1853 / 54 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

n, , .

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s-Gesuche nicht vor Ablauf desjenigen Zeit tiraums er⸗ , nach dem neuen Strafgesetzbuch für den Verlust lich würde festgesetzt worden Re helita tions.

, . der bürgerlichen Ehrenrechte wahrscheir

sein, hat seinen. Grund darin, daß zwischen den fällen der aul Grund des neuen Strafgesetz buch s Bestraften und der auf Grund der früheren Strasge esetzgebung Bestr raften nothwen⸗

. 2

dig ein ange messenes und aus gleichen ndes Verhältniß festgestellt wer⸗ den muß, wenn nicht unausweisli ich Härten und Unbilligkeiten mit dem Verfahren in Rehabilitation 16sachen verbunden sein sollen.

Was das Verfahren bei dieser Prüfung betrifft, so ist dabei der Gesichtẽ punkt festzuhalten, daß es nur varauf ankommt, erhebliche Ungleichheiten in der Behan dlung der beiden verschiedenen Katego⸗ rieen 2 Rehabilitanden zu vermeiden, und daß daher eine arbi⸗

Beurtheilung in Beantwor tun g der Frage, ob der Re habi le.

wenn er nach dem neuen Strafgese tzbuch be straft wor de auf seine Rehabilitation er heblich länger w ürde haben war⸗ ten müssen, . n genüg gend erscheint, um die Voraus zsetzung ad 3 zu ift

Die e sche Regierung, wird tung dieser Frage in der Regel durch den Inhalt des Erkenntnisses völlig ausreichend in den Stand gesetzt sein, und es wird daher der Einholung eines Gutachtens der Gerichtsbehörden iem a a ,,. und Prüfung der Unter uchu ng? Akter sehr seltenen Fällen ö Sollten jedoch in so Fällen so we sentliche un für den vor liegenden J Zweifel sich beeilen daß solche nur durch eine ! üintersuchungs Akten sich beseitigen lassen, J. wird Nich stehen, die letzteren einzusehen. Die dad ö veranlaß ist, da derartige Fälle gew nur höchst selten eintreten und binnen Kurzem immer mehr sich vermi indern werden, nicht von Belang und hat w, der oben bezeichneten Rücksicht gegenüber nicht ins Ge wicht fallen können.

zur gul lachtlichen Beantwor⸗

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ri fung der ö entgegen

Mehr arbeit s

ö

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Nach vorstehenden Gesichtspunkten wolle die Königlicht Regt rung nunmehr unter Zugrt legung ver Allerhöchsten Ordre vom 30. Dezember 1852 in allen Rehabilitation sfäller verfahren und die Landräthe r esp. die zur Instruction der Rehabilitationè Anträge kompetenten Polizei⸗Behörden demgemß mit entsprechen⸗

1

der Anweisung ver chen, die Bestim mungen selbst aber durch das Amtsblatt zur öffentlichen Kenntniß bringen.

MQOerIin, de C- ; 482 Berlin, den 18. Januar 185 Der Minister des Inn . 9M 6 n 2* 1

sämmtliche an das Königliche Polizei⸗Präsi

zu Berlin.

. N 7 12H 18 1 9 Allerhöchste Kabinets-Ordre von 0. Dezember 180 betref fend das in Rehabilitatit a6fällen zu beobach ende Versahrei Staats⸗Anze 9 1853 Ni 37 S 2 ö V * 275 1 yr 9 1 83333511 6 * ftlis 8 j 7 2 18 ö. zinister int ö. u 91e dn 1 1E LE) (. 11 ? 16 en * legenh heiten. Cirkular vom 15. Januar 1853 betr ef ö i

Vorbereitung der an 6 n gl chte. Ministerium zum Entscheidung gelangenden Disziplinar Sachen

Gesetz vom 24. Juli 1852 8. 5. (Staats⸗Anzeiger Nr.

In den bei dem Königlichen Staats-Ministerium zur Ent schei⸗ dung in zweiter Instanz Lingthenden Disziplinar— Untersuchungs⸗ Sachen ist in einzelnen Fällen bemerkt worden, daß von den Pro⸗ vinz zialbehörden den e ,. Untersuchungs⸗ Verhandlun gen die über den Angeschuldigten ge eführten Personal Akten nicht beigefügt worden. Da jedoch bei ee heilen der Strafbarkeit der dem Angeschuldigten zur Last gelegten Dienstve rgehen stets auch auf a. frühere Dienstführung Růcksicht zu nehmen ist, so kann die Einsicht der darüber Mara n nft gebenden Per sonal⸗A kt zweiten Instanz nicht entbehrt werden.

en auch in der

.

Die Königliche

angewiesen, den Disziplinar⸗ Unt ersuch hungs⸗ mittelbar,

sondern stets

durch

General⸗Kommission?! in den zur Verhandlung in zweiter

Sa chen,

welche

(Re gierung wird deshalb Instanz é übrigens den vorgesetzten Departemen

is

gelangen icht un its⸗Chef

ö a,, dem Königlichen Ste ate Ministerium zu überreichen sind, immer . 5 ö Kot * 8 91 F z . auch die den An geschul digten bel eff fenden Personal Akten beizu ö fügen. 9 ; Io * * -. 866 (ff, 9g Auch wird zugleich dar. auf auf merksam gem acht, daß alle Aktei 3 * . F . . . 8 * . ow; stücke, welche in Disziplinar⸗S achen dem König lichen Staats⸗Mnt 6 21 . 9M 5 3 . z . . . sterium vorgelegt wer? en, vollständig foliirt sein müssen, indem die 1 9 ĩ— . 68 ; in öfteren Fällen vermißt worden ist e Berlin, den 15 inn 1 Ministerium ; chaftliche Ange m stet 1 in 1samn Kon Mich m ssionen un in die Kön igliche ĩ n n liche Abtheilung furt . 5 1 ö 3 2 9461 31 k Ver fügun . 9 b ef fend mvfeh n b 6 1 V 1 3 l J rsugun ! 1j J Ust . ö . 7 7 J XV * 92 s. 84 * x1 14 In 2X eziehung uf das Geset n o ,, . ö * . J . das Recht des Eigen ümers, vi gegen hn U N 5 S —9u r ovp J 6 n. . ; 7 der Forst Servituten provozir ine 1 Bel chtigten ch 5 niwert 1 ch dem ,,. 81 11 91 ver 8e 1tUulen 14 33 s w * 1 4 F . L. 14 Dem 1hm, J —eęm Wal? * ige nth um 1. 1, 18 . Al 160111 89 56 . . . 94 288 Raalte v8en 16 4 Vortheile, abzufinder au frech erhet en D brden 1 91 1 s . 9 ö . , . n der hi heren Gorst ehr⸗Anstalt 3u Neustadt ECberswur ö 6. 9 , . k 5 r strath P 66 n n bhant lung nter dim 21 MTXæolch Mare 2319 n 16 619 Don 146 15 2611 x 6 2 Welche Vortheile muß sich der Waldbesitztr anre cht * 2 ö s f ö . ; . danach ie En ise chädi 91 ung zu ge währen venn l M ol Ir 3 . * 95 Ablösung von den Berech tigten 1 diesen Gegen nstand näher beleuchtet. ö . 6 21a eine Caftliche Abhe 1 . X Schrif ist als eint wil sse nie astuch 6 M * 1119 und Un rstellt, ohne aus offiziellen ECharatte? n! l . . ö. . e 23. 99 9 360 1358 r ; Dle dalin erg gten 1 chte I Di M ö j 699 yit ik wird ock galeich Ber eff man pi Punt hen K urꝛ11 111 wird De, Dv 9 1141 * . nir lieh 7 !, 8 98 284 . 5 6 . ; 9 ander! Meinung 6 6 usste len 141, bn vesen lichen l ; J . 9 ö . siskalisch wenl . Forstbeamten, dl'8 X . 18 sistalt che! eresse * d em 8 9 ; ĩ KR untniß e t ver en 14 f bei vorkommende KEblösungen n Wald⸗ S rvituten, * ĩ 36 6 6 8 . EKesaufüßbren möglich ein mindei achtheiliges Resulte rbeizusühren r ; s 89 54 21 w 1386* 261 4 Die Königliche Regi rung ö daher ug in = 1 9 ö 11 ) . 8 eledlg der Cirkular-Ve fügung vom 3. August FJ. (Gt agi . 1 4 1 [non vin ö 71 * Ni 25 . 1 Exemplar 1 41m! J ft den etheiligten zur ., zu tarisirur u veranlassen. 1 * Cow 1 ; 192 * 11 Den 9 Septembe ; 2. 2 3 Y) 537 1 1 * 1911 ö ustel X J 18 9 n t 1 4 11 91n 4n 151 öntal hl Re 6ru 161 1mmilieht . ch 71 rung Rerfüngl 24 Mn 1 8 5 betre 1 51 Ve 5 ung vom ⸗—⸗ 9y. Mal 1 et renln, . Stempe t ö n nn w Stem p spflichtigkeit r Quittung iber Pp ö wiederkehrende unterstützungen

Ew.

26.

Bloße

au

Unterstützungen 8 f den Bericht vom

hne 6 Isten

M.,

6 ische Wiederkehr

unter

sind, wie Beifügung einer

mn *

Abschrift der Verfügung vom 24. Dezember 1845 (2,

363

erwidert wird, wohl zu

und er Fefcheh Hebungen zum Stan pel gesetze

von Pensionen litt. e. des Tarifs,

scheiden; erstere sind nach

vom 7. März 1522 s. voce „Quittungen, stempelfrei, letzere aber nach 8. 8 dieses Gesẽtzes Kempe issich ig; Das bezügliche Monitum der Köndelichen Ober⸗Rechnungs⸗ Kammer ist daher be 91 ii nd et. Berlin, den 29. Mai 1852. Der Genera irektor der Steuern An Wirklichen Geheimen 41 1 R 1h ende Unterstützungen aus S taatskassen, sei es nun 42 ntenwittwen als Gnadenpension oder als Erziehungs⸗ werden, sind, wie der General ⸗Staatst auf den , 0sten v. M. ern edert wi inbezweiselt P bun aus öffentlichen l worin das

des mige hen Hauses

K einverstanden ist 7. Me ,, he gg eln, . findet die Stempelte Qu , der Ausnahmen, w vo e 11 29 ; S3 Movpe ist reiht Uubel Unterstützungen die Meve ih, 2. . J Anm dun ö sęeiche! 8ah ungen teine * vendung⸗ . leich l (bung dem seine Leb 6 83 zeit zustehen müsse, n em . J * 6 298* auf die Auitt ung darüber Ung De 1st hie 1 wede er ausdl ücklich D J 9831 Mo PDcop134n aa den . (Ce ieb ein Beschränkung in dem vom Ge⸗ (91 Une 27 * p un 81 n defunt 891 1 84. in e 1 7 16 ĩ stt 85 laats⸗Ar D M 1 L 1 4 11 taals⸗Anz ] 1 1 J ch 1 99 9 B A 1 faats⸗Anzeiger Ni . 1911 * 167 8 . art Khtò . ö C * Berichts vom 26. ktober D., hat

In Folge Ew. 26. * . Schrift twechsel mit dem Königli Betreff der Frar ge stat ttgefunden, isolirt gelegenen Chaussee geld

ü rt befördert n zerden könne.

liche M lini ssterir um erkla rt, daß die liegenden Chausser egeld· hebe stellen, 6 und Kreuzband. Sen dungen zum Gewichte von 16 Loth handelt, auch gege 6 noch 9 wie Conducteure u und n . one ber an den He bestellen vorüber fahrenden Posten zu besorgen i ö die in den Amtsblättern erschienene Bekannt tmachung des gin

ichen Gengal, Pe am e S J. (Staats- Anzeie .

chen Ministeriunm für Handel z.

ob nicht die dienst⸗ Korrespondenz Hebestellen auch ferner in . Hierbe i hat das gedachte Könit Dien st⸗Korrespondenz der bel . es sich um gewöhnliche

vom 7. September d.

5 212 1Ü257), wie die in dem vorle etzten Alineg ertheilte An⸗ weisung „, sich nur auf die Besttllung von Adressen zu , so wie von Geldscheinen und Scheinen zu rekommandirten Briefen

bezieht. Im Uebrigen aber hat das gedachte Königliche M iniste rium

es als unzulässig bezeichnet, nachdem die Po stwer waltung durch die 6 in §. 149 des Gesetzes über das Postwesen vom n, Juni e., allgemein die Verp flichlung übe trnommen hat, für die Bestellung der Formulare zu den gef er ungsschei nen über r tonnen, Briefe und über Briefe und Pakete, beren Werth peklarirt ist, so wie der Begleilbriefe

unter- e.

zu Paketen,

stehen, diese

schriftsmã belegenen stellung Versendungen, ö von P 16 Loth schwer gerechnet werden, ankommt, Briefträger be stelle rigen

wöhnlichen Brief Chausse egeld⸗

1m 18 2 ** 17 1 s 1411 nen 90 l1l 1 1 16 mn D181 18 mn 1 MHS. 5 sffentlich vu * [1 1 ] R. 1 J. 1 * 91 9 n da e * * '.

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nicht deklarirt ist, an die Adress ö

an die Adressaten 3 27

die Dienstlorrespondenz der isolirt insoweit es dabei auf die Be ferungsscheinen über eto an andere

n und auf die Bestellung der

teren auch Briefe über

anders

indem 8. B ibehaltung des auf die

als durch die bishe⸗

i zestelllung der nicht in ge⸗ dien stko tren 'ondenz isolirt belegener

den einzelnen Chausseegeld⸗

ir Ersparung des , . von ð das Postwej S. 852) Gebrauch nach Maßgabe aßt wer den n iuß, h abzugeben iden

auf Grund

Sta ats Anz

vom /. S 26

(G- 922 249 24 la ss o 38 . ete veranlassen und, wenn 6. 1

a, gen ẽhniiche Brie se

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S chlesi en,

getre sffe nen Be⸗

escgzlichen Bestimmungen wid dersprechen

Erhebern frei⸗ der Befugniß

Juni c. Staats⸗ machen wollen, diejenigen Ge⸗ des V zorstehenden durch

einer bei der

Erklärung von der (Reglement z

um Gesetze z eige er Nr. 181

pte imber

8.

edehnt werden