1853 / 191 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1352

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2 eral-Lieutenant von Rochow Excellenz ist d Gene chif „Wla⸗

1. J August Mittags mit dem Kaiserlich russischen Postdampf dinür“ von Stettin nach Kronstadt abgegangen. . Se. Königliche Hoheit der Großherzog don Olden⸗ burg kam am 11. August, mit dem, Bahnzug in Eisenach an. Er wurde von Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog . Weimar persönlich auf ,. empfangen, von wo Höchstdieselben nach Wilhelmsthal fuhren, . . doch ten 11. Hug ur 2 die , . 2 5 ö. ( . s de en si funden. Sie wurde e⸗ ae n n g , ,, ,. worunter auch eine Anmel⸗

e zeigen und Erklärungen un . J . wegen seiner aus , ,,,, 1 ,. 3 . . der aus inschaftlich einen An. auf, J becher e n, n, gebürtigen , . . mals schleswig⸗holsteinischen Armee, so wie der ö ö . J. Waisen der in diesem Krieg gefallenen, in diese i. . hörigen Offtziere. Hannover und Kur hessen e, na i . liche Zustimmungen zur Errichtung einer der ; undes ili tair-Kommission zuzuweisenden technischen Abtheilung, worauf Präsidium die sammtlichen Ahstimmungen zur rein r ng Fer darin ausgesprochenen Wünsche, Vorschläge oder, eden len an den Militairausschuß verwelsen ließ. Der , schuß erstattete Bericht über den Fortgang des Verkaufes des Ma⸗ tinematerials und knüpfte mehrere Anträge daran, die Fürsorge für Contreadmiral Brommy und einige Offiziere und Beamt betreffend. Der Ausschuß für die Geschäftsordnung legte einen Antrag füber den Normaletat des Bundes kanzleiper songles vor, der politische Aus⸗ schuß einen Antrag über gegenseitige Auslieferung der gemeinen Verbrecher. ons , gräflich Bentincksche Angelegenheit brachten mehrere Borlagen zun Erledigung. Nachdem durch die Thätigkeit der Ausschüsse alle der⸗ malen zur Erledigung reifen Gegenstände dersesben zugeführt wor⸗ den, beschloß die Bundesversammlung ihre Vertagung bis zum 27. Oktober. . Der bayersche Landrath für den Regierungsbezirt 39 Schwaben und Neuburg hat in seiner Plenarsitzung am 11. gugust den Antrag der k. Staatsregierung wegen Anlegung eines Kreis Getreide- Magazins angenommen, und die für 1353 34 im . hierfür vorgesehene Summe von 5000 Ih bewilligt. . wur e zugleich die Bitte verbunden, die allerhöchsten Orts ähnlichen ge⸗ meinnützigen Schöpfungen zugewendeten Uinterstiitzungen aus den Erübrigungen der Milnchen Aachener Mohiliar WVersicherungs Gesellschaft (dieselben betrugen je 20,000 Fl.) auch dieser neuzu⸗ begründenden Anstalt allergnädigst zuwenden zu wollen. , Die Abreife Ihrer Kaiserl, Hoheit der Frau Herzogin von Brabant von Wien ist auf den, 44. d. M. früh. bestimmt. An demselben Tage tritt guch der Königl. Belg. Botschafter Hr. Graf Os Sullivan die Reise nach Brüssel an. ö Der Vollzug der Vermählung durch Procuration Ihrer K. K. Hoheit der Frau Erzherzogin Marie Hen rika mit Sr. Königl.

Hoheit dem Herzog von Brabant wurde noch am 10. August

mittelst Telegraphen nach Brüssel berichtet. Gleichzeitig ginz ein Courier dahin ab. ‚. .

Ihre Kaiserl. Hoheit die Frau Herzogin von rg han empfing am 11. August die Beglückwünschungshefuche des höchsten Adels von Wien. )) .

Am 12. August, Abends halb 8 Uhr, war im Schloßthenter zu Schönbrunn Theater Paré, bei dem Ihre Kaiserl, Hoheit die Frau Herzogin von Brabant und die sämmtlichen Glieder

der Allerhöchsten Kaiserlichen Familie erschienen. Geladen waren

der ganze hoffähige Adel, das diplomatische Corps, die Civil- und Militair⸗Autoritäten. U ;

Am 11. August Vormittags um 11 Uhr 20 Minuten fand ein starkes Erdbeben in Solothurn statt. ͤ

Se. Königliche Hoheit der Herzog von Brabant und der Graf von Flandern sind am 12. August früh von Ostende aus mit einem Dampfschiff nach Ramsgate abgegangen. Sie wer— den am 14. August zurückerwartet.

Das große Manöver der britischen Flotte am 11. August bei Spithead ist ohne Unfall von Statten gegangen. Die manö⸗ vrirende Kriegsflotte zählte 1076 Kanonen, 18,060 Pferdekraft, 10,207 Tonnen Schiffsraum und eine Bemannung von 10,425 Matrosen und See⸗-Soldaten. Unter den 25 großen Kriegsfahr— zeugen waren 13 Schrauben -Damp fer, 9 Schaufelrad⸗ Dampfer und 3 Segel⸗Schiffe.

Im Oberhause, wo sich am 11ten außer dem Lord⸗Kanzler nur fünf Mitglieder einfanden, wurden, eben so wie im Unter⸗ 3 . dessen Mitglieder sich, des Flotten Manövers wegen, erst ö. Abends ar fahnen et, nur untergeordnete Geschäfte

Am 12August trug der Graf Malmesbury im Ober

an, Schriftstücke, . rus f chen 5. und die ö. a cn n. worten darguf betreffen, dem Hause vorzulegen. Graf k lehnte sowohl vies äh, als auch zuf eine Biscusslon liber diefen Ce⸗

Auch der Reclamationsgusschuß und derjenige für die der hohen Pforte abgebrochen.

genstand einzugehen. Er gab einen Umriß der stattgehabten Ver— handlungen, der aber durchaus nichts Neues enthält. Graf Cla— rendon bemerkte, daß Sir Hamilton Seymour (englischer Gesandter in Petersburg) berichtet hätte, daß die Gesammt-Vorschläge in Pe⸗ tersburg angenehm wären.

Die Madrider „Gaceta“ vom 8. August veröffentlicht das Dekret, welches die früher verliehenen Eisenbahn-Konzessionen ra— tifizirt und für gültig erklärt.

Das dänische Finanzgesetz für das Finanzjahr vom 1. April 1853 bis 31. Marz 1854 hat unterm 31. Juli ganz so, wie es vom Reichstage angenommen worden, die Königliche Sanction erhalten und ist in diesen Tagen erschienen. Die Einnahmen sind darin auf 13,795,498 Rbthlr., die Ausgaben auf 13,079,985 Rbthlr. veranschlagt.

Das bereits erwähnte, von Sr. Majestät dem Könige von Dänemark sanctionirte, jütländische Eisenbahngesetz lautet wörtlich wie folgt: §. 1. Der König soll eine Konzession ertheilen können zu einer vom Herzogthum Schleswig, mit oder ohne Seitenbahnen, durch Nordjütland, in einer solchen Richtung, wie sie für das öf⸗ fentliche Bedürfniß am dienlichsten erfunden per den dürfte, rt gesetzten Eisenbahn nach Frederikshavn, mit einer Brücke bei Aal⸗ borg über den Limfjord. S. 2. So weit es zur Erreichung des Zweckes erforderlich, soll die Staats tasse in Anlaß dieser Eisenbahn Anlage zu einem jährlichen Rentenbetrag bis zu 6ä0 Pfd. Sterl. höchstens für jede dänische, Meile, welche die Eisenbahn lang sein wird, verpflichtet werden können. . 3

Das Manifest des Sultans Abdul Medschid an seine Unterthanen lautet nach dem „Wanderer“:

„In Folge einer zwischen dem ottomanischen und russischen Kaiser schwe benden Streitfrage, welche das gute Einvernehmen dieser beiden Höfe be einträchtigt, hat die letztere Macht die diplomatischen Verbindungen mit Ihr Repräsentant wurde abberufen und zugleich die Ausstellung einer beträchtlichen Kriegsmacht zu Wasser und zu Lande angeordnet. Diese außerordentlichen Vorbereitungen haben dem Sul— tan die Pflicht geboten, gegenüber jedem Ereigniß bereit zu sein, eine impo sante bewaffnete Macht unter die Fahnen zu rufen und hiervon die euro— päischen Kabinette in Kenutniß zu setzen. Die Ursache dieses Mißverständ— nisses ist die Forderung Rußlands, die türkischen Unterthanen griechischen Glaubens, ihre Religion und ihre Kirchen unter seine Protection zu neh— men, ein Ansinnen, auf welches die hohe Pforte eine abschlägige Antwort ertheilte. Schon unter der Regierung des Sultan Mahmud haben die

den Ferman für die Immunitäten ihrer Kirche erhalten und diese

9 ßbpll⸗ All Abdul⸗

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*

*

seiner neuen Forderungen.

Kaiser von Rußland weder den Traktaten noch dem Sulta

schenkt. Die Protection über so viele Millionen Unterthanen des ottoma nischen Reiches, welche einer andern Macht zugegeben werden soll, ein großer Eingriff in die Autorität des Sultans, und die Unmöglich fich einer solchen Forderung zu fügen, wurde bereits zu wiederholten M

der russischen Regierung freundschaftlich auseinandergesetzt.“ Vorgehen des Sultans hätte Rußland anders beantworten sollen, als durch die Haltung, welche es gegenwärtig einnimmt. Die russische Regierung hat einfach mit einer Wiederholung ihrer Forderungen und mit der Be setzung der Donaufürstenthümer geantwortet.

„Der durch die russischen Truppen bewerkstelligte Uebergang über den Pruth kann den Sultan nur in Erstaunen versetzen. Es ist dies eine Ver letzung der Verträge Und ein Gewaltschritt gegen unsere Grenzen gegen welche die Pforte auch sogleich protestirt hat. Dieser Protest ist allen Großmächten mitgetheilt worden, denn es besteht unter diesen ein Vertrag, welcher wechselseitig die Unabhängigkeit und Unverletzlichkeit, ihrer Gebiets theile garantirt. Es ist daher die Pflicht jeder dieser Mächte, die Ver— letzung ihrer Grenzen gegenseitig einander anzuzeigen und den in seinen Rechten Beleidigten Hülfe zu leisten. ö ö ̊

„Der Kaiser Nikolaus erklärt, daß er einen Krieg mit der Türkei nich beabsichtige daß er nur eine Garantie für die r fallin einer . rungen zu haben wünsche, Der Sultan hat il , . . versöhnenden Schritten, die er, bereits getroffen, in Kenntniß gesegzt ö 3. land und Frankreich haben erklärt, die Lurte! unterstüßzen zu ane, i haben ihre Flotten gesandt, und die Pforte hält ihre rn un mn, den beiden Seemächten aufrecht, Juzwischen werden, 8 ö ottom a nnischen n ,, . . . ö ,

ö wie an den Grenzen Listens unter den Waffen beigen gen , zwischen uns und Rußland ihre Lösung nm. ö dringende Wunsch des Sultans, das Land e, , nr, ,, kern, 1 26 ö. n. n ,,,, il cher der

Unser Wunsch ist, daß jeder unserer unt un, ohn nnr, , nen n nn, . Giended sich ruhig verhalte, daß r r e , l ; le Befehle vollziehen könne, die ihm von Seits d unden Grie' nachgehen und die Befehle v ö. nun Jlieiche lebenden Gri zugehen werden. Wir erkären, daß die in an , Förde gen weder chen die von Rußland zu Gunsten derselben gestellten , n ln. ler von dem Kaiser von Rußland verlangt hauen federn e Tiff n , ref iechis Unterthanen immer zufrieden , ,, Erkan nen über die Schritte, und gehorsam gezeigt. Sie selbst 5 ö , , geen. welche Rußland nun plötzlich zu keen nnen, 1 . e . sich 3 M n und Juden, so haben auch die . , 3. Anhänglichkeit an die Regierung Sr k eben, und sie thun es auch in die— Majestat des Sultans zu erkennen gegeben,

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1095 pCt., doch wurde (68e 11560 590 Col 896 —osß Wxtisieate bei denselben

) 5110 i 13nd * biigationen von

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i,, Getreide war seit Montag zum Theil groß; sie bestand in 13,360 Or. Weizen, 1850 Qr. Gerste, 16,020 Qr. Hafer;

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sem Augenblick. Mögen alle Unterthanen des ottomannischen Kaiserreiches, sie seien Muselmänner, Armenier, Juden oder Griechen, in gutem Einver— nehmen mit einander leben! Es ist der ausdrückliche Wunsch des Sul— tans, daß keiner dem Anderen Uebles zufüge, daß keiner dem Anderen böse Worte oder Beleidigungen sage.

„Der gegenwärtige Erlaß ist von unserm Großrath beschlossen und durch unsern Kaiserlichen Ferman sanctionirt worden. Er wird mit dem Befehl bekannt gemacht, daß Jedermann sich in Uebereinstimmung mit die— sem Erlasse zu benehmen hat, und daß die dawider Handelnden als Unge— horsame betrachtet werden und eine strenge Strafe zu gewärtigen haben.“ (Folgen die Unterschriften.)

Nachrichten aus Alexandrien reichen bis 5. August. Die von österreichischen Kaufleuten nach Ober-Aegypten unternommene Ex— pedition ist von dort zurückgekehrt. Nubar Bey ist als Geschäfts⸗ träger Sr. Hoheit des Vicekönigs mit Geschenken für Se. Majestät den Kaiser von Oesterreich nach Wien, Arakel Bey nach Berlin

worden. Said Pascha, der Bruder Sr. Hoheit des Vicekönigs, der mit letzterem längere Zeit in s

e 2 6464 n , ma Som sel io 118 icon? hat sich vollständig mit demselben ausgeglichen n

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der Legatare Napoleons

rschläge der Gi nae . Offen 16 14

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Gewerbe Amsterdam, 13. Angust. Mit dem Anfange dieser Woche hiesige Fondsmarkt eine merklich ñ ; angenommen be egraphischem Wege eingegangenen Nachricht, daß eine Uebereinkunft r Levantischen Streitfragen durch die meisten Großmächte s t worden sei. Da di erichte von der pariser und wiener Börse te dies den günstigen Eindruck un sche Staatspapiere viele 6335 am verwichenen M nach unbedeutenden Abwechselungen zu demselben

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1 1 18 . 21453 9 * 6fsn 1 11837 . . ) . G1 * 159 rkliche Schuld stieg von 945 auf 95 pCt. und be—

dem gewöhnlich stillen nach österreichischen Fonds immer sehr zprozentige wiener Metalliques anfänglich von 8145 bis S245 pCt. empor und hlieben igem Wechsel auf 825 pCt. stehen; neue do. waren immer stei⸗

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2Iprozentige do

5 und erreichten von m

ĩ 234 . 9 . ; 2366 352 86 mfr fe (effoktur— i k. schwantten zwischen 4246 nd 427 pCt. Musstsche ECffekten wurden wen

verhandelt; alte Hopesche Obligationen erhoben sich von 108 bis 1 837 6 s 4prozentige

ze englisch-rusfsische he Fonds theilten von denselben besserten sich bei geringem Preis— Schuld . It., 3prozentige Binnen— von 1425 auf 4335 pCt. und Couponbeweise von 635 auf

. Portugiesische Obligationen wurden von 415 bis zu 423 pCt. r ausgestellte Granada-Schuld fanden sich einige Käufer, die

61. ü 61

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Hels bis äs pCt. anlegten; griechische Obligationen gingen dagegen 41 pCt. zurück. Wenige Geschäfte in 3prozentigen französischen n wurden zu 7443 pCt. geschlossen.

Londoner Getraide-⸗Markt. Den 10. August. Die Zufuhr von

von englischem kamen

2230 Qr. Weizen und 950 S. Mehl, und von Der heutige Markt war sehr schwach besucht, un Kauflust, so daß Mo a 1 Sh. pr. Qr. niedriger.

. 1640 Qr. Hafer.

3 zeigten die Müller kei

utagspreise nominell fortbestehen. Hafer ist 6 6 Andere Sommergetreide unverändert. .

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Mindener 122),

Zr.

KEeipkkzi, 13. August.

s g size Bayerische 915 Br., 91 G. Sächsisch- Scũaͤlezische 103 Br., r. nn , n,, 375 6 nn.

10227 G. Löbau-Zittauer 38 Br,, 377 G. Magdeburtgz- Leipziger 311 6.

Berlin- nhalti che 1342 Br., 1343 G.

Leipzig - Dresdener 217 Br.R, 2165 6

a Br ö Berlin -Stettiner 1497 G. Köln- Tküriuger 113 Br., 1125 G. Altona-Kicler 1072

ö. ; ; G. Anhalt Dessauer Landeschank- Actien Lit. A. 1693 Br., Lit. B. 162 2

1615 6.

H). = noten 94 Br., 9.

*1 2 '. Amstel arza, 12. August.

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Braunschweiger Bankactien 114 Br., 11456. 6.

Piener Bank-

Weizen sehr preishaltend; im

Entrepot: 131psd. wismar. 360 I.; 130p6d. ostfries. 330 FI.; 128pfd.

bunt. poln. 124 pf4d. fries. Entrepot: 117p 12014. o dess, 2

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und dals der Kaiser

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Leinsamen ohne Handel. öher bezahlt; aut 6 V n 387 Fl Het 38

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in Consumtion: 128psd. bunt. poln. 355 Fl.;

Rogtzen zu etwa den vorigen Preisen; im

fd. neu. petersb. 200 FI. in Particen; in Consumtion: 10 FI. in Partien. Gerste wie früher; 100pf4. neu. oldamm. Winterg. 168 El,, an den Mühlen; 102psd. dit 170 FI. hier: 111pfd. neu. dän. 192 FI. Kohlsamen williger; elve. ö 69 und auf Lieferung Hl

. 64 L; auf 9 Fals gleich und im Aug.

Küböl gleich effect M3 FI.;

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XI 3 ö * 19 22 Versteigerung angeschla- peęꝗJ

Pfd., liegend im Entrepot.

August, Nachmittag 2 Uhr

15 Minuten. H * ) * ö * 5 2 * * Die Börse war willig gestimmt. Silberanleihe

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Bankactien

1 3 4 3 London 1090, 405. Augs- Silber 91.

801 ? . 44 ] 43 S053. Paris 17 Gold 14.

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13. August, Nachmittags 5 Uhr. (Tel. Dep. d. . ]

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