1854 / 25 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

. ö . . . J. P. . . .

—— ——

180

3 . . In Großbritan⸗ In Preußen. Rien u. Irland.

d auf jede Meist Bahnlange ö e chsch nit lich Personen 191,869 3) Der durchschnittlich? Fahrpreis für

die preußische Meile betrug für

alle Klassen in Pfennigen o, id

und erreichte ein Maximum von. . 8, 88 oo

und ein Minimum von 265,27 Ermittelt man den Fa hipreis

für jede Klasse besonders, so fin=

dei man für die 4sie Klasse

durchschnittlich 0, 0 901

in maximo . 108,00 159 13

in minig e 3,00 4b, 80

für die 2te Klasse durchschnittlich. 356,15 ö, as

in masimo S1, o 107,65

in minimo 27,00 30,89

für die Zte Klasse durchschnittlich. ö 42,5!

in maximo 54,00 81,91

in minimo 21, 00 1170

und für die 4te Klasse durchschnitt⸗

21 00 30, 00

in minimo 15,00

Die Gesammt-Einnahme aus dem , Personenveikehre war in Rihlt; . b, 748, 246,7 so daß auf die preußische Meile k Bahnlänge kamen. 17,516, In England vertheilt sich diese Einnahme auf die verschiedenen Klassen folgendermaßen: auf die 4ste Klasse fallen in Prozenten der ganzen Einnahme.. 29,94 auf die Tte Klasse fallen in Pro⸗ zenten der ganzen Einnahme 37,65 auf die Zte Klasse fallen in Pro⸗ zenten er ganzen Einnahme 8, 98 auf die te Klasse fallen in Pro⸗ zenten der ganzen Einnahme 215,97 auf Inhaber von Abonne⸗ ment⸗Billets. .. 1, 46 100,00 für Preußen ist dies Verhältniß nicht mil Bestimmtheit anzugeben. Für die Person und preußische Meile ist dabei eingekommen . Pf. Jede Person hat hierbei durch= schnittlich eingebracht Sgr. Die Einnahme aus dem Güter— verkehre, ö 6 3. förderung von Postgut bilie . 9j . z ö. n r. 9, 792, 029, 89 54, 036, 6529, 3 und auf die Bahnlänge berechnet . 8) Hiernach berechnet ssch die Total⸗ Einnahme aus allen Quellen des . Verkehrs auf . Rihlr. 16,510, 276,87 106,831, 67,6 daher trifft auf die preußische . Meile Bahn . 12, 932, 99 bS, 162, 54 Aus diesen Angaben ist ersichtlich, um wieviel die Frequenz der eng— lischen Eisenbahnen im Jahre 1852 größer war, als die der preußischen. Die Einnahme pro Meile Bahn verhält sich hiernach wie 1,6 zu 4. In den drei Jahren 1844 bis 1846 inkl, war die Betriebs- Einnahme in England am größten und bettug pro preußische Meile resp. 104,843 Nihlr., 110, 952 Rthlr. und 105,706 Rihlr.; von da ab sank mit der Zunahme der Eisen— bahn-Verbindungen auch deren jährliche Einnahme. Bei den preußischen Eisenbahnen ergiebt sich dagegen Nachstehendes; Die Gesammi-Einnahme pro Meile Bahnlänge betrug im Jahre 1844

41, 31

20,86

9 4 2 (. 7*7 25,416, 81 34,477, 33

Transport keine Aenderung erfuhren, von 1844 zu 1852 nur von 10,368 Rihlr. auf 12,438 Rihlr. pro Meile Bahn, also etwa nur um den fünften Theil, wogegen sich die Einnahmen aus dem Güterverkehre, ohnerachtet der um mehr als die Hälfte durchschnittlich herabgesetzten Tarifsätze, nahezu um das Dreifache vermehrten.

Die durchschnittlichen Baukosten pro Meile der prenßischen Bahnen betragen 401,009 Rthlr., die der englischen dagegen 4 081,673 Rthlr. Obwohl nun von den preußischen Bahnen nur O21 mit Doppelgeleisen versehen sind, während dasselbe auf fast allen englischen Bahnen vorhanden ist, so würden sich doch, selbst bei Herstellung des Doppelgeleises auf allen preußischen Bahnen die Durschnittsbaukosten nur auf die Hälfte der engli⸗ schen stellen.

- Zu einer ganz genauen Vergleichung der preußischen und englischen Bahnen bezüglich der Verzinsung des Anlage-Kapitals fehlt es bei den letzteren an zuverlässigen Angaben über die Verwaltungs-, Unterhaltungs— und Transportkosten. Nach einer schätzungsweisen Annahme dieser Kosten in der Times“ vom 7iten d. M. werden diese Kosten zu 48 Prozent der Brutto⸗ Einnahme berechnet und wird bei dieser, auch mit den diesseitigen Erfahrungen übercinstimmenden Annahme nachgéwiesen, daß die englischen Bahnen im Jahre 1853 nur etwa 35 pCt. Reinertrag vom Gesammt— Anlage Kaiptale abgeworfen haben, wobei auf die Stamm -Acüien, nach Abzug der höher zu verzinsenden Prioritäts-Actien und Anleihen nur 3 pCt. durchschnittlich entfallen. Dabei wird es als ein ganz besonders günstiges Ergebniß angeführt, daß bei einer Bahn, und zwar bei der 194 preußische Meilen langen Lancaster-Carlisle-Bahn mehrere Jahre hinter inander 5, 6, 7 und 8 pCt. Neinertrag aufgekommen seien. Erwägt man nun, daß bei den preußischen Bahnen der Durchschnitts-Reinertrag pro 1852 schon 5g pCt. betrug und, fo viel sich aus den bis jetzt schon bekannten, sehr erheblich gesteigerten Brutto-Einnahmen bereits übersehen läßt, pro 1853 jedenfalls über 6 pCt. betragen wird, so ist ersichtlich, daß sich die finanziellen Verhältuisse der preufischen Bahnen ungleich günsti⸗ ger gestalten, als die der englischen, wobei es noch ganz besondere Beach— tung verdient, daß sich der Ertrag der preußischen Bahnen mit Erweiserung des Eisenbahnnetzes dauernd gesteigert hat, wogegen derselbe bei den engli— schen von Jahr zu Jahr abnahm.

Gewer be⸗ und Handel s-Nachrichteu.

(Pr. C) Dle in Nr. 18 d. Bl. gegebenen Mittheilungen über die erfreulichen Ergebnsse der inländischen Pferdezucht und Pferde⸗ dressur ergänzen wir noch durch die Notiz, daß nicht allein Pferde in— ländischer Zucht im jüngst verflossenen Jahre, wie bereits früher, auf eng⸗ lischen Bahnen mit großer Auszeichnung liefen und ansehnliche Preise er⸗ rangen, sondein daß auch die englischen Pferde, die bei den Berliner Ren⸗ nen vom vergangenen Jahre liefen, durchaus kein bedeutendes Glück gemacht haben. Von den 11 konkurrirenden eng ischen Pferden gewann nur „Lady Free“ in dem Handicap für geschlagene Pfe de, in welchem die Stute ein sehr

leichtes Gewicht zu tragen hatse, die Summe von 61 Friedrichsd''or, wäh⸗

28,977 Rthlr. und steigerte sich mit Erweiterung des Eisenbahn-Netzes bis

zum Jahre 1852 auf 42,933 Rihlr. Bezüglich des Personen⸗ und Güter— verkehrs ist dabei Folgendes zu bemerken:

Personenverkehr.

1844 wurden pro Meile Bahnlänge durchnittlich befördert 180,548 Personen und bei einem Durchschnitts-Tarifsatze von 40,42 Pfennigen eingenommen 20,273 Rihlt, 1852 dagegen betrug die Beförderung durchschnittlich 147, 347 Per- sonen pro Meile Bahnlänge und bei einem Durchschnitts⸗Tarif⸗ . atze von 41.31 Pfennigen wurden eingenommen 17,516 Rihlr. 9 Die Durchschnitts-Personen-Frequenz hat daher mit Erweiterung des Lisenhahn netze bei ziemlich konstanten Tarifsätzen abgenommen. Anders verhält es sich dagegen beim

Güterverkehr,

1844 e , ,. ö. Meile Bahnlänge befördert 367, 0975 Cent— ner, die Einnahme betrug bei einem Durchschnitts-Tarifsatze Hpnm igen 6 hichi! 9 m Durchschnitts-Tarifsatze von 8, 10

1862 wurden durchschnittlich pro Meile Bahnlänge befördert 2,176,019 Cent⸗ ner, bei einem Durchschnitts⸗ Tarifsatze von 3,77 Pfennigen betrug die Einnahme 23,504 Rthlr. .

Bei dieser um das Sechsfache gesteigerten Transportmasse erhöheten sich die Transportlosten, welche in Bezug auf den sast konstanlen Peisoner⸗—

.

rend die übrigen 10 Pferde britischer Zucht vollständig geschlagen wurden.

Es ist übrigens bekannt, daß feit 12 Jahren die von England herüber⸗ gesandten Pferte bei unferen Rennen keine erheblichen Erfolge davonge⸗ fragen haben. Während des verflossenen Jahres haben im Gesammt— gebiete der Monarchie über haupt 138 Rennen stattgefunden, in denen 574 Pferde liefen und Preise im Totalwerthe von 9946 Friedrichsd'or gewon— nen wurden.

** Galatz, 5. Jannugr. (Handels bericht pro Dezember 1853.) Unter den höchst ungünstigen Einflussen, welch« die rufsisch- türkischen Differenzen und die zuletzt zwischen beiden Mächten ausgebrochenen Feindseligkeiten eines Theils, die höchst bedauerlichen und trostlosen Zu⸗ stänte der Sulina-Mündung aber anderen Theils auf alle Handels-, hauptsächlich jedoch auf die Export-Verhältnisse unserer Plätze aus— üben mußten; konnten auf unseren Märkten beim Fortbestehen derselben Einwirkungen während des Monats Dezember, bei geringer Handels⸗ thätigkeit, um so mehr nur wenig Umsätze stattfinden, als noturgemäß der Schluß der diesjährigen Sqcifffahrtsperiode als nahe bevoistehend ange— sehen werden mußte; aus welchem Grunde wohl auch nicht wenige Schiffe per neutralen Flaggen von dem Besuche unserer Häfen, die den übern in⸗ ternden Schiffen keinerlei Schutz gegen das Treibeis gewähren, Abstand genommen haben.

Wenngleich die Mehrzahl der deutschen, französischen und englischen Blätter im Allgemeinen nicht daran gezweifelt, daß die Bemühungen der vermittelnden Mächte für Wiederherstellung frierlicher Beziehungen zwischen Rußland und der Pforte zu einem gür stigen Resultate immer noch führen werden, so scheinen der nordische Handelsstand und die dortigen Rhedereien doch nicht gleicher Ansicht zu sein; indem nach mehreren, unlängst hier eingegangenen Mittheilungen, vicle, für die hiesigen Häfen bereits abgeschlossen gewesene Fracht-Kontrakte annullist, worden sind, und zwar wohl nur aus dem Grunde, weil keine Asse— kuranz Garanlieen für solchen Schaden übernehmen will, welchen die Schiffe durch Kriegszufälle erleiden. Der Verlust, den die hitsigen mit dem Zollverein veikehrent en Handels! äuser durch die vorzeitig erfelgte Einstel⸗ lung des diesjährigen Donau Dampfschiff⸗Verkehis erleiden, steltt sich jetzt als weit bedeutender heraus, wie man es befürchtet hatte. Nicht allein, daß die Fracht von 64 bis über 17 Fl. pro Ceniner durch den Landtransport gestieg'n ist, sondern es triffen die Waaren, we⸗ gen der grundlosen, unfahrbaren Landstraßen, auch noch so spät hier ein, daß ein großer Theil derselben noch jetzt nicht hier 1st; obgleich diese Wagren meistentheils für den Umsatz zum Weihnachts seste bestmmt waren. Nach eingegangenen Eikundigungen sind in ltzter Michaelis⸗Messe in Leipzig sür citea 200 009 Thlr. Waagren nach Galeétz und Braila bezogen worden, Da nun die Kauflust im Publikum bei den jetzigen hkrie—⸗ gerischen Verhältnissen nicht eben groß ist; so können die Kaufleute die Preise für ihre leißziger Waaren nur wenig steigein, und haben sie daher

181

bei deren diesjährigen Umsatze,— während solcher in früheren Jahren immer sehr lohnend für sie war, nur sehr geringen Gewinn zu hoffen.

Die Prei se für Weizen, Mais und Ger ste waren dieselben, wie im November; man bewilligte respect., bis 135, 85 und 32 P. a Ga⸗ latzer Kilo. ; . .

Roggen dagegen erhielt sich bei steigenden Preisen in guter Frage hauptsächlich wohl für Militair⸗Bedürfnisse. . .

Für Rechnung der rufsischen Regierung wurden für Ismail bedeutende Ankäufe gemacht; man bezahlté bis 71 P. a Kilo; während Ende November nicht über 58 P. für Roggen angelegt wurde.

Die Vorräthe von diesem Artikel sind ziemlich zufammengeschmolzen.

Schiffs-Verkehr, Er- und Import waren während des De⸗ zembers natürlich nur geringe. . .

Schiffs frachten, nur wenig Vorfall; es wurde zu 35 Schill. 2 Quarser nach dem Vereinigten Königreich abgegeben, doch fanden auch Abgaben bis zu 32 Schill. statt. ö ö

Die Schifffahrt ist seit den letzten Tagen des Monats in Folge des starken Treibtises als unterbrochen anzusehen.

Mehrere beladene Schiffe liegen im Hafen, deren Abfahrt von ihren Verladern gefördert, von den Kapitainen jedoch, des starken Eisgangs wegen, verweigert wurde.

Der Wasserstand auf der Barre bei Sulina wurde durch starke und anhaltende Südwinde namhaft verbessert; er betrug in der letzten Hälfte Dezembers sogar 9 Fuß venetianisch, eine Tiefe, welche während der gan⸗ zen Schifffahrts-Periode pro 1853 nur geringe Zeit statifand. .

Die Bagger-⸗Maschine bei Sulina hat auch im Dezember nicht gearbeitet.

Die Course blieben fest; man notirte:

2 945 Paris... Monat 3 p. 317 = 3214. à Fr. Triest und Wien 3 Monat 8P. 10 P. à Fl.

Der Gefundheitszustand ist unter den Einwohnern und auch bei den OSccnpations-Truppen sehr gut.

. die . „eb, bereits angekündigt gewesene Pot verbindung zwischen Konstantinopel, und Od essa nicht ins Leben getreten ist, erhalten und befördern wir die, konstantinopler Briefe über Triest, wodurch eine große, vorzüglich auf den Handelsstand sehr störend einwirkende Verzögerung und Langsamkeit im Brieswechsel einge⸗ ireten ist. 39

Die Theuerung We Eine Klafter Holz, ö sehr schlechter Qualität, kostet 6 bis Dukaten.

Ei 15 Sgr. ein mageres Huhn 4 Rthlr. die meisten Gegen⸗

95 P. à Pfd. Sterl.

st sonders Brod, sind selbst gegen baar Bezahlung kaum zu haben

——

** 21 288 Marlis d böreinge.

Berlin, den 26. Januar.

Zu Lande: Weizen 3 Rihlr 26 Sgr. 3 Pf., auch 3 Rthlr. 12, Sgr. . Roggen, öln i, B Echt Sgr. 141 Pf., gule VW aare 2 Rihlr. 27 Sgr. 6 Pf., auch 2 Ril Hafer 1 Rthlr. 16 Str. S Pf., auch 1 Rtihlr. 13 Sgr. 9 P auch

Rihlr. N i h bi : Weizen 3 Rihlr. 2? )

lr. 20 DL. j z. Pl., 6. auch 3 Rthlr. 17 Sgr. reis 3 Pf., gute Waare

2 1 einzelner 3 ö r ; : . Re, fern, D Bthl gr. 6 Pf., auch 2 Rihlr. 25 Sgr. Groslse Gerste Rthl⸗

J Mittwoch, 265

= . . .

Das Schock Stroh 9 Rthlr. 7 Sgr. 0 Pt.,

Der Ceniner Heu 1 Rtihlr., geringere Sorte à Kartoffeln der Scheslel 1 Rthlr., auch 27 8gr. 6

2 Sgr., auch 1 Sgr. 6 Pf.

Die Markt-Preise des Kartossel Spiritus,

Tralles, frei hier ins Haus geliesert, waren aul 20. Januar 1854 .... 32 Rthlr. ; Rthlr n Rihlr. und 323 R li Rt lr.

Rih Berlin, den 26. Januar 1854.

Die Aeltesten der Kaufmanns«

Le ßrbniäæ , 26. Januar. eipzig - Breadener Es sch- 2 . 7

ische 887 Br. Sächsisch - Schlesische 101 Br.

Magdeburg - Leipziger 265 Br. Berlin- Anhaltische 1121

Berlin-Stettiner 125 G. Thüringer 102 B. Altona - Kieler 103 Anhalt - Dessauer Landesbank- Actien 1445 Br Braunschweiger

actien 1077 G. Weimarische Eankactien 98 Br. Wiener Banknoten 36. 815 Br., 81 G.

G.

Hela, 27. Januar, 1 Uhr Minuten Nachmittag. (Tel Dep. d. Staats - Anæaeigers.) Oesterreichische Banknoten SI Br. 4pror- Freiburger Actien 107 G. Oberschlesische KRetien Lit. A. 1833 G- Oberschiesische Actien Lit. B. 1559 G. Obers ehlesisch - Krakauer Actien 877 G. Neilse-Brieger Actien Soz G.

getreidepreise: Weizen, weils er 92 = 106 Sgr., gelber 92 - 105 Sgr. Roggen 72—- 82 Sgr. Gerste 65 - 3 Sgr. Hafer 37 -— 42 Sgr.

gz etgknm, 27. Januar, 1 Uhr 57 Minuten Nachmittags. (Tel. Dep. d. Staats Anzeigers) Weizen 90 965 bez., Erühjahr 97 Br. Rog- gen 69 71 geford., Frühjahr 69 Br. u. G. Rüböl 1241, Frühjahr 12 bes. Spiritus 113 bez., Frühjahr 115 Br. 7

Frank fan- R. JH., Donnerstag, 26. Januar, Nachmittags 2 Uhr. (Tel. Dep. d. G. B.) Am Schluls der Börse etwas matter. Schluss- Course: Nordbahn 347. 5pro2. Meralliques J0§. 45pror. Metalliques 23. 3proxz. Spanier 3653. pro. Spanier 193. Wien 933. Paris S3. Amsterdam 1090. Lud wigshafen- Bexbach 1145. Mainz - Ludwigs- hafen 91. .

eaäieñ, Donnerstag, 26. Januar, Nachmittags 1 Uhr 30 Minuten. (Tel. Dep. d. C. B.) Gsfficielle amtliche Notrung. Bankactien 1324. Nordbahn 2318. Escompt - Bankactien 485. 5proæ. Metalliques 9018.

43proæ. Metalliques Soz. 4proa. Metalliques 723. 1834er Loose 233.

1639er Loose 1333. Amsterdam 106. Augsburg 126. Frankfurt 2. M. 1256. Hamburg 92. London 12, 14. Pari 147. EK. K. Münz- dukaten 303.

Ponmöerstag, 26. Januar, Nachmittags 1Uhr 30 Minuten. (Tel. Dep. d. C. B.) Fonds und Actien belebt, Valuten und Contanten welchend. Schluss- Course: Silberanleihe 11413. 5proz. Metalliques

S891. proz. Metalliques 807. Bankactien 1325. Nordbahn 232. 1839er

Loose 1335. London 12, 14. Augsburg 126. Hamburg 923. Paris 14673. Gold 305. Silber 243.

Aan Bgtenralsanni, Donnerstag, 26. Januar, Nachmittags A Uhr. (Tel. Dep. 4d. C. B.) Pei lebhaftem Geschäft Anfangs viel Kauflust, später erwas matter. Schluss-Course: 5proz- Metalliques Litt. B. S4 5. 5proæ. Metalliques 68. 2gpror. Metalliques 355. proz. Spanier 19175. 3proa. Spanier 365. Londoner Wechsel, kurz 11, 6). Wiener Wechsel 27. Hamburger Wechsel, Eurm 3575. Petersburger Wechsel 1, 83. Hol-

ears, Donnerstag, 26. Januar, Nachmittags 3 Uhr. (Tel. Dep. , , henügen Börse erölfnete die 3proz. Rente mit 70, 40. Als Consols von Mittags 12 Uhr G03) gemeldet wurden, fiel die- zelbe auf 70, stieg aber, da mehrfache Käufe stattfanden und die Con- sols von Mittags 1 Uhr (907) bekannt wurden, auf 70, 45. Die Börse schlass fest zur Notz: Schlafs Course: 3pror. Kente 70, 40. 4Kprox. Rente 98, O05. 3pros. Spanier 365. 1proæ. Spanier 195. Silber-

. 85.

ͤ nimmt täglich in schreckenerregender Weise zu. ländische Integrale 595. AEprou. Russen 89.

1

anleihe

L CO nMI—iνν, Donnerstag, 26. Januar, Nachmittags 5 Ulin 30 Miuutemn. (Tel. Dep. d. C. B.) An der Börse war die Stimmung günstig. Schluls- Tourse: Consols 907. 1Iprox. Spanier 19, 193. Mexikaner 2253, 231. FSardinier 86, 87.

Das fällige Dampfschiff, aus New Vork ist eingetroffen. Der Cours auk London war daselbst .

ü dere, Donnerstag, 26. Januar. (Tel. Dep. d. C. B.) Baum wolle: 5900 Ballen Umsatz. Preise gegen gestern unverändert.

e *

6

2 *

Sänialie Rönigite

Sonnabend, 28. Januar. elhause. 27ste Abon⸗ nements-Vorstellung: Herzog Ilbrecht. Trauerspiel in 5 Akten, von Melchior Meyer.

Kleine Preise. . . . Sonntag, 29. Januar. Im Opernhause. 1I9te Vorstellung.) Aladin, oder: Die Wunderlampe, großes Zauber Ballet ö Akten, dom Königlichen Balletmeister Hoguet, Musik von Gährich. Einer muß heirathen. ;

92 189 Vorher: e

A. Wilhelmi. ittel⸗Preise. ö Im Schaunspielhause, 28ste Abonnements Vorstellung:

bezähmte Widerspenstige, Lustspiel in 4 Alten, von Shakespegre, na

der Bearbeitung von Deinhardstein, mit Benutzung der Schlegel

*

und Tieck'schen Uebersetzung. Kleine Preise.

6 i 1

Löbau - Kintauer

. 1 drm sts ut ol 1 = Original-Lustspiel in 1 Akt, von

6 ch