1853 / 275 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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18990

der Lebensmittel zu prüfen. In der zweiten Abtheilung wurde die Ansicht laut, daß die freie Einfuhr des Reis und ein Verbot der Getreide⸗Ausfuhr in Erwägung zu ziehen sei. Man erklärte sich auch in dieser Abtheilung für die freie Einfuhr des Pöckelfleisches. Die sechste Abtheilung hat sich einstimmig für die freie Einfuhr des Reis und fremden Viehes erklärt. Das Verbot der Kartoffelaus— fuhr u. s. w. hat die Majorität für sich.

Von Arlon vernimmt man, daß es den 16. November zu Luxemburg Unruhen gab. Volkshaufen versammelten sich auf dem Wilhelmsplatze, und schrieen laut, daß die Deputirtenkammer ein Gesetz erlassen solle, das die Getreideausfuhr nach Frankreich ver— bieten solle. .

Nachrichten aus Venedig vom 16ten und aus Genua vom 15. November zufolge war ein namhafter und anhaltender Rückgang der Getreidepreise eingetreten.

er Stockholmer Handelsverein hat am 12. November einhellig eine an Se. Majestät den König von Schweden und Norwegen gerichtete Petition für eine durchgreifende Revision der schwedischen Zollverfassung angenommen.

Die Petersburger Blätter enthalten nachstehenden Bericht, welchen der Oherbefehlshaber des abgesonderten kaukasischen Corps, General-Adjutant Fürst Woronzow Sr. Majestät dem Kaiser von Rußland d. d. 19. Oktober (a. St.) eingesandt hat:

„Aus Osurget ist mir durch den Militair-Gouverneur von Kutaiß, unterm 16. d. M., berichtet worden, daß die Türken ihre Kriegs— Operationen gegen uns, in der Nacht vom 15. auf den 16., eröffnet haben, durch den Angriff und die Einnahme des Postens St. Nitolai. Der Angriff fand um Mitternacht statt, durch zahlreiche Haufen, welche theils längs dem Meeresufer heranzogen, theils auf Barkassen angefahren kamen und ans Ufer gesetzt wurden. Der Posten St. Nikolai galt nicht als Fort und noch weniger für geeignet, einen starken Angriff auszuhalten, und war nie mit Artillerie besetzt, da aber, in Folge seiner Lage, ein großer Vorrath von Proviant sich daseibst befand, der zu verschiedenen Zeiten dort— hin gebracht worden war, so hielt man für nothwendig, sich dort so lange zu halten, bis der ganze Proviant-Vorrath ab— geführt worden wäre. Dazu reichte die Zeit nicht hin; die dort gelassene Bedeckung, bestehend aus zwei schwachen Kompagnieen des 12ten tschernomorischen Linien -Bataillons, einer Abtheilung Milizen und Ko— saken, mit zwei Feldgeschützen, wurde in finsterer Nacht plötzlich überfallen und von allen Seiten durch bedeutende Streitkräfte umringt und konnte weder am Orte Widerstand leisten, noch sich ins Freie durchschlagen. Der Tommandeur dieser Truppen wollte nicht, vermöge der dem russischen Offizier eigenen Selbstverleugnung, seinen Abzug durch das Aufopfern der ihm anvertrauten zwei Geschütze erleichtern. Das Detaschement unter— lag ehrenvoll. Von den an diesem Orte befindlichen Truppen retteten sich nur einige Milizen und gegen 30 Mann Soldaten mit drei Offizieren, zum größten Theile verwundet, welche sich mit dem Bajonnet einen Weg durch die Haufen der Feinde bahnten und in Osurget anlangten. Zwei Geschütze wurden von den Türken erbeutet und alle Borräthe verbrannt. Der Ge— neral⸗Major Fürst Gagarin, welcher sich in Osurget befindet, erwartet auch an anderen Punkten der Grenze Angriffe; er hat Vorkehrungen zur Ver— theidigung des Landes vermehrt und hofft, dem weiteren Vordringen der Türken, von dieser Seite, Einhalt zu thun. Es ist mir schmerzlich, den Bericht über die Feldoperationen gegen die Türken, mit einem für uns un— erfreulichen Ereignisse zu beginnen; uns bleibt aber die Hoffnung auf die Zukunft, und wir sagen, wie im Jahre 1812, „gegen den Angreifenden ist Gott.“

Sogleich nach Absendung dieses Rapports erhielt oer General-Adju— tant Fürst Woronzow durch den Militair⸗-Gouverneur von Kutaiß einen Bericht des Kommandirenden der Truppen in Gurien, Oberst Karganow, wonach derselbe, gemäß der ihm zugekommenen Weisung, am 161en d. M. mit 3 Compagnieen des litthauischen Jäger-Regiments, einer Abtheilung des 12ten tschernomorischen Linien-Batalllons, 2 Feldgeschützen und einer Ssotnia gurischer Milizen, aus Osurget nach dem von den Türken ange— griffenen Posten St. Nikolai ausgerückt war, auf der Mitte des Weges aber die sichere Kunde erhielt, daß dieser Posten schon, nach siebenstündigem tapferen Widerstande, von dem Feinde genommen sei—

Diese unerwartete Nachricht bewog den Obersten Karganow, seinen Marsch zu beschleunigen. Alle Hindernisse überwindend, besonders beim Uebersetzen über zwei Flüsse, entdeckte er, als er sich dem ge— nannten Posten bis auf zwei Werst genähert hatte, den Feind, welcher sich im dichten Walde hinter starken Verhauen festgesetzt hatte, und beschloß, ihn anzugreifen, obwohl derselbe fast 5000 Mann 'stark war. Die als Scharfschützen zerstreute dte Jäger- Compagnie und die Ssotnia gurischer Milizen rückten, unter heftigem Feuer, ohne einen Schuß zu thun, an die Verhaue heran, gaben eine Salve, warfen sich mit der Schaschka und dem Bajonnet dagegen und drängten die Türken nach hattQ näckigem Handgemenge aus den Verhauen; hierauf von den übrigen Jäger⸗Compagnieen unterstützt, trieben sie den Feind nach Nikolajewsk hinein und wären unfehlbar, ihm auf der Ferse, daselbst eingedrungen, wenn die Brücke über den sumpfigen Fluß Skurdeba nicht abgebrochen gewesen wäre und die Artillerie deshalb nicht übergesetzt werden konnte.

Sechs Stunden lang wurde nun von beiden Selten ein starkes Ge— wehr und Beschütz feuer unterhalten. Bei Anbruch der Dämmerung ver— suchten die Türken, deren Streitkräfte mehr und mehr anwuchsen, dreimal 2 Stellung anzugreifen, wurden aber jedesmal mit bedeutendem Ver— uste Zurückgeschlagen und ließen mehr als 300 Leichen auf dem Platze.

In allen diefen Affairen sind unfrerseits getödtet 1 Oberofsizier, 48

verwundet 2 Oberoffiziere, 79 Gemeine, von den

64 Mann. „As Milizen; im Ganzen wurden kampfunfähig

Zum Schlusse meldet der General⸗Adjutant Fürst Woronzow, daß in

Tiflis am 20. Oltober von andern Punkten der Grenzlinie keine Nachrich⸗ ten über den Beginn von Feindseligkeiten eingetroffen waren.

Ein von der „Triester Zeitung“ mitgetheiltes türkisches Bulletin vom asigtischen Kriegsschauplatz über dieselbe Affaire lau— tet wie folgt: Am 28. Oktober, als am Tage, an welchem eine Division der europäischen Armee siegreich die Donau bei Kalafat überschritten, haben die Kaiserl. Truppen der asiatischen Armee einen beträchtlichen Vortheil über die Russen davongetragen, worüber die h. Pforte am 2ten Nachrichten erhielt, deren wesentlichster Inhalt ist: In der Nacht vom 27sten setzte sich eine kleine, aus irregulairen Soldaten und einem Bataillon der Kaiserlichen Garde bestehende Abtheilung des bei Tschurnkssa kampirten Armee-Corps in Bewe gung, um das an der Küste des Schwarzen Meeres gelegene und von 2 Bataillonen Infanterie, 3 Compagnieen Kosaken und 1 Com pagnie Artillerie vertheidigte russische Fort Tschekvetil (St. Nicolas) anzugreifen. Am 28sten bei Tagesanbruch kamen die Kaiserlichen Truppen vor diesem Forte an, und griffen es unerwartet mit so vieler Entschlossenheit und Muth an, daß sie es nach mehrstündigem Kampfe ungeachtet des hartnäckigsten Widerstandes eroberten. Da

während des Angriffes russische Truppen eines benachbarten Forts zu Hülfe kamen, so eilte das Bataillon der Kaiserlichen Garde ihnen entgegen, gab auf sie Feuer und griff sie dann mit dem Bajonnet an. Ihre Niederlage war eben so vollständig als schnell. In die sem vierstündigen Kampfe haben die Russen das Fort Tschekvetil, 2000 Flinten, worunter 1509 von erster Qualität, 4 Kanonen und 10090 Mann verloren. Der Verlust der Türken an Mannschaft war unbeträchtlich. Die Kaiserlichen Truppen haben etwa 100 Ge⸗— fangene gemacht, unter welchen sich der Sohn des Fürsten Georg Guriel befindet, und von denen vier am 2ten an Bord des türki schen Dampfers „Scheper“ in Konstantinopel eingetroffen sind.

Die übrigen wurden auf dem „Taif“ eingeschifft, welcher heute (Iten) oder morgen erwartet wird. Selim Pascha, Ober-General der Armee von Batum, hat die nöthigen Befehle ertheilt, daß das Fort Tschekvetil in den möglichst besten Vertheidigungszustand gesetzt werde. Das Armee-Corps von Tschurnkssa besteht aus 80090 regu lairen Soldaten, 600) Redifs und 10,090 Irregulairen.

Paris, Sonnabend, 19. Nove Der Graf Walewsky, von London angekommen, hat

8)e Fontainebleau begeben.

Sonntag, 20. November. (Tel. Dep. d. „Moniteur“ enthält in seinem offiziellen Theile die Nachricht au— Lissabon vom 15ten, daß die Königin von Portugal in Folgen des Wochenbettes entschlafen sei. Nach dem Gesetze tritt der König

die Regentschaft bis zur Majorität der Prinzessin an. Lissabon ist ruhig.

6 I

c= J 94 2 9) 8 * *** 21 * , ( bnnghe ld, , no mher (Tel Dep.

er von London hier angekommene persische Gesandte Shafe

1

Khan ist gestern Abends mit dem Lloyddampfer nach Konstantinopel

.

Bukarest, Mittwoch, 16. November. Fürst Gortschakoff is— hier zurückgekehrt.

angeblich nach der kleinen Walachei aufgebrochen.

stehen noch bei Kalafat.

Königliche Schausptele.

Dienstag, 22. November. Im Schauspielhause. 164 ste Abon nements⸗-Vorstellung. Zum Erstenmale wiederholt: Ein Mann, oder: Der Liebe Wagniß, Original-Lustspiel in 3 Akten, von Dr Max Kurnick. Hierauf, zum Erstenmale wiederholt: Am Klavier, Lustspiel in 1 Aufzuge, nach dem französischen Originale von. Th Barriere und Jules Lorin, frei bearbeitet von M. A. Grandjean.

Kleine Preise. ;

Mittwoch, 23. November. Im Opernhause. (190ste Vor⸗ stellung): Die Hugenotten, Oper in 5 Abtheilungen, nach dem Französischen des Scribe, übersetzt von Castelli. Musik von Meyer beer. Ballets vom Königlichen Balletmeister Hoguet. Anfang 6 Uhr. ö.

Mittel⸗Preise. .

Im Schauspielhause. 165ste Abonnements Vorstellung Magnetische Kuren, Lustspiel in 4 Aufzügen, von F. W. Hackländer. Kleine Preise.

Beilage

1891 Beilage zum Königlich Preußischen Staats-AUnzeiger.

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38 Dienstag, den 22. November

Gewerbe⸗ und Handels -⸗Nachrichten.

Amsterdam, 19. November. An hiesiger Fondsbörse sind diese Woche die Course der holländischen und sämmtlichen fremden Staatspapiere öfteren kleinen Schwankungen unterworfen dewesen, je nachdem die Berichte von den auswärtigen Börsen und die Gerüchte vom Schauplatz des Krieges im Orient lauteten und die für ausländische Rechnung noch immer ge— schehenden Ausbietungen von holländischen Effekten mehr oder weniger häufig waren; von diesen wechselten Integrale zwischen 61 und 60 pCt., gestern zeigte sich aber wieder eine bessere Stimmung, als man erfuhr, daß frühere telegraphische Berichte über das Vordringen der türkischen Armee sich nicht bestätigten, und wurden bei ziemlich lebhaftem Umsatz bis 60 *, pCt. angelegt; 3proz. wirkliche Schuld ging von 735 auf 737 pCt. und blieb 737 pCt.; 4proz. dito schwankte zwischen g und 911 pCt., gestern wurde zuletzt 9245 pCt. bedungen. Aktien der Handelsmaatschappy gingen von 125 im Lauf der Woche bis 1233 pCt. zurück; in Aucsicht auf Ge⸗ nehmigung eines neuen Kontrakts der Regierung mit diesem Instimute durch die zweite Kammer der General-Staaten (welche auch ersolgt ist! hat man wieder 125 pCt. angelegt. Der Preiswechsel in österreichischen Fonds war wieder erheblich; alte 5proz. wiener Metalliques wichen von 7575 allmälig bis 747 pCt. und besserten sich gestern auf 7545 pCt.; neue dito schwankten zwischen 897 und 887 pCt., erreichten aber zuletzt 89ꝝ pCt. Alte 5proz. russische Obligationen bei Hope diückten sich von 104 all— mälig bis 1033 pCt., auf die jüngsten Nachrichten bewilligten die Käufer indessen wieder bis 1035 pCt.; für 4proz. Certifikate bei denselben hat sich dagegen durchgängig Frage gezeigt, wodurch deren Cours von 887 bis 895 pCt. emporkam; 43pioz, englisch-russische Obligationen galten 957 und 955 pCt. Von spanischen Papieren holte 1proz. Schuld ungefähr 213 pCt., bis gestern 21 F pCt. angelegt wurde; Zproz. binnenländischz dito stieg von 105 auf 4075 pCt.; Conponbeweise von 547 auf 5 pCt. Portugiesische Obligationen wechselten zwischen 36 und s pCt., mit 363 pCt. schließend. Griechische dito sind zu 45 und 5 pCt. veryandelt. Am Geldmarkt blieb anhaltead Frage zu 3 und 4 pCt. Zinsen.

Odessa, 15. (27.) Oktober. Cerealien. Obgleich während der letzten Woche keine große Geschäftsthätigkeit auf unserem Markte hrirschte, so waren die Umsätze doch nicht unbedeutend, und es wurden nahe an 43,0900 Tschetwert ziemlich hohen Preisen verkauft. Vorzüglich gesucht waren die schönen Qualitäten polnischen weichen Weizens, die man mit

R. und 7 R. 85 Kop. bezahlt hat; guter weicher Kaufmauns-Weizen zu 6 bis 65 R. weg, und für die ordinairen, wenig begehrte Sor⸗ gab man 5 bis 6 R. per Tschetwert.

Der Ueberfluß von Schiffen, die sich jetzt auf unserer Rhede befinden,

wieder Leben hervor, und es ist höchst glücklich für unseren Handel,

is dies Miitel schleunigen Absendung des Getreides dar—

varde ohne Zweisel' große Stille auf unserem Markte warde ohne gweisel große Stille au 1st re Marste

Trotz der überaus großen Getraide-Versendungen während der letztern da er fortwährend durch die

Da der Dniestr genug

it, mihin die Galeeren nächstens in Maiaki ankomm n müssen,

= . 4 . 7 4 16 ö 8814 1418 wir auch von dieser Seite noch 1 Zaäͤschuß von wenigstene

imraths sür Handel z durch den englischen Konsul in Carthagena 2 wodurch verschiedene Häfen und vinz Checo in Neu⸗Granada für den Zeitraum von 20 l. Januar nächsten Jahres an) von allen Einfuhrzöllen 8 X 1 ö. den, offiziell bekannt gemacht:

zende Häfen und Gebiete

11

Choco sollen vom

1 r 1854 an, während 20 Jahren,

7 Die Häfen am Ailantischen Meere und das Ge let, welches durch den Fluß Atrato bespült wird, und zwar Mündung bis zu seinem Zusammenfluß mit dem Flasse lichen Andesketie und demjenigen östlichen,

gedachte Provinz von derjenigen von Ansioch Die am Sliillen Meere und das Gebiet, w u Juan, von seiner Mündung bis zur Stadt

ann anug

.

zwischen der west⸗

. derselben, welcher

Novita, be

ült wird, mithin das zaischen der obigen Andeskette und demjenigen Theile derselben, welcher es südwärts von der Plovinz Buenaventura trennt, enthaltene Gebiet. ; . .

2) In Folge der obigen Versügung sollen während des erwähnten Zeitraums in den bezeichneten Gebieten und Häfen keine Zollämter ange⸗ legt, noch Zölle erhoben werden, mit Ausnahme der gesttzmaßigen Passage⸗ und Accise⸗Abgaben.

3) Zur Erhebang der Zölle zum Konsum des Binnenlandes und des Restes anderer Provinzen der Republik, importirt werden, sollen zwei resp. in den Städten Quibdo und Rovito eingesetzt werden. . ö

4) Die gesetzgebende Gewalt kann übrigens, wenn ztristige r nn h und Rücksichten auf das Gemeinwohl vorliegen, andere Hasen, . oben bezeichneten, zur Errichtung von Zollämtern bestimmen, in welchem

. ö 51 8 9801 M o tejenigen fremden LWBVgaren, weiche der Provinz J Zollämter,

Falle nur die im Art. 12 erwähnten Seehäfen und das zwischen den Küsten und der Stelle, wo ein solches Zollamt enrichtet wird, sich besin⸗ dende Gebiet Zollfreiheit genießen können.

bzüäRx. 19. November. Leipzig - Lresdener 210 Br. Sichsis e-

ayerische S975 Br. Sächsisch - Schlesische 102 Br. Läbau- Zittauer

Magdeburg - Lzipzger 312 Br Berlin - Anhalti ce

Thüringer 108 Br., 1073 G. Anhalt - Des sauer

Eatien Lit A. 163 Br., Lit. B. 160 Br. Braunschweiger

Bankactien 1087 Br., 108 G. Weimarische Eankactien 4027 Br., 1027 G. Wiener Banknoten 887 Br., 88 G.

Sacktgä6rz, 21. November, 2 Uhr 7 Mininuten Nachmittags. (Tel. D Staats- Anzeigers Weizen 92—9 7 gesordert, Frühjahr 98 bez. .

1— 6 gef., November 72 . Frühjahr 72 Rüböl 11 3 a 13 K——— . . 7 2 ruar 11 bez. Spiritus 97, Frühjahr 97 bez.

1 96 ; O38

nuar- Fel

Eöürenldnanm, 21. November, 1 Uhr 6 Minuten Nachmittags. (Tel. Dep. d. Staats- Anzeigers) Oesterreichische Banknoten 874 Br. proz. Freiburger Actien 1155 Br. Oherschlesische Actien Lit. A. 2045 Br. Oberschlesische Actien Lit. B 1717 Br. Obers chlesisch- Krakauer Actien 887 G. Neilse-Briegzer Actien 773 Br.

Getreidepreise: VWeizen, weisser g0 - 105 Sgr., gelber 90—103 Sgr. Roggen 75— 85 Sgr. Gerste 60 66 Sgr. Hafer 39 - 42 Sgr.

In nne headgmge, 21. November, 2 Uhr 46 Minuten. (Tel. Dep- 4. Staats- Anzeigers.) Börse fest, aber geschäfts 9s. Geldcourse: Berlin- Hanhb. 1045. Köln-Minden. 1154. Magdeb. - Wittenb. 36. Mecklen- burger 40. Kieler 1033. Zproxæ. Spanier 377. proz. Spanier 20. Sar dinier 825.

Getreidemarkt: Weizen sehr fest ohne Geschäst. Roggen eher fester. Oel und Kassee unverändert. Zink obne Um atz, Disconto 5, 43. e üg, Sonnabend, 19. November., vachmittagss 1 Uhr 30 Min. (Tel. Dep. d. C. B.) Ossicielle amtliche N tirzung. Silberanleihe 1075. 5proꝝ. Metalliques 82. pro. Metalsiques S 113. Bankactien 1326. Nordbahn 2233. Lombarden 97. 1839er Loose London . Augsburg 1153. Frankfurt 115. Hamburg 86. Aisterdam 96 Paris 135. Donau- Dampsschissfahrt 626. 8 HK Münzdukaten 21.

Karhnöittage 2 Uhr 18 Minuten. (Lell, Der g ee

Depesche Privat . Notirung. n dei Börse Wal politiscl u es ni ht bekannt; sär Valuten Bedarl. Schluss - Course. Silberanleihe 108. 5proz. dletalliques 92 13 prox. Metalliques 81 Bankactien 1318. Lordbahn 22337. 1839er Loose 1333. London 14, 7. Augsburg 1153.

3 1. . . ö 124 ö . 31 21. Haniburg 86. Paris 136. e 6. Süber 153.

Fran R Cäagrd a. TI., Sonnabend, 19. November, Nachmittags 8 In (Tel. Dep. d. C. B.) Börse fest. Schluss-Course. Nord balm 51 * 5proꝝ. Metalliqu 28 79 13proæ. Metalliques 693 Bankactien 1318. 1834er Loose 199. 1839 Loose 1616. Z3proz, Spanier 408. 1proæ. Spanier 213. KFurhessische Loose 377. Wien 1033 Paris 333. Am-

; r h . ? 2 . 3232 2 ; ; . Ster d 1m 100. Ludvigsh.- zex ba- h 118 5 Main z- L u d vy ig h. 97 P rank .

d , 19 November, Nachmittags

1 1 1 Durch die gestrigen hohen wiener j

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. ; / . . . Sonnabend, 19. November, Na— hmittags 5 ö J 11 * ) 1— ö d. C. B.) Schluss-Course. Consols 95 1pro 1 1 A1 l 3.4 lexikaner 243. Sardinier 92 LBamptschithk aus Westindien ist eingetroffen tag, 18. November. (Lel Dep. d. K.

eigen hat sich am heutigen Markt behauptet,

rkäufe geringer

nag. a mm mm, m n, k . ö z ) 8 4 dcr ke khbdhar]d. ( reltag, 18. 89 . . . dep. 8 *. P ) B aum een ns 1 ! * ) 24 2

* olle Obo Balle CIlsat riss gegen gestern unverändert.