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1. Das Schul -Lied.
1) Für den weltlichen Gesang wird die nach Einübung der geistlichen Lieder noch übrige Zeit zu verwenden sein. —
2) Bei Auswahl der Schullieder ist auf deren Inhalt sorgsam zu achten. Es werden oft Lieder mit den Knaben eingeübt, deren Text wohl für Mädchen geeignet wäre, oder mit den Mädchen Lie⸗ der gesungen, deren Inhalt nur den Knaben zusagt. Manche Leh⸗ rer wiedernm wählen Lieder, die ihrem Inhalt nach sich allenfalls für 6 bis Sjährige Kinder eignen, die aber dem Erwachsenen kin⸗ disch erscheinen müssen und die daher aus der Schule in das Leben nicht mit hinüber genommen werden, .
3) Diesem weder das jugendliche Gemüth erquickenden und stärkenden, noch die Gesangeslust im Volke mehrenden und darum Hherkehrten Treiben ist nur dadurch zu begegnen, daß die Jugend mit denjenigen Liedern bekannt gemacht wird, die entweder, weil sie aus dem Volke selbst entsprungen, oder weil sie von anerkannten Meistern der Tonkunst herrühren, von Mund zu Mund fortgepflanzt zu werden würdig sind.
4) Um auch hier für eine Auswahl den Lehrern die Hand zu bieten, machen wir aufmerksam auf
„Piesni i piosneczki szEolne z melodyjami p. T. Klonovski
Sammlung von 29 zweckmäßigen polnischen ein-, zwei- und drei⸗ stimmigen Schulliedern. Für deutsche Schulen dagegen können wir empfehlen: „Bones Veilchensamen“, neue Lieder für Kinder. Köln und Neuß bei Schwann 75 Sgr. Wir wünschen und er— warten, daß die Herren Schul-Inspektoren unseres Bereiches die vorstehenden Andeutungen dazu benutzen werden, um die Lehrer auf das aufmerksam zu machen, was zur Hebung und Belebung des Gesang-Unterrichts in Volksschulen dienen kann und sind ihrer freudigen und gewissenhaften Mitwirkung in dieser Ange⸗ legenheit im Voraus um so mehr gewiß, als der Zusammenhang klar zu Tage liegt, welcher zwischen der Förderung des hier be— handelten Unterrichtszweiges und ver religissen und ssttlichen Kräf⸗ tigung des Volkes überhaupt besteht.
Posen, den 12. April 1853.
Königliches Provinzial-Schul Kollegium.
von Puttkammer.
Uebersicht des Weinbaues im Preußischen Staate für das Jahr 1852.
A. Rheinprovinz. r ,
9
h ae,, el ,, Davon am Rheine
(und sonst
Provinz Sachsen (einschließlich in Gebiets theilen) / ,
/ Schlesien
2
Die übrigen Provinzen haben keinen Weinbau.
Weingewinn
(einschließlich des
steuerfreien Haus— trunks.)
Morgen. AR. Eimer.
Produktive
Flächen.
2181
149 1,150 157 98918 149 6b 0d2 116 129,554 139 114,239 140 92,387
6 2
r —
1 — 8 B 8 * 2 2 — —
2 —
— — — M N C , , , — C — C —
413,285
246, 230 64, 962 102,092
113,285
11,738 10,097 31,581 3382 3,382
Zusammen im Preußischen Staate 61,466 / 5 4170085
Bemerkung. In der Rheinprovinz sind außerdem zur, Kelterung im Inlande an, Wein von fremden Trauben in gequetschtem Zustande, von der Grenze gegenüberliegenden Grundstücken inländischer Besitzer eingegangen: 2,965 Eimer 57 Quart.
Nichtamtliches. Berlin, den 17. Oktober.
— Nachdem der 12te Provinzial⸗-Landtag der Provinz Preußen seine Arbeiten am 14. Oktober, Nachmittags 6 Uhr, beendigt hatte, entsendete der Herr Landtags⸗-Marschall Graf zu Dohna-Lauck eine in üblicher Weise aus drei Mitgliedern der drei Stände ernannte Deputation an den Königlichen Landtags-Kom— missarius Herrn Ober-Präsidenten Eichmann Excellenz. Derselbe erschien in Begleitung des Herrn Regierungs-Rath Boretius, und richtete an die Versammlung folgende Worte:
„Meine hochzuehrenden Herren!
Wiederum ist es Ihrem hingebenden Eifer gelungen, die Geschäfte des Provinzial-Landtages in kürzester Zeit zu beendigen.
Die Vorlagen der Staatsregierung haben Sie mit gewohnter Gründ— lichkeit und Sachkenntniß berathen und zwei davon beifällig ausgenommen, . dritten aber im Interesse der Provinz noch nähere Aufklärung ge—
Die Provinzial-Institute haben sich abermals Ihrer Aufmerksamkeit und Fürsorge erfreut. Die für das Statut der Provinzial-Hülfskasse bean⸗ tragten Abänderungen haben sich in der kurzen Zeit des Bestehens der i , , , Bedürfniß ergeben, das, ich zweifle nicht, seine Befriedigung
Besonders dankbar wird die Provinz sei ä ü ; z sein zunächst für Feststellung der Iäationen der Provinzial Chausfet⸗- Bau- Kasse . 6. n r
rr e Berathung gefaßten Beschluß über die Verwendung der Gelder.
hre wohlmeinende Abstcht, vurch Prämlen di ĩ iti r ⸗ e Kreise zur größt ö keit anzuregen, wird Anerkennung sinden, die Erfahrung . ö
Ihnen das rechte Mittel zum Zweck ausgewählt, und ob und welche Aus—
hülfen noch nothwendig sein möchten.
. Sie kehren heim mit dem erhebenden Bewußtsein, sich um Ihre Pro— vinz wohl verdient gemacht zu haben. Im Allerhöchsten Auftrag Sr. Ma— jestät des Königs erkläre ich nunmehr die Sitzung dieses Landtags für geschlossen.“
Der Herr Landtags-Marschall erwiederte hierauf:
„Wenn ich auch beim Schlusse unsrer diesmaligen Landtagsberathun— gen zuvörderst Ihnen, Herr Landtags ⸗Kommissarius, den gebührenden Dank sage für die Unterstützung und Förderung, welche Sie unseren Aibeiten in allen geschäftlichen Beziehungen haben angedeihen lassen, so glaube ich damit nur einen geringen Theil der Anerkennung auszusprechen, auf welche Sie Herr Landtags Kommissarius durch Ihre erfolgreichen Bemühungen für das Wohl der Provinz auch nach andern Richtungen hin so gerechte
werden können.
Die den Provinzial⸗Ständen gemachten Vorlagen sind mit großer Einmüthigkeit, Gründlichkeit und gewissenhafter Berücksichtigung, sowohl der provinziellen, gesetzlichen Einrichtungen, als auch der materiellen Zu— stände berathen und begutachtet worden. Wenn in Betreff der Chaussee⸗ Bau-Frage der gegenwärtige Landtag zum Theil einen andern Weg ein— geschlagen als den, welcher früher beabsichtigt war, so ist solches in der Voraussetzung geschehen, daß durch eine Belebung des Selbstvertrauens und der Selbstthätigkeit der Kreis-Corporationen unter gleichzeitiger Ge⸗ währung einer bedeutenden und wirksamen Prämien - Unterstüßung aus Provinzial-Mitteln der Chausseebau der Provinz im Großen und Ganzen schneller gefördert werden dürfte, als auf dem zuerst ein—
Poznan naktadem braci Szerk“, Preis 3 Sgr., enthaltend eine
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s Wege. Ganz unzweifelhaft aber ist durch die in ge n , r ien ständischen Beschlüsse eine sichere⸗ 36. Grund⸗ lage gewonnen auf welcher mit Eifolg weiter fortgebaut werden kann. Die Erfahrungen der künftigen Jahre werden dann ferner rie Hand geben, welche Erweiterungen, oder Veränderungen dem eben hr undcien Institute hinzuzufügen sein dürften, um die Wirksamkeit des sespen so heilsam und erfolgreich als möglich für unsere theure, vaterlän= pische Provinz zu machen. Dieses Bewußtsein und diese Zu versicht . die Stände beim Schluß ihrer diesmaligen Berathungen in Ihre Heimath mitnehmen und sich der Hoffnung hingeben zu dürfen, daß dlseser, durch pie Gnade St. Majestät des Königs außergewöhnlich zusammenberufene Provinzial- Landtag seinen Zweck daher nicht verfehlt habe, dem warmen Und lebendigen Danke, welchen unserm Allergnädigsten Könige und Herrn für diesen Beweis landesväterlicher Huld jetzt nochmals darzubringen wir uns gedrungen fühlen, wollen wit Worte geben, indem wir in den ein⸗ müthigen Ruf einstimmen: . ö
ö. Es lebe Sr. Majestät der König! k Die Versammlung antwortete begeistert mit einem dreimaligen
Hoch. . . Nachdem der Herr Landtags-Kommissarius, wie angeführt, die Versammlung verlassen hatte, schloß der Herr Landtags⸗Mar⸗ schall gegen 7 Uhr Abends die Session. . 2 8 Der Vorabend des Geburtsfestes Sr. Majestät des Kö⸗ nigs von Preußen wurde zu Frankfurt a. M. mit einem
großen Zapfenstreich, ausgeführt von sämmtlichen Musik-Corps
der Bundesbesatzung, gefeiert. Der Tagesrewveille am 15 Ok⸗ tober früh folgte Gottesdienst im Dom und, der deutsch resor⸗ mirten Kirche, und ein Festmahl des Ossizier Corps; Illumi⸗ nation und Ausschmückung der Kasernen der Königl. preußischen Truppen erhöhten die Festlichkeiten des Tages. . ö
Der allgemeine Landtag Mecklenbur gs ist durch ein Landtags Ausschreiben Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs von Recklenburg-Schwerin vom 15. Oktober auf den 16. November nach der Stadt Sternberg einberufen. Die Vor⸗ lagen, welche dieser Landtag zu berathen hat, beziehen sich auf die ordinaire Landes-Contribution, die Bedürfnisse der allgemeinen Landes? Rezeptur -Kasse, Fortsetzung der Verhandlungen, betreffend die Revision des außerordentlichen Contributions Edikts, Maßregeln zur gesicherten Unterhaltung der Chausseen.
Die protestantische General-Synode in Bay reuth hat am 13ten d. M. die Gesangbuchsfrage erledigt. Die vom Aussschusse gestellten 13 Anträge wurden sämmtlich, ohne alle Debatte und Diskussion mit einer an Einstimmigkeit gränzenden Mehrheit ange⸗ nommen. Diesen Beschlüssen zufolge ist der bei Sebald in Nürn⸗ berg erschienene „Entwurf eines Gesangbuchs für die evangelisch⸗ sutherische Kirche Baierns“ angenommen, mit welchem der eisenacher
*
Entwurf in der Art zu verschmelzen ist, daß die noch fehlenden Lieder aus diesem dem Entwurf einverleibt werden, Etliche 40 Lieder des baierischen Entwurfs sollen noch mit bessern vertauscht werden. Für die Einführung ist eine äußerste Frist von 3 Jahren
gesetzt. / —
tober enthält folgende, bereits telegraphisch gemeldete Mittheilungen
Roßbach, Fürst Hohenlohe, von Castiglione des Iten Corps, endlich bei den zu Croatien und der Wojwodina gehörigen Infanterie
Regimentern wird der Locostand per Infanterie-Compagnie auf 60,
und per Jäger-Compagnie auf 30 Gemeine reduzirt. Ferner
wird bei Allen diesen Truppen die Mannschaft und die Hälfte der
Chargen der Mitteldivisionen bei den Zten und Aten Bataillons beurlaubt. Bei den bereits mit Chargen und Mannschaft auf Ur
land gesetzten Gränz Reserve-Bataillonen wird ferner noch die Hälfte der Compagnie-Offiziere reduzirt, und es werden auch die Gränz-⸗Artillerie⸗Offiziere in den vorgeschriebenen Coömpagniebestand eingerechnet. Bei der Kavallerie sind die noch vorhandenen zweiten
Rittmeister zu reduziren. Bei den Genietruppen werden sämmtliche
Genie-Compagnieen auf 120 Gemeine herabgesetzt. Der Stand der Pionier-Compagnieen wird auf 148 angesetzt. Bei der Artillerie werden die Bespannungen der sechs Batterieen der Geschützreserve
der ersten Armee aufgelöst. Die, Hälfte der Kanonieye dieser unbespannt bleibenden Batterieen wird beurlaubt, die Hälfte den Batterieen des dritten Armee-Corps zugetheilt. Die dritte Re serve- Compagnie des Raketen Corps wird aufgelöst und die Re⸗ serve-Compagnieen des 2ten Artillerie- Regiments werden auf den riedensstand gesetzt. 5 . ö. e. al gesche „Moniteur“ vom 14. Oktober veröffent⸗ licht einen Königlichen Beschluß, welcher die Ausfuhr der Kartof— feln, getrockneten Gemüse, Erbsen, Linsen und Bohnen verbietet. — Die Abtheilungen der zweiten niederländischen Kammer haben die Prüfung des Budgets für 1851 beendigt; die Bericht⸗
erstatter sind mit ihrer Arbeit beschäftigt, und man erwartet eine
—— K 4926 c . . , nn Rte 13 Ok⸗ Die „Oesterreichische Correspondenz“ aus Wien vom 13. Dl⸗
Einstellung der Kammer-Sitzungen für einige Zeit. Viele Mitglie der sind schon in ihre Heimat gereist. ̃
— Der französische Gesandte, Herr A. Barrot, ist am 14. Ok— tober in Brüssel eingetroffen.
— Das dänische Volksthing, welches in seiner Gesammtheit
den Ausschuß für den neuen Spezial-Verfassungsentwurf bildet,
konstituirte sich am 12. Oktober Abends in dieser Eigenschaft. Zum Vorsitzer des Ausschusses wurde Tscherning, zum Vizepräsidenteu Monrad, zu Sekretairen Wilckens und Hjort gewählt. Nach kurzer Diskussion wurde mit großer Stimmenmehrheit beschlossen, den Grundgesetzentwurf der Regierung bei Seite zu
legen und das Grundgesetz des Reiches Dänemark, also das bisher
geltende Grundgesetz vom 5. Juni 1849, zur Basis für die Verhandlungen zu wählen. Was die Form der Be⸗ rathung anbetrifft, so soll der vorliegende Gegenstand einer dreimaligen
Berathung unterworfen werden und zwar so, daß Amendements nur bei
den beiden ersten sollen gestellt werden können. Darauf wurde zur Dis⸗ kussion darüber geschritten, welche Paragraphen als zur eventuellen Ge⸗ sammtverfassung gehörig ausgeschieden, und welche vorläufig beibe⸗ halten werden sollen. Nachdem diese Sonderung bei den ersten 21 Paragraphen vorgenommen, wurde am 14. Oktober mit der Berathung des §. 22 ff. fortgefahren. Zu Mitgliedern des Aus⸗ schusses über den die Apanage für den Prinzen Christian zu Däne⸗
enörn, G. Winther, J. A. Hansen und Hall.
mark betreffenden Gesetzentwurf wählte das Volksthing am 13. Ok—
tober Tscherning, Ro
Wien, Sonntag, 16. Oktober, Vormittags. (Tel. Dep. d. B.) Die heutige „Oesterreichische Korrespondenz“ bringt einen
C.
Der Fürst Gortschakoff hat die Aufforderung Omer Pascha's zur Räumung der Fürstenthümer negativ beantwortet, da er darüber nicht verfügen könne.
Ancona, Freitag, 14. Oktober. (Tel. Dep. d. C.
Auszug aus dem Kriegsmanifeste der Pforte.
päpstliche Regierung hat die zollfreie Einfuhr von Getreide,
Kartoffeln und Hülsenfrüchten bis Ende 1854 gestattet. Paris, 15. Oktober. (Tel. Dep. d. Staats⸗Anzeigers. „Union“ versichert, Paskewitsch sei zur Uebernahme des Be über die Donau-Armee bereits abgegangen. Nach dem „Constitutionnel“ sind Befehle nach Toulon abge— gangen, die zur Ueberfahrt eines Truppencorps nach den Darda⸗
nellen nöthigen Schiffe bereit zu halten,
In Eoömpiegnem arbeitet der Kaiser häufig mit General Canrobert.
Gewerbe- und Handels ⸗Nachrichten.
Amsterdam, 15. Oktober. Die Fondspreise an hiesiger Börse fingen verwichenen Montag an, sich von der matten, Haltung etwas zu er— holen, womit dieselben vorige Woche endigten, weil die Course der öster— reichischen Staatspapiere merklich höher vom Auslande gemeldet wurden. Doch kam der Markt abermals zum Weichen wegen der steten ungewissen Gerüchte, ob Krieg oder Frieden im Orieat ensstehen wird. Der
Umsatz blieb mäßig und Spekulanten betheiligten sich wenig dabei.
. ngen Die Schwankungen in den österreichischen Fonds waren am wichtigsten über die Reduction der österreichischen Armee: Se. K. K. Majestät haben den 9. Oktober eine bedeutende Reduction des Armeestandes anzuordnen geruht, und es ist dieser Allerhöchste Wille, vom Armee Ober- Kommando durch Cirkular-Verordnung an sämmt⸗ liche K. K. Militair-Behörden in Vollziehung gesetzt worden. Wir erwähnen hier nur das Wesentliche dieser Verordnung. Brei dem 1sten, Aten, Aten, 10ten und 11ten Corps, bei den Divisionen
und werden mit' dem Abschließen einer neuen Anleihe in Verbindung ger bracht; proz. neue wiener Metalliques waren Sonnabend von 91 auf 897 pCt. gefallen, erhoben sich dann wieder auf 91 und blieben zuletzt 90 pCt.; alte do. hatten sich um 4 pCt. niedriger auf 76 pCt. gestellt,
— sC 811 ö 3. . ö 8 ö . r * . erreichten nachher 775 pCt. und schlossen gestern zu * pCt. Nussische Staatspapiere wechselten dagegen nur wenig, alte proz. Hopesche Obligatio-
* ' 1 105 111* 941 C nen galten 106 und 106 pEt.; 4proz. do. Certifikate 90 und 1 pCt. a ö 24 ‚. h h 3 ö . . 937 (F * r ö 9. Englisch-russische Obligationen fielen von 965 auf 95 pCt. Hollän
dische Integrale wurden von 61 Montag bis. 6 is El gekauft, 56 im Lauf det Woche bis 61 3. zurück und blieben gestern auf Gt pet.
stehen; 3Zproz. wirkliche Schuld galt 742, 733 und 4 1. pCt. 3 4proz. dito 93345, 9235 und zuletzt 983 pCt. Actien der DHandelsmaatschappy wurden zu 125 und 1243 pCt. vergeben. Spanische 1proz. Schuld schwankt bei fters lebhaftem Umsatz zwischen 21 und 214 pt. und schloß zu 21 * pCt.; 3proz. Binnenlaͤndische dito zwischen 4079 und 108. Ch, zuletzt wurden 407 pCt. bewilligt; Couponbeweise sind zu 53 und * pCt. verge ben. Portugiesische Obligationen holten wenig über und unter 3*6t. Ein Posten Z3proz. französische Renten ist gestern zu 683 pC. geschlos n. 4
* *
Ce ü 3 * 1 — e, 2 2 KR** 7 C ö. 38 * . . . 3 . ; . 8 8g! 8 ö . . 172ste Vorstellung Dienstag, 18. Oktober. Im Hpernhause⸗⸗⸗ . . Op. Musik vom Königl.
Joggeli, Oper in 3 Akten, von Dr. Köster. Kapellmeister W Taubert. Mi 61 2VBreis Jö 133ste Abonnements-Vorstellung. um ersten Male: Gelbe Rosen, Schau spiel in 1 ö . Besetzung: Frau von Linthal, Frau Frieb⸗ lumauer. ne, . von? Buchen, Hr. Rott. Herr von Steinau, Hi— Döring. Johann, Bedienter, Hr. Jerrmann. grau Martin, 5 au Want . Hierauf: Der Damenkrieg, Lustspiel in 3 Abtheilungen, von Scribe und Legouvé, bearbeitet von Laube. d ] Preise. . . Im Schau spielhause. 134stz Abonne ments ⸗-Vorstellung. Was ihr wollt! Lustspiel in 5 Akten von Shakespeare, übersetzt von Schlegel.
Kleine Preise.
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