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klärten in Uebereinstimmung mit dem Antragsteller e e,, I e gieglements. Das Haus ging indeß auf die Sache nicht ein und Lord Hardwicke zog darauf seinen
1m, e wurde an demselben Tage auf Antrag Sir
n's beschloffen, ein Spezial⸗omité einzusetzen, welches
2 . if 1 sich in dem Reglement des Unterhauses Aenderungen anbringen lassen, um, ohne die Gründlichkeit der Er⸗ wägung zu benachtheiligen, die Verhandlungen abzukürzen und mehr Zest für die fortwährend wachsenden Arbeiten des Hauses zu ge— winnen. Am Schlusse der Sitzung entspann sich eine lange Dis⸗ fussion über einen gegen die Times“ und das „Dublin Freemans Journal“ gerichteten Antrag des Herrn Bu tt, demgemãß ein Pri⸗ dilegien⸗Comité eingesetzt werden sollte, um über ein paar Artikel jener beiden Blätter zu berichten, in welchen irische Mitglieder des Hauses des Aemter-Handels beschuldigt werden. Der Antrag wurde unter Zustimmung Lord John Ru ssell's vom Hause genehmigt. Dle Sitzung des Unterhauses am 8, Februar dauerte kaum eine Stunde und bot kein besonderes Interesse dar. Hr. Hud son, der sogenannte Eisenbahnkönig, nahm von Liner Tags zuvor auf Anlaß des Buttschen Antrages gemachten Andeutung des Herrn Duncombe, dergemäß auch Herr Hudson von. dem Vorwurfe des Aemterhandels nicht freizusprechen sei, Veranlassung zu einer Recht⸗ fertigung seines, wie bekannt, vielfach angefochtenen ö während der letzlen Eisenbahn-Actien⸗Manie. Er gab zu daß die Gerichte ihn zur Wiedererstattung von Geldern verurtheilt hätten,
versicherte aber, daß er in den Rechtsformen gefehlt, in moralischer b r ssch 1 Evhem Pascha überbrachten Ferman des Sultans,
Beziehung aber durchaus rechtmäßig gehandelt habe.
Der Contre? Admiral Chads hat den Befehl erhalten, seine
zord des Schraubenschi Edinburgh“ von 58 Ka— Flagge am Bord des Schraubenschiffes „C . ws nonen aufzuziehen, welches zum Dienst in der Nordser bestimmt ist. Auch das Segẽl⸗Linienschiff „Neptune“ von 120 Kanonen, welches
die Flagge des Contre⸗-Admirals Martin führt, hat Befehl erhalten,
ich fegelfertig zu machen und seine Mannschaft auf 950 Mann zu ö Die ö der ern, den Dienst tretenden Ma⸗ trosen mehrt sich in Portsmouth täglich. Die Admiralität wird dem⸗ nächst, wie man glaubt, eine Aufforderung der noch dienstfähigen in den Arsenalen beschäftigten pensionirten Matrosen ergehen lassen, von Neuem in den Dienst einzutreten. Die Rekrutirung für die Marinesoldaten hat guten Fortgang. .
. nr inn, un n perts mouth sollen die für die Ostseeflotte bestimmten britischen Schiffe sich in Spithead vor dem 6. März versammeln und von dort nach den Dünen abgehen,;
— Der Fürst Danilo von Montenegro hat. lich am 7. Je⸗ bruar auf einem Lloyddampfer von Triest nach Dalmatien ein—
ifft. . . Aus Bu karest erhält die „Pr. C.“ Nachrichten, denen zu⸗ folge die Türken auf verschiedenen Puniten vom rechten Ufer der Donau aus einzelne Inseln zu besetzen versucht haben, Auch die Donau- Insel, gegenüber der Quarantaine von Oltenitza, ist wieder in den Händen ber Türken. General-Dannenberg hat ihnen diesen Posten . streitig gemacht, wahrscheinlich, weil er, einen Angriff auf die Duag⸗ rantane selbst nicht für wahrscheinlich hält, oder denselben so gar ö. beiwünscht, in der Zuversicht, ihn mit überlegenen Kräften zurück weisen zu können. Die Insel vor Mat chin war seit Anfang dieses Jahres abwechselnd von den Türken oder von den Nussen okkupirt worden. Vor Kurzem sollen die Türken die kleine russische Vesatzung, welche mit walachischen Arbeitern dort kampirte, bei Nacht überfallen und sich mit Geschütz auf der Insel wieder festgesetzt haben. Im Ganzen scheinen die Unternehmungen der Türken nicht auf einen ernsten Donau-Uebergang, sondern nur auf eine fortwährende Veun— ruhigung der russischen Positionen berechnet zu sein. Dagegen zeigt sich auf dem linken Donau⸗-Ufer eine große Nührigkeit, welche ein entscheldendes Vorgehen von Seiten, der russischen K in nahe Aussicht zu stellen scheint. Die Rüstungen zu einem Angriffe auf Kalafat dauern fort und werden durch das jetzt eingetretene Frostwetter begünstigt. Andererseits ist jetzt der Wasserstand der
Donau so gestiegen, daß dieselbe bis dicht vor Matschin für Kano
nenboote und Dampfboote zugänglich geworden ist. Es stand daher zu erwarten, daß General Lüders eine neue Expedition gegen Matschin unternehmen würde, zu welcher auch bereits Vorbereitun— gen getroffen wurden. .
— Ueber die Organisation der für die russische Sache angeworbenen Freiwilligen -Legion in den Donau— Fürstenthümern erhält die „Pr. C.“ aus zuverlässiger Quelle nähere Mittheilungen, deren wesentlicher Inhalt in Nachstehendem sich darstellt. Das Freicorps soll aus Angehörigen der Moldau, Walachet und anderer dem griechischen Glauben zugethaner Völker— schaften gebildet werden, welche für die ganze Dauer des Krieges
gegen die Türken oder für eine bestimmte Zeit Dienst nehmen
wollen. Es wird zunächst als ein Bataillon organisirt, welches 4 Compagnieen enthält. Jede Compagnie hat ihre besondere Fahne und wird zunächst aus 10090 Mann, 8 Unteroffizieren, 1 Sergeant, 1 Fahnenträger, 1 Lieutenant und 1 Compagnie⸗ Chef bestehen; doch ist vorbehalten, die Zahl der Mannschaften
Krieg aufgehoben seien.
erforderlichen Falles zu vermehren. Das ganze unter einem hesonderen Dien f ab?; , ö. ea in . normirt, daß der Bataillons⸗Chef 3 Rubel, der Campen eflhrl 2 Rubel, der Lieutenant 1 Rubel, der Fahnenträger S0 Kopek ö der Sergeant 30, der Unteroffizier 25 und der Gemeine 1 en peken täglich erhält. Sämmtliche Bestandtheile der Freile . haben sich auf eigene Kosten zu equipiren und erhalten . russischen Regierung nur Bajonnet-Flinten, Patronentaschen ö. Patronen. Die Offiziere werden aus den Freiwilligen durch den russischen Oberbefehlshaber in den Donau-Provinzen ernannt? In Bezug auf Beköstigung, Verpflegung der Kranken und Invaliden? Ansprüche wird das Freicorpé der russischen Armee gleichgestellt Zu bemerken ist noch, daß von den sich meldenden Freiwilligen keine Kenntnisse des Militairwesens verlangt werden. Es wird ihnen nur aufgegeben, sich mit Schießen und anderen Uebungen zu be— schäftigen, welche für den Partisanendienst erforderlich sind ; Wie schon gemeldet, ist der General Salos beauftragt, die Srgani⸗ sation des Freicorps zu leiten. Die Freischärler werden, w' es heißt, den Namen Stavrofori (Kreuzträger) führen und sich, je nach ihrer Nationalität, durch die Farbe des auf der Koyfbch l tun? befestigten Kreuzes unterscheiden. Die Griechen werden ein ng die Walachen und Moldauer ein rothes, die Bulgaren und Serben ein weißes Kreuz tragen. wahrscheinlich gleichfalls nach Nationen erfolgen.
— Nachrichten der „Pr. C.“ aus Belgrad vom 1. Februar stellen es als beinahe unzweifelhaft dar, daß die gegenwärtige ser⸗ bische Regierung keinen Anstand nehmen wird, den durch
eslen Wortlaut in Nr. 22 d. Bl. bereits mitgetheilt ist, J, n n gesetzlich zu verkünden. Dieser Schritt wird unter den gegenwär⸗ tigen Verhältnissen eine nicht zu berechnende politische Bedeutung haben, da derselbe, nach dem Inhalt des Fermans, einer förmlichen Lossagung Serbiens von dem Schutzverhältnisse, in dem dieses Fürstenthum bisher zu Rußland stand, gleichkommen würde. Be— kanntlich beruhen alle Rechtsverhältnisse Serbiens auf den An ordnungen, die in Gemäßheit des Vertrages von Akjerman und des Friedensvertrages von Adrianopel von der Pforte getroffen wurden. Durch diese Verträge, so wie durch die früheren von Bukarest, hat Rußland die Schutzherrlichkeit über Serbien erwor—
ben, die es seitdem bis in die neueste Zeit unbestritten ausgeübt
hat. In dem neuen, durch Edhem Pascha überbrachten Ferman ist es aber ausdrücklich ausgesprochen, daß die Verträge der Pforte
mit Rußland durch den zwischen beiden Mächten aäusgebrochenen
. 1. Damit würden natürlich auch alle Rechts⸗ ansprüche, welche Rußland auf diese Verträge begründet, besei⸗ tigt sein.
. türkischen Gränze, den 4. Februar, berichtet der „Wanderer“ Folgendes: Die sämmtlichen russischen Truppen in der Walachei haben nunmehr aller Orten ihre Aufstellung längs der Donau erreicht, nachdem auch die letzten am 28. Januar in Bu⸗ karest eingetroffenen Verstärkungen nach Oltenitza beordert worden sind, weil in der ganzen limgegend, von Giurgewo aufwärts bis zu Kalarasch hinab, fortwährend größere Landungen von türkischen Streifcorps unternommen worden waren. Man wollte diesen Lan⸗ dungsversuchen um so mehr Gewicht beilegen, als die bei mehreren Zügen den Russen in die Hände gefallenen Gefangenen überein⸗ stimmend angaben, daß ein größeres türkisches Truppencorps aus dem überfüllten Schumla bis an die Donau vorgeschoben wer— den solle.
Das ganze linke Donauufer ist gegenwärtig durch eine zwei—⸗ fache, an einigen Orten selbst dreifache Truppenaufstellung gegen etwaige Angriffe von türkischer Seite gedeckt. Wohlunterrichtete behaupten indessen, daß es mit den gegenwärtig in der Walachei stehenden russischen Truppencorps noch keineswegs möglich sei, einen Uebergang über die Donau mit Erfolg zu unternehmen. Daß neue Zuzüge aus Bessarabien bevorstehen, ist sicher, aber Näheres darüber vernimmt man hier gar nicht.
So viel auch über das vom General Salos angeworbene Freicorps berichtet werden mag, so geringfügig ist doch das ganze ternehmen. Fürst Milosch steht demselben durchaus fern; daß er als einer der reicheren Gutsbesitzer in den Donaufürstenthümern manches Geldopfer auf den Altar des Vaterlandes niederlegt, ist leicht begreiflich. Vorzugsweise sind es Schifferknechte, die sich in das Cotrps einreihen lassen; durch die Aufhebung des Verkehrs zwischen den beiden Donau-Ufern brodlos geworden, ergreifen sie die Einreihung in das Freicorps als Unterkunftsmittel für den Augenblick. . .
Fürst Gortschakoff wurde noch nicht in Bukarest zurücker⸗ wartet; er beabsichtigt, in Begleitung des Generals Schilder eine Inspizirung der ganzen Donaulinie vorzunehmen, um, wie es heißt, in Betreff des Bonau⸗-Ueberganges zu einem be timmten Entschlusse zu gelangen.
Die Eintheilung der Truppen wird
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Trie st, Freitag, 10. Februar. (Tel. Dep. d. C. B.) Nach eingegangenen Nachrichten aus Alexandrien vom 4. Februar, ist das Verbot für Getreide⸗Ausfuhr faktisch aufgehoben. — Am 26. Ja⸗ nuar war daselbst die preußische Fregatte „Gefion“ und am 3. Fe— bruar die preußische Korvette „Mercur“ aus Smyrna eingelaufen während die preußische Dampfkorvette „Danzig“ bereits vor einigen Tagen aus dem Pyräus angelangt war.
Gewerbe⸗ und Handels -⸗Nachrichten. — Aus Odessa wird dert „Pr. Corr.“ berichtet, daß in allen
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Theilen Süd- Rußlands ungeheure Vorräthe von Getraide aufgestapelt sind. Die Nachricht von dem Einlaufen der ee ch n ,. . in das Schwarze Meer hatte die Getraidepreise in Odessa sehr herabge⸗ drückt, weil dieses Ereigniß als das Signal zu einem Kriege gedeutet wurde, welcher den Exporthandel unmöglich machen würde. In den letzten Tagen waren die Preise wieder in die Höhe gegangen.
— Der „Wenersborg Tidning“ zufolge wird der elektrische Tele—⸗ graph zwischen Stockholm und Gothenburg und weiter durch Schonen nach Dänemark schon zum Oktober d. J., die Zweigleitung nach Norwegen und die norwegische Linie selbst aber erst im naͤchsten Jahre sertig und eröffnet werden.
Verzeichniß der im Jahre 1853 im Sunde klarirten Schiffe
von der
es wurden klarirt Total
z . also im Jahre 185 im Jahre Jahre 1853
w ii J Bremische Schiffe. . . . . . Dänische Schiffe.
Englische Schiffe..
Französische Schiffe ...
Griechische Schiffe .. . .. .
Hamburgische Schiffe. .
w
Holländische Schiffe ...... .. . ͤ
Like fte hf,
Mecklenburgische Schiffe Neapolitanische u. 4. italienische Schiffe. ...... ...... .... Nordamerikanische Schiffe
Nong n, ,,
Oesterreichlsche Schiffe
Oldenburgische Schiffe
Portugiesische Schiffe
Russische Schiffe
Schwedische Schiffe
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mehr weniger
mehr weniger
wie 1851 wie 1852
1,888 136 1, 144 50
99 3,391
3020
245 2 183 14 ⸗ 2 1,23, 40 das 1,978 22525 2, 100 8 ö 6
21,539
ots 175403 .
Il ea R. H m ese. Berlia, den 11. Februar.
Zu Lande: VWeizen 3 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf. Roggen, einzelner Preis 3 Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf, gute Waare 2 Rthlr. 25 Sgr., auch 2 Rthlr. 20 Sgr. Grolse Gerste 2 Rrhlr. 7 Sgr. 6 Pf., auch 2 Hthlr. 2 Sgr. 6 Pf. Kleine Gerste 2 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pt., auch 2 Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf. Hafer 1 Rthlr. 16 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthlr. 11 Sgr. 3 Pf. Erbäien 2 Rthlr. 28 Sgr. 9 Pf., auch 2 Rthlr. 25 Sgr. 8 Ef.
Lien gs zTäöRꝶ, 10. Februar. Leipzig dener 177 Br., 1763 G. Sächsisch-Baierische S7 Br. Sächsisch- Schlesische 101 Br. Lähau- Littauer 337 Br. Magdeburg - Leipziger 265 Rr. Berti - Anhaltische 106 Br. Thüringer 953 Br., 95 . Landesbank - Aerier 139 Br. Rraunschweiger Bankactien 106 Br., 1055 G. Woeimarische
Bankactien 95 G. Wiener Banknoten 787 B., 789 G.
2 1 1 A* halt-Dessaue:
HR reg an, 11. Febraar, 12 Uhr 54 Minuten Nachmittags. (Tel. Dep. d. Staats-Anzeigers) Oesterreichische Banknoten 795 Br. pro. Freiburger Actien 104 G. Oberschlesische Actien Litt. A. 169 Br. Oberschlesische Actien Litt. B. 143 Br. Oberschlesisch-Krakauer nicht notirt. Neisse-Brieger 59 G.
Getreidepreise: Weizen, weilser, S8 — L944 Str,, gelber S8 — 1j 03 Sgr. Roggen 72-32 Sgr. Gerste 65—- 72 Sgr. Hafer 37 — 43 Sgr. .
steggäira, 11. Februar, 2 Uiim 8 Minuten Nachmittags. Tel Dep. d. Staats Anzeigers] Weiner S5 — 92 bez., Frühjahr 93 Br. atzen b5 — 68, Frühjahr 67, 66g, 664 bez. Kühsöl Februar 113 Br, Frühjahr 113 bez. Spiritus 112, Frühjahr 1143, 117 bez.
Eägernipzetzzz, 169. Februar, 2 Uhr 55 Minuten Nachmittags. (hel. Dep. d. Staats - Anzeigers, Bötse Anfangs begehrt, gegen Ende nie- driger. Geldeourse: Berlin Hramburger gö5z. Köln- Mindener 107. Magdeburg-Vwittenberge 343. Mecklenburger 382. Kieler 1003. 3p ro. Spanier 333. 1proz. Spanier 181. SJardinier 7753.
Getreidemarkt: Weizen und Roggen flau und geschästslos.
Oel 243, 243, 233. Kaffee unverändert. Zink stille.
Sh. bez., kurz Amsterdam 35, S0.
London lang 13 Mrk. Sh. notirt, 13 Mrk. 1 13 Mr 2 h niet 3 Mr B n Wien 98. Disconto 24.
Königliche Schauspiele.
Sonntag, 12. Februar. Im Opernhause. (28ste Vorstellung): Die Stumme von Portici, große Oper in 65 Abtheilungen, von Scribe. Musik von Auber. Ballets vom Königlichen Balletmeister Taglioni. Mittel-Preise.
Im Schauspielhause. (12ste Abonnements-Vorstellung): Kabale und Liebe, Trauerspiel in 5 Akten, von Schiller.
Kleine Pretse,
Montag, 13. Februar. Aladin, oder: Die Wunderlampe, 3 Akten, vom Königlichen Balletmeister Hoguet. Gährich. Vorher: Ber Weiberfeind, Lustspiel in R. Benedix. Mittel ⸗Preise. ö
Im Schauspielhause. (13ste Abonnements-Vorstellung): Die bezähmte Widerspenstige, Lustspiel in 4 Akten, von Shakespegre, nach der Bearbeitung von Deinhardstein, mit Benutzung der Schlegel⸗ und Tieck'schen Uebersetzung. Kleine Preise.
Dienstag, 14. Februar. Im Opernhause. (-30ste Vorstellung): Fidelio, Oper in 2 Abtheilungen, nach dem Französischen, von F. Treitschte. Mustk von L. van Beethoven. Zum Schluß: La Seguidilla, spanischer Nationaltanz, vom Königlichen Balletmeister P. Taglioni, ausgeführt von Fräulein Marie Taglioni, hegleitet von Herrn Ehrich, und dem Corps de Ballet. Mittel⸗Preise.
Im Schauspielhause. 44ste Abonnements -Vorstellung: Die Waise von Lowobd, Schauspiel in 2 Abtheilungen und 4 Atten, mit freier Benutzung des Romans von Currer Bell, von Charlotte Birch-Pfeiffer. Kleine Preise. ;
Der Billet-Verkauf zu den beiden Dienstags-Vorstellungen
Im Opernhause. (29ste Vorstellung): großes Zauber⸗Ballet in Musik von 1 Alt, von
beginnt erst Montag, den 13ten d.