1854 / 63 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Königliche Schauspiele.

Im Opernhause. 5 Abtheilungen, von Seribe und

Dienstag, 14. März. Der Feensee, große Oper in

Melesville, aus dem Französischen übersetzt von J. C. Grünbaum. Musik von Auber. Mittel ⸗Preise.

Im Schauspielhause. (71ste Abonnements⸗Vorstellung).

Ballets vom Königlichen Balletmeister Hoguet.

470

(48ste Vorstellung): Preise.

Die

Mittwoch, 15. März. Im Schauspielhause. ments-Vorstellung)],; Nathan der Weise, dramatisches Gedicht in 5 Abtheilungen, von G. E. Lessing. Kleine Preise.

Komödie der Irrungen, Lustspiel in 3 Akten, von Shakespeare, für die Bühne eingerichtet von C. v. Holtei. merdiener, Posse in 4 Abtheilungen, von Leitershofen. Kleine

Hierauf: Der Kam⸗

(72ste Abonne⸗

6 K /// /// / /// /// 2 *

80

359] Nothwendiger Verkauf.

Berlin, den 2. März 1854.

Das zu Alt-Schöneberg unter der Hausnum—

mer 6 belegene, im Hypothekenbuche von diesem Dorfe Vol. J. Nr. 6 Fol. 40 verzeichnete, dem

Baron Heinrich Friedrich Christian von Lowtzown;

adjudizirte Bauergut, abgeschätzt auf 15,289 Rthlr. 16 Sgr. 4 Pf. zufolge der nebst Hypo— ihekenschein in unserem V. Büreau einzusehenden Taxe soll

am 2. Oktober d. J., Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle, Zimmerstr. Nr. 26, resuhhastirt werden.

177 Freiwilliger Verkauf.

Die zum Nachlasse des verstorbenen Posthalters Gottlieb Hehver hierselbst gehörigen Grundstücke sollen im Wege der Lizitation im Sterbehause hierselbst Knieberg Nr. 40 im Termine

den 12. Mai 1854, Vorm. 10 Uhr, vor dem Herrn Kreisgerichts⸗Rath Hartwich im Ganzen oder Einzeln verkauft werden.

Sie bestehen aus: 1) dem zur Posthal⸗ terei eingerichte⸗ ien und gut be⸗ bauten Grundstück Knieberg Nr. 40, geschätzt auf. . .. den Wiesen sub Nr. 8, 9, 19, 21 und 22 Schwa⸗ nenland, zusam⸗ men 64 Morgen 41 Q.⸗Ruthen

kulmisch, geschätzt 6841

3062 Thlr. 8 Sgr. 9Pf.

3 mit 377 Morgen kulmisch Ackerland, geschätzt auf. .... 2635 4) Marienfelde Nr. 97, wobei 29 Morgen 270 O.⸗ Ruthen kulmisch, geschätzt auf. . . . 5) Marienwerder . ö 16Q.⸗-R. Nr. 23 . . . 45 15-2765 kulmischen Maßes, im Ganzen ge— schätzt auf 6) Graudenzer Vor⸗ stadt Nr. 54 inkl. Scheune und Platz, geschätzt auf. . . . 295 7) dem Vorwerke im Stadtfeld, Lemmlen, mit Wirthschasts⸗Ge⸗ bäuden und 8

57654

9 r Pen 7744

e Posthalterei⸗

Gebäude in Czer⸗ winsk.

Baulichkeiten, Aecker und Wiesen befinden sich in gutem Bau⸗ resp. Kultur-Zustande.

Die Taxe aus dem Dezember 1852 kann im Büreau II., so wie die bereits aufgestellten Be⸗ dingungen eingesehen werden.

Auch werden die Vormünder, Rüittergutsbesitzer J Heyer auf Straschin und A. Heyer auf Go— schin bei Danzig auf portofreie Anfrage oder

f entlich er AMnze

0 .

Marienwerder, den 29. Dezember 1853. Königliches Kreisgericht, II. Abtheilung.

3631 Oeffentliche Bekanntmachung. Es ist beim unterzeichneten Gericht auf Amor⸗

tisation des angeblich verloren gegangenen, von A. F. Schultz hierselbst unterm Z. Oltober 1853 ausgestellten, am 9. Januar 1854 an eigene Ordre zahlbaren, auf den Dr. J. F. Wendt hier

gezogenen, vom Letzteren aeceptirten und mit

Blanco⸗Giros von A. F. Schultz und Auguste von Carow versehenen Prima⸗Wechsels über 225 Rthlr. Courant angetragen worden. Der unbekannte Inhaber dieses Wechsels wird hier— durch öffentlich aufgefordert, binnen fünf Mona— ten, spätestens aber in dem

auf den 2. September 1854, Vormittags

1 66 vor dem Königlichen Sitadtgerichtsrath Herrn Hermanni im Stadtgerichtsgebäude, Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 24, angesetzien Termine, den Wechsel dem unterzeichneten Gericht vorzu⸗

klärt werden wird. Berlin, den 16. Februar 1854.

Königl. Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen. Deputation fuͤr Kredit 2c. und Nachlaßsachen.

360 1 6 m

Die Inhaber folgender, auf dem Milatzschen Hause Nr. 5, im Hypothekenbuch über Neuberg, Rubr. III. sub. 2, aus dem Vergleiche des Jo— hann Christoph Reckmann mit seinen Gläubigern vom ö5ten conf. den 8. Mai 1814 eingetragenen Forderungen: a) von 76 Thlr. für den Schulzengutsbesitzer

Köhler zu Toppel,

b) von 55 Thlr. für den Einnehmer Dellen zu

Havelberg, c) von 28 Thlr. für den Schiffer Bosselmann zu Köperberg, d) von 11 Thlr. 4 Sgr. für den Brauer Beyer zu Havelberg, so wie deren Erben oder sonstige Rechtsnachfolger werden zur Anmeldung ihrer Ansprüche an diese Forderungen auf den ö. ini d 8. 10 Uhr, in unserem Gerichtslokal unter der Verwarnung vorgeladen, daß die Ausbleibenden mit ihren Ansprüchen auf obige Posten werden prälludirt und diese im Hypothekenbuch werden gelöscht werden. Havelberg, den 23. Februar 1854.

Königliche Kreisgerichts⸗Deputation.

Vormittags

12531 Oeffentliche Ladung.

Der Böttchergeselle Karl Jakob Robert Schön⸗

feld aus Stettin, welcher am 25. Juli 1849 da— selbst geboren, und seit länger als 10 Jahren verschollen ist, so wie dessen unbekannte Erben und Erbnehmer werden hierdurch aufgefordert, sich vor oder in dem

am 26. Juni 1854, Vormittags 11 Uhr, vor dem Herrn Kreisrichter Böhmer an ordent— licher Gerichtsstelle hierselbst anstehenden Termine schriftlich oder persönlich bei uns zu melden, widrigenfalls der genannte Verschollene für todt erklärt und sein Vermögen seinen bekannten Erben verabfolgt werden wird.

Stettin, den 26. August 1853.

Königliches. Kreisgericht. Abtheilung für Civil⸗Prozeßsachen.

18

mündliche Erkundigung mittheilen, als auch an—

Königliches Kreisgericht J. (Civil) Abtheilung. derweite gewünschte Auskunft ertheilen.

liefern sind, angekauft werden.

legen, widrigenfalls der' Wechsel für kraftlos er, werden, hiermit aufgefordert, sowohl Proben des

lag)

e Tr.

(1707) Oeffentliche Vorladung. Königliches Kreisgericht zu Posen. Erste Abtheilung für Civilsachen.

Posen, den 24. November 1853.

Dem inzwischen verstorbenen Commissionair J. J. Mannsohn hierselbst ist angeblich am 13. Oktober 1850 der 4prozentige Posener Pfand⸗ brief Nr. 51/22, Wydzierzewick, Kreis Schroda, über 50 Thlr. nebst Coupons seit Johanni 1856 durch Einbruch aus seiner Wohnung entwendet

worden.

Der etwaige Inhaber dieses Pfandbriefes nebst Toupons wird hiermit aufgesordert, sich spätestens in dem am 20. Juli 1854, Vormittags 11 Uhr, vor, dem Kreisrichter Strauch in unserem Ge⸗ schäftslokale hierselbst anberaumten Termine zu

melden, widrigenfalls der obengenannte Pfand— brief nebst Coupons amortisirt werden wird.

330

Für die diesseitige Fabrik sollen 250 Ctr. und für die Königliche Pulverfabrik zu Neisse 150 Ctr. Stangenschwefel, welche beide Posten getrennt zu Lieferungslustige

abzugebenden Schwefels (ungefähr 4 Loth) bis zum 22. d. M., als ihre Preisforderungen pro Centner kostenfrei in die Magazine der beiden

Fabriken vor dem auf den 25. d. M. festgesetzten

Termine versiegelt mit dem Vermerk auf der

Adresse

„Submission auf die Lieferung von Stangen—

schwefel“ portofrei einzusenden.

Die gestellten Lieferungsbedingungen liegen täglich von 190 bis 12 Uhr Vormittags bei den Rendanten beider Fabriken zur Einsicht bereit.

Spandau, den 6. März 1854.

Die Direction der Königlichen Pulverfabrik,

12944 Belanntmachung.

An unserer Töchterschule soll die Stelle einer Lehrerin, mit welcher ein Gehalt von 300 Thlr. und freie Wohnung verbunden ist, sofort besetzt werden.

Darauf Reflektirende wollen sich in portofreien Eingaben schleunigst unter Beifügung ihrer Prü— fungs⸗Zeugnisse und etwaiger anderer Atteste melden.

Außer einer allgemeinen pädagogischen Bildung wird vor Allem eine genaue Kentniß der fran⸗ zösischen Sprache und Litteratur, vollständige Fertigkeit in der französischen Conversation und die Fähigkeit, den Unterricht in der Geschichte und Geographie, zum mindesten auf den untern Klassen zu ertheilen verlangt.

Memel, den 20. Februar 1854.

Der Magistrat.

Bekanntmachung.

Es sollen den 28. März d. J. im Kruge zu Tauer aus der Königlichen Oberförsterei Tauer, Schutzbezirk Kleinsee, Jagen 64, circa 800 Stück Kiefern⸗Bau⸗ und Schneidehölzer, außerdem ca. 600 Stück Klefern⸗Hölzer von 8 Fuß Länge, 10 bis 14 Zoll Zopfstärke, zu Eisenbahnschwellen geeignet, von Nr. 52 ab, welche Hölzer der Kö— nigliche Förster Rückert zu Kleinsee auf Verlan⸗ gen 3 Tage vor dem Termine nachweiset, bei freier Konkurrenz im Wege der Licitation öffent— lich an den Meistbietenden gegen gleich baare Bezahlung verkauft, wozu Kauflustige an dem gedachten Tage Vormittags um 10 Uhr hiermit eingeladen werden.

Tauer bei Peitz, den 10. März 1854.

Der Ohberförster

Schulze.

In der Richtung von Aachen nach Ruhrort.

1 Aachen. Abf. 4,16 M.

Nr.

1 .. (alle 3 Klassen,) hält überall an)

V. Mr fen n n,, ,

IX. Gem. Personenzug .... 2,40 Nm. XI. a, n 5,10 Nm. okal⸗ Züge.

Nr. III. Gem. Güterzug, Gladbach.

befördert nur Pers. Il. III. l. 7,6 M. 2,45 Nm.

8, 80 M.

Nr. VII. Gem. Güterzug, befördert nur Pers. II. III. Kl. » Nr. XIII

Zug J. hat in Aachen direkten Anschluß wie Zug XI. aus London, Ostende und Brüssel.

Zug J., V., XI. in Ruhrort nach Berlin, in Düsseldorf en ach Berlin,

Deutz und Elberfeld. Aachen, den 22. Februar 18654.

8565

Stargard⸗Pos ih Die Einlösung der am 1. April e. fälligen Zins-Coupons Rr. 2 zu den Prioritäts-Obliga⸗ flonen der Stargard-Posener-Eisenbahn erfolgt in der Zeit vom 1. bis 15. April d. J., mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage, Vormit— tags zwischen? 12 Uhr. I) in Berlin bei der Königlichen Haupt⸗Bank Jägerstraße Nr. 34)... p) in Stettin bei dem Königlichen Bank⸗Com⸗ toir, . e) in Bromberg auf dem Bahnhofe bei unserer Betriebs ⸗Hauptkasse. . Schristwechsel und Geldsendungen nach außer— halb finden nicht statt. Bromberg, den 9. März 1854. Königliche Direction der Ostbahn.

1. . Neisse⸗Brieger⸗Eisenbahn.

Die Herren Actsonairte der Neisse-Brieger⸗ Eisenbahn werden hiermit aufgefordert, die für das Jahr 1853 fesigestellte Dividende von

Zwei Thlr. Neun und Zwanzig Sgr.

auf jede Stamm ⸗Actie, vom 14ten d. Mis. ab, des Morgens von 8 bis 1 Uhr, mit Ausnahme der Sonntage, bei unserer Haupfkasse auf dem Oberschlesischen Bahnhofe hierselbst, gegen Ab—= gabe des Dividendenscheins pro 1853, zu er— heben. Breslau, den 11. März 1864. Das Direktorium der Neisse⸗Brieger⸗Eisenbahn.

Russ. Poln. 4proz. Schatz

36 Obligationen. Die neuen Couponsbogen zu den 4proz. Schatz⸗

sseldorf. Ank. 6,28 M. Ank. 7,21 M.

i,, 5, 1 Nm. » 7,55 Abd. »

10,46 Abd. 14,23 Abd.

Eisenbahn.

1354

471

Aachen-Düsseldorf⸗Ruhrorter Eisenbahn.

ö

vom 1. November 1853 ab bis auf Weiteres.

Düsseldorf und

Ruhrort. Nr. II. Personenzug VI. Personenzug

2, 11 Nm. 6,23 Abd. 8,59 Abd.

(alle 3 Klassen) (hält überall an) Lokal Züge.

aus Paris, ingleichen

ü ,, t n der Aachen-Düsseldorf⸗Ruhrorter Eisenbahn.

Obligationen für folgende 10 Jahre besorgen wir auf die uns einzureichenden resp. einzusen— denden Talons. Berlin, den 8s. März 1854. J. Geberi C 6 Behrenstr. 33.

Bekanntmachung.

In dem von der im Jahre 1772 verstorbenen Frau Christiane Elisabeth verwitwet ge— wesenen Hof- und Justizräthin Benemann, gebornen Aschard, letztwillig begründeten Witt⸗ weten-Siifte auf dem Rittergute Lungwitz unweit

Wohnung, Heizung und Aufwartung, auch jeder derselben eine jährliche baare Unterstützung von 50 Thalern im 20 Fl. Fuße gewährt, ist

erledigt. . Da bei deren Verleihung stiftungsgemäß zu⸗ nächst und vorzugsweise solche Wittwen, die zu der genannten Siisterin oder deren Gatten, dem vormaligen Kurfürstlich sächsischen Hof- und Justizraihe Dr. Johann Christian Benemann, in bluis verwandischastlichem oder schwägerschafilichem Verhältnisse stehen, und zwar nach der Nähe ihrer diesfallsigen Verwandischaft und nach Maß⸗ gabe ihrer Bedürftigkeit, zu berücksichtigen sind, dergleichen qualisizirie Geschlechtsverwandte aber bis jetzt zur Aufnahme in das Stift sich nicht angegemeldet haben, so werden, nach Vorschrift der Bestimmung Art. IV. Nr. T lit. H der Con- vention zu Festsetzung der öffentlichen Verhältnisse in Beziehung auf die in dem Königreiche und dem Herzogthume Sachsen befindlichen Familien⸗Stif⸗ tungen 2c. vom 27. September 1825 Gesetz⸗ Sammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1828 Seite 295 und 239), diejenigen im In- und Auslande lebenden Witwen, welche, wegen verwandischaftlicher oder schwägerschaftlicher Beziehungen zu der Stifterin oder deren Gatten, einen bevorzugten Anspruch auf ihren Eintritt in das gedachte Stift zu haben glauben, hiermit aufgefordert, binnen 6 Wochen und spätestens

den 26. April 1854

bei dem unterzeichneten dermaligen , ,.

dieses Stiftes sich schriftlich zu melden,

Dresden, welches sechs bedürftigen Wittwen freie

gegenwärtig eine dieser sechs Wittwen Stellen

X. Gem. Personenzug. .. XIV. Schnellzug...

Nr. IV. Gem. Güterzug, M. bef. nur Personen II. III. Kl. Nr. VIII. Gem. Güterzug, bef. nur Personen II. III. Kl 3

nach Ablauf dieses Termins über die erledigte

B. In der Richtung von Ruhrort und Düsseldorf nach

Aachen. Ruhrort.

Abf. 4, 3s M.

Aachen.

Ank. 8, M. 12,31 Nm. 6, 145 Abd. 12, 16 Mrg.

sseldorf. Abf. 5 M. » 8,330 M. 9,156 M. 2,5o Nm. » 3,50 Nm. »* 10 Abd. * Gladbach. Ank. 7,! M.

2,2 Nm. 7,7 Abd.

6, 30 Abd. X

Züge II. und XIV. haben in Aachen direkten Anschluß nach Brüssel, Paris, Ostende, London. Zug VI. nach Brüssel, 3 ; Berlin, in Düsseldorf aus Berlin, Elberfeld und Deutz.

üge VI., X. und XIV. in Ruhrort aus

Wittwen⸗Stelle zu Gunsten einer anderen Be⸗ werberin verfügt werden wird.

Dabei ist zu gedenken, daß den diesfallsigen Ansuchungs⸗Schreihen, in Gemäßheit der Stif⸗ tung und der sonst hierunter bestehenden Bestim⸗ mungen, außer dem gehörigen Nachweise über die Verwandischaft oder Verschwägerung mit der Stifterin oder deren Ehegalten, noch genügende Bescheinigungen über folgende Erfordernisse bei⸗ zufügen sind:

1) daß die betreffende Witiwe das funfzigste

Lebensjahr überschristen habe,

2) kein, zu ihrer Versorgung hinlängliches Ver⸗ mögen selbst besitze,

3) in dem Rufe eines guten, unbescholtenen Lebenswandels stehe,

4) zu der evangelisch- lutherischen Konfession sich bekenne,

5) daß sie nicht mi einem solchen körperlichen Gebrechen, welches fortwährende Pflege er⸗ fordert, oder min einem langwierigen oder die übrigen Bewohnerinnen des Stifts be- lästigenden Krankheits- Uebel behaftet sei, und

6) sich vollständiger geistiger Integrität zu er⸗ freuen habe.

Dresden, am 9. März 1854. Der Administrator der Benemannschen Stfftung

zu Lungwitz, Regierungsrath von Mangoldt.

3581 * 7 ** ö

Der Wollmarkt in Güstrow, durch Zoll- und Steuerfreiheit für ein- und ausgehende Wollen begünstigt, wird in die sem

Jahre am 22, 23. und 24. Juni

abgehalten, und die Wolle schon vor Beginn des Hir, gelagert, so daß mit Anfang des ersten Markttages, als des Haupttages, die Herren Käufer das ganze Quantum übersehen

können. ö. . Im verflossenen Jahre war ein Quantum von

60, 000 Stein zu Markt gebracht. Güstrow, den 8. März 1854. Bürgermeister und Rath.

über das Erscheinen der stenographischen sind ausgegeben:

Bis heute den 13. März 1864 J. Kammer,

der 1sten 24sten Sitzung der Anlagen, bestehend aus Allenstücken, der 1sten 30sten Sitzung = Anlagen, bestehend aus Aktenstücken, Petitionen .

Bogen

Bekanntmachung

1. II. II. II.

Berichte beider Kammern.

zusammen 1517 Bogen.