1854 / 120 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Staatsministerium vom gestrigen zu genehmigen e, ih. den Herrn Erzbischof Hermann ,, d Srdnung, durch Amtes zur Gefährdung der öffentlichen 3 ee. . . . die von ihm an sämmtliche , . r Kir⸗ Freiburg erlassene Verfügung vom 5. d. . das kathe g a,. Henvermögen betreffend, die strafgerichtliche . ö ö. sol⸗ welch? sofort heute durch das Großherzogliche Stadtamt dahier 1 . . j

tinßel g e ere r süᷣ Nachrichten aus Venedig vom 16. Mai zu⸗ folge hat sich nun Se. Königliche Hoheit der Prin Friedrich Wilhelm von Preußen. doch entschlossen, die zaghnen abt am genannten Tage zu, verlassen; derselbe reist über Verong nach München. Se. Königliche Hoheit der Prinz Georg von Sachsen sst am 16ten von Florenz zu Venedig ,

Schweiz. Bern, 17. Mai. Gestern wurden in Genf die Gemesmderäthe gewählt. Fazy hoffte, sich wieder emporschwingen und dann auch in den Großraths- und Nationalrathswahlen Mei⸗ ster zu werden. Aber die Regierungspartei hat ihre Liste mit der

mittlern Stimmenzahl von 1900 Stimmen durchgesetzt, während die

Partei Fazy im Durchschnitt nur 1600 Stimmen. zählte. . in Zürich versammelt gewesene Schiedsgericht in der bischöflich baselschen Streitsache zwischen Solothurn und Bern hat seinen Spruch zu Gunsten von Bern gefällt. Niederlande. Haag, 18. Mai. Die 4 ersten Mon

dieses Jahres geben ein Gesammtresultat für den Schatz

18,350,436 Gulden, was die Einnahme der gleichen Zeit des

gen Jahres um 214,000 Gulden übersteigt. ö. Großbritannien und Irland. London, 18. Mai. In der heutigen Sitzung des Oberhauses zeigte der Herzog von Reweastle an, daß die Regierung die Einsetzung einer König— lichen Kommission beabsichtige, welche die, Vertheilung er zur Unterstützung der Soldaten Frauen und Kinder zusammengebrach ten Summen übernehmen solle, jedoch nur so J Hinterbliebenen getödteter Soldaten in Betracht, kommen. Im Uebrigen solle die Verwendung der Unterstützungssum men dem bereits bestehenden Privat-Comité nach wie Hor überlassen bleiben. (Es sind bereits 40,099 Pfd. Sterl. zu diesem Zwecke eingegangen.) Der Herzog von Argyle beantragte, die im Unterhause bereits diskutirten Bills zur Regulirung der Ver⸗ hältnisse zwischen Gutsherren und Pächtern in Irland an das Ge⸗ neral-Comité des Hauses zu verwelsen. Im Unterhause theilte Lord John Ru ssell in Folge einer Anfrage des Hrn. B right

mit, daß die auf Griechenland bezügliche diplomatische Korrespon

denz bereits in den Druck gegeben sei ur ! J werde vorgelegt werden. Auf eine Anfrage des Hrn. Brig ht erklärte der Präsident des ostindischen Büreaus, Sir Charles Wood, daß nach den Berichten des General⸗ Gouverneurs von Ostindien der Krieg in Birma fast zu Ende sei und der Handels⸗ verkehr bald wieder seinen regelmäßigen Gang werde nehmen kön nen. Herr French wollte wissen, ob es wahr sei, daß die Regie— rung das zweimalige Anerbieten der Eigenthümer eines Dampf, schiffes, welches ein ganzes Kavallerie-Regiment auf einmal nach der Türkei transportiren könne, ihr dies Dampfschiff zu überlassen, zurückgewiesen habe? Sir J. Graham erwiderte, das betreffende Dampfschiff, der „Great Britain“, könne nur 190 Pferde aufneh— men und fei für den Dienst überhaupt nicht geeignet; auch werde eine zu hohe Fracht gefordert. (Schluß des Berichts wegen Ab— gang der Post.) ö . Von Seiten des obersten Admiralitäts Gerichtshofes ist gestern an der Börse bekannt gemacht worden, daß der Oberrichter Dr. Lushington innerhalb der nächsten 20 Tage die Kondemnirung sol— gender russischer Schiffe als gesetzlicher Prisen vornehmen werde; „Johanna Emilie“, „Fidentia“, „America“, „Nadeschda“, „Phönir“, „Freya“ und „Livonia.“ Die erste Sitzung des Gerichts zu diesem Zwecke findet am 22sten d. M. statt. Spanien. Madrid, 13. Mai. abgehaltenen Conseils-Sitzung wurde die Erhebung einer 3 Anleihe von 180 Millionen R., in Gestalt eines Vorschusses halbjährigen Grund-, Handels und Industriesteuer beschlossen. V Anleihe soll in vier Jahren rückzahlbar sein. Die Regierung wird den Steuerpflichtigen Schatzscheine zu 8 pCt. Zinsen übergehen. Ein zweiter Beschluß betrifft die Versteigerung der in den Händen der Bank befindlichen Obligationen der Käufer von geistlichen tern, welche eine Summe von über hundert Millionen ergeben wird. Als Grund dieser Maßregeln führt man die Unmöglichkeit an, in der sich die Regierung befindet, den Gläubigern der schwebenden Schuld gerecht zu werden. Morgen sindet die Einweihung der nach Alcazar de San Juan statt. Italien. Turin, 16. Mai. Die ihrer vorgestrigen S des Auswärtigen beendigt. Ueher den nairen Versuch

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an der plemontesischer (bereits durch elne

ei und unverweilt dem Hause

angedeutet als aufgeklärt) schreibt der „Corr. Mercant.“ aus Spezzia vom 14. Mai:

Gestern näherte sich bei Tagesanbruch dem östlichen Ufer un⸗ seres Golfes ein Schiff und setzte zwischen Lerict und der Punta del Corvo 50 bis 70 Bewaffnete ans Land, welche verschiedene Ge— genstände, wahrscheinlich Waffen und Munition auszuschiffen be⸗ gannen. Sofort wurden von hier aus Carabinieri und Scharf— schützen dahin entsendet. Die Landenden ergriffen die Flucht gegen das Gebirge. Einige wurden ergriffen und verhaftet, etwa 150 Flinten, Munition, eine Kugelform u. s. w. in Beschlag genommen. Das Schiff war wieder in die See gestochen. Es heißt, die Lan— denden sollten sich mit den hier befindlichen oder hierher eigends gekommenen Flüchtlingen vereinigen, unter den letzteren zeigte sich sedoch bis jetzt nicht die geringste Bewegung.

Dies Nachri 4 . estäti.

Dieselbe Nachricht wird auch durch andere Berichte bestätigt; es erklärt sich hieraus die gestern von Genug aus erfolgte eilige Abfahrt des Dampfers„Malfatano“, der drei Compagnieen Scharf— schützen an Bord nahm.

Wir knüpfen hieran nachstehende Nachricht des „Monitore Tose.“ Florenz, 15. Mai:

„In der Nacht vom 13ten auf den 14ten erhielt die Regierung Bericht, es seien Flüchtlinge bei Bocca di Magra gelandet und ein ähnlicher Versuch könne in Modena stattfinden; in Folge dessen wurde aus der Hauptstadt ein Truppencorps nach Pisa und Lucca geschickt, um sich nöthigenfalls an die Grenze zu verfügen. Später erfuhr man, es habe wirklich eine Landung auf piemontesischem Gebiete stattgefunden; die Carabinieri hätten einige Individuen verhaftet und auch 19 Kisten mit Waffen seien in ihren Händen geblieben. Weiter sei nichts vorgefallen und die Ruhe nicht mehr gestört worden.“

Die „Gazz. Piem.“ schreibt blos, es seie Sarzano einige Individuen verhaftet und gleichzeitig einige Kisten mit Flinten weg— genommen worden.

Aus Rom, 12. Mai, wird der „Köln. Ztg.“ über den Tod des Kardinals Lambruschini Folgendes geschrieben: Kardinal Luigi Lamhruschini ist heute bei Anbruch des Tages in dem Pgalaste der Consulta auf dem Quirinal, wo er wohnte, gestorben. Sein Kran— kenlager war von kurzer Dauer; noch vor drei Tagen besuchte er Fiumieins am Meer, um sich an der Frische der Seeluft zu er⸗ quicken. Kardinal Lambruschini wurde am 16. Mai 1776 zu Ge— nua geboren; Papst Gregor XVI. creirte ihn im Konsistorium vom 30. September 1831 zum Kardinal. Er war bekanntlich im vori⸗ gen Pontificat der Schrecken der Demagogie.

Türkei,. Kenstantin opel, 11. ai. Der Herzog von Cambridge ist gestern früh auf dem „Caradoc“, der ihm nach Triest entgegengesandt wurde, angekommen. Die erste Nacht hat

derselbe in Scutari in der Kaserne der englischen Truppen zuge⸗—

bracht und heute ist er im Palast des Tsatim Marschal r

Serail eingezogen.

lde St. Arnaud ist den Sten Abends hier eingetroffen,

z Napeleon besuchte ihn nach dem Festessen, das der Sul— FLhren des Kaiserlichen Prinzen veranstaltet hat.

Briefe von der unteren Donau (Rustschuk) entnimmt der „Desterreichtsche Soldaten freund“, daß dort seit 14 Tagen ein wahrer Wintersturm herrscht. Regen und Schnee— gestöber wechseln mit warmem Sonnenschein so schnell, daß die Balkangebirgsflüsse, die sich in die Donau ergießen, anschwellen, alle Straßen in der Nähe des Donau-Ufers ungangbar sind, und auch viele Donau-Inseln unter Wasser stehen. Die Belagerungs⸗ Arbeiten vor Silistria von der Landseite erleiden dadurch einen Stillstand; aus den Strandbatterieen, welche die Russen nach neuester Anordnung des Ingenieur Generals von Schilder am linken Donau— Ufer, daun auf der mittleren Donau-Insel errichtet haben, werden aber seit dem 11ten d. die am Fuße des Berges, auf welchem das feste Schloß Silistria liegt, errichteten 4 Bastionen mit Vollkugeln beschossen. Die kleineren fortifikatorischen Werke längs der 1800 Fuß langen Festungsfront nach der Donauseite wurden durch die Kanonenböte der russischen Donar il tändig zerstört; mit dem Baue eines Blockhauses und einer Brustwehr nach Art jener von Kalafat mußte innegehalten den, und dieser Rayon vor der Festung ist von den Türken bereits geräumt. Eine Compagnie russischer Mineurs und Pionnieurs war in Bereitschaft, an jener Stelle Vertiefungen zu graben und Minen anzulegen; aber wegen

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.

Stell

des Hochwassers wurden' alle fortifikatorischen Arbeiten, wie über— haupt Operationen parallel der Donau, eingestellt; S sind die einzigen verläßlichen Nachrichten über den Gang der Silistria. So versichert das genannte

daß ein Theil der

fenen Escadre dort versammeln und

einat troffen sam einschaftlich fort.

2 . üben 1 be]

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welchem vom 2. zum 3. Mai bei Radovan zwischen den Russen und den Türken unter Suleyman Bey ein hesn * Gefecht statt⸗ efunden habe, bei dem die Türken eine Bataillonsfahne und eine anone erbeuteten und die Russen in die Flucht schlugen. (Da⸗ durch würde eine frühere telegraphische Nachricht über diesen Vor—

fall bestätigt.) Die Gerüchte, die Russen hätten die kleine Walachei noch im—

1

mer nicht geräumt, werden durch Mittheilungen aus Bukarest vom 18. d. M. widerlegt, nach welchen General Liprandi am 10. Mai dort eingetroffen ist und die vollständig erfolgte Räumung der klei⸗ nen Walachei dienstlich angezeigt, und sich ohne Aufenthalt nach Kalarasch in das Hauptquartier des Feldmarschalls Fürsten Pas— kewitsch begeben hat.

In Wien angelangte Briefe aus Jassy vom 10. d. M. be⸗ richten von wiederholt gemachten Brandlegungsversuchen an den allgemeinen Artillerie- und Munitions-Depots der Russen zu Fokschan.

Aus raßezunt, 30. Aßril, wird der ie l schrieben: Wir hören, daß zwei der letzten russischen Küstenforts am Schwarzen Meere, Ssfudschak (Nowo Rossitsk) und Gelendschik, ebenfalls aufgegeben, und dabet nicht nur die Befestigungen, sondern auch alle öffentlichen und Privatbauwerke zerstört worden. Die unglücklichen Einwohner hatten sich theils nach Anapa, theils nach Redut-Kale gerettet, da Ssugkum-Kale, das selbst von den nicht dem Civil- oder Militairstand angehörigen Bewohnern größten— theils verlassen worhen, keine sichere Zufluchtsstätte mehr darbietet.

Auf diese Weise wären nur noch zwei Plätze des tscherkessischen Küstenlandes, Ssuglum-Kale und Anapa, von den Russen besetzt; man glaubt aber, daß auch diese es nicht mehr lange bleiben.

Es heißt sogar, daß bereits Kaffa in der Krimm das gleiche Zerstörungswerk getroffen und die russischen Behörden verboten haben, im ganzen Küstenlande der Halbinsel den Boden zu besäen und anzubauen. Was auch immer die Erfolge der Russen in der europäischen Türkei und im Binnenlande Anatoliens sein mögen, ihre sämmtlichen Besitzungen am Küstensaume des Schwarzen Meeres sind fortan sehr blosgestellt.

Wir erhalten, bemerkt der „Wanderer“, vom 20. Mai, heute zwei Briefe vom 17ten und 18ten d. M. aus Lemberg, welche

die mitgetheilte Nachricht von einem neuen Bombardement Odessa's

vollkommnen bestätigen und folgende Details hinzufügen. (Und dennsch scheint diese N⸗achricht gegenüber den Aeußerungen der engl. Minister im

6. . . actien 934 Br. 927 .

8 j 54 4 8 233 24 2 o Hoy Parlament S. die gestr. Nr. d. Bl. nicht begründet zu fein. Der

Kriegsdampfer „Tiger“ ist keine Fregatte, wie die telegraphische Depesche ihn nennt, da er nur 16 Kanonen und 269 Mann Be satzung führte. Er strandete in der Nähe der Villa Cortazzi und wurde sofort von der dort aufgestellten Batterie und mehreren Ka nonenbooten beschossen. Tags darauf, am 19ten, erschienen zwei

englische Kriegsschiffe und eröffneten das Feuer auf die bei der

Villa Cortazzi postirte Batterie. I ; ö . . i ö ö I1IoFCrat . 9 * 1911 . sie ben englischen Dampfern, welche die Auslieferung des genomme

nen Schiffes und der gefangenen Mannschaft verlangten, und al

8 dies verweigert wurde, die Stadt zu bombardiren ansingen. Das

Der zweite Brief spricht von

. 1

3 M. 133 134.

Feuern dauerte nech (seit 6 Stunden) fort, als der nach Lemberg gelangte Brief in Odessa auf die Post gegeben wurde.

In Wien am 20. Mai vom Kriegsschauplatze an der untern Donau eingetroffene Nachrichten melden, daß die russischen Truppen die große Walachei nicht räumen und daß die Freicorps nicht aufgelöst worden sind. Die Belagerung von Silistria hat durch das Lüderssche Corps seit dem 15. Mai begonnen. Der Erfolg der militairischen Action ist noch unbekannt.

Paris, Sonntag, 21. Mai. (Tel. Dep. S. C. B.) Der

heutige „Moniteur“ meldet, daß 17 Schiffe der französisch-englischen Flotte Sebastopol bis zum 15ten überwachen werden. Die russische

Flotte liegt noch unbeweglich.

Stockholm, Donnerstag, 18. Mai. (Tel. Dep. d. C. B.) Ein so eben eingetroffener Dampfer bringt die Meldung, daß das russische Kastell „Gustavswern“ am nordwestlichen Eingang zum

*

finnischen Meerbusen von der englischen Flotte zerstört worden sei. 1500 Russen wurden gefangen genommen.

Ent lsxgäg, 20. Mai. Leipzig - Lreadener 185 Br. Sächiisch- Baierisrhe SI G. Sächsisch - Schlesische 995 G. Läbau-Zittauer 26 Er. Magdeburg- Leipziger 264 Br. Berlin- Anhaltische 110 Br., 109 6. Kerlia-Stettiner 125 G. Köln- Mindener 108 G. Thüringer 94 G. Altona - Kieler 100 Br., 993 G. Anhalt - Des saner andeshank- Actien 1397 Br. RBraunschweiger Eankactien 1035 G. Weimarische Bank-

ö. Riener Banknoten 735 Br., 73 G.

* Eg ch séRs8gdzIEHn̈EPMeùeH, 10. Mai. (Wechselcours.) London Marseille 212 - 213. Valuten und Camptanten wie voritzs vboche, nur die 20 Franesstücke ein wenig höher

KRönigliche Schausptele.

/ Dienstag, 23. Mai. Im Opernhause. (91ste Vorstellung): Aladin, oder: Die Wunderlampe, großes Zauber⸗Ballet in 3 Akten, vom Königl. Balletmeister Hoguet. Musik von Gährich. (Vorletzte Borstellung dieses Ballets vor dem Urlaub des Frl. Forti und des Hrn. Hoguet Vestris.) Vorher: Das Stelldichein, oder: Alle fürchten sich, komische Oper in 1 Akt, nach dem Franzoöͤsischen: „Les rendez-vous bourge ois“ des Hoffmann. Musik von Nicolo Isouard. Mittel⸗Preise.

Eingetretener Hindernisse wegen findet die angekündigte Schau⸗ spielhaus⸗Vorstellung nicht statt.

Mittwoch, 24. Mai. Im Schauspielhause. (121ste Abon— nements Vorstellung): Der Vetter, Lustspiel in 3 Abtheilungen, von R. Benedix. (Fräulein Ramler: Pauline, Hr. Jenke, vom Großherzoglichen Hoftheater zu Oldenburg: Siegel, als Gastrollen.) Vorher: Die Vertrauten, Lustspiel in 2 Abtheilungen, in Versen, von A. Müllner. (Hr. Jenke: Herr von Saar.) Kleine Preise.

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Bekanntmachung. Bei der in Folge unserer Bekanntmachung vom

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lieferung der Rentenbriefe in coutsfähigem 3u 725 stande und der dazu gehöligen Eoupons Ser. 1 In der nach den Bestimmungen der §8. 39,

Bekanntmachung.

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1 (. . 6 4 9 5 114 31 y 6 2p 4 x 9 7 9 Nr. 9 bis inkl. 16 den Nennwerth der ersteren 41 und 47 des G setzes vom 2. März 1850

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3 ; . 9 . . n . , ; ö '. f. . . . 9g. d. Mts. am 19. d. Mis. stattgefundenen öf⸗ bei der hie sigen Rentenbank⸗Kasse, Schützen⸗ und nach unserer Bekanntmachung vom 285sten

fentlichen Verloosung von Rentenbiiefen sind fol— gende Apoinis gezogen worden: Lit A zu 1900 *

straße Nr. 26. j

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von 9 bis 1 Uhr in Empfang zu nehmen.

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die Nummern J B , 392, 767. 843. 1553. 1618. 2214. 2573. 260. 2677. 2678. 2848. 2995. 2999. 3091. 3821. 3946. 4174. 4397. 4670. 4791. / .

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it B. g. die Nummern 105. 134. 367. 912. 985. 1352, Lit C n gon Nummern 115. 598. 830. 968.

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v. Mis. heute stattgefundenen öffentlichen Ver⸗ loosung von Remienbriefen sind folgende Apoints gezogen worden:

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Vom 1. Oftober 1854 ab hört die Verzinsung der ausgeloosten Rentenbriefe auf. Der Werth wa nicht mit eingelieferten Coupons wird

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