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Berfügung vom 5. Februar 1854 — betreffend die Anwendung des Zollgewichts im postamtlichen Verkehr mit den Eisenbahn-Verwaltungen.
Vom 1. März d. J. ab soll im postamtlichen Verkehre mit den Eisenbahn⸗Verwaltungen, sowohl für die Gewichtsgränze, bis zu welcher Postsendungen von denselben nnentgeltlich zu beföoͤrdern sind, als auch in Absicht auf die Vergütung, welche den Eisenbahnen für die Beförderung nicht postzwangspflichtiger Poststücke zu leisten ist, allgemein das Zollgewicht in Anwendung gebracht werden.
Die Post - Anstalten haben hiernach von dem gedachten Zeit— punkte ab Pakete über 40 Pfund Zoll gewicht (in den Landes⸗ theilen, wo das französische Gesetz gilt, über 2 Pfund Zoll gewicht) als eisenbahnzahlungspflichtig zu behandeln, wogegen den Eisenbahn— Gesellschaften die ihnen zustehende Frachtvergükung vom 1. März e. ab allgemein nach Zollcentnern (100 Zollpfund) zu leisten ist.
Berlin, den 5. Februar 1854.
Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
Verfügung vom 4. Februar 1854 — betreffend die Portofreiheit der Hypotheken-Dokumente.
Tarif zum Gesetz vem 10. Mai 1851 (Staats-Anzeiger Rr. 99 S. 539). Zusammenstellung der Bestimmungen über die Portofreiheit der gericht lichen Geldsendungen (Staats ⸗Anzeiger 1852 Ni. 197 S. 1190).
Hypotheken-Dokumente, welche von den Gerichten unter Werths-⸗Declaration abgeschickt werden, sind, wie überhaupt alle Werthsendungen der Gerichte, zu den gerichtlichen Geldsendungen zu rechnen.
8 Bezug auf die Portofreiheit gerichtlicher Geldsendungen bestimmt der 5. 67 des Tarifs zum Gesetze vom 10. Mai 1851, die Erhebung der Gerichtskosten betreffend (Gesetz⸗Sammlung pro 1851 S. 656), daß die aus dem Bankverkehr entstehende Hin- und Hersendung der Gelder portofrei geschehen, für andere Geldsendun⸗ gen aber, insofern nicht die Portofreiheit aus anderen Gründen eintritt, Porto erhoben werden soll.
Zu den Geldsendungen, Portofreiheit eintritt, d. h. welche schon vor Erlaß des allegirten Gesetzes Portofreiheit genossen, gehören nach der Zusammenstellung der Bestimmungen über die Portofreiheit gerichtlicher Geldsendun⸗ gen Hypotheken⸗-Dokumente unter Werths-Declaration nicht.
Wenn daher ein Gericht es nicht für genügend hält, einer Sendung mit Hypotheken-Dokumenten nur einen Behändigungs⸗ schein beizulegen, es vielmehr für nöthig findet, derartige Doku⸗ mente mit einer Werths-Declaration versehen zu verschicken, so ist eine solche Sendung portopflichtig.
Berlin, den 4. Februar 1854.
General⸗Post⸗Amt.
Das 5te Stück der Gesetz⸗-Sammlung, welches heute ausge⸗ geben wird, enthält unter Nr. 3933. Den Vertrag zwischen Preußen und Oldenburg, be⸗ treffend die Uebernahme des maritimen Schutzes des oldenburgischen Seehandels und der oldenburgischen Seeschifffahrt durch Preußen und die dagegen von Ol⸗ denburg an Preußen geleistete Abtretung zweier Ge— bietstheile am Jahdebusen zur Anlegung eines Kriegs— hafens. Vom 20. Juli 1853; nebst Nachtrag vom 1. Dezember 1853; unter . .
3934. den Allerhöchsten Erlaß vom 16. Januar 1854, be⸗ treffend die Bewilligung der fiskalischen Rechte für den Bau und die Unterhaltung der Chaussee von Belzig nach Golzow; unter ö.
3935. den Allerhöchsten Erlaß vom 16. Januar 1854, be⸗ treffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte zum Bau und zur Unterhaltung einer Gemeinde- Chaussee von der Köln-Lütticher Staatsstraße bei St. Jobs über Verlautenheide nach Stolberg; unter .
3936. den Allerhöchsten Erlaß vom 16. Januar 1854, be—⸗ treffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte und des Chausseegeld⸗Erhebungsrechts für die Chausseen 1) von Rummelsburg bis zur Schlochauer Kreisgränze in der Richtung auf Baldenburg, 2) von Rummels⸗ burg nach Pollnow und 3) von Rummelsburg bis zur Büftower Kreisgränze bei Cremerbruch; unter ( den Allerhöchsten Erlaß vom 16. Januar 1854, be⸗ treffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte für den Bau und die unterhaltung einer Gemeinde⸗
für welche aus anderen Gründen
Chaussee von Olsberg, im Kreise Brilon, über Elleringhausen bis zur Brilon ⸗-Corbacher Straße im Hoppekethal, und unter Nr. 3938. den Allerhöchsten Erlaß vom 6. Februar 1854, betref⸗ fend die Regelung der Staatsdiener⸗Verhältnisse in den Hohenzollernschen Landen im Anschlusse an die für die Monarchie gültigen gesetzlichen Vorschriften. Berlin, den 23. Februar 1854.
Debits-Comtoir der Gesetz⸗Sammlung.
Zu stiz⸗Ministerium.
Der Notariats-Kandidat Ludwig Daniels zu Düren ist zum Notar für den Friedensgerichts⸗Bezirk Hermeskeil, im Land⸗ gerichtsBezirke Trier, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Hermes⸗ keil, ernannt worden.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗Angelegenheiten.
Der bisherige Privat⸗Docent, Licentiat der Theologie J. Wichelhaus in Halle ist zum außerordentlichen Professor in der theologischen Fakultät der Königlichen Universität daselbst ernannt worden.
Finanz⸗Ministerium.
Verfügung vom 21. Dezember 1853 — betreffend die Tarif irung von Fantasie- (Floret⸗) Seide.
Aus Veranlassung einer hier eingegangenen Beschwerde über ungleiches Verfahren bei der Eingangszoll Abfertigung von soge⸗ nannter „Fantasieseide“, welche, obwohl sie der besondern Operation des Weißmachens nicht unterlegen hat, ihrer mehr oder weniger weißen Farbe wegen, mitunter dem Eingangszolle von 8 Thalern unterworfen werde, lasse ich der Königlichen Provin⸗ zial-Steuerdirection hierbei Abschrift einer hierauf bezüglichen Ver⸗ fügung vom 17. April 1851 (Anl. a.) an das hiesige Haupt⸗ Steueramt für ausländische Gegenstände mit dem Auftrage zugehen, danach die Hauptämter des dortigen Verwaltungsbezirks mit An⸗ weisung zu versehen.
Berlin, den 21. Dezember 1853. Der Finanz ⸗Minister.
An die Königliche Provinzial-Steuer⸗ direction zu Köln.
2X.
Bei Rücksendung der Anlagen der Berichte vom 22. Januar und 3. Februar c., die Tarifirung von Floretseide betreffend, eröffne ich dem Haupt-Steueramte Folgendes:
Die Florei⸗(Abgangs⸗) Seide wird aus den Kokons, Hüllen der Pup— pen und sonstigen Seidenabfällen gewonnen, welche zu diesem Zwecke mit heißem Wasser, auch unter Zusatz von Seifenwasser, erweicht und mehr oder weniger von den löslichen Stoffen befreit (entschält) werden. Hier— durch verliert die Floretseide, welche aus den naturgelben Kofons gewon- nen wird, an der gelben Farbe, und erhält die aus den weißen Kokons gesponnene Floretseide eine reinere weiße Farbe. Die aus den naturgelben RKokons gewonnene Floretseide verliert durch diese Behandlung der Ko⸗ kons 2c. niemals ganz die gelbe Farbe, es erscheint also unbedenklich, alle gelbe oder noch gelblich aussehende Floretseide als solcht anzusehen, die nach ihrer Gewinnung nicht einer Behandlung unterlegen hat, wonach sie zu der „weißgemachten“ gehört.
Anders veihält es sich mit der aus weißen Kokons gewonnenen Floret⸗ seide, deren weiße Farbe, wie oben bemerkt, schon durch die gewöhnliche Behandlung der Kokons, etwas reiner wird. Hlerbei ist es schwieriger, immer zu unterscheiden, ob die vorhandene weiße Farbe allein durch die Reinheit der Kokons und durch deren Behandlung vor ihrer Verarbeitung zur Floretseiee, oder durch hinzugetretenes Weißmachen der letzteren ent- standen ist. In der Regel hat aber die aus weißen Kokons gewonnene Floretseide einen merklichen Stich ins Graue, ins Gelbe, Schmutzigt, wäh⸗ rend die abgelochte, weißgemachte ein weit reineres Weiß zeigt, welches, je nach dem Zwecke, zu welchem die Seide verwendet werden soll, einen Stich ins Rothe, Violette, selten ins Gelbe, eihalten hat, indem man die abge⸗ kochte Seide durch ein theils mit Cochenillebrühe, theils mit Orseille, Or— lcans versetztes Seifenbad nimmt. Ebenso läßt in der Regel auch der vor⸗ handene Grad des Glanzes (Lüster) und der Weiche mit Erfolg darguf schließen, ob die Floretseide weißgemacht ist oder nicht, indem die nicht weißgemachte einen mindern Glanz und eine etwas geringere Weiche als die weißgemachte hat.
Wenn hiernach auch keine absolut unterscheidende Merkmale gegeben werden, in einzelnen Fällen vielmehr nach der subjeltiven Auffassung verschie⸗ dener Urtheile darüber, ob die Floreiseide weißgemacht sei oder nicht, ein freten können, so wird es doch bei umsichtiger Behandlung der Sache in