1264
LHeinpzi, 29. Juli. Leipzig-Dresdener 217 Br.; S ch sisch-Baye-
rische 916 Br., 91 G. Sächaisch Sćlesische 19235 G. Löbau-Zitiauer
40 Br., 391 G. Magdeburg - Eeipziger 364 Br. Berlins - Anha'ti- che
135 Br. Berlin- Sterner 150 G. Thüringer 1122 G. Auhalt-Dessauer
Landesbank-Actien Eit. A. 169 G., Lit. B. 162 G. Braunsch w. Bank- actien 115 Br., 11443 G. Wiener Banknoten 935 Br., 933 G.
Mittel-Preise: Fremden⸗Loge 2 Rthlr. ꝛc.
Montag, 1. August. Im Schauspielhause. (96ste Abonne⸗ ments⸗Vorstellung. Drei und dreißigstes Gastspiel der Königs⸗ berger Operngesellschaft, unter Mitwirkung des Herrn Düffke: Hieronymus Knicker, komische Oper in 2 Akten. Musik von Ditters⸗ dorf. (Herr Düffke : Hieronymus Knicker.) Hierauf: Der Dorf— barbier, komisches Singspiel in 1 Att. Musik von Schenk. Zwi⸗ schen beiden Stücken und zum Schluß: Solotanz.
Kleine Preise: Fremden⸗Loge 1 Thlr. 10 Sgr. 2c.
Dienstag, 2. August. Im Opernhause. (124ste Vorstellung.) Don Juan, Oper in 2 Abtheilungen, mit Tanz und den Original⸗ Recitativen von Mozart, instrumentirt von J. P. Schmidt. (Fräul. Bochholtz-Falconi, vom K. K. Theater desia Scala zu Mailand, Donng Anng, als erste Gastrolle. Hr. Salomon: Don Juan.)
Mittel-Preise: Fremdenloge 2 Rthlr. ꝛc.
Der Billet-Verkauf zu dieser Vorstellung beginnt erst Montag, den 1. August. ⸗
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Morgens Halle, Berlin, furt, Karlsruhe.
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1056 Public an du m. Julius Malachowski, Domarus, löschungsfähig über die gedachte
Die bei den Provinzial⸗Ritterschafts⸗-Kassen nicht erhobenen halbjährigen Pfandbriefszinsen vom Juli d. J. können bei der Hauptritterschafts- Fasse hierselbst, Wilhelmsplatz Nr. 6, vom 4sten bis 14. . M., Vormittags zwischen 9 und 12 Uhr, in Empfang genommen werden.
Dies wird mit der Aufforderung bekannt ge— macht, den Coupons ein Verzeichniß beizufügen, in welchem dieselben ohne Rücksicht auf die Pro⸗ vinzen und Münzsorten nach der Reihenfolge der Nummern aufzuführen sind.
Nach Verlauf dieses Termins wird die Kasse
S. Heimann Kuntorowicz, C. Schirmer.
Faye à l'Ordre Messieur Poncet Frèêres,
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C6. L. Peiri — . versehenen angeblich verlorenen Prima-Wechsels beantragt worden.
Die unbekannten Inhaber dieses Wechsels wer⸗— den daher aufgefordert, denselben bei dem un— terzeichneten Gerichte uünd zwar spätestens in dem auf den 26. November, Vormittags 11 Uhr,
Forderung quistirt haben, werden hiermit auf Antrag der Besitzer der für dieselben ver— pfändeten Grundstücke (der Johann Gottlieb und Renate Karoline Klingschen Eheleute und des Hofbesitzers Absalon Theodor Mix) alle Diejeni- gen, welche an die erwähnte Hypothek und das darüber ausgestellte Instrument als Eigenthümer, Cessionarien, Pfand- oder sonstige Briefsinhaber Ansprüche zu haben vermeinen:
hiermit aufgeboten, diese Ansprüche in dem an
ordentlicher Gerichtsstelle den 12. November
1853, um 11 Uhr Vormittags, vor dem Herrn
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Stadt- und Kreisrichter Dr. Hambrook anbe— raumten Termine auszuführen; widrigenfalls sie mit diesen Ansprüchen an diese Hypothek oder das darüber ausgestellte Dokument unter Auferlegung eines ewigen Stillschweigens wer⸗ den präkluditt werden und die Hypothek nach vorgängiger Mortifications-Erklärung des Do kuments gelöscht werden wird. Danzig, den 20. Juli 1853. Königliches Stadt- und Kreisgericht, J. Abtheilung.
vor dem Herrn Stadtgerichts⸗Rath Hermanni im Sladtgerichts⸗ Gebäude, Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 21, anberaumten Termine vorzule⸗ gen, widrigenfalls der Wechsel für kraftlos er⸗ klärt werden wird. Auswärtigen werden die Herten Justizräthe Becher, Naudé, Martins 11. zu Mandatarien in Vorschlag gebracht. Berlin, den 14. Juli 1853. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Eivilsachen, Deputation für Kredit⸗ 2c. und Nachlaßsachen.
10701 Ediktal⸗Vorladung.
Das Dokument über die anf den Grundstücken Groß-⸗Zünder Nr. 7 des Hypothekenbuchs in Rubrica III. Nr. 4, und Groß⸗Zünder Nr. 20 des Hypethekenbuchs in Rubrica III. Nr. 3 ein- getragenen Forderung der Geschwister Karoline Henriette Beate und Augustine Wilhelmine Amalie
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geschlossen und findet eine fernere Zinszahlung wiederum erst im Februar k. J. statt. Berlin, den 26. Juli 1853. Kur- und Neumärkische Hauptritterschafts— Dire clion. (gez) Graf von Häseler.
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1069! Northwendiger Verkauf.
Das dem Gutsbesitzer Hermann Rudolph Mecklenburg gehörig gewesene und der verehe— lichten Gutsbesitzer Mecklenburg, Caroline Ma— thilde geb. Elsner, für 9700 Rthlr. adjudizirte, zu Zermützel belegene, und im Hypothekenbuche des Kammergerichts Vol. V. pag. 481 verzeich⸗ net gewesene, jetzt im Höpothekenbuche des unter⸗ zeichneten Gerichts Voi. XI. Fol. 4609 No. 5 verzeichnete Landgut, abgeschätzt auf 10,989 Rihlr. 2 Sgr. 11 Pf. zufolge der nebst Hypotheken schein in unserem Büreau 4 einzusehenden Taxe,
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Nachdem der für das Unternehmen der han— noverschen Baumwoll⸗-Spinnerei und Weberei zusammengetretenen Actien-Gesellschaft vom Kö⸗— nigl. Ministerium des Innern am 12. d. M.
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soll wegen nicht vollständiger Belegung der Kauf⸗
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11. Februar 1854, Vormittags 11 Uhr,
an ordentlicher Gerichtsstelle resubhastirt werden. Neu-Ruppin, den 22. Juli 1863. Königliches Kreisgericht Abtheilung J.
Bekanntmachung. Nothwendiger Verkauf.
Das dem Besitzer Nepumuc von Lukowitz ge— hörige Grundstück Braunswalde Nr. 1 des Hypo— thekenbuchs, bestehend aus einem Wohnhause, einem Hühnerstalle, 2 Stallgebäuden, 2 Scheunen, 2 Instmannskathen und 374 M. 32 U R. pr. Land, zu welchem außerdem 18 M. 161 UR. pr. Wiesenland auf Schulzenweide belegen, und der dritte Theil einer daselbst befindlichen Kathe gehört und welches aus Königl. Forst jährlich 12. Klafter Knüppelholz, 8 Klafter Klobenholz, freie Weide für 200 Schafe und freies Bauholz erhält, abgeschätzt auf 9934 Thlr. 2 Sgr., zu⸗= folge der nebst Hypothekenschein im Bürean Il einzusehenden Taxe, soll
am 17. Februar 1854, Vorm. 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhaslirt werden.
Stuhm, den 18. Juli 1853.
Königl. Kreisgerichts⸗Deputation.
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lig? 3 Bekanntmachung.
Bei dem unterzeichneten Gerichte ist das Auf— 9 des von Julius Malachowski zu Frank— urt 9. O. unterm 9. November 1856 auf den Herrn E. A. Spiegel zu Berlin äber den Be— trag von 140 Thlr. zahlbar am 1. Februar 1852
an eigene Ordre gezogenen, von d ne ien und mit folgenden Giros lesem acceptir
Bielefeldt an mütterlichen und brüderlichen Erb⸗ theil im Betrag: von 18060 Thlr. an Kapital (für eine jede der genannten Schwestern), nebst 4 Prozent an Zinsen, von welchen indessen die der Henriette Beate Bielefeldt zuständig gewese⸗ nen 1800 Thlr. nebst Zinsen bereits gelöscht sind, ist angeblich verloren gegangen.
Dieses Dokument bestand aus den Erbiheilungs— Verhandlungen vom 3. August 1816 und 26sten Juli 1817, nebst dem Confirmations-Dekret vom 31. März 1818, den Ingrossations Vermerken vom 12. Februar 1819 und den Hypolheken— Recognitionsscheinen
a) bezüglich des Grundstückes Groß⸗ Zünder
Nr. 7, vom 6. August 1819; b) bezüglich des Grundstückes Groß- Zünder Nr. 20, vom 2. Februar 1819.
Für dieselbe Forderung ist auf dem Grund⸗ stücke Groß-⸗Zünder Nr. 1, in Rubrica III. Nr. 6, eine Hypothek eingetragen und darüber ein besonderes Dokument gebildet, welches nicht verloren ist.
Später sind die Hypothekenbücher der Grund— stücke Groß⸗Zünder Nr. 1 und Rr. ] geschlossen und daraus ein pfandfrei abgeschriebenes Grund— stück Groß⸗Zünder Nr. 38 des Hypothekenbuches und des Grundstücks Groß-Zünder Nr. 37 des Hypothekenbuches gebildet. Auf letzterem ist die Forderung der Augustine Wilhelmine Amalie Bielefeldt von 1800 Thlrn. in Rubrica III. Nr. 2 ingrossirt, ohne daß darüber ein Dokument gebildet wäre.
Der persönliche Schuldner der gedachten For⸗ derung war der Deichgeschworene Cornelius Ednard Bielefeld.
Nachdem die eingelragene Gläubigerin und deren Ehemann, der Partikulier Arthur von
Corporationsrechte verliehen worden, ist die Ge— sellschaft konstituirt und der Verwaltungsrath, so wie die Direction derselben, bestehend aus den in den §§. 81 und 82 des Statuts der Gesell— schaft namhaft gemachten Personen werden ihre Thätigkeit beginnen.
Den Zeichnern der Gesellschafts-Actien werden die Stifter der Gesellschaft das mit einigen Mo— difieationen vom Königl. Ministerium genehmigte Statut zustellen.
Die Stifter der Gesellschaft haben angezeigt, daß in Folge ihrer Einladung vom gien v, M. zur Actienzeichnung auf den Rest des damals noch nicht gezeichneten Grundkapitals etwa ein vierfacher Betheiligungsbetrag bis zum Schlusse der Anmeldungsfrist am 21sten v. M. angemel⸗ det worden sei, weshalb die in der Einladung vorgesehene Repartitiyn habe eintreten müssen,
Ber Verwaltungsrath fordert nunmehr, die ursprünglichen Zeichner, so wie die in Folge jener
Einladung nachlräglich eingetretenen Zeichner auf Grund des §. 84 des Statuts hierdurch auf, und zwar die Eisteren in Beziehung auf den gezeich⸗ neten ganzen Betrag, dagegen die Letzteren in Beziehung auf deu für ihre Zeichnung auf sie repartirten Antheil die eiste Thrilzahlung von 20 pro Cent, also 40 Thlr. für jede Actie von 200 Thlr.
am 15. August d. J. an die von der Direction beanstragten Banquier— häufer der Herren Leffmann u, Abraham Herz Cohen oder Adolph Meyer hierselbst einzuzahlen und für diefe Einzahlung den Empfang eines für jebe Aetie auf den . lautenden In— erimsscheines zu gewärtigen. , a n. den 28. Juli 1853.
Der Verwaltungsrath.
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