1852 / 249 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1484

Oeffentlicher Anzeiger.

1401 Aufruf! .

Der Kürschnergesell Romanus Richter aus Rackwitz, welcher nfang Dezember v. J. in dem Hospitale der Stadt Forst krank gelegen, dessen jetziger Aufenthalt aber unbekannt ist, soll in einer üntersuchungsfache als Zeuge vernommen werden. Ich ersuche, mich von dem gegenwärtigen Aufent— Fastsorte des Richter in Kenntniß zu setzen.

Sorau, den 18. Oktober 1852.

Der Staats⸗Anwalt. Hesse.

Nothwendiger Verkauf.

Kreisgericht Wittenberg.

Die dem Müllermeister Karl Schumann gehö— rige, sub No. 10 des Hypothekenbuchs von Braunsdorf belegene Birkenbusch Papiermühle nebst Garten und 65 Morgen Länderei, abge— schätzt auf

7852 Rihlr. 12 Sgr. 6 Pf., zufolge der nebst Hypothekenschein in der Regi— stratur einzusehenden Taxe, soll am 190, Februnr 1853, Vorm. 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

998

1999 Nothwendiger Verkauf.

Das in der Berliner Straße sub No. 1 hier— selbst belegene, Vol. III. Fol. 285 des Hypothe— kenbuchs verzeichnete, dem Schönfärbermeister Karl Wilhelm Neudeck, modo dessen Erben ge— hörige Haus, abgeschätzt auf 82585 Thlr., soll in dem

am 25. Januar 1853, Vorm. 11 Uhr, vor dem Kreisgerichts⸗Rath Mörs an ordent— licher Gerichtsstelle hierselbst, Junkerstraße Nr. 14, anberaumten Termine öffentlich an den Meist— bietenden verkauft werden.

Die Taxe und der Hypothekenschein können in unserer Kredit- Registratur eingesehen werden. Alle unbekannten Real-Prätendenten werden auf— gefordert, sich bei Vermeidung der Präklusion spätestens in diesem Termine zu melden.

Frankfurt a. d. O., den 7. Juli 1852.

Königliches Kreisgericht, J. Abtheilung.

[1257 Oeffentliches Aufgebot.

Folgende verloren gegangene Dokumente wer—

den hierdurch aufgeboten:

1) Der Vertrag vom 19. Juni, 17. Mai und 23. Juli 1847, eingetragen auf das Gut Brendemühl bh. Rubrica III. Nr. 7 und 8 für die Wittwe Meyer, geborene Krüger, und die verehelichte Utecht, geborene Meyer, über S300 Rthlr. und 700 Rthlr.;

2) der Vertrag vom 22. März 1844, eingetra⸗ gen auf den Höftschen Bauerhof Nr.? zu Dorphagen Rubrica III. Nr. 3, für die Geschwister Wallschläger über 1260 Rthlr.;

3) der Vertrag vom 24. August 1847, einge⸗ tragen auf das Schmied Kuhtzsche Haus Nr. 33 zu Wangerin für den Bürgermei⸗ ster Stägemann hierselbst, über 1200 Rthlr. Caution;

4) die Obligation der Wittwe des Landes-Di— reltors von Podewils, geborene von Münchow, vom 265. Juli 4747, eingetragen auf das Gut Cantreck Rubrica If. Ni. 2 für die

Kirche daselbst, über 100 Rthlr.;

53) das Anerkenniniß des Posthalters Büstrin hierselbst vom 7. März 1846, eingetragen guf, die hiesigen Häuser Nr. 13 und Nr. 19 ö Nr. 5 und Nr. 2 für den

gensabrikar ; f 6 , Hrn Uhlich zu Halle, über Obliaat: ñ 6 ö M ers Daniel Glander r eingetragen auf

das Mühlenmeister Ludwig Beuͤtelsche Mi lengrundstück Nr. 286 d 6. sche DMüh⸗ i , er hiesigen Raths—

wock, Rubricz III. Rr, 4 far jn Müll Stüberschen Eheleute, über Sa4 Heth ' tüller der Auseinandersetzungs⸗Rezeß von 9. Mai 17865, eingetragen auf das Gut Rar vin * Rubrica III. Nr. 1 für die Geschwister Einst Casper und Veronica Genz, über 327 Rthlr 12 Gr. 57 Pf. und 9 Rthlr.; 64 der Kaufvertrag vom 24. Februar 1813 eingetragen auf das Tischlermeister Nen?

Rubrica III. Nr. 2, über 400 Rthlr. Rest⸗ ir ge der des Zimmermeisters Wilcke da—⸗ elbst; 9) die Obligation des Wagepächters Zühlcke hierselbst vom 14. Juli 1838, eingetragen auf das Handschuhmacher Dietrichsche Haus Nr. 155 hierselbst kubrica III. Nr. 6 für den Konrektor Schmidt, über 1000 Rthlr. Alle diejenigen, welche auf obige Dokumente als Inhaber, Erben, Cessionagrien, Pfand- und sonstige Briefsinhaber, Ansprüche und Anrecht zu haben vermeinen, werden hiermit aufgefordert, sich beim hiesigen Gericht binnen 3 Monaten, spätestens in dem auf

den 8. Januar 1853, Vormittags

.

an hiesiger Gerichtsstelle angesetzten Termine zu melden, widrigenfalls sie damit unter Auferlegung eines ewigen Stillschweigens präkludirt, die Do⸗ kumente amortisitt und die eingetragenen Posten gelöscht werden sollen.

Cammin, den 6. September 1852.

Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

1386 Ediktal⸗Citation. Die Ehefrau des angeblich nach Australien ausgewanderten Tagelöhners Johann Wilhelm Bothe aus Klemzig hat zufolge ihrer Versiche— rung seit dem Jahre 1847 von dem Ehemanne Nachricht nicht erhalten und verlangt daher Tren— nung ihrer Ehe. Demgemäß wird der genannte Johann Wilhelm Bothe hierdurch aufgefordert, sich zu dem auf n , nl 1853 1 Uhr in unserem Terminszimmer vor dem Kreisrichter Gutsche anstehenden Termine zu melden, widri— genfalls seine Ehe wird getrennt, der zurückge— lassenen Ehefrau die Wiederverheiraiung wird gestattet werden. Züllichau, den 8. Oktober 1852. Königliches Kreisgericht.

Vormittags

11701 Rutz holz⸗Lieferun Die Lieferung von ca.

300 rüsternen 33 zölligen B

100 eichenen 4Azölligen do.

200 = 53zölligen do.

1000 großen Felgen Und

10060 Schwingen, soll auf dem Wege der öffentlichen Suk verdungen werden. Hierzu haben wir Termin auf Donnerstag den 28. Oktober c,

mn tags 11 Uhr,

in unserm Geschäftslokale, Dorotheenstraße Nr. 59 anberaumt, und fordern Lieferungslustige auf, die näheren Bedingungen daselbst einzusehen und ihre Gebote versiegelt mit der Aufschrift: „Submis— sion zur Lieferung von Nutzhölzern“ bis zu ge— dachtem Termine abzugeben.

Submission

ö einen

2 5 0 r

Vie Submittenten können dem Termine beiwohnen, ein mündliches Abgebot findet aber nicht statt.

Berlin, den 31. August 1852.

Königliche Artillerie⸗Werkstatt. von Malinowski. Marggraff. 11329) Materialien⸗Lieferung.

Die Lieferung des Bedarfs der hiesigen König— lichen Artillerie⸗Werkstatt an Steinkohlen, Leder, Hanf, Leinenwaaren und Leinöl pro 1853 soll auf dem Wege der öffentlichen Submission verdungen werden. Hierzu haben wir einen Termin auf Donnerstag, den 28. Oktober c., Vor mit—

tag s 10 Uhr,

in unserm Geschäftslokale, Dorotheenstraße Nr. 59, anberaumt und fordern Lieferungslustige auf, die näheren Bedingungen daselbst einzusehen und ihre Gebote versiegelt, mit der Aufschrift: „Submission zur Materiallen-Lieferung“ bis zu gedachtem Ter— mine abzugeben. Die Submittenten können dem Termine beiwohnen, ein mündliches Abgebot fin⸗ det aber nicht statt.

Berlin, den 5. Oltober 1852.

Königliche Artillerie⸗Werkstatt.

[392 Bekanntmachung.

Bei Gelegenheit der diesjährigen Frühjahrs Ersatz⸗Aushebung, haben Versuche stattgefunden den dabei fungirenden Militairarzt duͤrch Be stechung von seiner Pflicht abwendig zu machen

Die hierbei dem Arzie zugegangenen Gelte— sind von demselben der zuständigen Behörde über⸗ liefert worden und fallen der Staatskasse zu. Wir sehen uns veranlaßt, vor dergleichen Versuchen mit Hinweisung auf den §. 311 des Strafgesetz⸗ buchs für die preußischen Staaten zu warneh woselbst sie mit Gefängnißstrafe und zeitiger Un“ tersagung der Ausübung der bürgerlichen Ehren rechte bedroht sind.

Münster, den 28. September 1852.

Von Seiten des Gencral⸗ Der Ober-Präsident

Kommandos VII. Armee der Provinz Westfalen.

Corps. Der Oberst und von Duesberg.

Chef vom Generalstabe. ; von Heister.

1398

Es soll die Ablösung der von dem Rittergute Marwitz, hiesigen Kreises an das Domainenamt Himmelstädt und andererseits vom Domainen Amte Carzig an das Rittergut Marwitz zu lei stenden Geld⸗ und Natural-Abgaben erfolgen. Das Rittergut Marwitz ist Fideikommiß, der letzte Besitzer, Assessor Johann Heinrich Gottlieb von Bergen, ohne Descendenz verstorben. Zur Wahr— nehmung ihrer Rechte fordere ich alle Diejenigen welche hierbei ein Interesse zu haben vermeinen. auf, sich bis zum 6. Dezember c., Mittags 12 Uhr, schriftlich oder mündlich bei mir zu melden und zu erklären, ob sie bei Vorlegung des Rezesses zugegen sein wollen. Die Nicht— erscheinenden müssen die Auseinandersetzung gegen sich gelten lassen und können mit keinen Einwen— dungen dagegen gehört werden.

Landsberg a. d. W., den 10. Oktober 1852.

Der Special-Commissarius. Kreisrichter Hartmann.

.

Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn.

*

1400

Die durch den freiwilligen Rücktritt des Herrn Justizraths Schirmer erledigte Stelle des Direk— tors der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn sst durch die auf den bisherigen Königlichen Landbau— Inspektor Herrn Oppermann gefallene statut— mäßige Wahl des Verwaltungsraths wieder be setzt worden.

Nachdem Herr ꝛc. Oppermann heute in die nannte Stelle eingetreten ist, besteht die Diree ion der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn folgenden Mitgliedern:

Herrn Adolph Oppermann, Direktor, Rentner Wilhelm Dietze, Dircktorial Rath und Stellvertreter des Di Rentner Peter Melbeck, Rath, welches hierdurch bekannt gemacht wird. Düsseldorf, den 18. Oktober 1852. Der Präsident des Verwaltungsraiths Wortmann. 13201 , 4 26 Thüringische Eisenbahn. Auf unseren Güterböden lagern herrenlos: 1) 1 Kiste mit Weinproben, . 25 JI. N. Nr. 1 u. 2. 36 gußeiserne Ofentheile 35 B. 6 eiserne Mörser mit Keulen, P. S eiserne Wagenachsen, 4 Säckchen gemahlener Gpps, H. B. ein Sack mit Maurerhandwertzeug F. L. Nr. 1690 zwei leere Fässer, HAB. eine Kiste kurze Wagren, 9) N. Nr. 35 ein Kistel weiße Seife.

Sich legitimirende Eigenthümer können

Gegenstände gegen antheiligen Ersatz der,

diese

Inser—

tionskosten bis zum 16, November d. J. bei uns

in Empfang nehmen. 9) Erfurt, den 30. September 1852.

. . X. 9 hahn Die Direction der Thüringischen Eisenba

- bonnement beträgt: r. 9 9 das 1 eg für , de. in allen Thielen der Monarchie ohne 1 57 4 ö 2

nit geiblatt (hreuß. Adler-Zeitung) 6 gerlin: 1 KRthlr. 17 Sgr. 6 Ps., 2

in der ganzen Monarchie: . 1ẽ4Rsthlr. 273 Sgr.

Prenßischer

Alle Post-Anstalten des An und Auslandes nehmen Sestellungen an für Serlin die Expeditionen den Königl. Preuß. Staats- Anzeigers n, Ur. 54., und er Nreußischen Zeitun eipziger Straße ir. 3 , fig

Berlin, Freitag den 22. Oktober

1852.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem bei dem Ministerinm der auswärtigen Angelegenhelten angestellten Geheimen Hofrath Cottel zu Berlin, den' Rothen Adler-Orden dritter Klasse mit der Schleife; so wie 56

Dem praktischen Arzte Dr. Ferdinand Neuhaus zu Werden Regierungs-Bezirks Düsseldorf, den Charakter als Sanifäts, Rath und

Dem Bau-Inspektor Wurfbain zu Paderborn als Bau-Rath zu verleihen.

itäts-Rath;

1115

„„Berlin, den 21. Oktober 1852. Ihre Königliche Hoheit die Frau Prinzessin von Preußen so wie Höchstderen Tochter die P rinze ssin n ĩ n e T n. Hoheit sind nach Weimar abgereist. Ronig Ministerium für Handel, Gewerbe Arbeiten.

1852

und 5ffentliche

Verfügung vom 8. Oktober betreffend die Ausdehnung der den Soldaten vom Feldwebel (Wacht⸗ meister) abwärts bewilligten Porto-Vergünstigung

auf Militair-⸗Beamte desselben Grades.

„„ WDie nach Art. 30 des revidirten Post-Vereins— Vertrages Stagts-Anzeiger Nr. 142, S. 832) den im aktiven Dienste stehen— Soldaten vom Feldwebel (Wachtmeister) abwärts zugestandenen

Vergünstigungen sollen auch den mit diesen Militairs im en Range stehenden Militair— Beamten, wie den Compagnie— Eskadrons-Chirurgen, Büchsenmachern ꝛc., im Wechselverkehre

Del Pöstvere 3268 5 . Fay 3 B ot w 53 9 ( J der Postvereins-Staaten zu Theil werden. Die Post-Anstalten haben

sich hiernach zu achten. Berlin, den 8. Oktober 1852. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbe 12. Oktober 1852 Instruction für das Post⸗Beamten.

vom

D er

.

„„Zur Ergänzung der Instruction für das erste Examen der Dost-Beamten (Eleven) vom 26. Januar 1850 wird bestimmt:

1) den Examinanden kann es überlassen bleiben, ob sie die schrift lichen Prüfungsarbeiten im Concept oder in einer Reinschrift vorlegen wollen. Letzteren Falles muß von ihnen bei seder Arbeit besonders angegeben werden, wie viel Zeit zur Ei werfung des Concepts und wie viel 6 Fertigung Reinschrift verwendet worden ist. . J

2) Die Censuren über den Ausfall des ersten Examens sind, in Uebereinstimmung mit der Vorschrift des §. 11 der Instruction für die bei dem General-Post-Amte eingesetzte Examinations. Kommisston vom 8. Juli 1850 von jetzt ab allgemein durch:

„hinreichend“, ; Han, „vorzüglich gut“, durch „nicht genügend“ auszudrücken. Berlin, den 12. Oktober 1852.

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

5

Ferfügung vom 10. Oktober 1852 betreffend die Sehandlung und Taxirung der Korrespondenz nach

den Charakter

, .. 0 2 6 ——

,, Regierung auf d en Grundlagen des deutsch⸗österreichischen Foltoereins-Vertrages abgeschlossenen neuen Post⸗Vertrages ist der Frankirungs-Zwang für 'die Korrespondenz zwischen dem deutsch⸗ öosterreichischen Post⸗Vereine und dem Kirch enstaate aufgehoben wor— den. Diese Korrespondenz kann demnach künftig nach der Wahl

des Absenders entweder unfrankirt oder bi zesti d Absen entwe infrankirt oder bis zum Bestimmungsort frankirt abgesandt werden * ung eie

Das römische Porto beträgt ohne Unterschied des Abgangs—⸗ oder Bestimmungsortes 6 Kr. E. M. 2) Sgr. fůr den * fachen Brief. Es werden hiernach für die franfirte Korrespondenz aus Preußen, resp. den Vereins-Staaten nach dem Kirchenstaate, und ür unfrantirte Briefe aus demselben nach Preußen resp. den Post⸗Vereins-Ländern folgende Beträge erhoben:

1) das Vereins- Porto mit.? V

.

91 72 *

ö 7 rr. . K zusammen 54 für den einfachen Brief. iese Mart . R ö ͤ . . 6. . ö Porto 2 Sätze unterliegen der Vereins Gewi hts⸗ Pro⸗

Für tekommandirte Briefe, welche bei der Aufgabe frankirt mandations- Gebühr von 2 Sgr. vom Absender zu erheben. „Für Waarenproben und Muster, welche auf solche Art verpackt ausgeltefert werden, daß der Inhalt leicht ersichtlich ist, wird an Vereins-Porto und an römischem Porto für je ? Loth Zollgewicht exkl. das einfache Briefporto berechnet. Jeder Sendung Darf sedoch nur ein einfacher Brief angehängt werden, und muß das Porto gleich bei der Aufgabe entrichtet werden Muster-Sendungen, welche unfrankirt abgesendet werden, werden wie gewöhnliche Briefe behar

. 15 1 rip taxtrt.

delt und 2 ; . eln gen, insofern dieselben

31 1 Dereins⸗

2 . 1 1

gurtzale n 9 dere D ucksachen unter Band sind, ö. bei, der Aufgabe rankirt werden, außer mit dem Porto von 4 Pfennigen, mit einem römischen Porto von Kr. C. M. -= 3 Sgr. pro Zollloth exkl. zu belegen. E einfache Kreuzhand-Sendung kostet demgemäß Beträge, 1 Sgr. J

Mosp * Post⸗Anstalter ö.

Trier haben zur Beförd—

21 6 I

Die in den Regierungs-Bezirken . g der frankirten Korres ser den Weg durch die

8 369 ö ro v * 222 3 diese Korrespondenz,

t l nutzen, und demgemäß für angegebenen Sätzen, auch nd Art zu erheben.

1iIpb!

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58 * 9

16 859i1*

9 28 N * 11 * 57

1 Post⸗Verwa tung sich schweizer Transitporto zu vergü—

ein anderweites Arrangement rücksich

83 pp err [. 5 . . worden 146 òUn fran

. als die roͤmische l Auslagen an nicht

1146 tic

lung dieses Transitporto getroffen

en ach dem Kircheustaate nicht auf der Route durch die

efördert werden.

n Folge des gedachten Vertrages ist auch der

zwang für die Korrespondenz zwischéen dem Kirchen

und Schweden, Norwegen, Dänemark, den Niederla:

gien andererseits, bei der Beförderung durch d

aufgehoben worden. Bei dieser Korrespondenz, welche

obigen Taxirungs-Vorschriften unterliegt, tritt den dan

gebenden Portosätzen nur noch das fremde Porto hinzu. Die Post-Anstalten haben sich vom

ab nach obigen Bestimmungen zu achten.

9 ;

* 3 Eingange dieser

Gesellschaft. Schwieger.

mannsche Grundstück Nr. 56 zu Gülzow! t Berlin, den 10. Oktober 1852.

General⸗Post⸗Amt

von Malinowski. Marggraff. Redaction und

und aus dem Kirchenstaate.

Nenbd ; In ; i zwi sserlich 6 ich Nenbantur: In Folge eines zwischen der Kaiserlich österreichischen und der

Berlin, Druck und Verlag der Deckerschen Geheimen Cber-Hosbuchdruderer⸗