1854 / 86 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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gegeben habe, den Handel zu unterdrücken, und daß es daher setzt an der Zeit sei, auch britischer Seits mit Nachdruck gegen die Sklavenhändler an der cubanischen Küste einzuschreiten, wozu die dauernde Anwesenheit eines Kreuzergeschwaders von 6 kleinen Kriegs-Dampfschiffen hinreiche. Die Herren Hume und Baillie unterstützten den Antrag und Letzterer bemerkte daß, wenn Spa⸗ nien seine traktatenmäßigen Verpflichtungen nicht erfülle, es sich auch nicht werde wundern dürfen, wenn England nichts thun sollte, um zu verhindern, daß Euba den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika zufalle. Sir James Graham erklärte darauf, daß die Regierung in keiner Weise in ihren Bestrebungen nach— gelassen habe, den Sklavenhandel sowohl an der Westküste von Afrika, wie an der cubanischen Küste zu unterdrücken. Unzwei selhaft würde, wenn Spanien eben so, wie es von Seiten Bra⸗ siliens geschehen sei, seinen Verpflichtungen nachkommen wollte, dadurch mehr als durch die vereinten Kräfte aller britischen Kreu— zer dem Sklavenhandel entgegengewirkt werden. Durch die briti sche Gesandtschaft in Madrid seien seit Jahren die nachdrücklichsten Vorstellungen bei der spanischen Regierung gemacht worden, man werde darin fortfahren, nöthigenfalls die Zahl der britischen Kreu— zer vermehren und, wenn man auch nicht geneigt sein könne, Cuha in die der Vereinigten Staaten übergehen zu lassen, doch . andere Mittel anwenden, um dem Sklavenhandel auf Cuha de zu machen. Hr. Cobden protestirte gegen die Auffassung,

Cuba den Amerikanern ohne

sich nicht darüber aussprechen,

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entschieden dahin, da zritische Regierung, fall 51 klavenhandels .

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esse der Humanität Besitz der Vereinigten Staaten oder einer a del nicht zulassenden Macht sich befinde. Nachdem Capitain Sco— b darauf aufmerksam gemacht hatte, daß es nicht zweckmäßig ah mn dem setzigen Augenblicke einen Zankapfel Ih

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über das Atlantische Meer zu schleudern, wurde der gestellte trag genehmigt. In f 6X

John Russell mit,

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Herr Crampton, a

k Warrior“ theilte Lord der britische Gesandte in Wasphington, uf eig Antrieb vermittelnd in dieser Sache eingeschritten sei, und auch bereits einen Bericht darüber einge schickt habe, über des ö

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gere Unter über 3 . , wealth e un haben, führte zu der Erklärung des Herrn Osborne, daß jene Herren 3

Secretairs eines Betruges,

ra j sich zwar, wie die nähere Untersuchung ergeben, wohl aber sehr gro Fahrlässigkeit schuldig gemacht haben.

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Am Schlusse der Sitzung

T. Acland die Vorlegung der Instructionen genehmigt, welche die Admiralität den zur Aufsuchung des Sir J. Franklin und des seitdem auch verschollenen Capitain Collinson beorderten Schiffs -Kommandeuren ertheilt hat. Der Antragsteller motivirte seine Motion hauptsächlich durch den Wunsch, die Ueberzeugung zu erlangen, daß jene Instructionen den Schiffs-Befehlshabern die nöthige Discretion lassen, welche erforderlich ist, damit sie alles Mögliche versuchen, um den Verschollenen Hülfe zu leisten. Sir James Graham machte bemerklich, daß, was Sir J. Franklin betreffe, eine so lange Zeit verflossen sei, feitdem man zuletzt von ihm gehört habe, daß die Regierung sich genöthigt sehe', den Nachforschungen nach ihm eine Schranke zu setzen und keine Schiffe mehr auszuschicken. Dagegen sei es den jetzt noch in den arctischen Regionen befindlichen Schiffen gestattet, ihre Anwesenheit in jenen Gegenden zu verlängern, wenn ssich noch irgend eine Aussicht zeige, die Vermißten zu entdecken; was insbesondere Eapitain Eollinson anbelange, so sei den Schiffen Befehl gegeben, noch diesen ganzen Sommer über im Eise zu bleiben, wenn man vorher nichts von ihm gehört habe.

In der heutigen Mittagssitzung des Unterhauses wurde nach längerer Diskussion eine zur zweiten Verlesung stehende Bill des Herrn Ewart, durch welche die städtischen Behörden ermäch— ligt werden sollten, eine geringfügige Steuer behufs Einrichtung von öffentlichen Bibliotheken und naturhistorischen Museen zu er— heben mit Ss gegen 85s Stimmen verworfen.

Das Oberhaus beschäftigte sich gestern längere Zeit mit der Besprechung von Maßregeln zur Unterstützung der Familien der im Felde stehenden Soldaten .

Lord Raglan geht mit seinem Stabe übermorgen, Sir De Lacy Evans heute nach Konstantinopel ab. Das 23. Infanterie⸗Regi⸗ ment hat sich gestern in Southampton an Bold des Dampfschiffes „Trent“, das 88. Infanterie Regiment ebenfalls gestern in Liver—⸗ pool an Bord der „Niagara“ eingeschifft.

Frankreich. Paris, 5. April. Der legislative Körper hat heute die Debatte der Sache des Grafen Mont alembert

zu Ende geführt und mit 184 gegen 51 Stimmen die Genehmi⸗ gung zur Verfolgung des Grafen ertheilt. Herr v. Mornd) hatte gestern sich vergeblich bemüht, eine Vermittelung zu Stande zu bringen, denn Graf Montalembert weigerte sich in der entschieden— sten Weise, sein Schreiben zu desavouiren, wie man ihm zu⸗ muthete. Marquis d'Andelare nahm heute zuerst das Wort um aus den früheren Vorgängen den Beweis zu liefern, daß es Sache der Versammlung sel, sich zunächst des Thatbestandes zu vergewissern, ehe sie entscheide. Da der Beweis nicht vorliege daß Graf Montalembert die Veröffentlichung seines Schreibens ver? laßt, so müsse man das Gesuch zurückweisen. Herr Logant de w das Schreiben Das einen Mangel an ahnung gegen die Autorität in sich schließe. Die Versammlung müsse dem Lande hierin vorleuchten, und darum müsse man die Verbreitung jenes Schreibens ahnden. Herr Chasseloup Laubat sucht in einer langen Rede den Beweis zu führen, daß man durch Verwerfung des Verfolgungsgesuchs keineswegs die Solidarität für den Inhalt jenes Schreibens übernehme; vor allem bedürse man der klarsten Beweise der Schuld, und da Graf Montalembert sein Ehrenwort darauf gegeben, daß er die Veröffent— lichung weder gewollt noch bewirkt, so

nehmen. Er erinnere daran, daß die legis Repräsentanten nicht in Anklagestand

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Kaiser Eid gewahrt. gung, grei ments an, und erklärt das Orleans-Dekret für eine n Diese Worte erregten einen lebhaften Sturm. 8 hebt sich lebhaft, richterstatter Perret erklärt, daf Verantwortlichkeit übernehmen

die Abstimmung erfolgt.

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. Audienz empfangen; derselbe hat die Ehre gehabt, ein Schreib seines Souverains zu überreichen. Ferner bringt der nichtamtliche Theil Erklärung: „Man hat im Publikum das Gerücht verbreitet, daß die Re— .

terung eine neue Aushebung von 166,600 Mann machen wür

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ö D 18 Wa den Körper einen 6 Altersklasse von gen Umständen wird Maf die Klugheit diktirt ist, und daß man sie vor der Wirk Revisionsräthe nehmen mußte, weil nach den Buchstabe Gesetzes vom 21. März 1832 über die Rekrutirung der Armee die jungen Leute, die in dem Kontingent nicht inbegriffen, frei gewesen wären. Aber Alles läßt glauben, daß ein beträchtlicher Theil dieses Kontingents, als zur Reserve gehörend, in seinen Wohnsitzen ver bleiben wird. Das vorgelegte Gesetz hat deshalb nichts Anderes zum Gegenstand, als der Regierung die Erlaubniß zu verschaffen, über dieses Kontingent in dem wenig wahrscheinlichen Falle zu disponiren, wenn die Ehre und das Interesse Frankreichs es ge⸗ bieterisch fordern sollten.“

Türkei. Konstantinopel, 27. März. Am 2hsten traf mit dem Triester Dampfer der ottomanische Gesandte in Athen, Nesset Bey, mit dem ganzen Gesandtschafts Personale hier ein. Vergeblich waren die Bemühungen der Vertreter Eng⸗ fands, Frankreichs, Oesterreichs, Preußens, so wie des fran— zösischen Contre-Admirals, Barbier de Tinan. Die griechi⸗ sche Regierung wollte sich zu Nichts verstehen und Nesset Bey

tz Entwurf vorlegt, der das Kontingent der

6er e m 8. * . ö 3 um 60,000 Mann vermehrt. i n jeder begreifen, daß eine solche M

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Die Konsequenzen haben nicht lange auf

reiste sofort ab. sich warten lassen. Heute war großer Staatsrath, in wel— chem über die Maßregeln verhandelt wurde, welche gegen Griechenland genommen werden sollten. Die Grundlage dieser Maßregeln betraf die Ausweisung der Griechen, und es sollte, da Griechenland gar keine Verträge mit der Türkei besitzt, über die Ausweisungsfrist debattirt werden. Der griechtsche Gesandte, Herr v. Metaxa, hatte sofort nach Ankunft Nesset Bey's seine Pässe verlangt, war aber von der Pforte bedeutet worden, daß er sich bis Dienstag gedulden sollte, da man ihm gleichzeitig mit seinen

Pässen auch die Beschlüfse der Pforte betreffs der in der Türkei . verweilen den Griechen mittheilen wollte. Der österreichische Ge⸗ / ee n in ,, Triys tnachrigten. ve er Kalarasch sandte, Freiherr v. Bruck, hatte eine mehrstündige Konferenz mit lis, fortn ahrend Tiup dem Minist er des Auswärtigen, in welcher er anrieth, die fommer—⸗ ziellen Beziehungen mit Griechenland vor der Hand nicht abzu⸗

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brechen, son dern sich nur mit der Suspension der diplomatischen zu begnügen, indem zwar momentan der Schlag Griechenland treffen in seinen Rückwirkungen aber sicherlich auch die Türkei berühren würde. Bei Abgang des Dampfbootes war die Entscheidung des

Staatsrathes noch nicht bekannt.

Ein türkisches Bülletin über die C perationen der Armee in fen bei Turtukai sische Kolonne, bestehend d

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imelien, besonders über das wichtige T; ;

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. . 118 nüußerBr Schumla zurück. unweit von Rustschuk zurückgelassen Wichtigkeit gewesen zu (C68 . oy setiolt * . K * 94 Courier erhielt den Befehl, die Strecke zwischen Konstantinopel binnen 106 Stunden zurückzulegen, uch pünktlich erfüllte. An den Gouverneur von Schumla überb . ; 54 8 353 8 , J hen, in Folge deren 4 Bataillons Infanterie , n ö 5. ; J . verweilt den Marsch nach Rnstschuk antraten. sragslichdvo Mon 256 * r ro seYVegiv 795 *** 28 orf * 4 * 1 fraglichen Depeschen wird geheim gehalten, es verlautet jedoch, 8 j X.

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sie die Nachricht von einem, auf den 18. von sussen angesetzten allgemeinen Angriff bringen.

Berichte aus Braila vom 27. März melden, daß die Festung Tultscha am 26sten noch im Besitze der Türken, aber so hart be drängt gewesen, daß man die Uebergabe stündlich erwartete. B richte aus Bukarest vom 2hsten bringen die Mittheilung, es sei am 23sten daselbst ein Courier mit der Meldung eingetroffen, Tultscha hätte sich am 27sten ergeben. Ueber die Einnahme Tultschas er— ahrt man noch, daß die Außenwerke der Festung, Redouten, Wälle, Schanzen, von den Türken hartnäckigst vertheidigt wurden, und daß nur die Uebermacht der Russen die Räumung derselben zu erzwin— gen vermochte. Ueber die Einnahme Isaltschas verlautet noch nichts Bestimmtes.

ö Weiteren Mittheilungen über die Uebergabe der Citadelle Dirssowa ist zu entnehmen, daß dieselbe erfolgte, nachdem sich der Foömmandant Achmet Efendi von zwei Seiten eingeschlossen sah, don dem unter Oberst Saroff über die Donau gegangenen De— laschement und von der Avantgarde des unter General Engelhard don Matschin aus angerückten Corps. Die Citadelle wurde am Ssten genommen. Ein von einer Redouse gedecktes Fort, durch agyptische Truppen vertheidigt, hielt sich noch am 29sten und wurde erst, am 39sten übergeben. Die Russen haßen den Platz mit lbe⸗ deutender Truppenmacht besetzt. .

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—8)94 T9 237 191 1* ö. , . * Süägegen melden griechische Berickt?s⸗ nm 1 B ö 611111 Lell! e ; lll 14

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beweisen,

111 Sinz 5 z 7 die von Pappaecbstas“ Pan 7 j ö!

rern befehligten wo iR 2lbanesen hatten. Eines dieser 1d len Darin ; mehrere andere genommen, übrigen sich helligt in Freiheit Reiterei und Artillerse allein es mußte sich, n ) 3 El i. „, mit Zurücklassung Almyros zurückziehen. beiden Patrtöten 7 Mar . 9 . V0 nn J 11 294 * ** 159 1 . „Van, 0 1 A e stlas ber u saezo 30 ston ö, X, ö ei er Mausgezeichnetsten griechischen Familien. ( griffen einel Pacha td n e,, n, n. 1. gyi en Zeinel Pascha und Abbas Laliott an der Man 1 wel Fanßnzn 82 3 ö ar o 5. M Yann mit zwei Kanonen den General Hadschi Petro bei vbiefte dn . 9. ö 1 dieses Dorf lagerten die von Catarahia,

an. Rings un Ealamarg und Rendinioti befehligten Heereshaufen. Das Gefecht Stunden, und die Äufständischen drängten die Türken

k,. „Allgemeine Entrüstung erregten die Grausamkeiten,

Lürken überall gegen die wehrlosen Christen begehen. .

Der „Osservateur d'Athenes“ vom 27sten meldet aus Prevesa,

h die heiden Kommandanten der dort stationirten französischen

und englischen Dampfer dem englischen Konfulat beträ— itliche Geld= beträge für Fuad Efendi übergeben haben. s acl

sortwährend Rundreisen im Epirus, um die

9819 ? 210 9 * 211216 * ** 8 1 5 Ron „ie derltégling der Waffen zu bewegen.

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F 18 ( 9 . pon ö ö ö J 54 Fugd Efendi hat den Golf von Prevesa, der nördlich vom tür⸗ hen ssidlick Ga— 6 e,. / j ; ö chen, südlich vom griechischen Gebiete gebildet win l .

ird 1 B e,, 6 . i ,, ö 5. Dadurch hat Griechenland schon de

ö . = DV, 171 X lokade⸗ z 4191 2 * t Zustand er facto eine il ritsche Blokade.

Die Anzahl der 1fständtschen Christen in hen weng. J *1n3 0 ausständischen Ehristen in beiden Provinzen soll ungefähr 16— 17,000 Mann betragen; für ei

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hinlanglich, um einen vierfach überlegenen Feind zu Grunde zu richten.

8 36 (. 717 * 99 90 6 7 7 . . ]

Danemark. Kopenhagen e n, . Napier, der gestern hier angekommen, ist heute Morgen nach Fre deriksborg abgereist, um dem Könige einen Besuch abzustatten.

Ton don, Freitag, 7. April, Abends., (Tel. Dep. d. C. 8 Russell antwortet auf eine Anfrage Lord Dudley Stun 246 daß, die Regierung davon unterrichtet sei, daß Oesterreich an der Gränze von Serblen Truppen zusammenziehe. Oesterreich habe der Türkei seine Absichten mitgetheilt, aber die Korrespondenz darüber dauere noch fort, und bis sie geschlossen sei, könne keine weitere Mittheilung gemacht werden.

Kopenhagen, Freitag, 7. April, Abends. Tel. Dep. d. C. B.) Der Kriegsminister hat seine Entlassung eingereicht, selbe wurde vom König angenommen. In Folge dessen hat ganze Kabinet seine Demission gegeben.

Gewerbe⸗ und Handels-Nachrichten. Helsingör, 25. März. Das Finanz⸗Ministerium hat unter dem 24. März der Oeresund⸗Zollkammer⸗Direction mitgetheilt, daß während des Krieges, der wahrscheinlich zwischen Rußland und England⸗Frankreich stehet, in Uebereinstimmung mit dem, was in früheren Kriegs fällen befolgt worden ist, bei der Behandlung von Schiffen, welche Munition, Waffen, Armatur, Provisionen oder andere Kriegsbedürfnisse, den kriegfüh⸗

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2.

enden Mächten zugehörend, geladen haben, im Sunde und in den Besten

folgende Regeln beobachtet werden sollen, nämlich:

1) Munition, Waffen, Armatur, Provisionen oder andere Kriegsbedürf⸗ nisse, in Kriegsschiffen, sind frei vom Zolle, und die Schiffe von jeder Abgabe.

2) Eben dies gilt für Trausport-Schiffe unter Convoi eines dieselbe Flagge führenden Kriegsschiffes oder Flonte.

g U ria r pen zusammengezogen ö n , ng. i , m, und mehr 5 ö K ersten Kalibers stehen dort. Ma laul ein neuer llebergangsversuch Dert. Man glaubt, daß , bergang ) nicht stattfinden wird l si Fürst Gortschakoͤff in Bukfar fhä ,,,, Fürst ukarest aufhält glaubt aber , , ] . 1 aber, daß derselbe . chnrige Tg en, nach Kalarasch abgehen werde, n. ö m Ihsten gleichfalls eintrifft, um den Donauübergang zu 8 K

Die türkischen Berichte aus Evi These irkischen Berichte aus Epirus und Thessalien reichen,

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