1854 / 14 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ben Anträge auf Veräußerung einzelner derartiger Dorf-Auen tung in Uebereinstimmung mit den deshalb in Preußen be—

Parzellen eingehen, zu achten. Berlin, den 25. November 1853.

Der Finanz⸗Minister. von Bodelschwingh.

An die Königlichen Regierungen zu Breslau, Liegnitz, Oppeln, Posen, Bromberg, Stettin, Köslin, Stralsund, Potsdam, Frankfurt, Magdeburg, Merseburg und Erfurt.

Preußische Bank.

Bekanntmachung vom 14. Januar 1854 betref—

fend die Einberufung der Meistbetheiligten der

Preußischen Bank zur diesjährigen ordentlichen General⸗-Versammlung.

Die diesjährige ordentliche General-Versammlung der Meist⸗

betheiligten der Preußischen Bank wird auf den , , r ugr d J.,

Nachmittags 55 Uhr, hierdurch von mir einberufen, um für das

stehenden Einrichtungen erlassenen Gefttze ; ordnungen und sonstigen administrativen w fer, in Kraft. Auch treten die Herzöge von Anhalt den Verabredungen bei, welche in dem zwischen Preußen und anderen deutschen Staaten abgeschlossenen Vertrage vom 4. April 1853 getroffen sind. Dage— gen ist stipulirt, daß, da die Herzoglich anhalt bessau köthensche Re⸗ gierung in dem bisher zugestanden gewesenen Aversum für ihre An—= theile an dem Ertrage der Zölle und Uebergangs-Abgaben einen Er⸗ satz für die Aufgabe der Elbzoll-Verträge nicht gefunden und auch den jetzt über die Vertheilung der Zölle und Uebergangs⸗Ab aben getroffenen Verabredungen gegenüber, die Aufgabe des gibi in der bisherigen Weise ohne eine dieserhalb zu gewährende besondere Entschädigung nicht fortdauern lassen zu können geglaubt hat, wäh⸗ rend Königlich preußischerseits im allgemeinen Interesse des Ver⸗ kehrs auf die Fortdauer der bestehenden gegenseitigen Befreiungen vom Elbzolle ein hoher Werth gelegt wird, die preußtsche ö rung, während der Dauer des gegenwärtigen Vertrages, eine jährliche Abfindung von 10000 Rthlrn. an die anhaltischen Regie⸗ rungen zahlt. Ferner ist in Betreff der Verwaltung der nr ner. lichen Abgaben in den Herzoglichen Landen verabrebet, da . von den, Herzoglichen Ministerien in der Weise geleitet werden soll, daß vorläufig für die drei Jahre 1854, 1855 und 1856 die Verwaltung der gemeinschaftlichen Eingangs- Ausgangs- Durchgangs- und uche gangs Abgaben, so wie der Rübenzuckersteuer, in den Herzoglich anhaltischen Landen dem jedesmaligen Königlich preußischen Pro⸗ vinzial-Steuerdirektor zu Magdeburg übertragen wird, welcher zu

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Jahr 1853 den Verwaltungs- Bericht, den Jahres- Abschluß nebst ) diesem Ende zum Herzoglichen Zolldirektor ernannt werden soll

der Nachricht über die Dividende zu empfangen und die für den

Central⸗Ausschuß nöthigen Wahlen vorzunehmen (Bank-Ordnung vom 5. Oktober 1816 §§. 62. 65. 68. 97.);. Die Versammlung findet im hiesigen Bankgebäude statt. Die Meistbetheiligten werden zu derselben durch besondere, der Post zu übergebende Anschreiben eingeladen werden.

Berlin, den 14. Januar 1854. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Chef der Preußischen Bank. von der Heydt.

. An ge komm en; Der Generalmajor und Commandeur der 2. Infanterie⸗Brigade, Holfelder, von Königsberg i. Pr.

icht amtliches. Berlin, den 16. Januar.

Pr. C.). Durch die Allerhöchste Kabinets Ordre vom

28. Mai 1853 ist die für nothwendig erachtete Er höhung des Einkommens der Militair-Lazareth-⸗Beamten genehmigt worden. In dem Staatshaushalts-Etat für das Jahr 1854 sind in Folge dessen die Gehälter dieser Beamten höher, als im vor— jährigen, angesetzt worden. Die Gehälter der Ober⸗Lazareth⸗In⸗ speltoren sind bis zu 800 Thlr. hinauf berechnet, während sie im 3 Etat nur bis zur Höhe von 509 Thlrn. ausgesetzt (Pr. C.) Der den Kammern vorzulegende Staatshaus— halts⸗Etat für das Jahr 1854 wird . n, n,. gen in seinen Ansätzen bringen, welche in Folge der durch die Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 30. April genehmigten Organi⸗ sation des Trains im Frieden erforderlich geworden sind.“ Die Organisations⸗-Verordnung bestimmt, daß bei jedem Traindepot behufs der materiellen Verwaltung zwei Train-Offiziere fungiren

Für ö. . vom 1. Januar 185, hängt es von dem Beschlufft ; ich , Regierungen ab, ob die Verwaltung der genie ischaft lichen lbgaben. in den Herzoglichen Landen auch ferner ö. , n ,, . in Magdeburg anvertraut oder einem . gemeinschaftlich zu bestellenden besonderen Zolldirektor üben! J ,, „Yktober 1856 zu verständige fallt 9 1 . . 5 9 ö ö ö gen und alls nn eh, . enes gemeinschaftlichen e h n der Königlich inen Ties sbis, spätestens zum gedachten Tage . a ; , Regierung mitzutheilen.“ Erfolgt eine eilung nicht, so bleibt die Ver n . 1 ,, . altung für die Dauer ö. . dem Provinzial⸗Steuer-Direftor . . ö der Ernennung eines besonderen Zoll Direktors ische Regierung berechtigt, ein? , . Provinzial⸗ Steuer Bien fon K . ö. 29 xo 6 ö. 7 . ö * ĩ Sezu au ie k der gemeinschaftlichen Abgaben in den w 1 BVefugnisse beizulegen, welche nach den Verfrägen unter zen Zolvercins Staäiten den den Zoll-Directionen beigeord⸗

neten Vereinsbevollmächtigten zustehen, auch einen Controleur dem einzusetzenden gemeinschaftlichen

für sämmtliche anhaltischen Lune . beizuordnen. Gleichergestalt steht den anhal—= ö, ne e gd, . . an ein preußisches Haupt-Amt . w . einen ihrer gegchtetsten und verdien— . 9 urch den Tod verloren: der Präsident des Verwal tungsrathes der rheinischen Dampfschifffahrts-Gesellschaft Geheimer Kommerzienrath Heinrich Merken 6, ist am I4. Januar Morgens gegen 4 Uhr, im Fbsten Lebensjahre den Leiden erlegen, . ihn seit mehr als Jahresfrist in seiner bis dahin höchst unñ ce n lichen und vielseitigen Thätigkeit gehemmt hatten.“ ö . Rerlamations- Ausschüß der deutschen Bun des-Ver— samm lung erstattete in der Sitzung vom 12. Januar der Bun— des-Versammlung einen Finalberscht über sämmtliche im Laufe des letzten Jahres eingegangene Privat⸗Eingaben. Ueber mehrere. sich auf die Erhöhung der Gehalte der bei ven Bundes festungs bauten beschäftigten Ingenieur -Offiziere beziehende Anträge des

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Portefeuille einstweilen übertragen war, zum Staatsrathe ernannt en.

ö Dem „Moniteur“ zufolge wird den belgischen Ka m⸗

mern am 17. Januar ein Geseß⸗Entwurf vorgelegt, der die Be—

stimmungen des Transits nach Deutschland regeln soll.

Am 10. Januar fällte das Höchstegericht zu Kopenhagen pas Urtheil im Wegenerschen Prozesse. Es spricht Wegener frei, verurtheilt ihn jedoch in die Kosten, worunter 100 Rbthlr. für den

al⸗Fiskal. 82 . Sitzung des dänischen Volksthings am 10. Ja⸗ nuar wurde der Gesetz⸗Entwurf über eine veränderte Benennung des bestehenden Münzfußes in der Schlußberathung mit 53 Stim⸗ men gegen 10 angenommen. Einer Redactions⸗Veränderung wegen wird er noch einmal an das Landsthing zurückgesandt. Dann wurde die zweite Berathung über den Grundgesetz- Entwurf wieder da aufgenommen, wo das Volksthing sie vor Weihnachten unter⸗ brochen hatte. Nach einer längeren Debatte wurde der 8. 18 des Regierungs⸗-Entwurfs, durch welchen die Bedingungen des Wahl⸗ rechts und der Wählbarkeit auf ein besonderes Wahlgesetz ver⸗ wiesen werden, mit 60 Stimmen verworfen (7 stimmten nicht mit, 33 waren abwesend). Dagegen wurde der Vorschlag der Majorität des Ausschusses zur Einschaltung einiger Paragraphen, welche die Wahlbestimmungen des gegenwärtigen Grundgesetzes wiederholen, einstimmig mit 60 Stimmen angensmmen.— . '

Die holsteinische „Ständezeitung berichtet jetzt über die beiden letzten Sitzungen der Stände⸗Versammlung, die 60ste und biste, die am 17. und 19. Dezember stattgefunden. In der Sitzung vom 171en wurde abgestimmt über die Proposition des Abgeordne⸗ ten Auffm Ordt wegen Mittheilu ngen ü b er das Du dget und zwar über den Antrag des Ausschusses: an Se. Königl. Ma⸗ jestät die allerunterthänigste Bitte zu richten: „daß für dasjenige Verhältniß, nach welchem das Herzogthum Holstein zu den gemein⸗

schaftlichen Ausgaben für die ganze Monarchie , . wie für die Postirung der gemeinschaftlichen und besonderen Ein⸗ nahmen und a8 mit , tsbudge . Finanzjahr vom 1. April 1853 bis . K . wenig eine definitive, wie üherall eine maßgeben ö e . geden troffen sein möge.“ Derselbe wurde angenommen mit 55 geg K C) Wir erhalten Nachrichten aus Bu kgre t vom 10ten d. M., welche die bisher nur in unbestimmter . verbreiteten Gerüchte von einem ernsten Zusammenstoß der , . und türkischen Truppen zwischen Kaln fat und Czetate Zeta 9 bestätigen. Am ten hatten die Türken mit bedeutenden V einen Ausfall aus ihrem verschanzten Lager Kalafat gema ht und waren bis nach dem viertehalb Meilen von Kalafat . wa⸗ lachischen Dorfe Ezetate vorgerückt, wo eine russisch⸗ . ter Oberst Baumgarten, bestehend aus 3 Bataillonen des Regi⸗ ments Tobolsk und 2 Schwadronen mit h Geschützen. Positign ge⸗ nommen hatte. Oberst Baumgarten hielt gegen die e n, Kräfte der Türken Stand, bis der 15. Werst entfernt stehende Ge neral Simonis mit dem Regiment Odessa und 6 Geschützen zu en Unterstützung herbeikam, worauf die Türken, sich . . schanzungen zurückzogen und mehrere Feldstücke zurückließen. (.

Heneral An ep mit 10 Schwadronen auf dem Kampfplatze ein . eie . 54 1 Yer G f s e r hart⸗ traf, war die Affaire schon beendigt. Der Kampf scheint sehr hart

eträchtliche An⸗ zahl von Verwundeten und Todten angegeben wird. DOdessa hat viele seiner Offiziere verloren, 3 auch 2 . Simonis soll schwer verwundet sein. Bon dem Regimente Tobolsk sollen 6 Offiziere geblieben und 27 verwundet sein. Im Ganzen schätzen die Russen ihren Verlust auf 1000 te. und 1006 Verwundete. Der Verlust der Türken wird, nach russischer Schätzung, auf das Dreifache angegeben. Auch soll der komman—

dirende Pascha getödtet worden sein. . ind uns aus den Donauf

näckig gewesen zu sein, da auf beiden Seiten eine b

Auf dem gewöhnlichen Wegenf

66. Ausgaben durch das mitgetheilte Staatsbudget für /

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porus in das Schwarze Meer gegangen. Vorher ist eine Notifica— tion nach Sebastopol abgegangen, mit der Erklärung, daß das Ein— laufen der Flotte nur erfolge, um Konflikten vorzubeugen.

Sonntag, 15. Januar. (Tel. Dep. d. C. B.) Die heu⸗ tige „Oesterreichische Correspondenz“ bringt einen Finanz -⸗-Artikel,

nach welchem eine Anleihe demnächst nicht aufgelegt wird, vielmehr für die nächste Zeit die Mittel zur Begleichung der Ausgaben ge⸗ sichert sind.

Hei pri, 14. Januar. Leipzig - Dresdener 1873 Br., 187 6.

Sächvsisch-Bzierische S8 Br. Sächsischs- Scht+–yir&gry6Boolz Br. Löbau— Zittauer 345 Br. Magdeburg - Leipziger 270 Br. Berlin- Anhaltische 116 Br. Köln-Mindner 11437 B. Thüringer 106 Br., 1055 G. Anhalt- Dessauer Landesbank - Acien 150 Br., 148 G. Braunschweiger Bank-

actien 10935 Br., 109 G.

Weimarische Bankactien 1007 Br., 1003 6G

Wiener Banknoten 837 Br., 833 G.

Hreskan, 16. Januar, 12 Uhr 42 Minuten Nackmitiag. Tel.

Dep. d. Staats- Anzeigers.) Oesterreichische Banknoten S845 Br. 4proæ.

Freiburger Actien 112 Br.

Oberschlesische Actien Lit. B. 1620 Br.

Oberschlesische Actien Lit. A. 1927 G. Obers ehlesisch - Krakauer

Actien 8953 Br. Neisse-Brieger Actien 767 G.

Sgr. Roggen 73 - 83 Sgr.

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Roggen, 69 71 bez., Frühjahr 7235 G., 73 Br.

Vweiren, weilser 92 106 Sgr., gelber 92 —105 Gerste 59-66 Sgr. Hafer 37 39 Sgr. St edäätrz, 16. Januar, 2 Uhr 5 Minuten Nachmittags. (LTel. Dep. 1. Staats Anzeigers) Weizen still, 9090 95 ber. Frühjahr 98 Br. Rüböl Januar 124.

Getreidepreise:

Spiritus Januar 113 bez., Frühjahr 107 Br.

al a2 aa bet TR, 16. Januar, 2 Uhr 40 Minuten Nachmittags. (Tes.

Dep. d Staats Anzeigers.) Actien nicht begehrt. Geldeourse: Berlin-

Hamburger 1012.

Magdeburg- VWittenberge 375. Mecklenburger 44.

. 5 2. 8 3 = 1 an. * Kieler 10633. 3proz Spanier 363. 1Iproz. Spanier 195. Sardinier S813.

Getreidemarkt: Weizen ruhig. Roggen fest, Russischer durch ein-

zelne Frage etwas fester.

ürsten⸗

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Todte und

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Z Akten, frei nach Kotzebue. ; in A ; e Johanna Wagner: Baronin Freimann.) Zum Schluß: La Se-

on Herrn Ehrich und dem Corps de Ballet.

Zink 2000 Ctr. loco

Oel stille. Kaffee 53 bei geringem Umsatæ. 15 und 5

Fran He fart z. N., Sonnabend, 14. Januar, * achwnittags 2 Uhr. (Tel. Dep. d. C. B.) Börse anfangs sehr animirt, schlols matter. Schluls - Gourse: Nordbahn 463 Br. 5proz. Meialliques 753. 44proz. RMeralliques 667. Bankactien 1302. 3proz. Spanier 39. 1pro. Spanier 2045. Kurhessische Loose 343. Wien 972. Hamburg 885. London 1165. Paris 9335. Amsterdam 100. Hud wigshafen- Bexbach 118. Mainz Eudvwigshiafen 972. Frankfurt- Hanau 95. Frankfurt- Homburg 22.

Rönigliche Schauspiele. Dienstag, 17. Januar. Im Opernhause. (I9te Vorstellung):

Der Wildschütz, oder: Die Stimme der Natur, komische Oper in

z Musik von A. Lortzing. (Fräulein zuidilla, spanischer Nationaltanz, vom Königlichen Balletmeister p. Taglioni, ausgeführt von Fräulein Marie Taglioni, begleitet Mittel ⸗Preise.

Im Schauspielhause. (16te Abonnements -Vorstellung): Susanna und Daniel, Schauspiel in 4 Akten, von Carl Ludwig Werther. Kleine Preise. J J

Mittwoch, 13. Januar. Im Opernhause. (11te Vorstellung); Rübezahl, roömantisch-komische Oper in 3 Aufzügen, von G; zu Putlitz. Musik von Fr. von Flotow. Tanz vom Königl. Ballet⸗

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meister P. Taglioni. Mittel ⸗Preise.

Im Schauspielhause. 17te Abonnements -Vorstellung. Zum erstenmale: Drei Frauen auf einmal, Posse in 1 Aufzuge, nach Scribe's „La frontière de Savoie“, bearbeitet von A. Cosmar.

In Seene gesetzt vom Regisseur Blume—

Beseßumg: Gräfin von Casetti, Frau Frieb Blumauer. Lascari, Major in piemontesischen Diensten, Herr O. Bethge.

Milt n ne, busbe eine vim , n, , ,, .

hol unge frjs g eine vierzehntägige Instructions-Ein— Der fürstlich lippesche Kabinets⸗Minister, Dr. Fischer, welcher seit einigen Tagen in Geschäften in Frankfurt 4. M. war, ist am 14. Januar von dort nach Detmold znrückgereist. .

In der vorbereitenden Sitzung der Zweiten badischen Kammer am 11. Januar wurde der Abg. Rettig zum Alters— Präsidenten ernannt, und hielt als solcher am 13. Januar in der ersten ordentlichen Sitzung der Zweiten Kammer einen Vortrag, in welchem er die Thätigkeit der badischen Stände seit dem Jahre 1819 bis auf die Gegenwart in der Kürze charakterisirte.

Die am 14. Januar erschlenene Nr. 2 des großherzoglich mecklenburgisch - schwerinschen „Regierungsblaͤttes“ bringt außer der Publicationsverordnung zu dem Besetze über die Grund und Hypothekenbücher für den Prlvatgrundbesitz in den Großher— ö zoglichen Domainen und zu den mit diesem Gesetze erlassenen Srd— nungen das sehr umfängliche Gesetz selbst.

Godivet, Gewürzhändler, Herr Düffke. Brigitte, dessen Frau, Frau Hiltl. Carlo, Soldat im Regimente Lascari's, Herr Schmidt. Frau Hilti. . Hräfin, Herr Hiltl. Nina, Tochter des Piccolo, Kammerdiener der Gräfin, Her r. Diltl. . 69 ö. zter . Schloßverwalters, Fräul. Denecke, Soldaten und Diener. Die

sollen, und der Etat setzt für die ersten Train⸗Offiziere ein Gehalt gen, doch stimmen alle

von 600 720 Rthlre, für die zweiten von 360 Rthlr. an. as (Pre C) Ein uns vorliegendes Schreiben aus Smyrna vervollständigt die von uns bereits gegebene Nachricht, daß Sr. Majestät Fregatte „Gefton“ am 25sten 9. M. Mittags in den 2 , n ,, . durch die Mittheilung, daß Offiziere d önigli ö iffes sich des b He⸗ fee, , . chen Kriegsschiffes sich Fes besten Ge— (Pr. C) Die Verhandlungen zwischen Preußen und den anhaltinischen KJ 3. des Anschlusses der gedachten Herzogthümer an! das Zoll⸗System Preußens und wegen der Besteuerung innerer Erzeugnifft, sind nun⸗ mehr zum Abschluß gediehen, und steht in diesen Tagen die Ra— tification der abgeschlossenen Verträge und deren demnächstige Vor⸗ lage an die Kammern zu erwarten. Durch diese Verträge ist der . . Herzogthümer an das Zoll-System Preußens aber⸗ nen . e g , 12 e , , m In Folge dessen blei⸗ Durch Königlichen Beschluß ist Herr Rappard, Direktor . detzog . anha is hen anden die über Eingangs, des Kabinets Sr. Majestät des Königs der Niederlande, zum n urchgangs-Abgaben und deren Berwal?' Minister des reformirten Kultus, und Herr van Doorn, dem dieses

thümern keine neueren Nachrichten zugegangen. i zuverlässigen Mittheilungen darin überein, daß der zum russischen Gouvernkur ernannte General Budherg durch sein wohlwollendes und leutseliges Wesen überall den besten Eindruck machte, 3 zräul. D ö 5863. . Vice-Präsident für die Moldau ist immer noch nicht rns n, un Scene spielt im. Schiosse der Gräfin auf der Gränze zwischen man scheint von der für diesen Posten bisher bezeichneten Person Frankreich und Savoyen bei Chamber). . J des Generals Schukoöfsky, Abstand nehmen zu, wellen. In det. Hierauf, neu einstudirt: Jurist und Bauer, Lusispiel in 2 Auf Civil-Administration der Fürstenthümer waren in Bezug auf die zügen, von J. Rautenstrauch, . .

Organisation noch keine erheblichen Veränderungen vorgenon nn Beseßung; Lanze, Geyer, Advokaten, Herr Thomas, Henn worben; dagegen scheint eine liefgr zifende Reorgahisatien zer Mitt. Jerrmann. Feltig. Schreiber, Eatharina, Haushälterin kei ante zen im Werke, zu deren obersten Befehlshaber der russische Gene- Jerr Gern, Frau Adami. Kunz, Knebel, Bauern, Hey . ral-Lieutenant Salos ernannt ist. Herr Grohmann. Rosine, Kunzens Tochter, re, ,,, 6. ein Pachter, Kunzens Schwager, Herr Grua. Grübler . meister, Herr Döring. Michel, Kunzens Knecht, e, Woytasch. Puffer, Amtsbote, Herr Mickler. Der erste Alt spielt in einem

8 ꝛᷣ . Fes fi 866 14 ine halbe Stunde davon auf Mie 8 end, 14. Januar, Nachmittags. (Tel. kleinen Städtchen; der zweite Akt eine halbe f. Wien, Sonnabend, 14. Januar, Nach 9 klein hen; z Vormittag bis gegen

C. B.) Die heutige „Oesterreichische Correspondenz“ meldet: Am einem Dorfe. . Handlung dauert von 2 1 23 X ö ö. . 910 8 64 ö . 169 3. Januar ist die ganze kombinirte Flotte der Westmächte vom Bos— Abend. Kleine Preise.

6. 5 Dep. D. 4.