1853 / 271 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1860

Nr. 3874. die Bestätigungs⸗Urkunde, betreffend die Actien⸗Gesell⸗ schaft „Gladbacher Spinnerei und Weberei.“ Vom 31. Oktober 1853. den 17. November ⸗Comtoir der

Berlin,

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Stelle des ausgeschiedenen Schulenberg zu Soest ö. am , ze meister Schmitz zu Me . zum Kammer in Hamm gewä—

Am 14. , überreichte zu Oesterreichs in Hamburg auch für Meckle ach nes Vorgängers akkreditirte außerordent liche Gesandt , Men engen, in einer feierlichen Audienz Sr. König dem Großherzoge von Mecklenburg— Schwerin seine B zegle n Schreiben. Wie es heißt, wird der Großherzoglich . . immt am 17ten d. nach Schwerin zurückkehren. Ihre Königl. Hoheit die Frau Großherzogin Mutter reist am 15. November ö erh, um dann in Weimar, Eisengch und A lltenburg einen Besuch zu machen und Ausgangs diefes Monats nach Schwerin zurii ickzulehren.

ö Königl. Hoheiten der Gro ßh er zog und die Frau 23 erzogin, so wie Prinz und Prinzefsin Karl' von . ge in . ne. die erste Fahrt . der Lud⸗ ha ener Bahn 1 . 3 k gemacht. Die Ludwigs— übergeben. ovember an dem . Verkel hr

Der badische Erzbischof von Freiburg z . ) at an das Staatsministerium erlassen. 8. 3 1

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den Landesgesetzen zu fügen, ab, fügungen zurück und wird dem Domkapitel auf dem betretenen Wege beharren. wn br. Ulli nann dischen evangelischen J ernannt, hat „an die lisch⸗ ., Geistlichkeit des Gr oßherzogthums Ansprache erlassen, worin er die Grunds ätze er sein Amt zu rwalten gedenkt, und 1 für das . ie heilige der Union „mit allen zu Gebot steh

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Beschränkung und daß namentlich (Hr. Beeck gehört gemacht werde erklärte Laurids Skau, obwohl selbst . jenes Regier ungsschreiben nicht im Mindesten una gefunden , sei genossen Inhalte des Regi hreibens kein Beschränk ing heit, sondern der inn w, e Pas Boesen s selben Sinne aus Damit habe die Sitzung, in Königliche Kommissair ganz passiv verhalten, det.

Zu Kopenhagen wurde am ö die junge malin St. Hochfürstlichen Durchlaucht de— n, Friel Hessen, Prinzessin Anna Königl. Hoheit, von Dänemark auf Schloß Christiansborg

n ,, zufolge ist übung ihrer Religion in Norwe gen unte

Der sch: medisch⸗ Minister d der n. iner Krankheit vollsta wig vember sein Portefeuille wieder übernommen. Reich w in Stockholm eingetroffen. Das „Journal de Const n men, bringt folgenden an den Großwesir gerichteten Hattif erf des Sultans vom 31. Oktober: „Mein würdiger Wesir! Ich kann den Eifer und den Enhusias Smus die Treue und Hingebung aller mme ner Beamten und die Gefühle nicht genug loben, die alle meine Unterthanen bei Gelegenheit der stattgefundenen

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auch künftig in Uebereinstimmung mit

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denen die Anforderungen darlegt, an sich f ek und die Geistlichkeit stellt. Sie ö, adaß ** 1

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Vorbereitungen, vom ersten Tage an, war, daß die zwischen

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als die Wahrscheinlichkeit vorhanden der kaiserlichen Negicrung und Raßland ausgebroche—

nen Differenzen zum Kriege führen würden, nie außer Acht gelassen haben.

da der Krieg eine Thatsache ist, zweifle ich

Jetzt, st. 1 mit größerem Eifer erfüllen,

in Zukunft seine Pflicht Ganzen leisten werde. Die wahre Ursache dieses Krieges besteht in dem lobenswerthen Entschluß, gestützt auf die rufend den Geist des Propheten die ili hängigkeit meines Reiches vor Verletzune mir vorgenommen, mit Hülfe Gottes Frühjahr an g genn ättig zu sein. T em f Kriegsgef . rford e . meiner Aimee in Adrianopel sein wird, ist es dringend

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Königliche Schausptiele.

Donnerstag, 17. November. Im Schauspielhause. (159ste Abonnements ⸗Vorstellung.) Zum ersten Male: Am Klavier. Lustspiel in 1 Aufzug. Nach dem französischen Orginal. von Th. Barriẽ re und Jules Lorin. Frei bearbeitet von M. A. Grand— jean. In Scene gesetzt vom R legisseur Blume.

Dann: Das Geh eimn iß, ; in 1 Aufzug, aus dem Fran⸗ zösischen frei übersetzt von 6. ö. Musik von Soli. Ma⸗ zurka, ausgeführt von Fräulei * 186k Herrn Ehrich zum Schluß: Gute Nacht, e Pan .

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