gegen hat es nicht ver
in Berücksichtigung gen und um sie Verhältnissen, ei Gehalts⸗Erh
es, ihrer guten Leistun— bank-Beamten, welche unter gleichen t beziehen, gleichzustellen, eine 1000 Rthlr. in Ansatz zu brin⸗ ist im Jahre 1852 vor⸗ Büreauhül fe
8 Geschäftsumfang deren Renten n höheres Gehal zusammen General ⸗Etats
außerordentliche Feststellung
die wirklich erforder
öhung von Titel 2 des durch die
den Mehrbetrag der Heb überschritten. 53,250 Rthlr. auf 30,494 Rthlr.
und durch 116 Nthlt. 1 Sgt. Betrages Hebegebühren
2
von sind die veranschlagt, Rücksicht Ablöfungs-Kapitalien gewährte man nun, der Abrundung halber, nahme des Jahres 1 Mehrausgabe an Heb sein: a) von circa 42 Termin April 1853, für welche die mur für 9 Monate gezahlt word auf 12 Monate zu gewa 2135 Rthlr., b) von cireg nahme⸗Termine Oktober 1853 Ihe nur n 1851 für 12 Monate gezahlt wer nate 4890 Rthlr., e) f Rthlr. (die Hälf d) für den Oktobe Renten für 3 Monate 1875 Rthlryz) Folge der vorkommen gebühren einige Ersp zu nehmen, weil die Heb Kapitalien mit Ausgabe wieder ausglei aus dem gedachten Titel zu für das Jahr 1854 zu erw schäftsverkehrs sich eb schlagte Mehrbetrag von 19,900 Rt gehofft, daß die unter Ge Summe von 72,250 Rth — (Pr. C) Eine den Kammern Fabrikinhaber von der L Beschäftigung jugendlicher bekanntlich in der Ersten Kamm sion, sondern, wegen ihres die Ge den Inhaltes, an die Kommission Die Petenten, welche i en besitzen, behaupten, . Juli 1853 an nur 1. Juli 1854 an nur 1 mi tem zwölften Lebensjahre jugendliche jahre nur stehen der Arbeiter⸗ Verkürzung des Erwerbes ihrer det und einem großen Theile der rhei licher Schade zugefügt werde, w Theil derjenigen Kräfte entzogen w ihrer Unternehmungen nicht entbe daher, daß die Königlichen Regierungen v Bestimmungen Ausnahmen für d gestatten, wo entsprechende Räumlich Leichtigkeit der Arbeit die und geistige Gesundheit der jugendlich enn dieselben vom zehnten bis lften Jah halbe Stunde te ihrem uns vorliegenden ens auf die Argumente der weil die hier
eingegangene antiemen 30,950 Rhlr. Nimmt pie muthmaßliche Renten⸗Ueber— , st with rd die folgt zu berechnen Renten aus dem Uebernahme⸗ Jahre
(, 000 Rthlr. a
8545 auf 75 Nthl ro 1854 wie
egebühren p
7,000 Rthlr ‚. Tanti‚me im letztgedachten
während sie im Jahre 1851 Mehrbetrag für 3 Monate Renten aus dem Ueber— che die Hebegebühren im le den, während sie im Jahre sen, Mehrbetrag für 9 Mo-
für wel tzten
3 Monate gezahlt wor den mü Termin 1854, vor lr. für 9 Monate lich 375,000 usammen 14,525 T ungen trete
ür den April⸗ te 750,000 Th von muthmaß
5625 Rthlr., r-Termin 1854 1
. n bei den Hebe— st daraus jedoch keine Rüchicht n eingezahlten Ablösungs⸗ 2 wodurch sich jene Minder⸗ tracht der sonstigen welche bei der Zunahme des Ge— erscheint der veran⸗ es wird aber sich ergebende
1den Renten⸗-Ab arnisse ein; es i egebühren von de pCt. zu gewähren odur diernach und in Be bestreitenden 2 artenden erheblichen werden, hlr. nur mäßig; es Betrages rn. ausreichen wird.
zugegangene Petition Ter in Krefeld, betreffend die zurde
. ö 41
lusgaben,
enfalls steigern
währung dies etatsmäßi
eyen und Comp. et eiter in Fabriken, w an die Petitions-Kommis⸗ nteressen nahe berühren— el und Gewerbe ferswerth eine Fabrik mit Bestimmungen Beschäftigung nach zurückgeleg— zurückgelegtem
zurückgeleg⸗ l, wonach
werbe⸗J für Han d verwiesen. Maschinenstühl des Gesetzes vom 16. Mat 18 jugendlicher Arbeiter vom 4. tem zehnten, vom
daß durch die wonach die
gestattet ist, vollendeten vierzehnten werden dürsen, dadurch herbeigeführten Aeußerste gefähr⸗ zesent⸗
Arbeiter sechs Stunden beschäftigt Familien wegen der üinder auf das Aeußer nischen Industrie ein wesen den Fabrikanten der größte deren sie zur Betreibung Sie verlangen sollen,
hren könnten. erpflichtet sein iejenigen Anstalten zu Reinheit der Luft und daß die körperliche beiter nicht gefährdet zum zwölften Jahre sechs re bis höher hinauf min—⸗ iglich beschäftigt werden.
von jenen
Bürgschaft bieten,
sind, auch w Stunden täglich und vom zwö destens neun und eine Die oben genannte Kommission hat in richte sich eines weitläufigen Eingeh Bittsteller mit Recht enthalten zu zur Sprache gebrachten Momente Gesetzes vom 16. Mai einer gründlichen Erwägung unterzogen worden sind. Eine Abänderung der best von keiner Seite befürwortet, rungs⸗Kommissaren darin vollkommen übereinstir Wirkungen des angeführten Gesetzes noch weitere Erfahrungen ehe man darüber eine Entscheidung oder Urtheil abgeben könne. Aus diesen Gründen beschloß die Kommission, der Kammer die Beseitigung der erwähnten Petition durch die Tages— ordnung zu empfehlen.
— Zu Danzig fand am 1. Februar die für den aus derselben ausgeschiedenen Stadtrath Es wurde durch Stimmenmehrheit der Kem— berg zum Deputirten Danzigs erwählt.
dürfen geglaubt, bereits bei der Berathung des
ehenden Gesetzgebung ward den Regie⸗ nmie, daß über die
da die Kommission mit
vorliegen müssen
Neuwahl zur Zwei⸗
ten Kammer Hahn daselbst statt. merzienrath Pannen
236
werden können, für einige Beamte
=
Be⸗
das Ministerium in England ausschließlich dem Parlamente verant-
wortlich sei theilungen
Das erledigte englische Vice-Konsulat in etablirten Kaufmann d derselbe als englischer Vice-Konsul in Stettin von der diesseitigen Regierung anerkannt worden.
— (Pr. C.) Die militairischen Angelegenheiten Bundes-Versammlung im ver— ehr verschiedener Bedeutung. zermehrung des eitige Inspection desselben, die Berathun⸗ bau der Festungen Um und Rastatt, die sen sich im Wesentlichen folgendermaßen zu—⸗ 1) Ueber die Einrichtung eines technisch-litera⸗ Hülfsorgan der Militair — Kommission Ausschuß Berich Abstimmung 2) Die technische Behörde zur welche am 9. Juni Vortrag erstattet lbstimmung stattfand. 3) Ueber Die beiden Verstär⸗
William Mit.
ver⸗
Ländern,
Stettin durch die
Campbell verliehen un diplomatische
öffentlichen könne, zumal da dergleichen Veröffentlichungen den Frieden zu gefährden geeignet seien. Der Minister ging dann auf eine Darlegung des Verlaufs der Unterhandlungen ein und versicherte, daß er gerade nach der Vorschrift des Marquis von Clamicarbe gehandelt und von vorn herein cine unzweideutige Erklärung von dem Kasser von Rußland ver— langt habe. Aus dieser Antwort habe hervorzugehen geschienen, daß Ruß— lanb keine weiteren Absichten gegen die Integrität der Türtei hee Später habe man das bezweifeln müssen, dessenungeachtet aber nicht zum Aenßer⸗ sten gegriffen, sondern jedes Mittel einer friedlichen Erledigung versucht Das Resultat dieses Verfahrens sei, daß der Kaiser von Rußland sich jetzt ganz im Unrechte befinde und daß die vier Mächte einstimmig seinen Angriff auf die Türkei verdammen. Ihre gemeinschaftlichen Vorschläge warten jetzt auf die Antwort aus St. Petersburg und obgleich er nicht glaube, daß dieselbe zustimmend sein werde, und obgleich die Regierung mn den Fall kommen könne, von dem Lande die Mittel zu kräftiger Durch— führung des Krieges zu fordern, so könne er doch nicht zugeben daß durch die bisherige Politik Englands irgend etwas vergeben worden sei. Malmesbury erhob neben seiner Klage über die schwankende Politik der Regierung die Beschwerde, daß die jetzigen Minister, als sie sich in Oppo— sition gegen das Ministerium Derby befanden, die von Letzterem bevor— wortete Alliance mit Frankreich zu schwächen gesucht und dadurch den Kaiser von Rußland veranlaßt haben, in der türkischen Frage zu rechnen. für jetzt, da er die betreffenden Attenstücke noch nicht kenne, keinesweges von der Nothwendigkeit des Krieges f nutzte indeß die Gelegenheit, für den Fall kräftiger , junger Führer im Heer und in der Flotte anzuempfehlen. Graf v. Derby verbreitete sich im Anfange eintr längern Rede uber erwähnte Angelegenheit innerer Reform gegen die Parlamenis-Neform im jetzigen Augenblicke. Unterhandlungen
Beziehungen
mit welchen die deutsche flossenen Jahre sich besch Die wichtigeren, unter denen die Beschlüsse wege Bundesheeres und gegens 2 gen über den Aus liche Summe Stelle einnehmen, laf sammenstellen: rischen wurde am nitives Resultat geliefert.
Militair-Kommisston, über wurde und am 28. Juli die aus dem Jahre 18652 überlieferten Anträge, bezüglich der heeres, deren einer eine solche von 15,000 Mann, erfolgte die Abstimmung am
äftigte, sind
Büreaus
erstattet.
Lord
kung des Bunde der andere 50,900 Mann verlangte, 10. März mit Annahme des letzteren Antrages. 4 Die Standes—
2 ö. H * , besserten Form wurden von auf Hwiespalt zwischen Franfreich
listen nach ei Staaten fast das ganze Jahr hindurch eingereicht Lord Gre) erklärte, , nen Staaten fast das ganze Jahr hindurch eingereicht.« ö ertlarte, 77 * 3 1 — * j . ) T z . mmuthmaßlich gegenseitige Inspeetion der einzelnen Kontingente
h 5 . J k 2 ö
Ausnahme des holstein-lanenburgischen, wurde usschusses erstat faßt und dabei die Instructionen de
und England
— —
leber die
8
, ö nit Rußland überzeugt zu sein, be⸗ hlr. . mit ö s Krieges die Anstellung , FJunt BVortr Beschluß ge
besichtigenden Generale fest— Die Berichfe über die vollzogenen Musterungen gingen seit zleichen in derselben Sitzung Verhältnisse zwischen worüber
g des Au
gestellt. Thronrede dem 3. November ein. timmung Militair
. Rußland ina tions Rußland, voyspye o , n . personen verschiedener Bundesstaaten, Vortrag
Subord heraufzubeschwören, Kriege komme, alle Parteirücksichten fahten zu lassen und die Minister nach— . ur deen äußerte seinen heftigen Abschen gegen jeden Krieg und alles Blutvergießen und vertheidigte sich dann gegen ken Vorwurf, sich zum Wertzenge Rußlands hergegeben zu haben; vielmehr Staatsmann gegeben, welcher Rußland entschiedener Denselben Vorwurf habe man ihm früher uf Oesterreich gemacht, mit dem er seit seinem Abgange von zu schaffen gehabt habe, wie
erstattet Beschluß sestungs⸗ drücklichst zu unterstützen. Lord Abe
* 3
einzelnen M ginnend, lLungs-Anweisungen für die 7. Januar Bericht erstattet und am“? lichtung zur Unterkunft Bundesfestungen erfolgte der und Beschluß am 4. Augu mit Bundesbesatzungen belegte die Bundes -Versammlun J zuni (Dotation für otation am
Die Ertheilung
Bundesfestungs⸗ habe es nie einen
worüber kö . am opponirt hätte, als gerade er. wWwur der
mit Bezug a dem Gesandtschaftsposten in Wien ebensowenig Die Politik der Regierung in der jürkischen Frage vertheidigte zisung darauf, daß, wenn man Rußland duch ; fen Jahres gereizt hätte, man es nur ver— anlaßt haben würde, sofort auf Konstantinopel zu marschiren und die damals
ganz unvorbereiteten Türken zu überfallen. 6 tigkeit gegen die Alliance mit Frankreich wies er zurück und erinnerte daran daß gerade er seiner Zeit der Ur Ihn iröste bei solchen Vorwürfen, daß auf der andein Seite Graf Nessel— rode für einen Verräther an seinem Vaterlande und für mit englischem ; . ; Lord Aberdeen erwähnte dann kurz der von Lord Derby in seiner Rede berührten Resignation Palmerston's und be— schränkte sich darauf, sie im Allgemeinen einem später aufgeklärten Miß— verständnisse über die Reformbill zuzuschreiben, setzte indeß hinzu, daß . sich nicht verpflichtet halte, auf die Einzelnheiten des . Den Schluß der Rede de
Ueber die Verpf irpflegung ingen in den 16. Juni, Abstimmung indesfestungen und o beschäftigte Landau ). Januar,
mit Japan, . er hauptsächlich mit Hint Drohungen im Frühjahre des letz
zelne trifft,
Sitzungen bn g n , nnn, 3. Mainz am 2. April un Ueber den Aus verhandelt, über ihre Do trag erstattet und am 7 Inspection der
Auch den Vorwurf der Gleichgül—
Bezug auf die D der entente cordiale gewesen sei. on Ulm und Rastatt wurde am ation für 1853 am 2. Juli Beschluß gefaßt. Das Personal zur stungen wurde am 3. Ueber die bessere Unterkunft der Bundestruppen in Februar und 12. N
Ueber die Ei
ĩ C . 9. Juni Vor⸗
Gelde erkauft erklärt werde.
Bundesfe November ernannt. — *
alles einzugehen. s Premierministeis machte die Vertheidigung des Prinzen Albert, die im Wesentlichen mit der von Lord John Iruffell im Unterhause vorgebrachten Rechtfertigung des Prinzen überemstimmte. ser Gegenstand veranlaßte dann noch eine längere, im Allgemeinen wenig terhaltung, an der die Lords Hardinge, Derl . bell, Harrowby und Malmesbury Theil nahmen, und nach deren Schluß die Adresse ohne Abstimmung angenommen wurde. .
Im Unterhause beantragie Lord Castlerosse die Adresse Herr Hankey nnterstützte den A
berathen und am —ͤ enbahnen in militairischer 4. August Ver
ö kurke, am 21. ö Beschluß gefaßt. ziehung fanden am 10. März und
in Folge deren die meisten Regierunge bestehenden und beabf — Wie dem „Rürnb. Korr.“ aus München vom hauptete man zu München mit Be⸗ s Landtags er
dlungen statt, Mittheilungen über die in ichtigten Bahnlinien machten. Februar
1 2 3 —16⸗
18 * . . ; .
ihren Gebieten interessante weitere . et wird, am 3. Februar der Schluß de ob Vertagung oder Auflösung, darüber lauten die
telegraphisch stimmtheit, daß folgen werde; Mittheilunger Dipl . IJ stäten der König und die Köni ischen Frankreich und England zu hre Durchlaucht die Prinzessin Februar Vormittag von Hannover und sind am Abend desselben Tages wieder
Hannover, Hessen haben st Braunschweig begeber von dort zurückgekehrt. — Obwohl erst vor F stattgefunden hat, sind chtigen im dozti K. C. Bl.“ hört, ist diese Ma ts der kriegerischen Verwickelungen ein änische Marine geltend gemacht hat, den Befehl zu einer nach— l, wi
ges vorzubeugen. zurzem zu Kiel die ordentliche Seesession zt noch nachträglich alle Seedie n Hafen auf höhern Bef
den dürfe. Krieg unvermeidlich sei, aufgebracht Liddell n, nothwendig geistige und physische Kraft in den Kampf werfe, weshalb er es denn
auch für tadelnswerth erklärte, jetzt durch Reform -⸗-Anträge Meinungs⸗
wiesp, rvorzu Nachdem Hr. Shre und Hr. Fagan über die Richtberücksichtigung der Berhäliniffe Irlands in der Threnrede Be schwerde, geführt, die Herren Hadfield und Philimore über Justiz⸗ und Universitäts⸗Reformen gesprochen hatten, stellte Hr. D li di Aenßerungen der Thronrede am baldige Erledigung des türki
ehl gestoppt. Wie ßregel eine allgemeine, da sich
größeres Bedürfniß Ressourcen
das „ Angesichts d an Mannsch erwartet träglichen Aushebung, di vorangegangene gewöhnliche.
— In der Sitzung des britischen Oberha u se on Carnaervon die Antworts⸗Adr rstützte den Antrag, wo litik der Minister in elbe als schwankend und
aft für die ächsten Tagen
e doppelt so stark werden f 3Zwiespalt hervorzubringen.
69
nuar beantragte der Graf ell auf die Thronrede und Graf Ducie unte welche eine der Marquis von Clanricarde die Po vrientalischen Frage angriff und dies kleinmüthig bezeichnete.
Der Graf von Clare quis von Clanricarde aus dem Grund dem Hause Vorwurf der
Schlusse der letzten S . cherussischen Streites in Aussicht stellten, der vorliegenden Thronrede entgegen, welche von der Fortdauer der Unterhand— r Regierung die Versicherung, daß diese gehandhabt
lungen spricht, und verlangte von? Unterhandlungen nicht im Geiste der Wiener Konferenz -No werden, von der man fälschlich behauptet habe, daß sie der ottomanischen Pforte nichts vergebe. Er äußerte die Meinung, daß, wenn die Regierung sich wirklich in aufrichtigem Einverständnisse nicht nur mit Frankreich, son— dern auch mit den beiden deutschen Großmäch
dis Mar⸗
ndon bestritt die Urtheilskompelenz Nar lktenstücke
daß die betreffenden 2 mit Bezug
vorliegen und machte des Ministeriums bemerklich,
Schweigsamkeit n befände, die Sprache der
237
that das
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i se
des
ind da
rr x Sir Robeit Peel erklärte sich es mit vieler Heftigkeit gegen die russische Diplomatie, bezeichnete als den D u nächsten Zweck derselben, Zwiespalt stiften, um dann bequem ihre Pläne in Bezug auf di— Türkei versolgen zu ist können, und erklärte sich dann im Wesentlichen mit dem Verfahren der englischen Regierung einverstanden, sofern sie die Unterhandlungen so lange fortgesetzt habe, als sich noch eine Chance zeigte, dem Ausbruch des Krie— ig Er äußerte aber zugleich die Ansicht, daß jetzt die Zeit des Temporisirens vorüber sei und Rußland nicht weiter nachgegeben wer bezi Herr Hume bevorwortete im Wesentlichen nur, daß wenn der ie nothwendigen Geldmittel nicht durch An— Steuer ⸗Er⸗ Rußlands ganze
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um
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des
Thronrede fester und ent erklärte es für unweise und stellte für den Fall, sollte, ein Gegenprojelt in Aussi
schiebener hätte sein müssen. Auch He i ĩ schiedener ö r Disraeli sich jetzt mit der Parlaments-Reform zu befassen, nnoch eine Reform-Bill eingebracht werden
Hierauf nahm Lord John R ussell das Wort und äu en Frage im Wesenilichen folgenderm aße lischen Frage betrifft, so ist unser n des Friedens fur England und Europa ge nun Krieg oder Frieden das E hre und der Inteiessen des Landes. cheit gewesen sein, schuldlosen Nachbar still thigenfalls auch an
ßerte sich in
Betreff der orientalisch ö. Was unsere Politik in der oriental Ziel die Sicherung der Wohlthaten des gewesen und zugleich, mö die Wahrung der E diese Interessen würden nicht gesi
e J en gesi griffen Rußlands auf einen dargelegt hätten, daß wir nö bereit seien, um den Erfolg dessen zu hindern, ose und ungerechte Invaston erkannt haben. (Disraeli hat der Wiener Note Erwähnun ich schon in der letzten Ses lischen Regierung, worden.
adresultat sein, Diese Ehre und wenn wir zu den An— geschwiegen und nicht dere Maßregeln anzuwenden was wir als eine gewissen⸗ Der sehr ehrenwerthe Herr Diese Note ist, wie nicht von der eng⸗
e ung gethan. sion erwähnt habe, von dem Kaiser der Franzosen entwor Zusãtze gegeben und sie ien, als ein Mittel, die In— ionen Rußlands zu schützen. Als e fin sche Regierung im Stande, hi6 ih Wortsinne nach, wohl aber nach süchtigen und feindseligen Nachbarn, die Unab— Wir trugen kein Bedenken, die Dio en dem Kaiser von Rußland Es 1 auf diesen Vorschlag eine Ant⸗ zt eri a . aß der Kaiser von Rußland nicht ge— ö 9 se l 8 fęnsinnm pr s . 9 . . sen von ö Präten tenen, abzustehen, sondern bereit sei, einem . geiechten und gewissenlosen Angriffe noch etwas hinzuzufügen, was ich kein Bedenken tragen will, als vorsätzliche Täuschung zu bezeichne . designate as ĩ
zen. Die österreichische Regierung hat ihr modifiziit, und wir haben die . , tegrität der Türkei gegen die Prätenf diese Note in Konstannnopel eintraf, nachzuweisen, daß sie, nicht ihrem klaren der Deutung eines eiser hängigkeit der Türkei gefährden könne. von der Türkei vorgeschlagenen Modificationen zur Annahme zu empfehlen. wort eriheilt, aus
war die türki
'r hervorging,
nen (something fraudulent). zuversichtliche etzt gemachten Anerbiet f ñ Fais
etzt gemachten Anerbietungen von dem Kaiser Doch darf ich erklären, daß
tung ausspräche, daß die on Rußland werden augenommen werden. die Anerbietungen in Stipulatlonen bestehen, üb , k bestehen, über welche sich die vier Mä mit den türkischen Minitslern gerinigt haben“ ,, 9r 31 ** 9 m. 98. . . . . . der auswärtigen Angelegenheiten selbst die N enthalten sind.
und daß der türlische Minister ote unterzeschnet hat, in welcher hme in St. Petersburg . ! lnabhängigkeit Ich halte mich versichert, daß die britssche
empfehlen, kann man von uns . . ir die! der Türtei beeinträchtigen. kJ, Regierung, so eifrig sie nach einer friedlichen Erledigun gesonnen ist, dem Kaiset von Ru veifließen mag, so weit Voriheil zu ziehen, Unterhandlungen seine triegerischen Vorb . könnte, daß sie uns unvorbertitet zu überra all. ;
g strebt, doch nicht n der Zeit, die noch daß er unter dem Schein der zeitungen in dem Maße fort⸗ * — . chen vermöchten. (Bei⸗ fall.) Sobald die betreffenden Aktenstücke auf n,, . , legt sind, werde ich volltommen bereit sein, auf alle Ein telnheiten . . terhandlungen einzugehen. .
ßland zu gestatten, vo
Schon jetzt k ich sagen, daß in Betrach . 3 66 . . ö aß in Beiracht J rhaltens Rußlands gegen die Türkri, Franlreich nd . (. Stellung Jo genommen haben, um irgend welche Eingriffe in ugland ihr der Türkei zurückzuweisen. z sein würde, wenn O
2 die Gränze Wir haben geglaubt, daß es von a,, ; . ö esterreich und Preußen sich mit uns vereinig⸗ ten, um zu verhindern, daß aus dem Angriffe Rußlands ein geren . gehe. In den Zeitungen ist ein von den Gesandten unterzeichnẽ tes Pro⸗ vololl, bublicir worden; diese Erklärung entspricht nicht vollständig den Ansich len Englands, — lie ist aber von großem Nutzen, insoweit wer mit . önnen. Ich halte es für nicht unwahrscheinlich, daß die Regierung von Desterteich zu der Einsicht gelange, daß der Krieg drohend sei und daß die Unterhandlungen, an denen sie sich beiheiligt hat , Eifolg haben werden, den Kaiser von Rußland zum Aufgeben feines Zwecke eine kuhnere Maßtegel und ein stärferer
Vorthe
einander gehen können.
zu vermögen und daß nichts, als Streich sie in den Stand setzen könne, dies zu eiwnken. wenn Oesterreich zu der Einsicht gelangt, daß seine Interessen dort größer sind, als die Interessen Englands und Frankreichs, und wenn es? sieht, von der Regulirung dieser Fr— .
Ich sage eh iage,
ß die Interessen Europa'
. . a. abhängen, zugleich mit dem Könige von
reußen aufrichtig in Gemeinschaft mit s handeln wird, und in dem Falle kann es keinem Zweifel unterliegen, daß in Betracht aller Umstände die Zeit für uns nicht verloren gegangen Wir haben für eine Zeit lang uns auf Paciffcatsons-Maßte gen ein- und, nt unserer Ehre verträglich war, gethan, die Negierung von Oesterreich, wenn möglich, zu wirksameren Maß- zu veranlassen. (Hört, hört )* .
Der Minister ging dann auf verschiedene, die inneren Angelegenheiten igliche Bemerkungen der früheren Redner ein und erwiederte auf die s Revolutionskrieges seine dung gegen das Einbringen
gelassen und haben Alles, was
regeln zu
durch Beispiel Pitt's (der auf Reformpläne fallen ließ) unteistützte Einwe einer Reform-Bill, daß die Verhältnisse sehr verschieden stien, da man von dem Kaiser von Rußland jedenfalls nicht behaupten könne, er mache demo— fratische Propaganda, daß überhaupt keine Zeit ungeeignet erschrinen könne für Verfassungs-Refhrmen, als nur solche Jeiten, in denen dar . ugsverschiedenheiten fangtisch aufgeregt sei, daß endlich das Volk einen Anspruch auf Erweiterung feiner Rechte, besonders in einem Aug blicke besitze, wo ein Krieg seine SteMuerlast von Neuem zu vermehren diohe. Den Schluß seiner Rede widmete Lord J. Russell ansschließlich einer Verthei⸗ digung des Prinzen Albert gegen die ihm neuerdings in der Presse gemachten würfe der verfassungswidrigen Eingiiffe in die auswärtige Politik. griffen die Anerkennung zusammen— ihrer Vorfahren und deducirte 2 hren Gemahl unmöglich begründet sein können. Er schilderte dann im Einzelnen die Art und Weise, wie die Mi— nister vor und nach der Verheirathung der Königin mit derselben die Ge— schäfte behandelt haben, machte die Qualität des Prinzen als Mitgli daß Lord Melbourne
Meinu
ö 3.
* 83
. .
machte bemerklich, treffe, daß die Königin mehr sassung zur Richtschnur daraus, daß die Angriffe gegen i
3
ihrer Handlungen
— — ————
Gehrimraths