1853 / 272 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

18366

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Benennung der Gegenstände nebst Angabe ihres

Zweckes, der Dimensionen zc.

Stückzahl.

Laufende Nr.

tet. . Schiffs anker: Pflichtanker Täglicher Anker à Tauanker à Große Wurfanker à Kleine do. B. Bootsanker. e e t t e n. X. Ankerketten.

Länge der Ketten in Faden und der Durchmesser der Kettenglieder in Zollen anzugeben, desgl. ob t

ß⸗ oder schmiedeeisernen Stützen versehen sind.) B. Festmacherketten. Länge in Faden und Durchmesser der Keitenglieder.) C. Ketten zur Takelage. ther gehören die Pittingeketten für

D für die Stängen und die Marsschootenketten, amschootenketten. Dreireepsketten, tagketien, Backstagketten, Pickfallketten, ingsketten, Bootskrauerketten, - und leinenketten, Steuerreepsketten u. s. w.) D. Ketten zu den Ladewinden.

Kg örftmtee n .

ewöhnsiches Bratspill- und Gangspillgeschirr, Durchmesser des Pallring

oder Gußeisen. Schiffs winden.

und ob von Schmiede⸗ od 1

(Nach Anzahl r 8. Eiserne Wasserbehäl Anzahl und Größe.)

9. Schiffspumpen nebst Zubehör.

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. 16 67

Sem NDurckmesser ü , einn, Süigfe Sor dem 2 le messer, und do don nenn, Fupser Dden

8. e,, , w Kambüsen (Kochöfen) mit Röhren. 55 . . 8 6 (Nach Länge, Breite und Höhe.)

Berlin, 17. November. Se. Majestät der König haben nachbenannten Offizieren ꝛc. zur Anlegung der von Sr. Hoheit dem Herzog von Anhalt⸗Dessau ihnen verliehenen Decorationen, und zwar: dem General-Major Grafen von Schlieffen, Comman deur der 1. Garde⸗Infanterie⸗Brigade, dem General-Major von Brauchitsch, Commandeur der 4. Garde-Infanterie⸗- Brigade, und dem Obersten Grafen von Blumenthal, Commandeur des 1. Garde-Regiments zu Fuß, des Commandeur-Kreuzes erster Klasse, dem Major Grafen von der Goltz vom 1. Garde-Regi— ment zu Fuß, des Commandeur-Kreuzes zweiter Klasse vom Herzog lichen Gesammt-Hausorden Albrechts des Bären; so wie dem Feld webel Fuergang vom 1. Garde-Regiment zu Fuß, Orden Albrechts des Bären gehörigen Medaille Allerhöch n ehmigung zu ertheilen geruht. .

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DR i cht amtliches.

Berlin, den 16. November.

= Se. Königl. Hoheit Prinz Friedrich von Preußen ist, wie die „Postztg.“ aus Frankfurt vom 16. November meldet, von Berlin dort angekommen und im Russischen Hof abgestiegen. Auch der Königl. preußische General-Major und erste Bevoll— mächtigte bei der Bundes⸗Militair-Kommifsion, Graf von Walder⸗ see, ist von Berlin dort wieder eingetroffen. Die zweite Kammer der kurhessischen Landstände faßte in 6 offentlichen Sitzung vom 15. November den Beschluß, einen ö . des Stempelgesetzes in nächster Sitzung nochmals in ; g zu nehmen. Hierauf erstattete Vizepräsident Baumann amens des Rechts pflege Aus schusses Bericht her ei e n, n u. des Finanz⸗Ministeriums, b : 9j es, Bericht iiber eine Mittheilung bei der Abhörung der e n n . ,, . beschioß die Wahl nenen he ehe een brechnmngen. Die Kammer

819 ra vr sro 8359 die Untermasten, die⸗

51*92 w /) . . . ö , K (cot, nahm darauf das- 879 *** * 19 9 95 a4 3 33 . h 12 . r ö

Wort, um die Frage bezüglich des religiösen Unterrichts zu beant win, rn ainfaengmGmen mn 5r5Dom R 5 . 195 . 1. ; ; . nr ausgenommen wbrben, hatten jedoch noch nicht zum Ziele geführt;

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stelite, ob die Regierung Grund nd blos als eine vorübergehende zu bezeichnen, wie sie in der Thron⸗ rede dargestellt worden. Minister Peircot meint, daß diese Krise in den ersten Wochen nicht aufhören würde, und auf weiteres An⸗ dringen des Herrn Dumortier, der wissen will, ob die Regierung der Ansicht sei, daß die Getreidepreise bis zur nächsten Ernte auf

. Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die , von, Württemberg sind am 15. November Vormittags zu einem längeren Besuche nach St. Petersburg ak! gereist. . Am 165. November wurde zu Freiburg im Breisgau, wie benets in der. Kürze gemeldet wurde, in der Frühmisse, mit welcher die Gebete für die „schwer bedrängte Kirche“ verbunden sind, die Excemmunication des badischen katholischen Ober Kirchen raths und des Stadt-Direktors Burger zu Freiburg offen lich don der Kanzel bekannt gemacht. Der Verkündiger, Vitar Kästle wurde darauf verhaftet und in das Stadtgefängniß abgeführ: ö Mit Allerhöchster Entschließung vom J. d . hat? Se Majestät der Kaiser von Sesterreich die erbetene Enthebrmg des Generalmajors, Grafen Alexander Mensdorff von dem Pestei eines K. R. österreichischen Gesandten in St. Petersburg a, J und denselben zum Brigadier beim 7. Armeecorps ernannk . Die belgische Repräsentantenkammer bat . November einstimmig den Adreß-⸗Entwurf, welten n . J soll, angenommen. dabei gepflogene Debatte war kurz, indem der Berichterstatter der Kommission, Herr Orts gleich ven von

, 8ig . * . . I ö . , Erklärung abgat

nrede beantworten

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7 * .* ,, 282 65 75 „wie die Kommission es für angemessen , itischen Tra. 24 25 J . 4 einzelnen Budget ichen Fragen erst bei der Erörterung . 11 J Deel s 1 d , . Herr de . ,, n Verhaegen nahm in? Da 5 2 n 31 11 219 —9* 1 2689 * . . lige Punkte Ausschluß zu erhalten. 5 mit dem Religi icht

r* . 18e 8190 x Wenn diefe .

wünschte zu wissen taats-Anstalten bestellt ist.

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; ; ö ver h wir zu hossen Daß er feiner angdrinsrn— . 2 e . ü ssen, Daß er einen ausdrücklichen Erklärung des vorigen ; . 4 . 63 11115 . 6 RI] 1981 ge lich in feinem Bunte . ,, . r ; n Puntte DI inzipꝛ̃ten entfernen

Decundair⸗Unter serner angenehm darin sindet,

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Frankreie

1921 2 168 . . ö 26. mn schter wir vwäazs ; lnbchten wi wissen

121 9 D ĩ l 6 liche Mildthätigteit hestellt

wördben Eoin J lwbrben, 1 1 11 191 6 Ihnen , . J . iterhandlungen nicht sortzusühren. Greilich diese Unterhandlungen m 3 8

Neon 511 DI fe 8 9. 1108 21 . Yeonaten dieses Jahres nur langsam vorangegangen.

sind niemals 9686. , 2 ; 51 ( J 71 1 S orprwrtSᷓrIJeM*

˖l̃J gethan, LLL derrtethe, die

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stattgesunden. Ich hatte meinerseits fünf die Unte . . a * d ö = ö zu wechfeln

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Pp s 21 11 ö 21 vm orm . 94 335* . ö 3 14 digsten Instructionen erhalten m die Unterhandlungen weiter zu

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dlungen mit den Prälaten wären wieder

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er dürfe indessen die Versicherung geben, daß die Regierung un keiner Weise die Prinzipien, welche dem organischen Gesetze über den mittleren Unterricht zu rr lich bemerkte noch der Justizmi Unterrichts -Anstalten

Hrunde liegen, aufgeben würde. Schließ ter, daß das neue Gesetz über die mmern bald vorgelegt werden heuerung kam auch flüchtig zur

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1 Sprache, indem Hr. Dumortier an das Gouvernement die Frage

afür habe, die Getreidetheuerung

der jetzigen Höhe bleiben würden, giebt Minister de Brouckere

folgende Antwort: „Das Gouvernement hat Alles gethan, was seine Pflicht gebot; es durfte nicht mehr thun, als was es gethan, und wenn die Debatte des Gesetzes kommt, wird die Regie— rung vollständige und befriedigende Aufschlüsse geben.... ...... Ich hoffe, daß die Krise nur eine vorübergehende sein werde; sie entspringt weniger von der Unzulänglichkeit der Ernte, als von politischen und kommerziellen Verhältnissen. Wenn die Kriegs— Verhältnisse, die jetzt bestehen, freilich weit von uns, aufhören

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würden, so bin ich überzeugt, daß weit beträchtlichere Getraide— Zufuhren einträfen. Es fehlt jetzt dem Handel durchaus an Trans⸗ portmitteln; werden dieselben zahlreicher, so fallen die Fruchtpreise und wird die Theurung meines Dafürhaltens abnehmen. Ich bin weit entfernt, anzunehmen, daß diese Umstände nicht in einer mehr oder minder nahen Zukunft eintreten.“ Minister Peircot spricht sich dahin aus, daß man es gerade der freien Handelsgesetzgebung

in Getraide zu verdanken habe, daß Belgien seinen Getraidemangel bor her decke ne D 8 Go verne 21 14rH9 Fein nen anderswoher decken könne. Das Gouvernement hatte keine andern Maßregeln treffen können, als zu denen es seine Zuflucht genommen. Die Erörterung der einzelnen Paragraphen der Adresse bot nichts Bemerkenswerthes, worauf schließlich der Entwurf einhellig ange—

4 3 nommen wurde.

.

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„Madrider Zeitung“ vom 9. November enthält ein der interimistischen Verwaltung des Marine-Ministe Collantes ein Ende macht und dasselbe an li igt, der von seinem Besuche der Arsenale zurückge— Die Audienz, die der Marschall Narvaez bei der Königin Er dankte ihr für die Beweise von Freundlichkeit, Ihre Majestät erwieder z .

Fe henthheit gat! h glannnk, en

4 hatte, war seh sie ihm ergnügen,

rant Wenn gewußt hatte das in wohl waren, jo hätte .

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92 5 ö . Hs( wol so 1 io sk;ost att 86 ö Mack dvᷓeson NBrtory du Fzhrer hre ach Wien bestunden. en slh ditesen Worten

m Narvaez sosort Abschied von der Königin. Er ist betreffs zu ructithaltenb.

ese 9Ironi . 1 3 stal ** 89 5 , s 119 895 9 14906 Dont l 151 . Aranjuez 1. 15 l 1111 09 dem e RrIegsn

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Kammerher Exemplare In dieser V rium Folge 1 „Nach ber Nr. der Depu⸗ X

81681 251iti na“ der „Siandezeltüng . 2 * J ge nl j . EI2IrIO 8924 ert or 16n ekEEnd 11 den vierzehnte Wahldißtr 11 5 . 611 . ven, Inspertktor * si 1 223K 26 2119 . ö 14* 2*Xẽ7ö1 101 'r I ci 1 1 19 welche 5* eh erlaubt, diejenige , welche wah⸗

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Fahren 1849 und 18. ihre verbrecherischen

it Derzogth 'swig, dadurch, daß sie den Kommunen eine

zwangs-Anleihe anferlegten, durchzuführen suchten, „eine Regierung“ zu

nennen und sich Worte zu bedienen: „Wenn auch die Regierung jetzt

nicht die Verpflichtungen anerkennen wolle, welche von früheren Regie—

desgleichen hat nach Nr. 4. der „Stände⸗ Abgeordnete für den dritten städtischen Wahl aus Eckernförde, sich bt, jene Machthaber,

Berufung auf die heilige als

das Volk nach göttlichen Beft—

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kann nicht dulden, daß die Regierung

ht t ngen eingegange

d

zie gesetzmäßige Obrigkeit im Herzogthum Schleswi den, daß dieselben in Aeußerungen, welche zur öffentlichen Kunde gebracht werden, mi rs, welcher jemals in irgend einem gestellt werden, eines Aufruhrs, welch, en und Verleumdungen vorbereitet, mit mit beispielloser Hartnäckigkeit, Hochmuth und Grausam⸗—

18 en

die unver⸗

schwärzesten

6. ' J . ö . . ; 7 83 Meni keit fortgesetzt und mit Niederträchtigkeit geendigt wurde. vas Meiniste⸗ rium ersucht daher den Königlichen Herrn Kommissarius, wenn Aeußerun =. —⸗ w . ö . . oo w

zufolge Nr. 3 und 4 der „Stände⸗Zeitung“ von dem

1 .

gen wie die obengedachte Inspektor Beeck und K Mitgliede der Provin dann die Versamml und Geschästen derselben keinen Theil zu nehmen, bevor er von dem Präsidenten der Versammlung eine vollkommen zufriedenstellende Erklärung hinsichtlich der von ihm gegen eine Wiederholung solcher Aeußerungen ge— troffenen Veranstaltung erhalten haben werde. Gleichwie das Ministerium sich davon überzeugt hält, daß die Bevölkerung des Herzogthums Schles— wig im Allgemeinen und die überwiegende Majorität der Prowvinzial⸗ Ständeversammlung insbesondere von der jedem Unterthan geziemenden Ergebenheit gegen Se. Majestät den König beseelt und von einer loyalen Gesinnung durchdrungen ist, und daher in keiner Weise mit dem bereits längst besiegten Aufruhr sympathisirt, so wird das Ministerium auch seiner Amtspflicht gemäß jene von einigen wenigen Unterthanen im Herzogthum Schleswig genährten Spmpathieen zu unterdrücken wissen, sobald dieselben in öffentlichen Aeußerungen hervortreten. Dasselbe hat daher den öniglichen Commissarius für den Dänisch⸗Wohlder-⸗Schwansener und den geschlossenen zeil des ersten Angler Güterdistrikts ersucht, dem Besitzer des adligen Guts Hoffuungsthal zu erkennen zu geben, daß die obrigkeitliche und po— lizeiliche Gewalt auf seinen sämmtlichen Gütern ihm werde entzogen und auf seine Kosten einem Anderen werde übertragen werden, wenn er nicht unaufhältlich den Inspekior Beeck entlasse. Ber Königliche Herr Kom- missarius wird ersucht, dieses Schreiben gefällig in der Provinzial-Stände⸗ versammlung, sowohl im Original als in der deutschen Uebersetzung zu ver= lesen und die Aufnahme desseiben in die „Sitändezeitung“ zu veranlassen.

Königliches Ministerium für das Herzogthum Schleswig. Kopenhagen, den „November 1853. Moltcke. Nosen.“

1 11 . . 9Br ten wiederum von einen aufmann Dehn gebrauchten, wiederum von einem zial⸗Ständeversammlung gebraucht werden sollten, als— ung sogleich zu verlassen und an den Sitzungen

11* *

ö Triest, Mittwoch, 16. November. (Tel. Dep. d. C. B.) Das Da mpfschiff aus Konstantinopel ist eingetroffen, und bringt Nach⸗ richten bis zum 7. November. Nach denselben findet eine große Truppenkonzentrirung an der asiatischen Gränze statt, und ist türkische Geschwader nach dem Schwarzen Meere ausgelaufen. serbische Regierung wurde zu einer Erklärung in Betreff ihres haltens bei der orientalischen Frage aufgefordert.

Mittwoch,

gen über as Komplo der 2697

6. November. ö Opera comique en 27 Angeklagten wurden 21 verurtheilt, 6

Unter PDorr soßfero 6bofi . ö 1 3 Myn 18M Unter den letzteren bestndf sich Auch Braättandb. (Tel.

esultat ist un⸗

entschiede

. 16. November

Mi chaelismesse

nkäufer aus den abendländischen Ereignissen zurückgehalten wurde Fer die nüpften neueren Verhälmisse nicht den guten Fortgang, Geldmangel sich zeigte Zinsfuß sich sehr gesteigert Markt dort wegen der früheren großen Tuch-Ein⸗

ß die Geschäfte stockten.

Thenerung . tel in allen Pro⸗ Landes heilig auf den Verkehr wirkten, mag unentschieden Danach läßt sich die ss ve

h im Allgemeinen noch nicht als mittelmäßig bezeichner

9 J Mart int, Masse * 11 9 ĩ j . se Martini⸗Messe, wenn auch in einzelnen m Merk ekr x H IaFR . nach Ce . ei Verkehr nicht lebhaft, nar nach sommerfelde brikater ar Begae . . f

abrikaten war Begehr, auch in Düffels

; war licher Umsatz, in sächsischen und schlisischen wollenen Staähl⸗ elmäßig. Ausnahme des Absatzes von schlesischen Barchenten, von ugen lflagte man über den Mangel baumwollenen Nesseln. In seidenen und halbseidenen der Verkehr nicht bedeutend. In kurzen, Eisen- und besser in Glas, J u Brandsohlleder war viel ße Nachftage; es sind ziger Michaelismesse bew

Absatz davon nur mi ; . ern und Ogunen waren bnahme gefunden Nach Schweineborsten war viel Nac lage und sind solche zu gestei⸗ rio Ww reise 15 18 . r 11 char wo * gerien Preisen verkauft wo nicht gedeckt. 92 JX 6 192 8.4 14* h 9 85 M esse⸗ 859 ** 1817 2 83 Von Wachs Und Ve nig ; 1e! 31 661 * 6 Vnglitat war indessen gut und wurde das ch umgesetzt.

1606909 Ti . ed ie, 40900 Etr. ht die Halfte vertauft.

den

M Ille . LVBblle 151 Posten davon 3 1rY* . 11 . 1 11 nora . ca. 2 Rehlr 18 riaer herigen Preise u ca. * Uthir. niedrige . ; 28 nor Malt r H . 1 oz 8 . garethen⸗Messe U dergleichen Ulgalitat !

Pferde waren mehr wie im vorigen iesem Artikel indessen flau. Der Verkehr bei der hiesigen Bank-Kͤ für das Publikum und bedeutender als in den Vorjahren. 5

London, 14. November. Die Zuführen fremden Weizens während

oke sfr dd d. sehr befriedigend **

der Woche, endigend am 12. d., betrugen: Von Petersburg 7422, Kron⸗ stadt 6490, Riga 540, Memel 500, Königsberg 844, Pillau 2607, Danzig 15,212, Greifswald 1240, Rostock 5460, Wismar 580, Neustadt 800, Kiel 100, Hamburg 931 Qr.; von fremdem Mehl ist in der verflossenen Woche nichts eingetroffen.

Im Laufe der Woche bis z 11. d. fanden kaum nennenswerthe Umsätze in Weizen vom Mittel- und schwarzen Meere statt, indem die Käufer, um eine Preiserniedrigung abzuwarten, zu welcher sich die Im⸗ porteure nicht verstehen wollen, sehr zurückhalten. Es traf an der Küste nur eine Ladung von 1400 Qr. ägypt. Saide⸗Weizen ein, welche, nebst aus der Woche vorher zurückgebliebenen 1500 Qr. Odessa⸗Ghirka, noch zu haben sind. Die jüngst bewilligten Preise waren 62 Sh. pr. Qr. für harten Taganrog für den Kontinent, 64 Sh. für Taganrog⸗Ghirka⸗, 49 Sh. für ägypt., 57 a 66 Sh. für Galatz, je nach Qualität.

Die Zufuhr englischen Weizens war am heutigen Markte unbedeu— tend und verkaufte sich zu den Preisen von heute vor acht Tagen. Von fremdem Weizen erhalten wir fortwährend viel heran, da wir uns aber