großbritannien;
d) mit den Seitenlinien von Düsseldorf nach Elberfeld und von Hamm nach Münster **);
2) von Berlin über Jüterbogk, Dessau, Cöthen, Halle, Weimar, Erfurt, Gotha, Eisenach, Kassel, Mar— burg, Gießen nach Frankfurt a. M.:
a) mit der Seitenlinie von Halle nach Leipzig anschließend an die Königl. sächsischen Telegraphen-Linien von Leipzig in einer Richtung über Dresden nach Bodenbach und in der anderen Richtung nach Hof und durch diese in der ersten Richtung anschließend an die Kaiserl. österreichischen Tele⸗ graphen-Linien und in der anderen Richtung anschließend an die Königl. bayerischen Telegraphen-Linien von Hof nach Hanau, von Hof über München nach Regensburg mit der Verbindung von Augsburg aus an die Koͤnigl. württember— gischen und von Salzburg aus an die Kaiserl. österreichischen Telegraphen⸗Linien;
b) mit der Seiten ⸗Linie von Cöthen nach Magdeburg zum Anschluß an die sub 1 genannte Telegraphen Linie;
3) von Berlin über Wittenberge, Hagenow nach Hamburg mit der Seitenlinie von Büchen nach Lübeck;
4) von Berlin über Stettin nach Swinemünde;
5) von Berlin über Stettin, Kreuz nach Posen mit der Abzweigung von Kreuz nach Bromberg ***);
6) von Berlin uͤber Frankfurt a. O., Liegnitz, Bres⸗ lau, Oppeln, Kosel, Ratibor nach Oderberg mit Anschluß an die Kaiserlich österreichischen Telegraphenlinien von Wien nach Mailand, nach Bregenz, Bodenbach, Krakau, Pesth, so wie nach Triest und Venedig.
Diese Linien können für den telegraphischen Verkehr benutzt wer— den. Die Benutzung der Telegraphen der Vereins⸗Regierungen von Preußen, Oesterreich, Bayern, Sachsen und Württemberg steht über— haupt Jedermann ohne Ausnahme zu.
B. Annahme der Depeschen. . Berechtigung zur Annahme.
Die Aufgabe von Depeschen behufs der Telegraphir ung kann nur bei den Telegraphen⸗Stationen erfolgen.
*) In den mit gesperrter Schrift bezeichneten Orten befinden sich preußische Tele graphen - Stationen.
**) Die Ausführung der Telegraphen-Linie von Deutz nach Koblenz ꝛc, so wie die der Rebenlinie von Hamm über Paderborn nach Kassel stehi
bevor.
***) Die Verlängerung der Linie bis Danzig und Braunsberg wird noch im Laufe dieses Jahres erfolgen.