1854 / 136 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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ger von der Krankheit befallen, je

bildung vorgeschritten sin die safe , sie früher a erforderlichen 3 so 1 . Boden um jeder Art von Saat ode son

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1832 6 , , i. 6 f.,

Die unverehelichte Clara Menzel aus Kun zendoif, Kreis Habelschwerdt, wegen Unterschlagung zur Untersuchung gezogen, hat sich im Monat Mai d. J. aus ihrem Heimathsorte Kunzendorf ern in der Absicht, sich um Arbeit umzuthun.

Da ihr gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt ist, so ersuchen wir alle Polizei⸗ und Gerichts— Behörden, auf die 2. Menzel ein wachsames Auge zu haben und im Falle ihrer Ermittelung uns sofort von ihrem Aufenthalte in Kenntniß zu setzen.

Jeder, welcher von dem jetzigen Aufenthalte der Menzel Kenntniß hat, wird aufgefordert, unverzüglich der nächsten Polizei- oder Gerichts⸗ Behörde Anzeige zu machen.

Schweidnitz, den 3. Juni 1854.

Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

i n e ine nt.

1) Familienname: Menzel; 2) Vornamen: Clara; 3) Geburtsort: Gr. Kunzendorf, Kreis Habelschwerdt; 4) Religion: katholisch; 5) Alten: 24 Jahre; 6) Größe: 45 Fuß; 7) Haare: blond; 8) Stirn: rund; 9) Augenbrauen: blond; 10) Augen: blau; 11) Nase: gewöhnlich; 12) Mund: gewöhnlich; 13) Zähne: gesund; 14) Kinn: rund; 15) Gesichtsbildung: oval; 16) Gesichts⸗ farbe: gesund; 17) Gestalt: untersetzt; 18) Sprache: deutsch; 19) besondere Kennzeichen: ist schwanger.

i u n g.

Blaukattunes Halstuch, blaugegittertes Kleid, 2 blaukattune Unterröcke, blaubaumwollene Strümpfe, 1 Paar Lederschuh, 1 weiß und roth— gestreifte Schürze, 1 schadhaftes leinenes Hemde, 1 weißes Schnupftuch.

1833 Der Schauspieler Karl Adolph Heinrich Stegemann, aus Potsdam gebürtig, 23 Jahr alt, zum 1. Aufgebot der Garde-Landwehr ge— hörig, dessen Signalement nicht weiter angegeben werden kann, ist durch das rechtskräftige Er— kenntniß des unterzeichneten Gerichts vom 4. Mai d. IJ. der Unterschlagung und des Diebstahls für schuldig erachtet, zu einmonatlicher Gefängniß⸗ strafe und in die Kosten der Uniersuchung vei— urtheilt worden. z Wir ersuchen alle verehrlichen Behörden dienst— ergebenst, den ꝛc. Stegemann, dessen Aufent— haltz ort jetzt unbekannt ist, zu verhaften und die erkannte einmonatliche Gefängnißstrafe gegen denselben in dem dem Otte der Verhaftung zu⸗ id gelegrnen eritz ichen Gefängnisse zu voll— . aber vom Sirasantri r stach ,, m Strasantrilte mit Nach— Spremberg, den 1. Juni 1854.

Königl. Kreisgericht. 1. Abtheilung.

18131 Ste chrtef.

Die Schachtmeister Ewert und Schaefer, deren Signalement hierunter folgt, haben sich mil unterschlagenen Geldern am Zten d. M, von hier entfernt. Alle Civil⸗ und Militairbehörden bes

In- und Auslandes werden ergebenst erfucht, auf

weiter . i fin Zeit des Jahr, i, u entwickeln pflegt, bereits in der Aus- dn, , ,. r e t g das Bie ln der Felder gewährt aber uf den 2 , . 1 . ü Zustand zu bringen, weil im Frühlinge übera Ausbi dungs 3nsart ö theilweise um 4 Wochen früher mit stiger rech 6 . ö . ifeln, daß die Ursache der Kartoffelkrankheit vorzüglich auf plötzl , der pflanzlichen Säfte in Folge atmosphärischer Ein= flüsse beruht, also gleichsam ein beginnendes Eisticken des Krautes und der Knollen ist. Mithin war auch deshalb ein günstiger Einfluß der Drai⸗ nage zu hoffen, weil die zu ihr verwendeten thönernen Röhren mindestens eben so viel dafür thun, den Boden zu durchlüften, wie dazu, das Uebermaaß von aufgestauter Feuchtigkeit aufzusaugen nen. Dem amtlichen Berichte zufolge, welcher von der Haupt-Verwal— tung des Vereins westpreußischer Landwirthe an die landwirthschaftlichen Behörden abgeßattet worden ist, haben sich diese BVoraussetzungen auf sehr erfrenliche Weise bewährt. Folgendes war das Ergebniß der im vori— gen Jahre angestellten komparativen Versuche: Obgleich damals ungünstige Witterungsverhältnisse eintraten, welche machten, daß allerdings das Kraut

Oeffentlich

1050

Land zu benutzen.

der Kartoffeln auch noch auf drainirtem Felde abstarb, so gab letzteres doch, z. B. in Fronze, einen doppelt so hohen Ertrag, wie das undrainitte von sonst gleicher Beschaffenheit. Anderwärts hat der Unteischied zwar einen so hohen Grad nicht erreicht; sehr bemerlbar war aber die Mehr= Production von drainirtem überall. Diese Erfahrungen weisen mithin sehr bestimmt darauf hin, so weit als möglich überall, zumal jedoch in klima⸗ tisch⸗rauheren ,, ö nur drainirten Boden als Kartoffel r. C.

und zu entfer⸗

als Gastrolle.)

dieselben zu vigiliren, sie im Betretungsfalle fest— zunehmen und mit allen bei ihnen sich vorfinden— den Geldern mittelst Transports an die Königl. Staats⸗Anwaltschaft hierselbst abzuliefern. Cöslin, den 4. Juni 1854. Der Landrath von Hellermann.

Signalement des Ewert: Name: Ewert. Alter; cirea 28 Jahr. Gewerbe: Schachtmieister bei Chausseearbeiten. Größe: 5 Fuß 1 Zoll. Haare: schwarz. Stirn: niedrig. Augenbrauen: schwarz. Nase und Mund: gewöhnlich. Zähne: vollzählig. Bart: dunkelblond. Schnurrbart und Zwickelbart. Kinn: rund. Gesichtsfarbe: mit großen Sommer sprossen besät. Statur; unter— setzt. Besondere Kennzeichen: die zahlreichen und großen Sommersprossen fallen besonders auf. Kleidung: weißgrauer Sommerrock, fast neu, grauer Filzhnt mit breiter Krempe, fast neu.

Signalement des Schaefer: Name: Schaefer. Letzter Aufenthaltsort: Cöslin. Alter: 28 bis 30 Jahr. Gewerbe: Schacht meister bei Chausseearbriten. Größe: circa 5 Fuß 4 Zoll. Haare: dunkelblond. Stirn: frei, Augen⸗ rauen: dunkel. Augen: dunkelbraun, tieflie— gend. Nase: länglich. Bait: dunkel, ganz fei— ner Schnurrbart. Kinn: länglich. Gesichtsfarbe: roth. Statur: hager. Besonderes Kennzeichen: sehr trockenes fleischloses Gesicht. Kleidung: dun— kelgrauer Sommerrock, brauner Tuchmock, hell— graue Sommermütze, schwarze Tuchmütze.

[686 Ausloosung von Rentenbrie fen.

Bei der in Gemäßheit des §. 39 des Renten— bank⸗Gesetzes vom 2. März 1850 heute stattge— habten öffentlichen Verloosung von Rentenbriefen sind die nachbenannten Rentenbriefe aufgerufen: 1 Rentehbhrtefe itt. M. gn 1000 Thlr. Ni , , t, , 36g. , 6g, .

753. 1326. 1503. 1630. 1812. 281. 2402. und 2637. UI. Rehtenbriefe Litt. B. von 5609 Thlr. Nr. 317. 410. 428. und 8608. III. Rentenbriefe Litt. C. von 100 Thlr. Nr. 35. 178. 299. 359. 726. 1088. 1216. 1251. 1274 1378 1sro 1714. 1776. 2224. 25h. br, nn, so?. 295 29

Bekanntmachung.

6. 3246. 3319. 3505. 4044. 4607. 4745. und 5097. Rentenbriefe Litt. D. von 25 Thlr. 3. 970 ole R 16, 1879. 1929. 2511. 2523. 2697, 3234. 337 ab, 5nnt. 3573, 3718 3894 3902. 4395. und 4400. Rentenbriefe Litt. E von 10 Thlr. 6. 247. 494, 50, 640, 701, 728. S868. 900. 939. 1330. 1678. 1794. 2145. 2161. 2269. 2395. 2795. 2810. 2869. 3043. h 3244. 3410. 3828. 4455. 4905. und 5546. Indem wir dieses auf den Grund der darüber aufgenommenen Verhandlung bekannt machen, sordein wir die Inhaber der ausgeloosten Ren tenkriefe auf, die Kapitalbeträge derselben am 1; Oltober dieses Jahles im Geschäftslokale der Nentzubanl. Kasse, auf dem Domplatz dahier, ge— gen Nückgabe der Rentenbriefe und der dazu ge—

Der Sonnwendhof. 2. Mosenthal.

Königliche Schauspiele. Dienstag, 13. Juni. Die Hugenotten, Oper in 5 Abtheilungen, nach dem Französischen des Scribe, übersetzt von Castelli. vom Königlichen Balletmeister Hoguet. Anfang 6 Uhr. Mittwoch, 14. Juni. ments ⸗Vorstellung): 5 Aufzügen, von S.

Im Opernhause. (102te Vorstellung): Musik von Meyerbeer. Ballets (Fräul. Ney: Valentine, Mittel ⸗Preise.

Im Schauspielhause. (132ste Abonne—⸗ Volks ⸗Schauspiel in Kleine Preißfe.

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hörigen noch nicht ver fallenen Zins-Coupons in Empfang zu nehmen.

Vom 1. Oktober dieses Jahres ab findet eine Verzinsung der ausgeloosten Rentenbriefe nicht ferner statt, diese selbst verjähren mit Ablauf des letzten Dezember 1864 zum Vortheil der Anstalt.

Zugleich wird bekannt gemacht, daß der am 20. November 1851 ausgelooste Rentenbrief Lit, E. Nr. 39 über 10 Thlr. bis jetzt zur Zahlung noch nicht präsentirt worden ist. ö

Münster, den 11. Mai 1854.

Königliche Direction der Rentenbank für West— phalen und die Rheinprovinz. von Hartmann.

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Der Leineweber Brämer, dessen Geburtsjahr und Vornamen unbekannt sind, welcher bis zum Jahre 1831 mit seiner Ehefrau Rofa, geborne Grabowska, zu Danzig domizilirt war, und des⸗ sen Vermögen sich mit etwa 'inhundert Thalern in unserem Depositorium befindet, wird hiermit aufgefordert, sich bei uns und zwar spätestens im Termine den

14. November 1854,

um 11 Uhr Vormittags, vor dem Herrn Stadt und Kreisrichter Dr. Hambrock schriftlich oder persönlich zu melden, widrigenfalls er für todt klärt und sein Nachlaß den sich legitimirenden Erben oder in deren Ermangelung der Kämme— reikasse der Stadt Danzig mit den jn dem All— gemeinen Landrecht Theil JI. Titel 18, §§. 842 bis 853 festgesetzten Folgen ausgeantwortet wei den wird.

Vorstehende Citation wird für den Fall, daß der genannte Brämer etwa schon gessorben sein sollte, an die von ihm zurückgelassenen Erben gerichtet. .

Danzig, den 24. Januar 1854.

Königliches Stadt- und Kreisgericht. J. Abtheilung.

4601 Ediktal⸗Vorladung

der Gläubiger in dem Korkurs-Prozesse übe

das Vermögen des hiesigen Kaufmanns Heinrich Sudermann.

Ueber das Vermögen des hiesigen Kaufmanns Heinrich Sudermann ist am 7. v. M. der Kon— kursprozeß eröffnet worden.

Der Termin zur Anmeldung aller Ansprüche an die Konkursmasse steht am 19. Jult e, Br mitt gs um 11 Uhr, vor dem Kreisgerichts-Rath Wollenschläger im Parteienzimmer des hiesigen Gerichts an.

‚Wer sich in diesem Termine nicht meldet, wird mit seinen Ansprüchen an die Masse ausgeschlos⸗ sen und ihm deshalb gegen die übrigen Gläubi— ger ein ewiges Stillschweigen auferlegt werden. Die ihrem Aufenthalte nach unbekannten Gläubiger, Kaufleuͤte W. H. Arnhold junior und Gideon Clemens Poser werden hierdurch nnter derselben Verwarnung vorgeladen.

Als Mandatarien werden die hiesigen Rechts- Anwalte Schueler, Scheller und Justizrath Schlemm in Vorschlag gebracht.

Elbing, den 13. Februar 1854.

Königliches Kreisgericht, J. Abtheilung.

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68300 Bekanntmachung. In deu nachstehend verzeichneten Sachen:

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Namen der Sache.

Kreis.

Gegenstand des Verfahrens.

Amalien⸗

hoff.

Basedow.

8 Breddin. 44 Fehr⸗ bellin.

5 Fürsten⸗ werder.

6 Grimm.

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Barnim.

Witten⸗

Ober⸗ Barnim. Prenzlau.

Ost⸗ priegnitz. Ost⸗ havelland.

Prenzlau.

Prenzlau.

666 West⸗ priegnitz.

Streuberechtigung. Prenzlau.

Gn arattimr Separation.

3 Nieder ö —ᷓ nylin Len illi 9 ver Anger⸗ müunde.

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Anger⸗

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Reallasten⸗Ablösung.

Abgaben⸗Ablösung zwi⸗ schen d. Kossäthen Schulz zu Basedow und dem Rittergute Rittgarten, so wie den von Holtzen⸗— dorff⸗-Jagow'schen Er— ben.

Spezial⸗Separation. Separation. Separation.

Ablösung ber Renten, welche von den Bauer— höfen zu Grtimm an das Rittergut Neuen seldt zu entrichten sind. Ablösung der den Grund⸗— besitzern zu Breddin in der Königlichen Havel— berger Forst zustehenden

3zeparation.

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Reallasten⸗Ablösung.

und Süfunas-2 lz⸗ und Hütungs

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Kämmerei ten sind.

Separation.

Prenzlau. Abgaben-Ablösung.

werden alle diejenigen Personen, welche bei die sen s 86 z 2 5. , ö . 5 Sachen gus irgend einem Verhähnisse ein In

1951

teresse zu haben vermeinen und hierbei noch nicht zugezogen sind, hierdurch aufgefor— dert: sich baldigst und spätestens in dem

„am 5ten August d. J.“, Vormittags 10 Uhr, im Sessions zimmer unsers Geschäfts⸗Lokals, Nieder wallstraße Nr. 39., an—= beraumten Termine mit ihren Anträgen zu mel— den, ihr Interesse zur Sache nachzuweisen und demnächst der Vorlegung der bisherigen Ver— handlungen gewärtig zu sein: widrigenfalls sie die Auseinandersetzung, selbst im Falle der Ver— letzung, gegen sich gelten lassen mussen.

Berlin, am 9. Juni 1854.

Königliche General-Kommission für die Kurmark Brandenburg.

von Schmeling.

834 Bekanntmachung.

Die hiesigen concessionirten Lohnbedienten sind mit neuen, für das Jahr 1854 geltenden, roth— gestempelten Legitimations- Karten versehen wor— den. Nur Personen, die sich, im Besitze der⸗ artiger Karten befinden, haben die Befugniß, aus dem Umherführen von Fremden ein Gewerbe zu machen.

Berlin, den 3. Juni 1854.

Königliches Polizei- Präsidium. Aus Auftrag: k Polizei⸗Direktor.

die nen zu errichtenden Taubstummen- Schulen bei Brühl und Neuwied kommt die Stelle je eines Taubstummen Lehrers zur Besetzung, und für die katholische Anstalt in Brühl ist außerdem die Taubstummen⸗ Das G der beiden

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V 3 Has G Hülfsiehrerstelle offen. Vas G 291 yr ᷣᷣ. r RA* 1 2G 9 J. 1 s 8 Lehrerstellen betragt je S9 hM, 19lIy J are 2632 20 KX lehreis etatsmaßig 12 3 8

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Die Feststellung der

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mit dem erwählten Bewerber erfolgt durch einen Kommissarius. Marienwerder, den 30. Mai 1854.

Königliche Ober- Post-⸗Direction.

Bonner Bergwerks- und 6261 Hüttenverein.

Zweite Einzahlung von 20 Prozent.

Mit Bezugnahme auf die §8§. T und 8 unseres Gesellschafts-Statuts werden die Actionaire hier⸗ durch aufgefordert, die zweite Einzahlung von

Zwanzig Prozent oder zwanzig Tha—

lenn per Actie, bis zum 15. Juli die⸗

ses Jahres, bei dem Bankhause Jonas Cahn hierselbst zu leisten, welches deren Empfang auf der Inte— rims-Quittung über die erste Einzahlung beschei⸗ nigen wird.

Es wird den Actionairen freigestellt, zugleich mit dieser Einzahlung goch weitere Raten von je zwanzig Prozent bis zum vollen Betrage ihrer Belheiligung zu bezahlen. Die Zins ausgleichung findet später zu 5 Prozent pro anno statt.

Bonn, den 9. Juni 1854.

Der Verwaltungsrath.

Bergisch Mrarkisch ann Prinz-Wilhelm-Eisenbahn.

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1828

Die Einnahmen der Bergisch⸗Märkischen und Prinz⸗Wilhelm-Eisenbahn betragen vorbehaltlich der nähern Feststellu Bergisch⸗Mär⸗ kische Eisenbahn. 1 im Monat Mai x l en Monaten Januar bis April Thlr. 1853 Einnahmen im Monat Mai den Monaten Jannat bis April zusammen 139,976 Thlr., mithin

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betrugen iese k— 3 107,969 Thlr.

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