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Kassen zu leistenden Zahlungen hier oder in Frank⸗ ö. n , zu . Wie man vernimmt, hat die Königlich württembergische Regierung sich bereits für Frankfurt a. M. entschieden, während die Antworten der übrigen süddeutschen Vereins-Staaten noch zu erwarten sind. Die Königliche Seehand— lung ist . die Zahlungen in Frankfurt a. M. zu ei en. 6 r. 8.) . . Den hier eingegangenen telegraphischen Nachrichten aus Bukarest zufolge, hat der Königliche General ⸗Konsul für die Donau- Fürstenthümer, Herr von M eu seb ach, am 13ten d. M. seine Flagge eingezogen und die Beziehungen zu der wallachischen Regierung eingestellt. Was die Veranlassung zu dieser, Maßregel betrifft, so erfährt die „Pr. C.“ daß der genannte Königliche Ge⸗ neral⸗Konsul seit einiger Zeit häufig Gelegenheit hatte, unter An⸗ rufung der den preußischen Unterthanen vertragsmäßig zustehenden Nechte und Immunitäten, an die wallachischen Behörden Reclama⸗
tionen zu richten, welche ohne Erfolg geblieben waren, Zum Schutze der Königlichen Unterthanen in den Donau-⸗Fürstenthümern werden, auch nach dem Abbruch der amtlichen Beziehungen, die Konsulats Kanzleien dort verbleiben, um erforderlichen Falls ihre Thätigkeit
in offiziöser Weise eintreten zu lassen.
6. März 1852, welche in allen übrigen Theilen der Monarchie be⸗ reits ins Leben getreten, sind zur Zeit in Westfalen noch ungus⸗ geführt geblieben. In dieser Provinz haben die Bergwerksbesitzer
der Ausführung so große Schwierigkeiten entgegengestellt, daß durch
einen neuerlichen Erlaß des Königlichen Handels Ministeriums ein letzter Termin bis zum 1. Juli d. J. gesetzt werden mußte, bis zu welchem die von den dortigen Bergwerksbesitzern angegebenen, der
Anwendung des Gesetzes hinderlichen Verhältnisse beseitigt sein
müssen. Vor diesem Gesetze lag der Haushalt und das Rechnungs— wesen der gewerkschaftlichen Zechen in der Hand der Regierung,
und den Eigenthümern stand nur eine berathende Stimme zu. Die P de, ra l (orps, eine Abtheilung des Sten Regiments Husaren, von Ports—
auf diese Weise geführte Verwaltung war musterhaft und für die
Eigenthümer, die sich nöthigenfalls nur um Einziehung ihres Ge⸗ winn-Antheils zu kümmern hatten, sehr bequem, weshalb man die
durch das Gesetz angeordnete Selbstverwaltung, für welche überdies
der Staats-Regierung überlassen möchte. (Pr. E.)
— Der Druck des sehr umfangreichen Haupt- Protokolls der
letzten General ⸗Zoll Konferenz wird in diesen Tagen vollendet sein. Alsdann wird dasselbe an die Vereins-Regierxungen zur Gesammt-Natification gelangen, nach deren Eingange diejenigen Beschlüsse der General-Zoll-Konferenz, welche nicht bereits erledigt worden, zur Ausführung kommen werden. ö . w. 6 1 tl. fön ist am Iten in Cadix angekommen. — Nach einer Mittheilung der „H. B.-H.“ hat die Corvette „Danzig“ Befehl erhalten, an der Küste Griechenlands zu verweilen. (Osts. Ztg.) . . — Wien, 18. April. Heute Abends 73 Uhr hat die Vermählung Ihrer Kaiserlichen Hoheit der Frau Erzher⸗ zogin Elisabeth mit Sr. Kaiserlichen Hoheit dem Herrn Erzherzog Karl Ferdinand im engen Familienkreise in der K. K, Hofburg⸗Kapelle zum heiligen Joseph stattgefunden. Se, Majestät der Kaiser, das durchlauchtigste Brautpaar und die höchsten Familienglieder ver⸗ fügten sich zur benannten Stunde unter Vortritt und Begleitung des Hofstaates vom Dienste durch die Appartements in die Kirche und wurden am Eingange durch den Herrn Erzbischof an der Spitze der Geistlichkeit empfangen. Nach durch den Herrn Erzbischof vollzogener ritualmäßiger Trauung war in den inneren Appartements die Ent⸗ gegennahme der Beglückwüuschung durch das Lurchl. Brautpagr und sodann bei Ihrer Kaiserlichen Hoheit der Frau Erzherzogin Sophie ein Hofkonzert.« . Der Herr Feldzeugmeister Freiherr von Heß wird am Absten April von Berlin hier erwartet. Jö ö Venedig, 18. April. Se. Königliche Hoheit der Groß— herzog von Toskana traf auf der Durchreise nach Wien gestern in Padua ein, übernachtete dort und setzte heute früh Morgens über Treviso und Görz die Reise nach Wien fort. (. Niederlande. Haag, 17. April. Durch einen Erlaß der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, der Justiz und Marine wird bekannt gemacht, daß behufs Wahrung einer streugen Neu— tralität in dem gegenwärtigen Kriege keine Kaper, unter welcher Flagge sie auch fahren und mit welchen Kaperbriefen sie auch
versehen sein mögen, mit oder ohne Prisen in unseren Häfen und Rheden zugelassen werden sollen, außer wenn in Seegefahr, in welchem Falle aber die Kaper und ihre Prisen zu bewachen und zu veranlassen sind, so bald möglich wieder in See zu gehen. Ein zweiter, von dem Minister der auswärtigen Angelegen⸗ heiten und dem Justizminister unterzeichneter Erlaß verbietet allen niederländischen Unterthanen, sich während des gegenwärtigen Krie— ges mit der Kaperfahrt abzugeben, da keine Kaperbriefe ohne Zu— stimmung der nieberländischen Regierung durch die kriegführenden
Die Bestimmungen des Gesetzes vom 12. Mai 1851 über die Verhältnisse der Miteigenthümer eines Bergwerks und der zur
C ! ö 11 . e 53 K ; Ausführung dieses Gesetzes gegebenen Ministerial-Instruction vom
Mächte an niederländische Unterthanen ertheilt, rechtliche Kraft haben, vielmehr alle niederländische Unterthanen, welche sich direkt oder indirekt bei der Kaperfahrt betheiligen, von anderen Nationen als Seeräuber können behandelt und von den niederländischen Ge— richten sowohl wegen Verletzung ihrer Unterthanenpflicht, als wegen Raubes mit gewaffneter Hand werden verfolgt werden. Großbritannien und Irland. Lond on, 17. April. Die „London Gazette“ enthält zwei vom 15ten d. M. datirte Proclamationen der Königin, die eine für England und Irland, die andere für Schottland, durch welche der 26ste d. M. als Buß⸗ und Bettag auf Anlaß des Krieges festgesetzt wird, „so daß (wie es in diesen Proclamationen heißt) sowohl wir als unser Volk uns vor dem allmächtigen Gotte demüthigen, um Verzeihung für unsere Sünden zu erlangen und in der andächtigsten und feierlichsten Weise unsere Bitten und Gebete hinaufsenden zu der göttlichen Majestät, Seinen Segen und Beistand herabzuflehen auf unsere Waffen, damit der Friede wiedergegeben werde uns und unseren Ländern.“ Der Erlaß einer besonderen Proclamation für Schott— land hat seinen Grund darin, daß es dort, den alten Gebräuchen gemäß, besonderer Formalitäten zur Veröffentlichung der Procla— mation bedarf, in Betreff welcher die letztere das Westere verfügt. Das Linienschiff „Nile“ von 91 Kanonen, Kommodore Martin, ist gestern von Plymouth nach Portsmouth abgesegelt, um sich von dort nach der Ostsee zu begeben; der „Majestic“ von 91 Kanonen, Capitain Hope, wird am nächsten Donnerstag oder Freitag nach der Ostsee abgehen, eben dahin ist der jetzt in der Ausrüstung begriffene
„Ganges“ von 84 Kanonen bestimmt. Die „Miranda“ von 15 Ka—
—
nonen, Capitain Lyons, kehrt in wenigen Tagen, nach beendigter Reparatur, nach der Ostsee zurück. Von der Flotte im Schwarzen Meere sind etwa 60 Mates und Midshipmen nach Hause beordert worden, um auf der Ostseeflotte vertheilt zu werden.
Ein norwegisches Schiff mit Kanonenkugeln am Bord, ist am vorigen Donnerstag in Neweastle von den Zollbeamten angehalten
worden; die Entscheidung der Regierung wird erwartet.
Gestern ist der erste Transport der Kavallerie des Expeditions⸗
mouth nach Malta abgegangen. Oberst Rose ist zum Brigade- General ernannt worden und dazu bestimmt, als britischer Militair-Kommissair bei dem französi
die Gewerkschaften die Kosten aufzubringen haben, gern auch ferner schen Armee-Corps in der Türkei zu fungiren.
Die Admiralität hat Befehl zum Bau von 6 Postschiffen ge geben, welche die Verbindung mit der Ostsee unterhalten sollen; sie werden mit Kanonen versehen und sollen Dampfmaschinen von 160 Pferdekraft erhalten. Binnen 10 Wochen sollen sie segelfertig sein.
Türkei. Privatmittheilungen der „Pr. C.“ aus Bukar e st
vom 14ten d. M. melden, daß die Türken bei der Räumung von
Köstendsche blutige Excesse gegen die dortigen Christen verübt
haben. Es waren englische Marine-Truppen auf großen Booten bis zur Stadt herangekommen, zogen sich aber beim Heranrücken einer Kosaken-Abtheilung zurück, welche Köstendsche besetzte. — Die An— kunft des Fürsten Paskiewitsch bei der Operations-Armee an
der Donau wurde gegen Mitte des Monats erwartet.
Die Nachrichten des, Wanderers“ vom Krie gs schauplatze an der untern Donau reichen bis 14. April; es ist auch heute ein ent— scheidendes Kriegsereigniß nicht zu melden. Die englisch⸗französische Schiffsdivision hat sich mit den in der Richtung von Basa rdschik aufgestellten türkischen Hauptcorps in Verbindung gesetzt, um die Landoperationen zur See zu unterstützen. Mustapha Pascha hat in Folge dessen die Besatzung, welche in Köstendsche detaschirt war, gänzlich zurückgezogen, nachdem die dort aufgeworfen gewesenen Verschanzungen durch die Türken zerstört waren. Zwei Tage blieb Köstendsche ohne Besatzung, am 16 ten sind einige Kosaken⸗Abthei—⸗ lungen daselbst eingerückt, Gefechte sind auf diesem Punkte nicht vorgefallen.
Uebereinstimmende und verläßliche Berichte aus Or sova vom 12. melden vom Kriegsschauplatze an der Donau, daß die Türken unter dem Schutze der Festungskanonen am 9. eine nächst Nico⸗ poli gelegene Donauinsel in Besitz genommen und mit Erbauung eines verschanzten Brückenkopfes begonnen haben. Aus Slatina und Rustschuk sind auch Truppen gegen die Donau zur Verstärkung des Postens bei Islas seit einigen Tagen in Marsch. Allgemein glaubt man, daß Omer Pascha Nicopoli zum Stützpunkt seiner künftigen Ope⸗ rationen gewählt habe. Die bei Köstendsche postirte Schiffsdivislon der vereinigten Flotten hat nach einer dem Omer Pascha zugekom— menen ofsiziellen Mittheilung die Operationen Mustapha Pascha's von der Meeresseite aus zu unterstützen. Köstendsche wird aber nicht vertheidigt werden.
Berichte aus Czernowitz vom 14ten melden, daß in Fokschan am 12ten eine große Feuersbrunst, jedoch nur in dem walachischen Theile des Städtchens, gewüthet habe, und daß auch mehrere Ma— gazine, so wie 13 Häufer ein Raub der Flammen, viele stark be⸗ schäbigt wurden. Die von den Russen angelegten außer der Stadt gelegenen Forts und Depots blieben von dem Brande verschont. (Fokschan liegt diesseits und jenseits des Milkowflusses zum Theile in der Moldau, zum Theile in der Walachei; der moldauische An—
Seite hat 4000 Einwohner, die meist Korn⸗, tenhandel treiben.)
vom hten brachte auch Nachrichten aus Bru ssa. zwei höhere französische Offiziere eingetroffen, die mit dem Emir Abd-el-Kader wegen Errichtung eines arabischen Corps, das im Kriege gegen Rußland verwendet werden soll, berathen. Abd ⸗el⸗ Kader scheint ernstlich entschlossen, an dem Kriege persönlich Theil zu nehmen, und dürfte sich aus diesem Anlasse demnächst nach Kon⸗ stantinopel begeben. . ö. Nußland und Polen. Zuverlässige Berichte der „Pr. C.“ aus Wa rschau stellen (n neuerdings verbreitetes Gerücht von der Bildung eines bedeutenden f lagers bei Kalisch in entschiedene Abrebe. In der nächsten Umgebung - stehen, außer einigen fleinen Kosaken⸗ Abtheilungen, gegenwärtig gar keine Truppen. Die Gesammt⸗ zahl der zur Zeit im Königreich Polen befindlichen Truppen dürfte kaum auf 140, )000 Mann anzunehmen sein, und die in den nächsten Wochen erwartete Verstärkung, bestehend aus zwei Divistonen des Grenadier-Corps, jede zu 15,900 Mann gerechnet, würde sie im Ganzen nur auf etwa 70, 060 Mann bringen. Uebrigens sind in sämmtlichen Kreisen Polens bedeutende Lebens— mittel- Lieferungen ausgeschrieben, welche zur Hälfte baar bezahlt und zur Hälfte auf Abgaben angerechnet werden sollen. ; ; Aus Reval wird der „Pr. C.“ unter dem 11ten d. M. geschrieben, daß die Rhede dieses Hafens noch mlt Eis bedeckt war. Die russische Regierung hat in dortiger Gegend bedeutende Trup⸗
Kalisch und
penmassen zusammengezogen, um einer etwaigen Landung englischer
oder französischer Streitkräfte nachdrücklichen Widerstand entgegen⸗ zusetzen. Unweit der Insel Narjan und vor Baltischport hatte mang einige englische Kriegsschiffe gesehen. —as (deutsche) Theater
in Reval sollte mit dem 12ten d. M. geschlossen werden.
Paris, Mittwoch, 19. April. (Tel. Dep. d. C. B.) Der österreichische Gesandte am hiesigen Hofe, Baron von Hüb ner, begiebt sich zur Hochzeitsfeier des Kaisers nach Wien.
Paris, Donnerstag, 20. April. (Tel. Dep. d. C. B. Der heutige „Moniteur“ meldet, daß der preußische Gesandte Graf Hatzfeld dem Kaiser ein eigenhändiges Schreiben von Sr. Ma festät dem Kö nig von Preußen gestern überreicht habe.
Der Herzog von Cambridge ist über Wien nach dem Orient
abgereist.
Statistische Mittheilungen. nebersicht der Geschäfte der Immediat⸗Justiz⸗Eyxaming—⸗
tions-⸗-Kommission im Jahre 1853.
Die Immediat-Justiz-Examinations-Kommission hat im Jahre 1853 von wn whsti nn stne,,,, . 6 neue Aufträge zur Prüfung von Kandidaten füt das dritte juristi⸗ sche Eramen erhalten, im Jahre 1852 nur 277, mithin im Jahre 1853 mehr 58. Aus dem Jahre 1852 war noch ein Bestand , 54 . w = J , ; Kandidaten, so daß die Gesammtzahl derselben im Jahre 1853 betragen hat. Davon kommen jedoch. ... ...... ... 5 in Abzug, welche theils gestorben, theils wegen Verzögerung der
Prüfungsarbeitrn an die Obergerichte zurückgewiesen worden sind, . so daß nur zu prüfen waren. 175
Im Jahre 1852 betrug diese Gesam 1853 mehr 76. Davon sind. geprüft worden, also 41 sind als Bestand verblieben. Unter den 293 geprüften Kandidaten befanden sich: . solche, welche die Prüfung zum erstenmal zurücklegten .. II. solche, welche die Prüfung früher nicht vollständig bestanden hatten und sich einer Wiederholung derselben unterwarfen, 66, nämlich: ; . 1) Kandidaten, welche blos die mündliche Prüfung noch einmal zu machen hatten .. 2) solche, welche blos die schriftlichen ; einmal anzufertigen hatten, 47, und a) noch eine Relation ö b) noch eine wissenschaftliche Arbeit
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Summa 656
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macht zusammen 293.
russischen Kriegs⸗
713 theil hat 2900 Einwohner, meist griechische Krämer; die walachische Vieh und Pröduk⸗
Die „C. 3. C.“ meldet: Die letzte Post von Konstantinopel Es waren dort
BVon diesen 293 Kandidaten haben 20g die Prüf indi , , ,. J fung vollständig be⸗ standen; die übrigen ga sind nicht sür vollständig qua f nß erachtet .
g . verschiedenen Departe ments vertheilen sich dieselben in fol⸗
Bei dem Ober⸗ Tribunal
haben re ferirt.
Bezeichnung des Appellationsgerichts, geprüften welches die Kandidaten KRandida—
präsentirt hat. ten.
P Zahl der Davon haben ö. 1. Arnsberg Benn. Breslau Bromberg. Köslin
Frankfurt .. Glogau... Halberstadt . Hamm ⸗ Insterburg ... Königsberg. .. ,, Marienwerder. .. k Naumburg. Paderborn ,,,
Ratibor ..
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bes nicht standen bestanden.
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ö ö. . J U ] Vie meisten Kandidaten hat demnach das Kammergericht (76 ꝛ
/ Appellationsgericht in Köln (22) und das ,,, 1 Hur (18) geliefen,; die wenigsten die Appellationsgerichte in Kössin und Ehren⸗ breitstem (14), Insterburg und Bromberg (25. Von dem Appellationsge⸗ richt in Arnsbergist gar kein Kandidat präsentirt worden.
Die Gesammtzahl der von der Immediat J
mission erlassenen Verfügungen hat mit E
Berichte im Jahre 1853 4002, also 169 m
= Ein dem britischen P ter Bericht giebt eine Uebersi Vereinigten Königreichs von der Jahre von 1840 bis fahrt, Aceise,
Summa 293
nien und Irland während ug auf Finanzen, Handel und Schiff⸗ nd Bankwesen, Bevölkerungszahl und n. welche sich im Jahre 1810 auf . Jahre 1853 auf 54,430, 344 Pfd. gestiegen. ersten Jahre dieses vier- zehnjährigen es si s zel n. r sich also da⸗ mals ein n . ien ; . so nicht gestiegen waren, Standpunkt hatten jahre 1842, nämlich 46, 905,630 Wrfizit am stärfsten, indem es, Pfd.
da gleichzeitig
— uchs, so ergab
uß von 1,443,304 Pfd., während im 3,979,539 gewesen war, der bedeutendste ganzen vierzehnjährigen Zeitraum von 1640
Von 1843 bis 1853 schwanken die Staats-Ein⸗=
nahmen, zwischen 51 und 545 Millionen auf und ab, und stehen meist etwas über 52 oder etwas uͤber 53 Millionen. Die Defizit⸗Jahre der vierzehnjahrigen Periode sind 1840 bis einschließlich 1842, dann 1847 und
1848, in den anderen 9 Jahren dieses Zeitraums stellte sich ein leberschuß heraus. (Pr. C.)
Im verflossenen Jahre wurden in der Königlichen Münze Groß— brütanntens für 1064, 125 Pfc. St, verschiedene Gels sorten geprägt 11,952,ß 94 Pfd. in Gold, 701,544 in Silber und 10,190 in dem Parlament vorgelegten stat N ichweise, welche bis
2 5 ö 9 ort n ron ö 1 25 8 F 180 , , . ehrn, zrigen in den letzten 4 Jahren, von 1 an, eine jähr⸗
Dvariiiute daUrunten st *
217 J Milli nen ink nem M
1,621,380
eine Abnahme in der? Sehr unbedeutend waren die
hältniß zu den 12 fol ende ;
:
) 8389 9558 nwo ter . 1834935 Pf on 219,550 Pfd.“, im zweiten ein Werth von 483,495 Pfd.
.
58676
im Ver vb
. 90 nur ein Werth Pfd. ausgeprägt. Im Jahre 1842 aber stieg der Prägungswert! plötzlich 491
6,171, 567 Pfd. (Pr. C.)