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118
sylvanien hat über den Finanzzustand, des Staates einen günstigen Bericht erstattet. Sowohl die fundirte als die schwebende Schuld ist reduzirt, und es sind 500,909 Doll. an den Amortisationsfonds überwiefen worden. — Die Resolution des Generals Caß in Be— treff des von Clayton und Bulwer über die Angelegenheiten von Nicaragua abgeschlossenen Vertrages standen im Senate zum 10. Januar auf der Tagesordnung, und man erwartete eine sehr lebhafte Debatte. Die Nachricht des „New-⸗-Nork Herald über einen zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten abgeschlossenen Vertrag ergeben sich als unbegründet. ö — Das Dampfschiff „California“ ist mit Nachrichten aus San Francis co vom 7. Dezember in New-Orleans angekommen. Die Berichte aus den Minen lauten günstig. Die Utah⸗Indianer ziehen plündernd in den südlichen Theilen des Landes umher. — Nach Berichten aus Havana hat der neue General⸗-Ca— pitain von Euba ein Dekret wegen Unterdrückung des Selavenhan⸗ dels erlassen und die Einbringung freier Arbeiter aus Spanien und Asien gestattet.
Oldenburg, Donnerstag, 19. Januar. (Tel. Dep. d. C. B.) Der Landtag hat den mit Preußen wegen Abtretung eines Gebiets zur Anlegung eines Kriegshafens abgeschlossenen Vertrag ge— nehmigt.
Athen, Freitag, 13. Januar. (Tel. Dep. d. C. B.) Der bekannte General Hadji Christos ist gestorben. Nachrichten von zahlreichen Schiffbrüchen laufen ein.
Gewer be⸗ und Handel s-Nachrichten.
Düsseldorf, 17. Januar. Der hiesigen Handelskammer ist von der Handelskammer zu Breslau nachstehendes, vom 10. d. M. datirtes Schrei⸗ ben zugegangen, welches wir den Interessenken zur Kenntnißnahme mit— theilen: . „In Folge der Abänderungen, welche die Wollmartts-Ordnung für Breslau vom 18. April 1851 kurz vor dem vorjährigen hiesigen Frühjahrs⸗ Wollmarkle von Seiten der Königlichen Behörden erfahren, hatten wir uns mit einer Vorstellung an das Königliche Ministerium für Handel u. s. w. gewendet und in derselben beantragt, daß diese Aenderungen beseitigt und die genannte Wollmarkts-Ordnung in allen ihren Bistimmungen für die Folge aufrecht erhalten werden möchte. Diesen unsern Anträgen ist seitens des Königlichen Ministeriums nachgegeben worden. Demgemäß hat das hiesige Kö⸗ nigliche Poliz ei⸗Präsidium im Äuftrage seiner vorgesetzten Behörde in Stück 54 des Amtsblatts der Königlichen Regierung zu Breslau vom 23sten v. M. unter dem 10ten v. M. bekannt gemacht, daß die Wollmarkt-Ordnung für die Stadt Breslau vom 18. April 1851 nunmehr wiede in volle Wirkung tritt, so zwar, daß der Veikauf von Wolle nach S. 2 derselben auch schon an den drei der Eröffnung des hiesigen Frühjahrs-Wollmarktes unmittelbar vorangehenden Werkiagen, unter den nach §. 6 der Wollmarkts-Ordnung näher bezeichneten Modalitäten gestattéet bleibt. — Indem wit schließlich noch bemerken, daß der allegirte §. 6 nur über das Auslegen von Wolle in Häusern, Höfen, Zelten und auf öffentlichen Plätzen handelt, bitten wir, mit vorstehenden Anordnungen den betheiligten Handels- und Gewerbe— stand Ihres Bezirks bekannt zu machen.
— (Pr. E.) Bekanntlich ist die Pferdezucht in Frankreich so vernachlässigt, daß die französische Regierung die größten Schwicrigkeiten findet, sich die nöthigen Pferde für die Kavallerie aus dem Innein des Landes zu verschaffen, und daß sie deshalb genöthigt ist, beträchtliche Pferde— Ankäufe im Ausland, namentlich bei uns in Deutschland, zu machen. Vor der französischen Eroberung besaß Algier eine vortreffliche Pferde— Race, welche sich durch alle die, jedem Pferdefreunde wohlbekannten guten Eigenschaften des arabischen Pferdes auszeichnete. Diese schöne Race hat sich aber in neuerer Zeit, in Folge der fortwährenden Kämpfe mit den Fran— zosen von 1839 bis 1846, in denen eine außerordentlich große Anzahl der besten Pferde geopfert wurde, so verschlechtert, daß von Remonten, die aus Algier zu beziehen wären, für den Augenblick nicht die Rede sein kann. Die französische Regierung hat diesem Gegenstand bereits seit einigen Jahren ihre Aufmerksamkeit zagewandt, aber erst seit dem Jahre 1852 ist durch die Vorsorge des gegenwärtigen Kriegsministers, Marschalls de Saint Arnaud, den sein langer Aufenthalt in Algier mit den dortigen Verhält— nissen genau bekannt gemacht hat, eine Einrichtung getroffen worden, welche, wie wir aus einem Aufsatze in einer der neuesten Nummern des „Moniteur“ ersehen, in Bezug auf die Verbessernng der sehr heruntergekommenen Al— gierschen Pferderace die vortheilhastesten Ergebnisse verspricht. Es sind auf einer Menge verschiedener Punkte ausgesuchte Beschäler aufgestellt orden, deren Benutzung den verschiedenen, der französischen Herrschaft unterwor— . Stämmen unentgeltlich verstattet ist, wogegen sie nur die BVeipflichtung übernehmen, ein genanes Geschlechtsregistet zu führen,! um so weniger Schwierigkeit findet, als die Eingebolnen Lon jeher daran gewöhnt karen. Das größte Hinderniß, welches zu überwinden war, lag in dem Mißtrauen der Eingebornen, die ausgezeichnete Stuten höher schätzen, als die ausgezeichnetsten Hengste, und deshalb die ersten vor Frei- den gewöhnlich sorgfältig verborgen halten, weil sie fürchten, daß die⸗ selben ihnen mit Gewalt geraubt werden könnten:; (ine Beforgniß, zu der sie unter ihren früheren türlischen. Herrschern sehr bigründele? Ver— anlassung hatten. Die französischen Behörden haben? jedoch alle Vorkehrungen getroffen, um den Eingebornen jede Gaxansie zu ge— währen, die sie wünschen können; sie haben ihnen Gelegenheit gege⸗ ben, geeignete Beschäler käuflich zu erwerben, welche das gemeinschaftliche
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Eigenthum eines ganzen Stammes oder selbst mehrerer kleiner Stämme sind, und für deren Verpfltigung außerhalb der Beschälzeit auf Kosten der Regierung Sorge getragen wird. Dadurch ist es gelungen, das Miß— trauen der Eingebornen zu überwinden, die sich immer mehr daran ge— wöhnen, von den ihnen durch die Franzosen gelieferten Beschälern Ge— brauch zu machen. Im Jahre 1852 belief sich die Zahl der Be— schäler, die in den diei Provinzen Algier, Oran und Konstantine vertheilt waren, auf 78, von denen 2715 Sjuten bedeckt wurden. Im Jahre 1853 bettug die Zahl der auf Kosten der Regiernng auf— gestellten Beschäler 123, und es wurden durch dieselben 3487 Stuten be— deckt; außerdem waren aber im Jahre 1850 den eingebornen Stämmen 164 Beschäler überlassen und von denselben 5134 Stuten bedeckt worden, so daß sich in dem zuletzt genannten Jahre die Gesammtzahl der von ge— eigneten Beschälern bedeckten Stuten schon auf 5434 erhob. Man hofft, durch die weitere Ausbildung und Ausdehnung dieser Einrichtung in einer nicht weit entfernten Zukunft es dahin zu bringen, daß die frarzösische Kavallerie einen großen Theil ihrer Nemonten aus den französischen Be— sitzungen in Afrika bezithen kann, und daß Algier außerdem eine Pflanz— schule von ausgezeichneten Beschälern für die leichte Pferderace des süd—
1. *
lichen Frankreichs wird.
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Ii R TH Kei6tze.
Berlin, den 19. Januar. Weizen 3 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf., auch 3 Rthl 16 Sgr. 3 Pf. Roggen, einzelner Preis 3 Rihlr. 2 Sgr. 6 Pf., gute Waare 2 Rihlr. 25 Sgr., auch 2 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf. Grosse Gerste 2 RKtkhlr. 1 Sgr. 3 Pf. Hafer 1 Rihlr. 16 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthlr. 14 Sgr. 5 Pf. Erbsen 3 Rtihlr.
Zu VWwasser: Weizen 3 Rihlr. 27 Sgr. 6 Ef., auch 3 Rthlr. 18 Sgr. 9 Pt. Roggen, einzelner Preis 3 Rthlr. 1 Sgr. 11 Pf., gule Waare 2 Rthlr. 27 Sgr. 6 Pf, auch 2 Rthlr. 23 Sgr. 9 Pf. grosse
ste 2 Rtlilr. 5 Sgr., auch 2 Rthlr. 3 Sgr. 9 PF. Hafer 1 Rthlr.
Sgr. 6 Pf., auch 1 Rihlr, S Sgr. 9 Ef.
Mittwoch, 18. Januaar. Das Schock Stroh 9 Rthir.,
Sgr.ů, geringere Sorte auch 25 Sgr. Kartoffeln, der Scheffel 1 Rchlr.
Zu Lande:
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kt . lês — 1255 ö e C . ö. . — . LUrelse des Wartoiisli- Dpiritus, Der 1b, dE pi0 Cent nach
hier ins Haus geliesert, waren auf hiesigem Platze r ,, . und 323 325 Rthir. 5 Rthklr. und 312 Januar
der Kaufm annschal
Läbau- Zittauer 345 Br. Matzdeburg- Leipziger 27 G. Thüringer 105 Br., 104 G. Altona-Kieler Anhalt- Dessauer Landesbank-Actien 149 Br. Braunschweiger Banbactien 109 Br., 108 G. Weimarische Bankactien 100 Br., 995 G. Wiener Banknoten 821
Br, 8e U.
Hb Res l1Kzd, 20. Januar, 12 Uhr 55 ten Nachmittag Dep. d. Staats- Anzeigers.) Oesterreichische Banknoten 812 Br. Hreciburger Actien 1077 Br. Ohberschlesische Actien Lit.
er t, , r — Neilse-Brieger Actien 72
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weils er 92 — 103
1 O bhers chlesis che 2 221 ; Actien 887 Br.
5 . . xt eide preise ꝛ 4 26 1 21 . 40 8 S2 Sgr. Gerste 62 — 59 5gr. 43 * . XI; RN . Pedä, 20. Januar, 2 Uhr Rlinuten Nachmittags. Anzeigers) Weizer 89-93 bez., Frühjahr 96 he J .. be ; 6 bez., Frühjahr 707 Br.. 70 G. Rüböl Januar 124 bez,
Spiritus Januar-Februar 11 1
, VVeigen )
jalir 125 ö. bez., Frühjahr 11 1 H aezn Ia Ha fang ged. a. NHL., Donnerstag, 19. Januar, Tamh ittags 2 Uk . d. C. 3.) Schluls der Börse S6 Sproz. Meralliques 4 1praz. Spanier 2047. Kurhessische Loose burg 883. London 1167. Paris 9335. Amsterdam 100. hafen-Bexhach 11547. Mainz Ludwigshafen 94. Knhn gt eRkäatdzakhz, Donnerstag, 19. Januar, Tachm Für sämmtliche Effekten bei gedrückt- n pro. Metalliques Litt. B. 865. 1pros,. Spanier 20. 3preax. Londoner Wechsel, kurz 11, 65. Wiener Wechsel Hamb. Wechsel, kurz 353. Petersburger Woechsel 4, 84 A3proz. Russen 90
s star- 1651 Gn. 7.) 1 ; . 7 üor6k. * 1
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3A Ubr. (Tel. Coursen Ver-
Dep. d. . 5proxz.
käufer. Sch Méetalliques 6 Spanier 3855. 29 nominell.
Er. Holländische Integrales 6e.
21 n ö — 7 , Prog. Mletatlgques 335.
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Lech nn ele ra, Donnerstag, 19. Januar, Mittags 12 Uhr. (Lel. Dep.
J ö 8 . 377 6 eh 1. C. B.) Consols 9g, 92. 1proz. Spanier 20, 203. Mexikaner 23, 39. Sardinier 88, 90.
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l — Donnerstag, 19. Januar, Nachmittags 5 Uhr 30 Minuten. (Tel. Dep. d. CG. B.)] Schluss- Course: Cansols 812, 1proz. Spanier 203, 3. Mexikaner 233, * Sardinier 87, 88.
-n enääczhesn, Donnerstag, 19. 5000 Ballet Umsatz. Preise für die Käufer günstige
rn * 1 3 ö Januar. (Tel. Dep. d. C. B) r.
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29 . Kreise sub No. 16
belegen dem Karl Reichmann
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RI ters Flse 191 5 6 ⸗ lodiagl-Rittergut Elsenau, abge⸗ ö . 7 Rihlr. 7 Sgr. 4 Pf, soll im vor dem Kreisrichter ? Termine zu melden und
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3 Hjsiesiget ordentlicher Taxe und
erachtet werden wird.
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Schlochau, den 8. Dezember 1853. Kö w.. 9 . .* 19h . Königl. Kreisgericht, J. Abtheilung
R M. a3srr 3 e, n, n. unserer Registratur einzuseh I.
1808
Alle vbiejenig
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rich Wilhelm Günther,
Aufenthalt nicht zu ermitteln ist, wir
urch bekannt gemacht, daß, er nach dem seiner hier am 13. Sep⸗
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en Inhalte des von sein er 1853 verstorbenen Mutter, d el Materialwaarenhändler Herrmann, früher 4 . inther, Marie Christine den 20. Januar nit ihrem Ehemanne, den 3. Februar er Joseph Anton Franz den 17. Februar ꝰ am 6, Ja⸗ hierselbst anberaumten hörig anzumelden und drigen sie damit vor geschlossen werden u ges Stillschweigen a
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Kammerherrn Barons
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1
Feite oder Woidte,
terialwaarenhändler Jof
wechselseitig errichteten,
34 publizirten Testamente zum Erbeß zt ist. . den 10. Januar 1854.
ö . . Königl. Stadtgericht, Civil-Abtheilung.
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3163. P .
Stegemann aus genwärtiger Aufenthalt ö „Rist beschuldigt: 67 Oeffentlich J * ; 1 ö 1 WMwa S üm fe nnd J Ueber 8348 Vermö n Atober 1853 ein Paar Strumpse Ui leber das Ver nöge ; T 15 Sgr. wert ĩ en, sf Ser Gankurs Tisch decke, 1 Thlr. 15 Sg. werth, wele Jockisch ist der Konkurs
l . ,, . von dem Nagelschmidtmeister Georgi J 1 ; X * 5 12 1 1 1 bera mit ' der Verpflichtung geliehen
18662 y 14 . 1
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⸗ D 13e 3 P —221* hen 91 11 som O9“ 5 v * halten hatte, dieselben zurückzugeben, bei auf- den 25. Apr 1 6 9 5 Cour 189* ** D (. 0 feiner Entfernung von Spremberg mit, sort— 9 genommen Und dadurch zum Nachtheil des genommen und dadurch 3 21 919 2 . ö , schafft:; Eigenthümers bei Seite geschgsst; . 153 r”I* ö v j 2 5 SM ry 4 oe 56 2 zur derselben Zeit aus der Wohnung des z. * k = 1 ,,, ,, Georgi ein Paar demselben 96 93 . . 1 * Sor I kBkfich rech 8⸗ feln, 15 Sgr. werth, in der Absicht ö. ht . J *9y* * 77 17 1 711051 iger Zueignung weggenommen zu haben. he . 24 6 J . 23 3 9 * gegen ihn die Unte suchung we Ur saaung und Diebstahls eingeleitet lichen Verfahren ein Termin auf Vormietags 9 Uhr, ; Sihnnn raefeßt worden in unserm Sitzung ngesetzt ,, . emselben z genann ngeklagte 3u demselben der . nie . 18 . rgeladen, zur festgesetzten 3 ö J —
s 33 1 * z Syros . in einem der drei Leri s e . m , nn . ‚ anberaumt ivorden. . , 246 6 e,. 16h 6204 9157er seinen Ansprüchen . ö
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J 5 . seiner Vertheidi⸗ Stunde . . ö gung dienenden * bringen oder . * 9 * j 4 2112 8590 * 8 de 1 dem Termin anzuzeigen, da ben herbeigeschafft werden können. Angeklagte im Termin nicht, t. . 9 (V eos siISF* Untersuchung und Entscheidung
2 * R Sig ? d die z ; Gr fle *: Stele zu
der sévfakren werden. contumaciam verse h ren welden. Als Belastungszeuge i * *. 1841 i ra * der Nagelschmi vorgeladen worden
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mme 9 3. ö ; , 4 ist bei dem Brande von ! gaiion Litt. I. . . s , ner . ‚
des herrschaftlichen Wohnhauses in Dammer geblich mit verbrannt. Es
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diejenigen, welche an di
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nigliches Kreisgeri
zur Anmeldung
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vor dem Gerichts⸗?* 5 ** *
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von E. Raupach. 2. Januar.
luf gehren: Die Familien Capuleti und Mou— Oper in 4 C. Grünbaum. as seul, ausgeführt von Fräulein Marie Taglioni, begleitet von
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Kleine Preise.
Im Opernhause. (14te Vorstel⸗
Abtheilungen, aus dem Italienischen übersetzt
Mustk von Bellini. (Im 2ten Akte:
Fräuleins Koch, Agnes und Marie Köbisch und Saldansky.)
Mittel ⸗Preise.
Im Schauspielhause. 21 ste Abonnements-Vorstellung: Nathan dicht
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Weise, dramatisches Ge
in 5 Abtheilungen, von G. E,
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Kleine Preise.
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den 12. Dezember 18 J. Ab
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gefordert, dieselben in einem der auf 1854, Vormitta
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uferlegt werden wird. Grimmen, den 17. Dezember 1853. 6d . Königliche Gerichts-Kommission. Ediktal⸗ECitat . . — (gez Lade dnn
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Inspections-Büreaun zu Stettin zur Einsicht aus— gelegt. Die Preis-Offerten sind portofrei und versie⸗ mit der Aufschtift: „Submission auf die Lieferung des Eisen—⸗ zeuges zu den Schienen der Stargard-Posener E dem im Central-Büregt Direction in Bromberg it ag, den 20. Februar er., Vormit⸗ tags 10 Uhr, Submsssions-Termine einzureichen, ie Eröffnung in Gegenwart der hie Submittenten erfolgen wird. eingehende oder den Bedingungen nicht jende Offerten bleiben unberücksichtigt. ieferungs-Bedingungen nebst den Zeich— nungen werden auf portofreie Gesuche von der unterzeichneten Direction mitgenheilt. Bromberg, den 16. Januar 1854. Königliche Direction der Ostbahn. Weishaupt.
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