1852 / 53 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Zehme ist als erster Civil-Inspektor bei der Ritter⸗-Akademie zu Liegnitz angestellt; und 5 s Duisburg

Der bisherige Hülfslehrer an dem Gymnasium zu Huisburg, Dr. Foltz, 28 orbentlichen Lehrer an derselben Anstalt ernannt

worden.

Finanz⸗Ministerium.

Bekanntmachung vom 24. Februgr 1852 betreffend die Tilgung von Danziger Obligationen und Schuld⸗Anerkenntnissen.

Durch den in Folge der Verordnung vom 24. April 1821 (Gesetz Sammlung Nr. 860) gebildeten Tilgungs-Fonds der Schul⸗ den des ehemaligen Freist aats Danzig aus der Periode vom 13. Juli 1807 bis zum 4. März 1814 sind für das Jahr 15851 309,205 Rtihlr. 1 Sgr. 6 Pf. in verifizirten Danziger Stkadtobligationen und Schuld⸗ Anerkenntnissen eingelöst, und diese Dokumente, nach bewirkter, Lö⸗ schung in den Stammbüchern und gehöriger Cassation, der König— lichen Regierung zu Danzig übersandt worden, um durch den dor— tigen Magistrat öffentlicht vernichtet zu wenden.

Berlin, den 24. Februar 1852.

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden.

(gez) Natan. Köhler. Rolcke. Gamet.

Preußische Bank. , n n n g

Indem ich den nachstehenden Auszug aus dem am 27sten d. M. in der General-Versammlung der Meistbetheiligten vorgelegten Ver—

waltungsbericht der preußischen Bank für das Jahr 1851 nebst der

Vermögens-Bilanz vom 31. Dezember 1851 gemäß 8. 97 der

Bank⸗-Ordnung vom 5. Oltober 1846 hierdurch zur allgemeinen

Kenntniß bringe, bestimme ich zugleich, daß die Zahlung der für den Dividendensche in Nr. 16 festgesetzten Dividende zum Be— trage von 34 Rthlr. 5 Sgr. vom 1. März d. J. ab bei der Haupt—

Bank hierselbst, so wie bei den Provinzial-Comtoiren zu Breslau,

Köln, Danzig, Königsberg, Magdeburg, Münster, Stettin, und bei den Kommanditen zu Krefeld, Elbing, Elberfeld, Frankfurt a. d. O., Gleiwitz, Görlitz, Halle, Memel, Pofen, Siegen, Stolp, Stralsund und Tilsit geleistet werde.

Der vollständige Verwaltungs-Bericht wird den Bank-Antheils—

Eignern in Berlin bei der Haupt-Bank, in den Provinzen bei den

Bank-Comtoiren und Kommanditen verabfolgt werden. Berlin, den 28. Februar 1852. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, Chef der preußischen Bank. o r e hdi.

Aus zug aus dem Verwaltungsbericht der preußischen Bank für das Jahr 1851.

Das Jahr 1851 hat keine Ereignisse dargeboten, die einen wesentlichen Einfluß auf die Lage der preußischen Bank ausüben oder erhebliche Bewegungen in dem Geschäftsbektriebe derselben hät⸗ ten hervorrufen können.

Im Allgemeinen war sowohl im Handel, als in den Haupt⸗ zweigen der Industrie, den Baumwollen, Wollen- und Seiden— Manufakturen eine gewisse Zurückhaltung wahrzunehmen, der Nei— gung zu Speculationen und zu größeren industriellen Unterneh— mungen trat die Rücksicht auf die weltere Entwickelung der politi⸗ schen Verhältnisse Europa's entgegen. Diese Umstände mußten wesentlich auf die Geschäfte der preußischen Bank einwirken.

Es zeigte sich dies zunächst in der großen Anhäufung der De— positen⸗Kapitalien, welche bei fast allen Bankstellen und in allen Hinssätzen gestiegen sind und am Jahresschlusse nahe an 245 Mil— lionen Thaler, also fast 13 Millionen Thaler mehr betragen haben, als am 1. Januar 1851.

Die Bankverwaltung sah sich hierdurch veranlaßt, einen Theil der Depositen, deren Zurückweisung ihr nach der Bank Ordnung zusteht⸗ zu kündigen und für Privatpersonen deren Annahme auf 5000 Thaler für Eine Person zu beschränken, wogegen die Einrich- tung getroffen ist, dergleichen Kapitalien, wenn es der sicheren Un— terbringung wegen gewünscht wird, unverzinslich anzunehmen.

Diese Maßregel hat die Bank von einem bedeukenden Betrage solcher Kapitalien befreit, welche bei aus manchen Ursachen und na—

mentlich in kritischen Zeiten eintretendem gesteigerten Geldbedürfnisse

sofort abgehoben werden.

Die Betriebsfonds der Bank haben keine wesentliche Verände— rung erlitten, ihre Vermehrung um fast 13 Millionen Thaler rührt größtentheils von der Zunahme der Depositen- Gelder, außerdem von dem regelmäßigen Zuwachs des Staats- Einschusses (8. 17 der Bank-Ordnung) und des Reservefonds her.

Die Circulation der Banknoten, welche nach 5. 29 der Bank.

Ordnung im Betrage von 21 Millionen Thaler ausgefertigt sind,

hat ungestörten Fortgang gehabt, es ist selbst zu Zeiten nicht mög⸗ lich gewesen, das Verlangen nach Banknoten vollständig zu be— friedigen.

Im Wechsel-Geschäft gelangten im Jahre 1851 an die Preußi⸗

sche Bank: Rthlr. Sgr. Pf. an Diskonto⸗Wechseln. . 36,765 Stück über 33,338, 0655 276 an Remessen auf inlän⸗ dische Plätze. ...... . .. 583. 591 40, 687, 085 an Nemessen auf auslän⸗ 2 3,903, 717 an Wechseln zur Einzie— ,, 4, 070 * 694,790 15 in Summa... Ib, 685 Stüc ner S5 dis -- in der Zahl der Wechsel um 1142 Stück mehr, im Geldbetrage

dagegen um 3,920,706 Rthlr. 10 Sgr; 6 Pf. weniger als im

Jahre 1850, und als gesammter Gewinn gus dem Wechselverkehr sind mit Jubegriff der Provisionen für die Einziehungswechsel pro 1851 450,395 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pf., und also 29,183 Rthlr. 19 Sgr. 6 Pf. weniger als für das Jahr 1850 berechnet worden.

Die Zahl der Lombard-Darlehne belief sich auf 9587 mit einem

Betrage von 473 Millionen Thaler, wovon 3422 mit 107 Millionen

Thaler in das Jahr 1862 übergingen. Der Gewinn stellte sich auf 396,718 Rthlr. 26 Sgr. 6 Pf., um 29,625 Rihlr. 4 Sgr.

6 Pf geringer als im Jahre 1856. Die Umsätze im Giroverkehr sind nicht erheblich geringer ge— wesen als im Jahre 1850, die Ausstellung der Zahlungs-Anwei⸗

sungen hat einen nicht bedeutend höheren Ertrag gewährt, die Ge—

schäfte mit den Korrespondenten der Bank waren dagegen lebhafter und haben einen entsprechenden größeren Gewinn abgeworfen. Während sonach die nicht im Handel und in gewerblichen Unternehmungen anzulegenden Kapitalien einerseits die Vermehrung der zu verzinsenden Depositengelder herbeiführten und andererseits

der preußischen Bank im Wechsel- und Lombardverkehr eine fühlbare

Konkurrenz heivorriefen, sind diese Nachtheile durch die erhöhte Einnahme bei den Effekten-Beständen ausgeglichen, insbesondere durch die Zinsen von den 6 Millionen Thalern Staats-Anleihe de 1850, welche die Bank in Gemäßheit der 5§. 2 und 90 der Bank— Ordnung für die Dauer des Geld⸗Ueberflusses erworben hatte.

Es ist ferner die Abwickelung der seit dem Jahre 1848 ins

Siocken gerathenen Forderungen der Bank durch die Zei! verhältnisse

.

begünstigt worden. Insbesondere ist das wichtige memeler Holzbelei⸗

hungs --Geschäft vollständig geordnet, und während sich hierbei die Zuverlässigkeit der früheren Taxen vollständig bewährt hat, ver—

dient das Bestreben des memejer Handelsstandes, die gegen die Bank eingegangenen Verpflichtungen selbst mit Aufopferungen ge— wissenhaft zu erfüllen, volle Anerkennung.

Von den früher für zweifelhafte Wechsel- und Lombard-Forde⸗ rungen reservirten Beträgen haben in Folge dessen beim Jahresschluß 135,718 Rthlr. 8 Sgr. zur Vertheilung gezogen werden koͤnnen.

Der gesammte Brutto-Gewinn aus den Geschäften des Jahres 1851 hat 1, 608,434 Rthlr. 21! Sgr. betragen, wovon die Depositen—⸗ Zinsen und Verwaltungskosten mit 899,375 Rthlr. 1 Sgr. abzu— setzen sind, wodurch sich der Reinertrag auf 709, 159 Rthlr. 20 Sgr. herausstellt. Nach §. 36 der Bank- Ordnung sind hiervon vorweg 35 Prozent von den Einschüssen des Staats und' der Privaten im Betrage von 400,946 Rihlr. 28 Sgr. zu zahlen, sodann 77,053 Rthlr. 5 Sgr. 6 Pf., als der vierte Theil des Ueberrestes von 308,212 Rthlr. 22 Sgr., dem Reservefonds zu überweisen und die übrig bleibenden 231,159 Rihlr. 16 Sgr. 6 Pf. zur Hälfte an den Staat und zur andern Hälfte an die Bankantheil-Eigner als Extra— Dividende zu vertheilen. Der Zinsgenuß der Letzteren aus dem Jahresgewinn pro 1851 würde daher in 4 Prozent bestehen. Es können aber außerdem, wie bereits erwähnt ist, von den beim vor— jährigen Abschlusse für zweifelhafte Forderungen reservirten Beträgen noch 135,718 Rthlr. 8 Sgr. zur Vertheilung kommen, wodurch sich die dem Reserve Fonds zuzuschreibende Quote auf 110,982 Rihlr. 22 Sgr. 6 Pf. erhöht und die gesammte für das Jahr 1851 zu vertheilende Dividende der Bankantheil-Eigner auf 5 Prozent steigert und daher auf den Dividendenschein Nr. 10 für das zweite ö dieses Jahres gegenwärtig 34 Rthlr. 5 Sgr. zu erhe—

en sind.

Auch in diesem Jahre ist die Bank Verwaltung bemüht ge⸗ wesen, ihre Wirksamkeit, wo ein Bedürfniß für den Handel und Verkehr dies räthlich erscheinen ließ, durch Errichtung neuer Filial— Anstalten weiter auszudehnen. Es sind zu dem End;

1) in der Provinz Brandenburg: in Frankfurt 4. O. eine Bank-Kommandite, Din der Provinz Westfalen: in Siegen die schon früher beabsichtigte Bank⸗Agentur, 3) in Pommern: Bank ⸗Agenturen: in Pasewalk, Kolberg, Rügenwalde, Greifswald, Wolgast und Anklam,

Waaren-Depots: Schlawe und Cammin; 4) in Schlesien: Bank-Kommanditen: Görlitz und Gleiwitz; 5) in Ostpreußen: Tilsit eine Bank-Kommandite, Bank-Agenturen: Rastenburg, Allenburg, Labiau, Goldap, Wehlau und Pillau, Waaren⸗Depots: Schippenbeil, Frauenburg, Heiligenbeil und Tapiau; 6) in Westpreußen: Graudenz eine Bank-Kommandite, Bank⸗Agenturen: Kulm und Ssterode, Waaren⸗Depots: Marienwerder und Liebemühl,

Bilan

Activa.

Staats- und Kommunal-Papiere zum Nennwerth .... , Grundstücke.. JJ Wechselbestände . . .. . tt, 9a, Ss8 17

Lombard-FJordczungen. . Hypothekarische Forderungen w Forderungen an Privaten... 1 ,

m on,, 229, 934 12 6 Diverse diskontirte und verlooste Effekten.. 26, SS 2 217 - Baare Bestände . J Ez, 7.63, 279 3 -

Summa der Activa bb, 22, 73s

7) in der Provinz Posen: Bank⸗Agenturen: in Schneidemühl und Nakel zum Theil bereits wirklich eröffnet, anderentheils Vorbereitungen zu deren Einrichtung getroffen worden. , Aus der Verwaltung der Bank ist wegen seines vorgerückten Alters der Haupt-Bank-Direktor Reichenbach ausgeschieden, welcher em Institut in zwanzigjähriger Amtsführung die ausgezeichnetsten Dienste geleistet hat. Auch in diesem Geschäftsjahre haben die Herren Deputirten des . * h D . . h Central-Ausschusses und die Herren Beigeordneten der Provinzial⸗ 53 ; O V ,, 7 ; Zank-Comtoire dem Bank-Interesse die lebendigste Theilnahme und Unterstützung gewidmet. Das einmüthige Zufammenwirken aller zur Theilnahme an der Leitung der preußischen Bank berufenen Organe giebt eine sichere Gewähr für deren fernere erfolgreiche und gedeihliche Wirksamkeit.

u ß i ssch en Bank

zember ln.

Pa ssiva.

w. . Banknoten k Depositen-Kapitalien. . ; j J Desgleichen unverzinsliche. . ..... 24, is 3151 11 Schuldige Depositen-Zinsen ö Guthaben Königlicher Behörden aus . eingegangenen Ueberschüssen und 1 auf Dispositionsscheine . .... .. . . . ö Giro⸗Vertehr. ö acceptirte Giro-Anweisungen ...... 3, Sob, 200 Guthaben der Giro-Interessenten.. 1,083, 394 6 - Unbezahlte Anweisungen Altes Bank-Conto Privat-Forderungen J mmm go sftd irt wen Srmrt. Staats ⸗Activ⸗Kapital , mee ,,, ann ooo Bank⸗Antheil⸗Conto 2 .. .. Ito, 000,000. Reserve⸗Counto. w Dividenden Conto w Zür zweifelhafte Wechsel- und Lombard— fordern ngen it ; 134 630 - Für die 6 Millionen Preußische 43proz ö Anleihe reservirt Unvertheilte Extradividende sür die Bank⸗ . J ö tos, 539 22 6 Summa der Passiva 66, 221, 736 537 5

240, 00M 374,630

Angekommen: Se. Durchlaucht der Fürst Georg Sayn⸗Wittgenste ine Berlebur g, von Dresden.

Der Fürst von Ple ß, von Pleß.

Se, Excellenz der General-Lieutenant und Commandeur der 6.

Division, von Thümen, von Kopenhagen.

Se. Excellenz der Fürstlich wallachische Staatsminister Mano, von Paris.

Der Kaiserlich österreichische Generalmajor Graf von dorf-Pouilly, von Kopenhagen.

Per so nal · Chronik der Pr ovinzial⸗Behörden.

Provinz Preußen. ö Ernannt ist: Der bisherige Auskultator Strehlke bei dem

Königl. Appellationsgerichte zu Marienwerder zum Referendarius, und ist dem Königl. Stadt- und Kreisgerichte zu Danzig zur Beschäftigung über—=

wiesen worden.

Versetzt ist: Der bisher bei dem Königl. Stadt— und Kreisgericht zu Danzig beschäftigt gewesene Auskultator Heilbronn auf seinen An

trag an das Königl. Kammergericht zu Berlin.

Angestellt ist: Der Gexichts-Assessor Nippold zu Danzig bei

dem Königl. Stadt- und Kreisgerichte daselbst definitiv als Richter.

Provinz Posen. . Angestellt sind: Der Leh er Vincent Reich aus Chomentowo als

Lehrer bel der katholischen Schule zu Lagiewniki, Kreis Jnowrgclaw, defi— nitiv; der Schulamts-Kandidat Joseph Wolnz als Lehrer bei der katho⸗ lischen Schule zu Rzadkwin, Kreis Inowraclaw, provisorisch; der Lehrer

Resenke aus Grabowo als Lehrer bei der evangelischen Schule zu Jo— sephowo, Kreis Mogilno.

Provinz Westfalen.

Ernannt sind: Der bisherige Büreau-Assistent Berthold zu Nünster zum Regierungs-Secretair; der bisherige Gehilfe im Ober-Präͤ— sidial-Bürequ, Pettang, zum Regierungs⸗Bürenu-Afsistent en.

*

Bestätigt sind: Für die Sammtgemeinde Telgte, Kreises Mün—

ster, bestehend aus den Einzelgemeinden Stadt und Kirchspiel Telgte und

Westbevern der frühete Amtmann Dierickx aus Gronau zum Bürger⸗— meister, der Apotheker Brefeld zum ersten Beigeordneten und der Kauf— mann Bitter zum zweiten Beigeordneten.

Gewählt sind: Für die Handelskammer des Kreises Altena als Mitglieder: der Kaufmann Arnold Quinke, der Kaufmann Kommerzjen⸗ rath Thom ée, der Kaufmann Arnold Knippin g, der Kaufmann Arnold Gerdes, der Kaufmann Karl Schniewindt, der Kaufmann Friedrich Wilhelm Grünenthal, erstere fünf in Altena, letzterer in Nachrodt wohn⸗ hast; als Stellvertreter: der Kaufmann Friedrich Selkinghaus, der Kausmann Adolph Overbeck, der Kaufmann Diedr. Herm. Ru mp.

Rhein ⸗KRrovinz.

Verliehen ist: Die durch Versetzung des Pfarrers Broix erle— digte Pfarre Aldenhosen, Kreises Jülich, dem bisherigen Lehrer an der Stadtschule zu Eupen, Aegidius Anton Bla uchand.

Erledigt ist: Die Schulstelle zu Waldesch; Bewerbungen um die— selbe sind an den Schul-Inspektor Definitor Lamberty zu Kesselheim zu richten.

Königliche Schauspiele.

Dienstag, 2. März. Im Opernhause. Z3ste Vorstellung: Don Juan. Oper in 2 Abtheilungen, mit Tanz und den Original⸗

Recitativen, von Mozart, instrumentirt von J. P. Schmidt. (Irl. J. Wagner: Donna Anna.)

Mittel⸗Preise. Fremden-Lege 2 Rthlr. Erster Rang und Balkon daselbst, inkl. der Prosceniums-Logen daselbst und am Orchester 1 Rthlr. 19 Sgr. Parquet, Tribüne, Parquet-⸗Loge und Proscenium des zweiten Ranges 1 Rihlr. Zweiter Rang 225 Sgr. Dritter Rang und Balkon daselbst 17 Sgr. Parterre 20 Sgr. Amphitheater 19 Sgr.

In Potsdam: Der Verstorbene. Posse in 1 Akt, nach dem Französischen von Tenelli. Hierauf: Der Heirathsantrag auf Hel⸗ goland. Lebensbild in 2 Abtheil., von L. Schneider.

Billets zu dieser Vorstellung sind in der Kastellans⸗Wohnung im Schauspielhause zu Potsdam zu folgenden Preisen zu haben? Erster Balkon un? erste Rang⸗-Loge 25 Sgr. Parquet und Parquet-⸗ Loge 29 Sgr. Zweite Rang-Loge 10 Sgr. Parterre 10 Sgr.

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Amphitheater 5 Sgr.